DE2848903C2 - Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben - Google Patents
Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von SchraubenInfo
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- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
13 der Gabelkopf (64) an der Teleskopstütze (6) um deren Längsachse (6') oder um eine zu
diese? parallelen Achse drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekopglieder der Teleskopstütze
(6) ein Mehrkantprofil aufweisen und die Gabel (62) an ihrem Gabelkopf (64) mittels einer Klemm- oder
Rastvorrichtung in einer gewünschten Winkelstellung blockierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine an der
Teleskopstütze (6) festgeklemmte Lagerplatte (61) aufweist, in der ein federbelasteter Rastbolzen (66)
gelagert ist, der mit eine^i Lochkreis (67) im
Gabelkopf (64) der Gabel (62) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß aer Drehschrauber (8) einen geraden Abtrieb (82) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehschrauber (8) im Bereich seines Abtriebs (82) in einer Lagerkonsole (86) festgeklemmt ist, die in der
Gabel (62) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) einen Kraftvervielfältiger
(83) (Untersetzungsgetriebe) aufweist, dessen Drehmomentstütze (84) an der Lagerkonsole
(86) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopstütze, wie an sich bekannt, mittels eines Rollwagens (4) entlang der hochliegcnden
Schiene (2) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (4) zu beiden Seiten der
hochliegenden Schiene (2) Stützpiatten (42) aufweist,
die mit geringem seitlichem Abstand von der hochliegenden Schiene (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, eine Klemmvorrichtung (7) zur Fixierung der
Teleskopglieder gegeneinander aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wie an sich bekannt, eine Feststellbremse (5) für den Rollwagen (4) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Klemmvorrichtung
(7) und/oder die Feststellbremse (5) eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Schalter des
Drehschrauberantriebs gekoppelt ist
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet,
daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, als Gasfeder ausgebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 22 12 695
i: bekannt. Mit der vorbekannten Vorrichtung nach der
US-PS lassen sich Schrauben einschrauben und festziehen, deren Achsenrichtung in einer Ebene
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Teleskopstütze auf der hochliegenden Schiene liegt Obwohl damit in
einer großen Anzahl von Schraubfällen unter Abstützung des Reaktionsmoments des Schraubers gearbeitet
werden kann, sind doch Fälle denkbar, in denen mit der vorbekannten Schraubvorrichtung kein optimales Arbeiten
gewährleistet ist Insbesondere in der Automobil-Industrie, wo zu verschraubende Werkstücke in Form
von unter Umständen großen Fahrzeugen vorliegen und demnach nichi ohne weiteres in eine gewünschte
Lage zu einer fest installierten Schraubvorrichtung gebracht werden können, ist es wünschenswert, daß mit
einer Vorrichtung jede nur denkbare Schraubrichtung bedient werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß
Schrauben mit beliebiger Raumrichtung eingeschraubt und festgezogen werden können, insbesondere solche,
die diagonal im Raum ausgerichtet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll eine gattungsgemäße Vorrichtung entsprechend den. Merkmalen des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1 ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung läßt sich der Drehschrauber um zwei zueinander nicht
parallele Achsen im Raum schwenken, so daß dadurch jede nur denkbare Schraubrichtung im Raum eingenommen
werden kann. Diese universale Schwenkbarkeit des Drehschrauber wird dabei mit baulich sehr einfachen
Mitteln erzielt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Hinblick auf die Herstellungskosten einen
weiten Anwendungsbereich finden kann.
Eine erste weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 aufgezeigt ist, hat den Vorteil, daß bei vertikaler Schraubrichtung das entstehende Reak-'.ionsmoment ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Teleskopstütze übertragen werden kann, indem sich die Teleskopglieder gegeneinander am Mehrkantprofil abstützen. Es braucht für diesen Schraubfall also lediglich die Gabel etwa durch Klemmung gegen Verdrehung um ihre vertikale Lagerachse blockiert werden.
Eine erste weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 aufgezeigt ist, hat den Vorteil, daß bei vertikaler Schraubrichtung das entstehende Reak-'.ionsmoment ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Teleskopstütze übertragen werden kann, indem sich die Teleskopglieder gegeneinander am Mehrkantprofil abstützen. Es braucht für diesen Schraubfall also lediglich die Gabel etwa durch Klemmung gegen Verdrehung um ihre vertikale Lagerachse blockiert werden.
Eine solche Blockierung ist auch mittels einer Rastvorrichtung möglich, wie sie im Patentanspruch 3
beschrieben ist. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, wird man die Blockierung der Gabel gegen Drehung um
ihre vertikale Lagerachse auch dann vornehmen, wenn mit der Schraubvorrichtung waagrecht oder mit einer
waagrechten Komponente geschraubt wird.
