AT232882B - Befestigungseinrichtung für eine Felge an einem Rad für Lastwagen od. dgl. - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Felge an einem Rad für Lastwagen od. dgl.

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AT232882B
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AT
Austria
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wheel
wedge
shaped part
spoke
rim
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AT445860A
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English (en)
Inventor
Charles L Hurst
Original Assignee
Manufacturers Machine Co
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Description


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  Befestigungseinrichtung für eine Felge an einem Rad für
Lastwagen od. dgl. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 vonIn den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Befestingungseinrichtung gemäss der Erfindung dar- gestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Befestigungseinrichtung für ein Rad mit
Doppelreifen, Fig. 2 ein gusseisernes Rad in normaler Ausführung, in verkleinertem   Massstabe   gezeichnet,
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden zusammenwirkenden Teile der Befestigungseinrichtung, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht, aus der die beiden Teile nach Fig. 3 in getrennter Lage zu ersehen sind, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des keilförmigen Teils der Befestigungseinrichtung, von der entgegengesetz- ten Seite wie in Fig. 4 gesehen, Fig. 6 eine Seitenansicht, von links in Fig.

   1 gesehen, mit dem Ende der
Stiftschraube, um das Langloch in dem einen Teil der Befestigungseinrichtung erkennen zu lassen, und um zu zeigen, wie der keilförmige Teil der Befestigungseinrichtung über die Kanten der Speiche hinaus verlängert werden kann, und Fig. 7 eine abgewandelte Befestigungseinrichtung zur Verwendung an einem
Rad mit breiten Speichen, bei dem an jeder Speiche zwei Stiftschrauben vorgesehen sind. 



   In Fig. 1 ist ein Teil eines in Fig. 2 dargestellten Rades 14 für Lastwagen, Traktoren, Anhänger od. dgl. zu erkennen, das mit Speichen 15 versehen ist. Am äusseren Umfang des Rades 14 ist ein Flansch
16 vorgesehen, von dem das eine Ende (das rechte Ende in Fig. 1) mit einer Schräge 17 versehen ist. Auf dem Flansch 16 ist ein Tragteil 18 angeordnet, der mit der Schräge 17 in Berührung steht und an dem, beispielsweise durch Schweissen, die Felge 19 eines Lastwagenreifens od. dgl. befestigt ist. Auf dem
Flansch 16 ist ausserdem ein keilförmiger Teil 28 angebracht, auf dem seinerseits ein Tragteil 24 ange- ordnet ist, der auf irgendeine Art, beispielsweise durch Schweissen, an der Felge 19a eines zweiten Last- wagenreifens   od. dgl.   befestigt ist. Auf dem Flansch 16 befindet sich zwischen den Tragteilen 18 und 24 ein Abstandsring 26. 



   Gemäss der Erfindung sind die Felgen 19 und 19a mit ihren Tragteilen 18 und 24 daher gegeneinander ausgerichtet und werden mittels einer zweiteiligen Klemmvorrichtung auf das Rad 14 geklemmt. Die
Klemmvorrichtung besteht aus dem vorstehend erwähnten inneren keilförmigen Teil 28 und einem plat- tenförmigen Druckteil 30. Der Druckteil 30 ist mit einem etwas länglichen Loch 32 versehen, durch das sich eine Stiftschraube 34 erstreckt, die in das Rad 14 eingeschraubt oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden ist   (s. Fig. l).   Auf die Stiftschraube 34 ist eine Mutter 36 aufgeschraubt, die gegen den Druck- teil 30 und über diesen auf den   keilförmigen Teil   28 wirkt und ihn gegen den Tragteil 24 drückt.

   Wenn auf diese Weise ein Druck auf den Tragteil 24 ausgeübt wird, wird dieser vom Teil 24 über den Abstandsring 26 auf den Tragteil 18 übertragen, wodurch die Tragteile 18 und 24, und somit auch die Felgen 19 und 19a, fest mit dem Rad 14 verbunden werden. 



   Wie aus Fig. 1 und auch aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Druckteil 30 mit abgerundeten Ansät- zen 40 versehen, die in im keilförmigen Teil 28 vorgesehene Ausnehmungen 38   eingreifen können.   Dar- aus ist zu ersehen, dass die abgerundeten Ansätze 40 und die Ausnehmungen 38 nach Art eines Kugelgelenks ineinandergreifen. Selbstverständlich können die gewölbten Ausnehmungen 38 auch an dem Druckteil 30 und die Ansätze 40 an den keilförmigen Teilen 28 vorgesehen sein. 



