DE2260125C3 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE2260125C3
DE2260125C3 DE19722260125 DE2260125A DE2260125C3 DE 2260125 C3 DE2260125 C3 DE 2260125C3 DE 19722260125 DE19722260125 DE 19722260125 DE 2260125 A DE2260125 A DE 2260125A DE 2260125 C3 DE2260125 C3 DE 2260125C3
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wheel
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grooves
vehicle wheel
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Expired
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DE19722260125
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English (en)
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DE2260125A1 (de
DE2260125B2 (de
Inventor
Steve Frank Lansing Mich.; Steinkraus Herman Albert Mendota 111.; Sipovic (V.St.A.)
Original Assignee
Motor Wheel Corp, Lansing, Mich. (V.St.A.)
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Application filed by Motor Wheel Corp, Lansing, Mich. (V.St.A.) filed Critical Motor Wheel Corp, Lansing, Mich. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Fahrzeugräder werden insbesondere für Traktoren und ähnliche Fahrzeuge verwendet.
Bei einem bekannten Fahrzeugrad mit axial verstellbarer Radfelge (US-PS 21 62 696) sind am Radfelgeninnenumfang Profilschienen mit einer axialen Nut und darin angeordneten Zähnen vorgesehen, in welche Keile eingreifen, die über Schraubbolzen an einer Schulter der Radscheibe und paarweise zusammengehalten werden. Beim Umsetzen der Radfelge müssen die Schraubbolzen und die Keile vollständig demontiert und in der neuen axialen Lage wieder montiert werden, was es mit sich bringt, (laß die Radfelge von der Radscheibe völlig abgenommen werden muß.
Bei einem anderen bekannten Fahrzeugrad mit gegenüber der Radscheibe versetzbarer Radfelge (US-PS 33 48 884) weist der Innenumfang der Radfelge umlaufende und nach innen vorstehende Vorsprünge auf, in welche Klammern formschlüssig eingreifen, die an der Radscheibe mittels Schrauben gehalten werden und sich mit ihren radial innenliegenden Teilen über Schrägflächen an der Radscheibe abstützen. Die Klammern können in zwei um 180° gedrehten Lagen an der Radscheibe befestigt werden, wobei der Abstand der Eingriffsnuten an den Klammerköpfen von der Radscheibenmittelebene unterschiedlich ist, so daß mit zwei umlaufenden radialen Vorsprüngen oder Nuten der Radfelge und zwei entsprechenden Eingriffsnuten des Klammerkopfes acht unterschiedliche Einstellungen in axialer Richtung zwischen Radscheibe und Radfelge möglich sind. Auch hier müssen zum Umsetzen der Radfelge die Klammern vollständig gelöst werden.
Bei einem bekannten Fahrzeugrad (US-PS 29 63 317) der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung sind am Innenumfang der Radfelge in Schraubenwindungen gelegte Profilschienen vorgesehen. Klammern sind an der Radscheibe mittels Schrauben gehalten und stützen sich dort über Schrägflächen auf. Die radial außenliegenden Teile der Klammern weisen eine Nut für die Führungsschienen auf. Beim Festziehen der Schrauben wandern die Klammern ein wenig radial auswärts und ergeben eine kraftschlüssige Verbindung mit den schraubenförmig angeordneten Profilschienen. Beim Lockern der Schrauben geben die Klammern ein wenig in radialer Richtung nach innen nach, und die Radfelge kann gegenüber der Radscheibe durch eine Schraubendrehung in axialer Richtung verstellt werden. Durch Anziehen der Schrauben kann die Verstellung fixiert werden. Die Einstellung der axialen Lage zwischen Radscheibe und Radfelge ist damit zwar einfacher als bei den zuvor besprochenen Fahrzeugrädern, jedoch bedarf es einer größeren Kraft, um die Reibungskraft zwischen den Klammern und den Profilschienen zu überwinden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad aus Radscheibe und