DE2848903C2 - Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben

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DE2848903C2
DE2848903C2 DE19782848903 DE2848903A DE2848903C2 DE 2848903 C2 DE2848903 C2 DE 2848903C2 DE 19782848903 DE19782848903 DE 19782848903 DE 2848903 A DE2848903 A DE 2848903A DE 2848903 C2 DE2848903 C2 DE 2848903C2
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Alfred 8061 Niederroth Höll
Anton 8060 Dachau Wewerka
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
13 der Gabelkopf (64) an der Teleskopstütze (6) um deren Längsachse (6') oder um eine zu diese? parallelen Achse drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekopglieder der Teleskopstütze (6) ein Mehrkantprofil aufweisen und die Gabel (62) an ihrem Gabelkopf (64) mittels einer Klemm- oder Rastvorrichtung in einer gewünschten Winkelstellung blockierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine an der Teleskopstütze (6) festgeklemmte Lagerplatte (61) aufweist, in der ein federbelasteter Rastbolzen (66) gelagert ist, der mit eine^i Lochkreis (67) im Gabelkopf (64) der Gabel (62) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aer Drehschrauber (8) einen geraden Abtrieb (82) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) im Bereich seines Abtriebs (82) in einer Lagerkonsole (86) festgeklemmt ist, die in der Gabel (62) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) einen Kraftvervielfältiger (83) (Untersetzungsgetriebe) aufweist, dessen Drehmomentstütze (84) an der Lagerkonsole (86) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze, wie an sich bekannt, mittels eines Rollwagens (4) entlang der hochliegcnden Schiene (2) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (4) zu beiden Seiten der hochliegenden Schiene (2) Stützpiatten (42) aufweist, die mit geringem seitlichem Abstand von der hochliegenden Schiene (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, eine Klemmvorrichtung (7) zur Fixierung der Teleskopglieder gegeneinander aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, eine Feststellbremse (5) für den Rollwagen (4) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Klemmvorrichtung
(7) und/oder die Feststellbremse (5) eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Schalter des Drehschrauberantriebs gekoppelt ist
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet, daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, als Gasfeder ausgebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 22 12 695
i: bekannt. Mit der vorbekannten Vorrichtung nach der US-PS lassen sich Schrauben einschrauben und festziehen, deren Achsenrichtung in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung der Teleskopstütze auf der hochliegenden Schiene liegt Obwohl damit in einer großen Anzahl von Schraubfällen unter Abstützung des Reaktionsmoments des Schraubers gearbeitet werden kann, sind doch Fälle denkbar, in denen mit der vorbekannten Schraubvorrichtung kein optimales Arbeiten gewährleistet ist Insbesondere in der Automobil-Industrie, wo zu verschraubende Werkstücke in Form von unter Umständen großen Fahrzeugen vorliegen und demnach nichi ohne weiteres in eine gewünschte Lage zu einer fest installierten Schraubvorrichtung gebracht werden können, ist es wünschenswert, daß mit einer Vorrichtung jede nur denkbare Schraubrichtung bedient werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß Schrauben mit beliebiger Raumrichtung eingeschraubt und festgezogen werden können, insbesondere solche, die diagonal im Raum ausgerichtet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll eine gattungsgemäße Vorrichtung entsprechend den. Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung läßt sich der Drehschrauber um zwei zueinander nicht parallele Achsen im Raum schwenken, so daß dadurch jede nur denkbare Schraubrichtung im Raum eingenommen werden kann. Diese universale Schwenkbarkeit des Drehschrauber wird dabei mit baulich sehr einfachen Mitteln erzielt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Hinblick auf die Herstellungskosten einen weiten Anwendungsbereich finden kann.
Eine erste weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 aufgezeigt ist, hat den Vorteil, daß bei vertikaler Schraubrichtung das entstehende Reak-'.ionsmoment ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Teleskopstütze übertragen werden kann, indem sich die Teleskopglieder gegeneinander am Mehrkantprofil abstützen. Es braucht für diesen Schraubfall also lediglich die Gabel etwa durch Klemmung gegen Verdrehung um ihre vertikale Lagerachse blockiert werden.
Eine solche Blockierung ist auch mittels einer Rastvorrichtung möglich, wie sie im Patentanspruch 3 beschrieben ist. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, wird man die Blockierung der Gabel gegen Drehung um ihre vertikale Lagerachse auch dann vornehmen, wenn mit der Schraubvorrichtung waagrecht oder mit einer waagrechten Komponente geschraubt wird.