   Durch diese kugelgelenkförmige Verbindung zwischen dem Druckteil 30 und dem keilförmigen Teil 28, die besonders klar in Fig. 3 dargestellt ist, können die beiden Teile eine grosse Anzahl von Winkellagen zueinander einnehmen, ohne die Ausrichtung des keilförmigen Teiles mit dem Tragteil 24 und der mit ihm in Verbindung stehenden Felge 19a in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Zum Erleichtern dieser winkeligen Einstellung ist der Druckteil 30 zweckmässigerweise mit einem weiteren Ansatz 42   (s.   Fig. 1 und 4) an seinem unteren Ende versehen. Dieser Ansatz 42 liegt an der entsprechenden Speiche 15 an, so dass normalerweise ein Abstand zwischen dem Druckteil 30 und der Speiche 15 vorhanden ist. 



   Der keilförmige Teil 28 kann etwa dieselbe Breite   autweisen   wie die angrenzende Speiche 15, jedoch ragt er zweckmässigerweise um ein wesentliches Stück über beide Seiten der Speiche hinaus und kann, falls dies gewünscht wird, so lange ausgebildet sein, dass er sich über zwei oder mehr Speichen erstreckt. 



   Unter gewissen Umständen kann es zweckmässig sein, den keilförmigen Teil 28 mit abwärtsgerichteten Zungen 44 (s. Fig.   3 - 6)   zu versehen, die an den einander gegenüberliegenden Seiten der Speiche anliegen, um ein Verrutschen des keilförmigen Teiles 28 auf dem Rad 14 zu verhindern. Die Ansätze 40 und die Ausnehmungen 38 wirken ebenfalls zusammen, um den keilförmigen Teil 28 zu sichern und ein Verrutschen desselben auf dem Rad zu verhindern. 



   Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der   keilförmige Teil   28 leicht gewölbt, um der Krümmung des auf ihm liegenden Tragteils 24 der Felge 19a zu entsprechen. In Fig. 6 ist ein Beispiel für einen etwas verlängerten keilförmigen Teil 28a dargestellt, u. zw. ragt der keilförmige Teil 28a um einen erheblichen Betrag über beide Enden der entsprechenden Speiche 15 hinaus, an der er angebracht ist. 



   Wenn auch gewöhnlich die gusseisernen Räder für Lastwagen od. dgl. fünf oder sechs Speichen auf- 

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 weisen, sind auch solche mit geringerer Speichenzahl bekannt, beispielsweise mit drei Speichen. In diesem Fall weisen die Speichen eine erhebliche Breite auf, die bis etwa 15 cm in Umfangsrichtung des Rades betragen kann. Um den Grundgedanken der Erfindung auch bei Rädern benutzen zu können, bei denen in jeder Speiche zwei Stiftschrauben vorgesehen sind, kann eine Vorrichtung gemäss Fig. 7 verwendet werden. Bei dieser Vorrichtung ist der Druckteil 50 mit zwei Öffnungen 52 zur Aufnahme der Stiftschrauben 34 versehen.

   Der keilförmige Teil 54 der Klemmvorrichtung ist in diesem Falle entsprechend verlängert, 
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 mit Ausnehmungen 56 versehen, während der mit diesem zusammenwirkende Teil, in diesem Falle der Druckteil 50, Ansätze 58 zum kugelgelenkförmigen Eingreifen in die Ausnehmungen 56 aufweist. Auch in diesem Fall wird eine kugelgelenkförmige Verbindung zwischen den Teilen 50 und 54 hergestellt, wodurch sich der keilförmige Teil 54 genau ausgerichtet zum Rad und zur Felge einstellen kann. Hiedurch können die Tragteile 24 und 18 für die Reifenfelgen 19a und 19 genau ausgerichtet und fest an die Räder angeklemmt werden. 



   Aus vorstehendem ist zu ersehen, dass mittels der Vorrichtung gemäss der Erfindung eine vollkommenere und bessere Anlage der Felgen an den Radteilen erzielt wird, als dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen möglich war. Man wird erkennen, dass bei dieser Vorrichtung der gesamte Druck an kritischen Punkten gleichzeitig auf die Felge oder deren Tragteil ausgeübt wird. Während durch bisher bekannte Klemmvorrichtungen, besonders durch einteilige Klemmvorrichtungen, bei denen der keilförmige Teil am Lastwagenrad angegossen ist, nur ein Teil ihres Druckes auf die Felge oder deren Tragteile übertragen wird und der übrige Teil des Druckes auf das Ende der Speiche wirkt, richtet sich die Klemmvorrichtung gemäss der Erfindung selbsttätig aus und ermöglicht es, dass die gesamte aufgebrachte Kraft auf die Felgen oder deren Tragstücke ausgeübt wird. 



