DE2848903A1 - Schraubvorrichtung zum einschrauben und festziehen von schrauben - Google Patents

Schraubvorrichtung zum einschrauben und festziehen von schrauben

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DE2848903A1 DE19782848903 DE2848903A DE2848903A1 DE 2848903 A1 DE2848903 A1 DE 2848903A1 DE 19782848903 DE19782848903 DE 19782848903 DE 2848903 A DE2848903 A DE 2848903A DE 2848903 A1 DE2848903 A1 DE 2848903A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Description

  • Schraubvorrichtung zum Einschrauben und
  • Festziehen von Schrauben Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 28 30 906.0) Die Erfindung des Hauptpatents bezieht sich auf eine Schraubvorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben mit hohem Anzugsmoment. Aufgabe der Erfindung des Hauptpatents ist es vorrangig, den bei der Verwendung von Schlagschraubern entstehenden erheblichen Lärm zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß eine Schraubvorrichtung eine an einer Deckenschiene hängende ausziehbare Teleskopstütze umfaßt und einen an dieser so befestigten Winkeldrehschrauber, daß dessen Reaktionsmoment von der Teleskop stütze aufgenommen wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung des llauptpatents soll der Winkeldrehschrauber entweder senkrecht zur Teleskop stütze ausgerichtet sein oder parallel zu ihr.
  • Obwohl mit der Erfindung des Hauptpatents in einer großen Anzahl von Schraubfällen die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, sind andere Fälle denkbar, insbesondere solche, bei denen die Schraubachse vertikal oder räumlich diagonal ausgerichtet ist, in denen die Anwendung der Erfindung des auptpatents kein optimales Arbeiten mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ergibt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Schraubvorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigten Art und stellt sich die Aufgabe, eine solche Schraubvorrichtung so auszubilden, daß unter Ausnutzung der vorteilhaften Anwendung eines Drehschraubers Schrauben mit jeder denkbaren Raumrichtung eingeschraubt und festgezogen werden können, insbesondere solche, die vertikal oder diagonal im Raum ausgerichtet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe soll eine gattungsgemäße Schraubvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 ausgebildet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung läßt sich der Drehschrauber um zwei zueinander nicht parallele Achsen im Raum schwenken, so daß dadurch jede nur denkbare Schraubrichtung im Raum eingenommen werden kann. Diese universale Schwenkbarkeit des Drehschraubers wird dabei mit baulich sehr einfachen Mitteln erzielt, so daß die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung auch im IIinblick auf die Xerstellunyskosten einen weiten Anwendungsbereich finden kann.
  • Eine erste weitere Ausbildung der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 aufgezeigt ist, hat den Vorteil, daß bei vertikaler Schraubrichtung das entstehende Reaktionsmoment ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Teleskopstütze übertragen werden kann, indem sich die Teleskopglieder gegeneinander am Mehrkantprofil abstützen. Es braucht für diesen Schraubfall also lediglich die Gabel etwa durch Klemmung gegen Verdrehung um ihre vertikale Lagerachse blockiert werden Eine solche Blockierung ist auch mittels einer Rastvorrichtung möglich, wie sie im Patentanspruch 3 beschrieben ist. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, wird man die Blockierung der Gabel gegen Drehung um ihre vertikale Lagerachse auch dann vornehmen, wenn mit der Schraubvorrichtung waagrecht oder mit einer waagrechten Komponente geschraubt wird Die Anwendung eines Drehschraubers gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß die kostengünstigste Ausführung eines solchen Drehschraubers zum Einsatz kommt.
  • Die Klemmung eines Drehschraubers in der Schraubvorrichtung entsprechend Anspruch 5 ist insofern von Vorteil, als das am Schrauber entstehende Reaktionsmoment in dem Bereich des Gehäuses auf genommen wird, wo es entsteht, d. h. das Reaktionsmoment nicht über weite Bereiche des Schraubergehäuses übertragen werden muß.
  • Die in Anspruch 6 aufgezeigte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß hohe Reaktionsmomente nur am Kraftvervielfältiger entstehen und von dort direkt in die Haltevorrichtung für den Schrauber eingeleitet werden, so daß das Schraubergehäuse selbst von diesen hohen Reaktionsmomenten nicht belastet wird.
  • Von weiteren Ausbildungen der Erfindung und bevorzugten Ausführungsformen sei lediglich noch die gemäß Anspruch 7 und Anspruch 8 hervorgehoben, durch die einerseits der Einsatz der Schraubvorrichtung an verschiedenen Stellen erleichtert wird und gleichzeitig durch entsprechende Ausbildung des Rollwagens des vom Schrauber ausgehende und über die Teleskopstütze auf den Rollwagen übertragende Reaktionsmoment nicht über die Rollen an der Schiene abgestützt wird, sondern über die Stützplatten.