Die Anwendung eines Drehschraubers gemäß F i g. 4 hat den Vorteil, daß die kostengünstigste Ausführung
eines solchen Drehschraubers zum Einsatz kommt.
Die Klemmung eines Drehschraubers in der Vorrichtung
entsprechend Anspruch 5 ist insofern von Vorteil, als das am Schrauber entstehende Reaktionsmoment in
dem Bereich des Gehäuses aufgenommen wird, wo es entsteht, d. h. das Reaktionsmoment nicht über weite
Bereiche des Schraubergehäuses übertragen werden muß.
Die in Anspruch 6 aufgezeigte bevorzugte Ausführungsform de: Erfindung hat den Vorteil, Jaß hohe
Reaktionsmomente nur am Kraftvervielfältiger entstehen und von dort direkt in die Haltevorrichtung für den
Schrauber eingeleitet werden, so daß das Schraubergehäuse selbst von diesen hohen Reaktionsmomenten
nicht belastet wird.
Von weiteren Ausbildungen der Erfindung und bevorzugten Ausführungstormen sei lediglich noch die
gemäß Anspruch7 und Ansprüche hervorgehoben, durch die einerseits der Einsatz der Schraubvorrichtung
an verschiedenen Stellen erleichtert wird und gleichzeitig durch entsprechende Ausbildung des Rollwagens das
vorn Schrauber ausgehende und über die Teleskopstütze auf den Rollwagen übertragende Reaktionsmoment
nicht über die Rollen an der Schiene abgestützt wird, sondern über die Stützplatten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Betriebsstätte,
Fig.2 den unteren Abschnitt einer Vorrichtung aus
F i g. I in zwei Seitenansichten,
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend ΙΠ-ΠΙ in
F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung aus F i g. 1 und
Fig.6 einen Querschnitt entsprechend VI-VI aus Fig. 5.
In Fig.. ist in Seitenansicht ein Fahrzeugrahmen 1
dargestellt, der auf einem Montagewagen 21 aufgenommen ist. Der Montagewagen 21 steht auf dem Fußboden
22 einer Fertigungshalle. Gleichfalls auf dem Fußboden 22 der Fertigungshalle abgestützt ist eine Säule 3, die
eventuell mit anderen eine Deckenschiene 2 trägt. Die Deckenschiene 2 kann auch wie es durch die
Schwenkachse 13 angedeutet ist, schwenkbar auf der Säule 3 befestigt sein. Auf der Deckenschiene 2 lüuft ein
Rollwagen 4, an dem eine ausziehbare Teleskopstütze 6 hängt. In der Teleskopstütze 6 ist eine nicht näher
dargestellte Gasfeder als Gewichtsausgleichsvorrichtung angeordnet. Es kann jedoch auch eine andere
Gewichtsausgleichsvorrichtung, wie z. B. eine Federrolle oder ein handelsübliches Kolbenzylinderelement mit
entsprechender Steuerung eine Schraubenfeder vorgesehen sein. Die Teleskopglieder der Teleskopstütze 6,
von denen das untere mit 60 bezeichnet ist, sollen als Mehrkantprofile ausgeführt sein, so da3 die Teleskopstütze
ein Drehmoment um ihre Längsachse übertragen kann, Am unteren Ende der Teleskopstütze 6 ist ein
Drehschrauber 8 befestigt. Die Schraubachse des Drehschraubers ist mit 9 bezeichnet. Der Drehschrauber
8 ist um eine Querachse, die in Fig. 1 mit 18 bezeichnet ist, schwenkbar in einer Gabel 62 gelagert.
Die Gabel 62 wiederum ist mit ihrem Gabelkopf 64 urr. die Längsachse 6' drehbar am unteren Ende der
Teleskopstütze 6 gelagtrt. Auf diese Weise läßt sich die Schraubachse 9 des Drehschraubers 8 in jede gewünschte
Raumlage verstellen, indem der Drehschrauber 8 um die Achse 18 in der Gabel 62 geschwenkt wird und je
nach gewünschter Einstellung die Gabel 62 um ihre vertikale Achse gedreht wird. Der Drehschrauber 9 soll
s als pneumatisches Werkzeug ausgeführt sein und demnach einen Druckluftanschluß 81 aufweisen, an dem
eine Druckluftzufuhrleitung 10 angeschlossen ist. Am unteren Ende der Teleskopstütze 6 ist eine Klemmvorrichtung
7 vorgesehen, mit deren Hilfe die Teleskopglieder der Teleskopstütze gegeneinander fixiert werden
können, so daß dann die Teleskopstütze eine nicht mehr veränderbare Länge aufweist. Hierfür, sowie für eine
gleichzeitig oder alternativ vorgesehene Feststellbremse 5 im Rollwagen 4 zur Blockierung des Rollwagens 4
auf der Deckenschiene 2 führt eine weitere Druckluftversorgungsleitung 16 vom Drehschrauber zur Klemmvorrichtung
7 und gegebenenfalls von dort zur Feststellbremse 5. Mit Hilfe der dargestellten Schraubvorrichtung
können sowohl Schrauben, deren Achsenrichtung waagrecht steht, wie z. n. die Schrauben 20
oder solche, deren Achsenrichtung senkrecht verläuft, wie z. B. die Schrauben 23, angezogen werden, ohne daß
vorrichtungsseitig eine Veränderung vorgenommen werden müßte.
