DE3534431C2 - - Google Patents

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DE3534431C2
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Hans-Joachim 5253 Lindlar De Mueller
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MUELLER, HANS-JOACHIM, 53547 BREITSCHEID, DE
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0078Reaction arms

Description

Die Erfindung betrifft einen Mutternschlüssel mit einer Ratsche ausgerüstet, zwecks freien Rückhubes des Handgriffes, und der mit einer Welle zum Lagern der Klinke versehen ist.
Bei einem bekannten Mutternschlüssel dieser Art (vgl. DE-PS 4 77 748) läßt sich zwar bereits ein beträchtliches Drehmoment erzeugen, mit dem Schrauben und Muttern angezogen werden können, aber dieses Drehmoment reicht nicht immer aus, um z. B. fest­ sitzende Schrauben oder Muttern an Kraftfahrzeug-Rädern lösen zu können. Dafür werden bisher u. a. aufwendige Getriebeschlüssel oder kraftbetriebene Schrauber verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mutternschlüssel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem auch fest­ sitzende Schrauben oder Muttern an Kraftfahrzeug-Rädern gelöst werden können, ohne ein Schraubwerkzeug verwenden zu müssen, das wesentlich aufwendiger ist als der oben angeführte Muttern­ schlüssel mit Ratsche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Mutternschlüssel mit einem aus plattenförmigen Teilen bestehenden Ratschengehäuse, ferner die aus plattenförmigen Teilen bestehende Abstützeinrich­ tung mit einem Kupplungsstück für ein Kraftfahrzeug-Rad und einen am 4-Kant der einen exzentrisch Abschnitt aufweisenden Welle angreifenden 4-Kantschlüssel und schließlich eine Schlüssel­ nuß zum Aufsetzen auf die zu lösende Radmutter,
Fig. 2 das Ratschengehäuse und die Abstützeinrichtung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 bis 5 das Ratschengehäuse nach Fig. 1 und ein zweites Ausführungsbeispiel für die Abstützein­ richtung in Form eines am Ratschengehäuse befestigten oder in Abstütz- oder Aufhängestellung schwenkbaren Handgriffes,
Fig. 6 den Mutternschlüssel mit starr befestigtem Handgriff und in dessen Achsrichtung teleskopartig ausziehbarem Handgriffteil mit Rasteinrichtungen.
Die erforderliche Mechanik für einen mit einer Ratsche ausgerüsteten Mutternschlüssel mit zugehörigem Drehmomentverstärker ist zu­ nächst derart zwischen zwei Rahmenteilen 10 angeordnet, das einerseits die üblichen Abmessungen einer bekannten Ratsche beibehalten wurden, (Fig. 6) aber zusätzlich eine Drehmomentverstärkung von mindestens 1 : 10 (Fig. 2) integriert wurde. Dieses Übersetzungsverhält­ nis wurde in der Form erreicht, indem die Exzenterwelle (1) - auch Welle 1 genannt - so in den Rahmen eingelagert wurde, daß zwischen dieser Welle und dem Zahnrad (Ratschenrad) (6) eine Transportklinke (4) zum Einsatz kommt. Der Exzenter (2) - auch exzentrischer Abschnitt genannt - auf der Exzenterwelle (1) ist so ausgelegt, daß dieser in die Ausbuchtung (4 a) der Trans­ portklinke (4) eingepaßt ist und die auf den Vierkant (3) mittels des Vierkantschlüssels (3 a) eingegebene Kraft über die Transportzähne (7) auf das Zahnrad (Ratschenrad) (6) überträgt. Dabei sind die Maßverhältnisse zwischen dem Ex­ zenter (2) und den auf dem Zahnrad (Ratschenrad) (6) außen liegenden Transportzähnen (7) so gewählt, daß bei einer halben Umdrehung der Exzenterwelle (1) mindestens die Strec­ ke eines Transportzahnes (7) transportiert wird. Die auf­ tretenden Reaktionskräfte, welche das Bestreben haben den Rahmen (10) entgegengesetzt der Transportrichtung der Trans­ portklinke (4) wegzuschwenken, werden über ein Reaktionsteil (12, 12 a, Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 5) möglichst immer so ab­ gestützt, daß kein Transportweg verlorengeht. Der Transport­ weg wird so über die kraftschlüssige Verzahnung (7) der Transportzähne (7) voll in Drehbewegung des Zahnrades (6) umgesetzt. Die Rahmenteile (10) sind über die Rahmenverbinder (11, 11 a) so miteinander verbunden, daß diese auf ihrer