Die Anwendung eines Drehschraubers gemäß F i g. 4 hat den Vorteil, daß die kostengünstigste Ausführung eines solchen Drehschraubers zum Einsatz kommt.
Die Klemmung eines Drehschraubers in der Vorrichtung entsprechend Anspruch 5 ist insofern von Vorteil, als das am Schrauber entstehende Reaktionsmoment in dem Bereich des Gehäuses aufgenommen wird, wo es entsteht, d. h. das Reaktionsmoment nicht über weite Bereiche des Schraubergehäuses übertragen werden muß.
Die in Anspruch 6 aufgezeigte bevorzugte Ausführungsform de: Erfindung hat den Vorteil, Jaß hohe Reaktionsmomente nur am Kraftvervielfältiger entstehen und von dort direkt in die Haltevorrichtung für den Schrauber eingeleitet werden, so daß das Schraubergehäuse selbst von diesen hohen Reaktionsmomenten nicht belastet wird.
Von weiteren Ausbildungen der Erfindung und bevorzugten Ausführungstormen sei lediglich noch die gemäß Anspruch7 und Ansprüche hervorgehoben, durch die einerseits der Einsatz der Schraubvorrichtung an verschiedenen Stellen erleichtert wird und gleichzeitig durch entsprechende Ausbildung des Rollwagens das vorn Schrauber ausgehende und über die Teleskopstütze auf den Rollwagen übertragende Reaktionsmoment nicht über die Rollen an der Schiene abgestützt wird, sondern über die Stützplatten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Betriebsstätte,
Fig.2 den unteren Abschnitt einer Vorrichtung aus F i g. I in zwei Seitenansichten,
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend ΙΠ-ΠΙ in F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung aus F i g. 1 und
Fig.6 einen Querschnitt entsprechend VI-VI aus Fig. 5.
In Fig.. ist in Seitenansicht ein Fahrzeugrahmen 1 dargestellt, der auf einem Montagewagen 21 aufgenommen ist. Der Montagewagen 21 steht auf dem Fußboden 22 einer Fertigungshalle. Gleichfalls auf dem Fußboden 22 der Fertigungshalle abgestützt ist eine Säule 3, die eventuell mit anderen eine Deckenschiene 2 trägt. Die Deckenschiene 2 kann auch wie es durch die Schwenkachse 13 angedeutet ist, schwenkbar auf der Säule 3 befestigt sein. Auf der Deckenschiene 2 lüuft ein Rollwagen 4, an dem eine ausziehbare Teleskopstütze 6 hängt. In der Teleskopstütze 6 ist eine nicht näher dargestellte Gasfeder als Gewichtsausgleichsvorrichtung angeordnet. Es kann jedoch auch eine andere Gewichtsausgleichsvorrichtung, wie z. B. eine Federrolle oder ein handelsübliches Kolbenzylinderelement mit entsprechender Steuerung eine Schraubenfeder vorgesehen sein. Die Teleskopglieder der Teleskopstütze 6, von denen das untere mit 60 bezeichnet ist, sollen als Mehrkantprofile ausgeführt sein, so da3 die Teleskopstütze ein Drehmoment um ihre Längsachse übertragen kann, Am unteren Ende der Teleskopstütze 6 ist ein Drehschrauber 8 befestigt. Die Schraubachse des Drehschraubers ist mit 9 bezeichnet. Der Drehschrauber 8 ist um eine Querachse, die in Fig. 1 mit 18 bezeichnet ist, schwenkbar in einer Gabel 62 gelagert. Die Gabel 62 wiederum ist mit ihrem Gabelkopf 64 urr. die Längsachse 6' drehbar am unteren Ende der Teleskopstütze 6 gelagtrt. Auf diese Weise läßt sich die Schraubachse 9 des Drehschraubers 8 in jede gewünschte Raumlage verstellen, indem der Drehschrauber 8 um die Achse 18 in der Gabel 62 geschwenkt wird und je nach gewünschter Einstellung die Gabel 62 um ihre vertikale Achse gedreht wird. Der Drehschrauber 9 soll s als pneumatisches Werkzeug ausgeführt sein und demnach einen Druckluftanschluß 81 aufweisen, an dem eine Druckluftzufuhrleitung 10 angeschlossen ist. Am unteren Ende der Teleskopstütze 6 ist eine Klemmvorrichtung 7 vorgesehen, mit deren Hilfe die Teleskopglieder der Teleskopstütze gegeneinander fixiert werden können, so daß dann die Teleskopstütze eine nicht mehr veränderbare Länge aufweist. Hierfür, sowie für eine gleichzeitig oder alternativ vorgesehene Feststellbremse 5 im Rollwagen 4 zur Blockierung des Rollwagens 4 auf der Deckenschiene 2 führt eine weitere Druckluftversorgungsleitung 16 vom Drehschrauber zur Klemmvorrichtung 7 und gegebenenfalls von dort zur Feststellbremse 5. Mit Hilfe der dargestellten Schraubvorrichtung können sowohl Schrauben, deren Achsenrichtung waagrecht steht, wie z. n. die Schrauben 20 oder solche, deren Achsenrichtung senkrecht verläuft, wie z. B. die Schrauben 23, angezogen werden, ohne daß vorrichtungsseitig eine Veränderung vorgenommen werden müßte.