Radfelge, deren axiale Lage zueinander einstellbar und mittels Klammern fixierbar ist, so auszugestalten, daß die Versetzbarkeit ohne Demontage der Radfelge und ohne große Kraftanstrengung vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Das neue Fahrzeugrad hat den besonderen Vorteil, daß es wirtschaftlich hergestellt werden kann, da die Profilschienen als Teil der Radfelgen ausgebildet sein können. Die Montage ist ohne Schwierigkeiten ausführbar, und die Teile sind robust und deshalb relativ wartungsfrei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugrades,
F i g. 2 den Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2,
F i g. 4, 5 und 6 je unterschiedliche Ansichten einer Klammer des Fahrzeugrades nach F i g. 1,
F i g. 7 eine Modifikation gemäß eines Ausschnitts
ähnlich der F ig. 3,
Fig.8 und 9 eine zu der Modifikation passende Profilschiene in zwei Ansichten.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Fahrzeugrad 10 mit einer Radfelge 12 für die Aufnahme eines Reifens und eine Radscheibe 14. Die Radscheibe 14 ist mit der Radfelge 12 mit Hilfe einer Anzahl Klammern 16 verbunden. Die Klammern 16 sitzen in muldenartigen Vertiefungen oder Taschen 18 der Radscheibe 14 und greifen in halbrunde Profilschienen 20 der Radfelge 12 ein. Die Radscheibe 14 ist an einem Radflansch 22 der Radachse 24 mittels Radbolzen 26 befestigt, die in Schraublöcher 28 eingreifen.
Die Radfelge 12 und die Radscheibe 14 sind aus gewalztem und/oder gepreßtem Stahl hergestellt. Die Profilschienen 20 sind in bestimmtem Abstand auf dem inneren Umfang der Radfelge 12 angeordnet und durch Matrizenformung beim Pressen aus dem Material gebildet, so daß sie einen homogenen und integralen Bestandteil der Felge bilden. Jede Profilsciiiene 20 ist im radialen Schnitt senkrecht zur Radachse im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und mit mehreren im axialen Abstand zueinander angeordneten Einschnitten oder Nuten 30 versehen, die in bestimmten axialen Abstand angeordnete, sich gegenüberstehende Schulterflächen 32 aufweisen und für die Aufnahme eines entsprechenden Vorsprunges der Klammer 16 bestimmt sind. Die Klammern 16 liegen in den Taschen 18 der Radscheibe 14 auf zwei zueinander parallelen Schrägflächen 34, 36, die radial und axial voneinander mit Abstand angeordnet sind und stützen sich in Umfangsrichtung gegebenenfalls auf Anschlagsflächen 38 der Taschen 18 ab. Jede Klammer 16 ist in ihrer Tasche 18 mittels eines Schraubbolzens 40 gesichert, welcher durch eine zugehörige Bohrung 42 in die Radscheibe 14 geführt ist und zum Aufschrauben jeweils einer Mutter 41 dient.
Wie aus F i g. 4, 5 und 6 zu ersehen ist, besteht jede Klammer 16 aus einem gußeisernen Klammerkörper 44, der mit einer Montageöffnung 46 für den Bolzen 40 versehen ist. Die Klammern weisen zu den Schrägflächen 34, 36 passende Stützflächen 48, 50 auf, die demnach zueinander und zur Radachse radial und axial mit Abstand angeordnet und außerdem relativ zur Radachse geneigt sind. An dem Klammerkörper 44 sitzen seitliche Anschläge 52, die an den korrespondierenden Anschlagsflächen 38 der Klammertaschen 18 anliegen. Die radial äußeren Teile der Klammern 16 sind mit einer im wesentlichen V-förmigen Nut 54 versehen, die radial auswärts geöffnet ist und sich axial zur Radachse 24 erstreckt, wenn die Klammer festgeschraubt ist. Infolge der Nut 54 wird die zugehörige Profilschiene 20 umgriffen, und dieser formschlüssige Eingriff überträgt die Antriebskräfte von der Radscheibe 14 auf die Radfelge 12. Quer zur zentral laufenden Nut 54 erstreckt sich ein rippenartiger Vorsprung 56. Der Vorsprung 56 hat im wesentlichen einem umgekehrten U entsprechenden Querschnitt, so daß er genau in die Nut 30 der Profilschiene 20 hineinpaßt und hier an den Schultern 32 anliegt.