gan­ zen Länge bis zu dem Reaktionsteilgelenk den gleichen Abstand zueinander haben, also parallel zueinander verlaufen, und so die Teile Zahnrad (6), Transportklinke (4) und Exzenterwelle (1) leicht beweglich hintereinander einlagert, so daß bei Ent­ lastung zwischen den Arbeitsgängen die Transportklinke durch die Zugfeder (5) zurückgezogen wieder in ihre Ausgangsstel­ lung kommt. Dadurch bedingt ist das Zahnrad (Ratschenrad) (6) in Transportrichtung leicht von Hand drehbar und die Trans­ portklinke (4) mit ihren Transportzähnen (7) über die Aus­ buchtung (4 a) gegen den Exzenter (2) abgestützt, dient somit als Sperre. So kann die komplette Einheit mit einem Rat­ schengriff (12 a) versehen als normale Ratsche zum Einsatz kommen. Der Ratschengriff bzw. Reaktionsteil (12 a) ist dem Zahnrad (6) gegenüberliegenden Ende des Rahmens (10) mit dem Ratschengriffgelenk (12 b) und dem Feststellbolzen f. Rat­ schengriff (12 c) so eingelagert, daß nach Entfernung des Feststellbolzens f. Ratschengriff (12 c) dieser auf dem Rat­ schengelenk (12 b) geschwenkt werden kann und so eine optima­ le Abstützung gegen einen festen Gegenstand (Fig. 3 bis 5) ermöglicht. Nach der entsprechenden Abstützung kommt die Drehmomentverstärkung mittels des Vierkantschlüssels für Ex­ zenterwelle (3 a), indem dieser auf den Antriebsvierkant (3) der Exzenterwelle (1) geschoben und geschwenkt wird, zur Wir­ kung. (Für spezifische Anwendungsgebiete wird es immer mög­ lich sein, eine spezifische Reaktionseinheit zu konstruieren.) So wurde, in Fig. 2 dargestellt, ein Reaktionsteil geschaffen, welches speziell für Lkw.-Räder geeignet ist.
Zwei Reaktionsteile (12) sind mit Reaktionsteilverbindern (16) in der Form miteinander verbunden, daß daraus mit den entsprechenden Lagern (13) versehen eine schwenkbare Ein­ heit wurde und mit einem Reaktionsteilgelenk (13) mit dem Rahmen (10) verwindungsfrei gelagert ist. Die beiden Reak­ tionsteile (12) sind durchgehend mit einem Reaktionsbolzen (14) bestückt, welcher mit seiner Ausbuchtung (Fig. 1) auf die Mutter (15) geschoben wird, (Fig. 2) welche eine benach­ barte Mutter der zu lösenden, bzw. zu befestigenden Mutter (9) ist. Die schwenkbare Reaktionsteileinheit (12) ist durch das Reaktionsteilgelenk (13) auf benachbarten Muttern mit verschiedenen Abständen durch Verstellung des Gelenkes an­ paßbar und dadurch, daß die Bemaßung der kompletten Einheit so gewählt wurde, daß sie ebenfalls in Tiefbettfelgen paßt (17, 18), bei Lkw. und Anhängern und bei einer Anzahl von Baumaschinen und Traktoren mit verschiedenen Felgen univer­ sell einsetzbar. Da die Drehrichtung des Zahnrades (Ratschen­ rades) (6) systembedingt einseitig ist, war es erforderlich, für die wechselseitige Anwendung, Anziehen und Lösen von Schrauben, das Werkzeug von beiden Seiten gleichermaßen be­ dienbar zu gestalten. So wurde die Exzenterwelle (1) auf bei­ den Seiten mit einem Antriebsvierkant (3) ausgestattet. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in der Fertigung, aber auch der Rohstoffersparnis wegen, wurde das Zahnrad (Ratschenrad) (6) mit einem Innenvierkant (8) ausgestattet, so wird der Verbindungsvierkant für das Aufstecken der Vier- bzw. Sechs­ kantnuß nur auf die eine oder andere Seite durch den ausge­ räumten Innenvierkant geschoben. Um die Reaktionskräfte gleichermaßen auf der einen oder anderen Seite aufnehmen zu können, wurde der Reaktionsbolzen (14) herausziehbar und um­ steckbar gestaltet und kann so auf beide Seiten des doppelten Reaktionsteiles (12) - auch Abstützeinrichtung genannt - geschoben werden.
Eine weitere Reaktionsteilvariante kann in der Form erreicht werden, indem der Ratschengriff bzw. Reaktionsteil (12 a) entweder innen oder außen mit einer Art Teleskop ausgestattet wird. Also ein Zusatzrohr. Das Innenteil (12 d) mit mehreren Bohrungen versehen, kann auf verschiedenen Stufen mittels eines Bolzens in den Ratschengriff (12 a) gerastet werden. Damit ist eine weitere Flexibilität in der Abstützung gegen einen festen Gegenstand möglich.