In F i g. 2 ist der untere Teil der Schraubvorrichtung, insbesondere die Gabel 62 mit dem darin gelagerten
Drehschrauber 8 vergrößert in zwei Seitenansichten dargestellt. Der Anschluß dieser Gabel 62 am unteren
Ende der Teleskopstütze 6 erfolgt in der Weise, daß am unteren Ende des Teleskopgliedes 60, welches ein
Sechskantprofil aufweist, eine Lagerplatte 61 festgeklemmt ist. Aus F i g. 3 ist erkennbar, was die Montage
erleichtert. Gegen diese Lagerplatz 61 ist von unten die Gabel 62 mit ihrem Gabelkopf 64 mittels eines
Lagerbolzens 65 so angeschraubt, daß die Gabel 62 sich um den Lagerbolzen 65 frei drehen kann. Der
Gabelkopf 64 hat etwa die Form einer Kreisscheibe (vergl. F i g. 4). Um die Drehbewegung der Gabe! 62 um
den Lagerbohen 65 unterbinden zu können, was z. B. bei senkrechter Schraubung zur Aufnahme des Reaktions-.rr
jments notwendig ist, ist eine Rastvorrichtung zwischen der Lagerplatte 61 und dem Gabelkopf 64 der
Gabel 62 vorgesehen, die aus einem federbelasteten Rastbolzen 66 und einem Lochkreis 67 im Gabelkopf 64
der Gabel 62 besteht. Der Rastbolzen 66 kann in die verschiedenen Bohrungen des Lochkreises 67 eingreifen,
womit eine Drehbewegung der Gabel 62 um die Achse des Lagerbolzens 65 blockiert ist. Anstelle der
Rastvorrichtung kann auch eine beliebige Klemmvorrichtung zur Fixierung der Gabel 62 vorgesehen sein. Da
die Teleskopglieder der Teleskopstütze 6 Mehrkantprofil aufweisen, wird das Reaktionsmoment bei senkrechter
Schraubung von der Teleskopstütze auf den Rollwagen 4 übertragen, wo es an der Deckenschiene 2
abgestützt wird. I !m ein solches Reaktionjftioment rieht
über die Rollen 41 des Rollwagens 4 auf die Schiene 2 zu übertragen, wodurch möglicherweise die Rollen 41
Schaden nehmen könnten, sind am Rollwagen 4 £u
beiden Seiten de. Schiene 2 Stützplatten 42 vorgesehen, die mit geringem seitlichen Abstand von der Schiene 2
angeordnet sind. Diese Stutzplatten 42 erstrecken sich in Schienenrichtung gesehen (vergleiche F i g. 5) übe.r
die Enden des Rollwagens 4 hinaus, wodurch die abzustützenden Druckkräfte entsprechend gering gehalten
werden können.
Der Drehschrauber 8 weist an seinem unteren Ende einen geraden Abrieb 32 auf, auf den ein Kraftvervielfältiger
83 (das ist üblicherweise ein Planetenunterset-
zungsgelriebe) aufgesteckt ist. Eine Drehmomentstütze 84 des Kraftvervielfältigers 83 stützt sich über ein
glockenförmiger, Halteglied 83 an einer Lagerkonsole 86 ab, in der der Drehschrauber 8 festgeklemmt ist. Die
Lagerkonsule 86 ist in der Gabel 62 um die Achse 18 schwenkbar gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.1 einer Teleskopstütze, die an einer hochliegenden Schiene verfahrbar aufgehängt ist,
1.2. einer Gabel mit einem Gabelkopf und mit Gabelarmen, wobei
121 der Gabelkopf am freien Ende der Teleskopstütze gelagert ist,
\22 die Gabelarme mit Lagern für eine Querachse
versehen sind, die einen Drehschrauber trägt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848903 DE2848903C2 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848903 DE2848903C2 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848903A1 DE2848903A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848903C2 true DE2848903C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6054379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848903 Expired DE2848903C2 (de) | 1978-11-10 | 1978-11-10 | Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848903C2 (de) |
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-
1978
- 1978-11-10 DE DE19782848903 patent/DE2848903C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848903A1 (de) | 1980-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M A N NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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