Die F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiei einer Profilschiene 20' und einer Klammer 16' für ein einstellbares Rad 58, das im wesentlichen dem zuerst beschriebenen Rad 10 entspricht. Wie die F i g. 8 und 9 zeigen, besteht jede Profilschiene 20' aus einer Stahlvollprofil-Stange in Form eines Pyramidenstumpfes mit geneigten Seiten 60. Die Profilschienen 20' haben ebenfalls im wesentlichen V-förmige, quer laufende Nuten 64, die in bestimmtem, axialen Abstand zueinander angeordnet sind und drei wählbare Positionen für den Eingriff der zugehörigen Klammer 16 bilden.
Die Profilschienen 20' können in bekannter Weise mit Abständen am inneren Umfang der Stahlfelge 12' z. B. durch Verschweißen bei 66 befestigt sein. Das radial äußere Teil der Klammern 16' ist ebenfalls mit einer im wesentlichen V-förmigen, axialen Nut 68 versehen (F i g. 7), passend zu den Seiten 60 der Profilschienen 20'. Quer in der Nut 68 liegt ein Vorsprung 70 mit einem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt und greift in die Nut 64 der Profilschiene 20' ein, so daß eine formschlüssige Wirkverbindung hergestellt wird.
Bei beiden als Ausführungsbeispiel angeführten einstellbaren Rädern 10 und 58 sind die Abmessungen der Radfelge, der Radscheibe und der Klammern so gewählt, daß aus einer Lockerstellung heraus die Klammern 16, 16' radial auswärts verschoben und sperrend in die zugeordneten Profilschienen 20, 20' eintreten, wenn die Schraubverbindung 40/41 angezogen wird. Dabei gleiten die Stützflächen 48 und 50 der Klammern 16, 16' auf den entsprechend geneigten Flächen 34 und 36 der Radscheibe 14 entlang, wodurch die jeweilige Klammer radial nach außen verschoben und in festen Eingriff mit den Profilschienen 16, 16' gebracht wird. Bei der Bewegung der Klammer radial auswärts greifen die Vorsprünge 56, 70 in die entsprechenden Nuten 30, 64 der Profilschiene 20, 20' ein, so daß verhindert wird, daß die Radfelge 12,12' auf der Radscheibe 14 axial bewegt werden kann. Gleichzeitig umfassen bei der radialen Auswärtsbewegung der Klammern 16, 16' die seitlichen Arme der V-förmigen Nut 54 die zugehörigen Profilschienen 20, 20' und verhindern, daß die Radfelge 12, 12' in Umfangsrichtung zur Radscheibe 14 bewegt werden kann.