In F i g. 2 ist der untere Teil der Schraubvorrichtung, insbesondere die Gabel 62 mit dem darin gelagerten Drehschrauber 8 vergrößert in zwei Seitenansichten dargestellt. Der Anschluß dieser Gabel 62 am unteren Ende der Teleskopstütze 6 erfolgt in der Weise, daß am unteren Ende des Teleskopgliedes 60, welches ein Sechskantprofil aufweist, eine Lagerplatte 61 festgeklemmt ist. Aus F i g. 3 ist erkennbar, was die Montage erleichtert. Gegen diese Lagerplatz 61 ist von unten die Gabel 62 mit ihrem Gabelkopf 64 mittels eines Lagerbolzens 65 so angeschraubt, daß die Gabel 62 sich um den Lagerbolzen 65 frei drehen kann. Der Gabelkopf 64 hat etwa die Form einer Kreisscheibe (vergl. F i g. 4). Um die Drehbewegung der Gabe! 62 um den Lagerbohen 65 unterbinden zu können, was z. B. bei senkrechter Schraubung zur Aufnahme des Reaktions-.rr jments notwendig ist, ist eine Rastvorrichtung zwischen der Lagerplatte 61 und dem Gabelkopf 64 der Gabel 62 vorgesehen, die aus einem federbelasteten Rastbolzen 66 und einem Lochkreis 67 im Gabelkopf 64 der Gabel 62 besteht. Der Rastbolzen 66 kann in die verschiedenen Bohrungen des Lochkreises 67 eingreifen, womit eine Drehbewegung der Gabel 62 um die Achse des Lagerbolzens 65 blockiert ist. Anstelle der Rastvorrichtung kann auch eine beliebige Klemmvorrichtung zur Fixierung der Gabel 62 vorgesehen sein. Da die Teleskopglieder der Teleskopstütze 6 Mehrkantprofil aufweisen, wird das Reaktionsmoment bei senkrechter Schraubung von der Teleskopstütze auf den Rollwagen 4 übertragen, wo es an der Deckenschiene 2 abgestützt wird. I !m ein solches Reaktionjftioment rieht über die Rollen 41 des Rollwagens 4 auf die Schiene 2 zu übertragen, wodurch möglicherweise die Rollen 41 Schaden nehmen könnten, sind am Rollwagen 4 £u beiden Seiten de. Schiene 2 Stützplatten 42 vorgesehen, die mit geringem seitlichen Abstand von der Schiene 2 angeordnet sind. Diese Stutzplatten 42 erstrecken sich in Schienenrichtung gesehen (vergleiche F i g. 5) übe.r die Enden des Rollwagens 4 hinaus, wodurch die abzustützenden Druckkräfte entsprechend gering gehalten werden können.
Der Drehschrauber 8 weist an seinem unteren Ende einen geraden Abrieb 32 auf, auf den ein Kraftvervielfältiger 83 (das ist üblicherweise ein Planetenunterset-
zungsgelriebe) aufgesteckt ist. Eine Drehmomentstütze 84 des Kraftvervielfältigers 83 stützt sich über ein glockenförmiger, Halteglied 83 an einer Lagerkonsole 86 ab, in der der Drehschrauber 8 festgeklemmt ist. Die Lagerkonsule 86 ist in der Gabel 62 um die Achse 18 schwenkbar gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: !. Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben mit
1.1 einer Teleskopstütze, die an einer hochliegenden Schiene verfahrbar aufgehängt ist,
1.2. einer Gabel mit einem Gabelkopf und mit Gabelarmen, wobei
121 der Gabelkopf am freien Ende der Teleskopstütze gelagert ist,
\22 die Gabelarme mit Lagern für eine Querachse versehen sind, die einen Drehschrauber trägt,
DE19782848903 1978-11-10 1978-11-10 Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben Expired DE2848903C2 (de)

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DE2848903A1 DE2848903A1 (de) 1980-05-14
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DE2848903A1 (de) 1980-05-14

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