  • Weitere Ausbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen im Rahmen der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung in einer Betriebsstätte, Fig. 2 den unteren Abschnitt einer Schraubvorrichtung aus Fig. 1 in zwei Seitenansichten, Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend II 1-111 in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils der Schraubvorrichtung aus Fig. 1 und Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend Vi-VI aus Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Fahrzeugrahmen 1 dargestellt, der auf einem Montagewagen 21 aufgenommen ist.
  • Der blontagevfagen 21 steht auf dem Fußboden 22 einer Fertigungshalle. Gleichfalls auf dem Fußboden 22 der Fertigungshalle abgestützt ist eine Säule 3, die eventuell mit anderen eine Decken schiene 2 trägt. Die Deckenschiene 2 kann auch wie es durch die Schwenkachse 13 angedeutet ist, schwenkbar auf der Säule 3 befestigt sein. Auf der Deckenschiene 2 läuft ein Rollwagen 4, an dem eine ausziehbare Teleskopstütze 6 hängt.
  • In der Teleskopstütze 6 ist eine nicht näher dargestellte Gasfeder als Gewichtsausgleichsvorrichtung angeordnet. Es kann jedoch auch eine andere Gewichtsausgleichsvorrichtung, wie z. B. eine Federrolle oder ein handelsübliches Kolbenzylinderelement mit entsprechender Steuerung eine Schraubenfeder vorgesehen sein. Die Teleskopglieder der Teleskpstütze 6, von denen das untere mit 60 bezeichnet ist, sollen als Mehrkantprofile ausgeführt sein, so daß die Teleskopstütze ein Drehmoment um ihre Längsachse übertragen kann. Am unteren Ende der Teleskopstütze 6 ist ein Drehschrauber 8 befestigt.
  • Die Schraubachse des Drehschraubers ist mit 9 bezeichnet. Der Drehschrauber 8 ist um eine Querachse, die in Fig. 1 mit 18 bezeichnet ist, schwenkbar in einer Gabel 62 gelagert. Die Gabel 62 wiederum ist mit ihrem Joch um eine vertikale Achse drehbar am unteren Ende der Teleskopstütze 6 gelagert. Auf diese Weise läßt sich die Schraubachse 9 des Drehschraubers 8 in jede gewünschte Raumlage verstellen, indem der Drehschrauber 8 um die Achse 18 in der Gabel 62 geschwenkt wird und je nach gewünschter Einstellung die Gabel 62 um ihre vertikale Achse, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit der Mittellängsachse der Teleskopstütze 6 zusammenfällt, gedreht wird. Der Drehschrauber 8 soll als pneumatisches Werkzeug ausgeführt sein und demnach einen Druckluftanschluß 81 aufweisen, an dem eine Druckluftzufuhrleitung 10 angeschlossen ist. Am unteren Ende der Teleskop stütze 6 ist eine Klemmvorrichtung 7 vorgesehen, mit deren Hilfe die Teleskopglieder der Teleskop stütze gegeneinander fixiert werden können, so daß dann die Teleskopstütze eine nicht mehr veränderbare Länge aufweist. Hierfür, sowie für eine gleichzeitig oder alternativ vorgesehene Feststellbremse 5 im Rollwagen 4 zur Blockierung des Rollwagens 4 auf der Decken schiene 2 führt eine weitere Druckluftversorgungsleitung 16 vom Drehschrauber zur Klemmvorrichtung 7 und gegebenenfalls von dort zur Feststellbremse 5. Mit Hilfe der dargestellten Schraubvorrichtung können sowohl Schrauben, deren Achsenrichtung waagrecht steht, wie z. B. die Schrauben 20 oder solche, deren Achsenrichtung senkrecht verläuft, wie z. B. die Schrauben 23, angezogen werden, ohne daß vorrichtungsseitig eine Veränderung vorgenommen werden müßte.
  • In Fig. 2 ist der untere Teil der Schraubvorrichtung, insbesondere die Gabel 62 mit dem darin gelagerten Drehschrauber 8 vergrößert in zwei Seitenansichten dargestellt.
  • Der Anschluß dieser Gabel 62 am unteren Ende der Teleskopstütze 6 er-olgt in der Weise, daß am unteren Ende des Teleskopgliedes 60, welches ein Sechskantprofil aufweist, eine Lagerplatte 61 festgeklemmt ist. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Lagerplatte 61 zweiteilig ausgeführt sein soll, was die Montage erleichtert. Gegen diese Lagerplatte 61 ist von unten die Gabel 62 mit ihrem Joch 64 mittels eines Lagerbolzens 65 so angeschraubt, daß die Gabel 62 sich um den Lagerbolzen 65 frei drehen kann. Das Joch 64 hat etwa die Form einer Kreisscheibe (vergl. Fig. 4).