Claims (10)

1. Mutternschlüssel mit einer Ratsche ausgerüstet, zwecks freien Rückkehrhubes des Handgriffes, und mit einer Welle versehen, zum Lagern der Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle (1) einen exzentrischen Abschnitt (2) zum Lagern der Klinke (4) aufweist und daß der Mutternschlüssel ferner mit einer Abstützeinrichtung (12, 13, 12 a, 12 b, 12 c) - Reaktionsteil - zum Abstützen an ein Widerlager versehen ist.
2. Mutternschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschengehäuse (1) aus zwei plattenförmigen Teilen (10) und einen bestimmten Abstand zwischen diesen Teilen sicherstellenden Plattenverbindern (11, 11 a) besteht, wobei die plattenförmigen Teile mit Ausnehmungen versehen sind zum Lagern des Ratschenlagers (6), der Klinke (4) und der Abstützeinrichtung (12 c; 14; 12).
3. Mutternschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (4) mit einer etwa U-förmigen Ausnehmung (4 a) den exzentrischen Abschnitt (2) umfaßt und durch eine Zugfeder (5) einseitig mit dem Grunde dieser Ausnehmung (4 a) an den exzentrischen Abschnitt (2) angelegt und anderer­ seits mit ihren Zähnen (7) in Eingriffsstellung mit dem Ratschenrad (6) gehalten ist.
4. Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Welle (1) mit Antriebs­ vierkanten (3) versehen sind.
5. Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad (6) axial von einem Innenvierkant (8) durchdrungen ist, in den auf der einen oder anderen Seite eine Vierkant- oder Sechskantnuß (9 a) einsteckbar ist.
6. Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützeinrichtung (Reaktionsteil) ein mit dem Ratschengehäuse (10, 11, 11 a) fest verbindbarer Handgriff (12 a) vorgesehen ist.
7. Mutternschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12 a) über einen am freien Ende - das dem Ratschenrad (6) gegenüberliegende Ende - des Ratschen­ gehäuses eingepaßten Gelenkbolzen (12 b) und einen einwärts davon befestigbaren Feststellbolzen (12 c) mit dem Ratschen­ gehäuse starr verbunden und im Bedarfsfalle - nach dem Ent­ fernen des Feststellbolzens (12 c) aus einer Querbohrung des Ratschengehäuses - um den Gelenkbolzen (12 b) schwenkbar ist (Fig. 3 bis 5).
8. Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (12, 16) aus zwei Platten (12) und Abstandsbolzen (16) besteht, die die Platten fest verbinden und daß diese Abstützeinrichtung über den Gelenkbolzen (12 b) in der zugehörigen Querbohrung des Ratschengehäuses schwenkbar gelagert ist.
9. Mutternschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12) der Abstützeinrichtung je eine Auf­ nahmebohrung zum wechselweisen Aufnehmen eines Kupplungs­ stückes (Reaktionsbolzen 14) aufweisen, das über eine benachbarte Kfz-Radmutter schiebbar ist (Fig. 1 und 2).
10. Mutternschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12 a) teleskopartig ausziehbar und mittels Rasteinrichtungen (12 d) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
DE19853534431 1985-01-16 1985-09-27 Ratsche mit integriertem drehmomentverstaerker Granted DE3534431A1 (de)

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