   Die hier beschriebene Klemmvorrichtung kann ebenso an Rädern für Lastwagen, Traktoren od. dgl. mit nur einem Reifen verwendet werden. In einem solchenFall kann die Felge unmittelbar am Rad angeordnet sein, und auf den Tragteil kann natürlich verzichtet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Befestigungseinrichtung für eine Felge mit einer schrägen Anlagefläche an einem gusseisernen Rad für Lastwagen, Traktoren, Anhänger od. dgl., mittels über den Radumfang verteilt angeordneter Klemmvorrichtungen, die mit dem Rad verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmvorrichtung zwei Teile, u. zw.

   einen keilförmigen, an der Felge angreifenden Teil (28,28a oder 54) und einen plattenförmigen, einerseits gegen das Rad und anderseits gegen den keilförmigen Teil abgestützten Druckteil (30,50) umfasst, die an gelenkförmig ausgebildeten Flächen (38,40) miteinander in Berührung stehen und zugleich gegen eine gegenseitige Verschiebung in Umfangsrichtung des Rades durch an ihnen vorgesehene Anschlagflächen gehalten sind, wobei an dem Radflansch (16) zwischen den Abstützstellen (40,42) eine oder mehrere Spannschrauben (34) mit Muttern (36) für den Druckteil vorgesehen sind und durch Anziehen der Spannschrauben der keilförmige Teil in Richtung der Radachse gegen eine Schrägfläche der Felge gedrückt wird, welch letztere sich hiebei mittelbar oder unmittelbar gegen ein am gegenüberliegenden Rand des Radflansches (16) vorgesehenes Widerlager (17) stützt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteil (30,50) schwenkbar an dem Rad (14), zweckmässigerweise an einer Speiche (15) desselben, angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil (28,28a, 54) eine gewölbte Oberfläche entsprechend der Form der abgeschrägten Felge (19a) aufweist, um sich an diese anzulegen.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung des Druckteiles (30,50) mit dem Rad (14) dienenden Spannschrauben als in das Rad eingeschraubte Stiftschrauben (34) ausgebildet sind, die durch eine Bohrung (32,52) in dem Druckteil (30,50) hindurchgreifen, wobei der Querschnitt dieser Bohrung (32,52) grösser als der Querschnitt der Stiftschrauben (34) in dieser Bohrung (32,52) ist, so dass trotz der Winkellage des Druckteiles (30,50) ein Zusammenwirken des keilförmigen Teils (28,28a) mit der Schrägfläche der Felge (19a) gewährleistet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (32,52) in radialer Richtung des Rades (14) einen länglichen Querschnitt aufweist.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer ihrer beiden Teile, vorzugsweise der keilförmige Teil (28,28a, 54), mindestens eine, zweckmässigerweise zwei gewölbte <Desc/Clms Page number 4> Vertiefungen (38,56) aufweist, in die jeweils einer der abgerundeten Ansätze (40,58) eingreift, die an dem andern Teil, vorzugsweise dem Druckteil (30, 50), vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager am ringförmigenFlansch (16) des Rades (14) als Schräge (17) vorgesehen ist, von der der keilförmige Teil (28,28a, 54) mittels eines Abstandsringes (26), welcher im Zusammenwirken mit der Schräge (17) zur Befestigung einer zweiten Reifenfelge (19) dient, getrennt gehalten ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteil (50) mit zwei Bohrungen (52) versehen ist, durch die zwei in das Rad (14) eingeschraubte Stiftschrauben (34) hindurchgreifen.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des keilförmigen Teiles (28a) grösser als die der entsprechenden angrenzenden Speichen (15) ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil (28,28a, 54) mit Zungen (44) versehen ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten der betreffenden Speiche (15) und dicht an diese angrenzend angeordnet sind, so dass sie Anschläge für die Speiche bilden, um jede Bewegung des keilförmigen Teils (28,28a, 54) gegenüber der angrenzenden Speiche (15) sicher zu verhindern.
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