  • Um die Drehbewegung der Gabel 62 um den Lagerbolzen 65 unterbinden zu können, was z. B. bei senkrechter Schraubung zur Aufnahme des Reaktionsmoments notwendig ist, ist eine Rastvorrichtung zwischen der Lagerplatte 61 und dem Joch 64 der Gabel 62 vorgesehen, die aus einem federbelasteten Rastbolzen 66 und einem Lochkreis 67 im Joch 64 der Gabel 62 besteht. Der Rastbolzen 66 kann in die verschiedenen Bohrungen des Lochkreises 67 eingreifen, womit eine Drehbewegung der Gabel 62 um die Achse des Lagerbolzens 65 blockiert ist Anstelle der Rastvorrichtung kann auch eine beliebige Klemmvorrichtung zur Fixierung der Gabel 62 vorgesehen sein. Da die Teleskopglieder der Teleskopstütze 6 Mehrkantprofil aufweisen, wird das Reaktionsmoment bei senkrechter Schraubung von der Teleskopstütze auf den Rollwagen 4 übertragen, wo es an der Deckenschiene 2 abgestützt wird. Um ein solches Reaktionsmoment nicht über die Rollen 41 des Rollwagens 4 auf die Schiene 2 zu übertragen, wodurch möglicherweise die Rollen 41 Schaden nehmen könnte, sind am Rollwagen 4 zu beiden Seiten der Schiene 2 Stützplatten 42 vorgesehen, die mit geringem seitlichen Abstand von der Schiene 2 angeordnet sind. Diese Stützplatten 42 erstrecken sich in Schienenrichtung gesehen (vergleiche Fig. 5) über die Enden des Rollwagens 4 hinaus, wodurch die abzustützenden Druckkräfte entsprechend gering gehalten werden können.
  • Der Drehschrauber 8 weist an seinem unteren Ende einen geraden Abtrieb 82 auf, auf den ein Kraftvervielfältiger 83 (das ist üblicherweise ein Planetenuntersetzungsgetriebe) aufgesteckt ist. Eine Drehmomentstütze 84 des Kraftvervielfältigers 83 stützt sich über ein glockenförmiges Halteglied 85 an einer Lagerkonsole 86 ab, in der der Drehschrauber 8 festgeklemmt Xst. Die Lagerkonsole 86 ist in der Gabel 62 um die Achse 18 schwenkbar gelagert.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Schraubvorrichtung zum Ein schrauben und Festziehen von Schrauben mit einem Drehschrauber, der am unteren Ende einer ausziehbaren Teleskopstütze angeordnet ist, die ihrerseits an einer hochliegenden Schiene aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) urn eine Querachse (18) schwenkbar in einer nach Art einer Fahrradgabel ausgebildeten Gabel (62) gelagert ist, wobei die Gabel (62) mit ihrem Joch (64) um eine vertikale Achse drehbar am unteren Ende der Teleskopstütze (6) gelagert ist.
  2. 2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopglieder der Teleskopstütze (6) ein Mehrkantprofil aufweisen und die Gabel (62) an ihrem Joch (64) mittels einer Klemm- oder Rastvorrichtung in einer gewünschten Winkelstellung blockierbar ist.
  3. 3. Scnraubvor-ichtung nach Anscruc'n 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine an der Teleskopscüçze (G) festgzklemmte hagerplatt- (61) aufweist, in der ein federbelasteter Rastbolzen (66) gelagert ist, der mit einem Lochkreis (67) im Joch (64) der Gabel (62) zusammenwirkt.
  4. 4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) einen geraden Abtrieb (82) aufweist.
  5. 5. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) im Bereich seines Abtriebs (82) in einer Lagerkonsole (86) festgeklemmt ist, die in der Gabel (62) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschrauber (8) einen Kraftvervielfältiger (83) (Untersetzungsgetriebe) aufweist, dessen Drehmomentstütze (84) an der Lagerkonsole (86) abgestützt ist.
  7. 7. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze, wie an sich bekannt, mittels eines Rollwagens (4) entlang der hochliegenden Schiene (2) verfahrbar ist.
  8. 8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Rollwagen (4) zu beiden Seiten der hochliegenden Schiene (2) Stützplatten (42) aufweist, die mit geringem seitlichem Abstand von der hochliegende Schiene (2) angeordnet sind.
  9. 9. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, eine Klemmvorrichtung (7) zur Fixierung der Teleskopglieder gegeneinander aufweist.
  10. 10. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, eine Feststellbremse (5) für den Rollwagen (4) vorgesehen ist.
  11. 11. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Klemmvorrichtung (7) und/oder die Feststellbremse (5) eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Schalter des Drehschrauberantriebs gekoppelt ist.
  12. 12. Schraubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstütze (6), wie an sich bekannt, als Gasfeder ausgebildet ist.
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