Die Räder 10 und 58 sind primär für die Montage an den Achsen eines Traktors vorgesehen. Bei einer derartigen Montage hat der Traktor eine bestimmte Spurweite. Da die beschriebene Vorrichtung eine axiale Verstellung der Radfelge 12,12' auf der Radscheibe 14 ermöglicht, kann eine Einstellung der Spurweite des Traktors ohne Abnahme der Radfelge von der Radscheibe vorgenommen werdun. Die Einstellung der Spurweite läßt sich leicht auf diese Weise ausführen, daß zuerst die Traktorachse ohne Last auf der Radfelge aufgebockt wird. Danach werden alle Klammern 16,16' gelockert. Dadurch wird die Radfelge etwas gesenkt, wodurch die unteren Klammern 16,16' der Radmontageeinheit außer Eingriff zu der zugehörigen Profilschiene 20, 20' gebracht werden. Die untere Hälfte der Radfelge wird danach durch pendelndes Schwenken auf der obersten in der Zwölf-Uhr-Position befindlichen Klammer 16, 16' axial verschoben, bis die in der Sechs-Uhr-Stellung befindliche unterste Klammer in der nächsten Nut 30 eingreift. Danach wird das Rad um 90° gedreht, bis die folgende Klammer die Sechs-Uhr-Stellung erreicht, die pendelnde Schwenkung wird wiederholt, so daß auch die zweite Klammer in die vorgesehene Nut der zugehörigen Profilschiene einrastet. Durch weiteres Drehen des Rades entsprechend den vorgesehenen Klammern werden die aufgezeigten Einstellhandgriffe wiederholt, bis alle Klammern in den vorgesehenen Nuten der Profilschienen eingerastet und die Radfelge auf der Radscheibe in die gewünschte Stellung axial verstellt ist. Daraufhin werden die Klammern wieder durch Anziehen der Muttern
gesichert.
Die Montage und Einstellung der oben beschriebenen Räder lassen sich somit mit wenigen einfachen Handwerkzeugen ausführen. Die Klammern und die Profilschienen sind so ausgebildet, daß sie eine wirksame Sperrung der Radfelge auf der Radscheibe gewährleisten, so daß die gegenseitige axiale oder kreisförmige Verschiebung und auch die Neigung zur Bildung von Schlupf zwischen Felge und Körper verhindert wird.
Ferner ist es ohne weiteres möglich, die beschriebene
IO Eingriffskonstruktion Klammer/Profilschiene auch durch andere Konstruktionen zu ersetzen, z. B. durch einfache Umkehrung Vorsprung/Nut. So können beispielsweise die in den Profilschienen 20,20' sich quer erstreckenden Nuten 30 oder 64 durch entsprechende Vorsprünge ersetzt werden, wenn korrespondierend hierzu die Klammern geändert werden. Entsprechend können auch die sich längs erstreckenden Rücken der Profilschienen durch Längsnuten ersetzt werden bei entsprechender Gestaltung der Klammern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugrad mit einer Radscheibe und einer mittels einer Befestigungseinrichtung relativ zur Radscheibe axial verstellbaren Radfelge, wobei die Befestigungseinrichtung Klammern aufweist, die durch Schrauben axial an der Radscheibe befestigbar sind und die jeweils einen radial außenliegenden Teil, der im Eingriff mit einer am Innenumfang der Radfelge vorgesehenen Profilschiene steht, und einen radial innenliegenden, sich über Schrägflächen an der Radscheibe abstützenden Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Profilschienen (20; 20') axial ausgerichtet sind und der Eingriff der Klammern (16; 16') in Umfangsrichtung erfolgt und daß die Profilschienen axial im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge oder Nuten (30; 64) aufweisen, die mit entsprechenden Nuten oder Vorsprüngen (56; 70) an den radial außenliegenden Klammerteilen korrespondieren, wobei über die Vorsprünge und die Nuten (30,56 bzw. 64, 70) die Klammern formschlüssig mit den Profilschienen (20; 20') verbindbar sind,
b) daß die Klammern (16; 16') durch Lockern der Schrauben (40, 41) auf den Schrägflächen (34, 36) jeweils um eine Strecke radial nach innen bewegbar sind, die größer ist als die Eindringtiefe der Vorsprünge (56; 70) in die entsprechenden Nuten (30; 64).
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20; 20') einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnittaufweisen.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20; 20') einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung für die formschlüssige Verbindung zwischen einer Profilschiene (20; 20') und einer Klammer (16; 16') als eine an dem radial außenliegenden Teil der Klammern vorgesehene, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippe (56; 70) ausgebildet ist;
5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten für die formschlüssige Verbindung zwischen den Profilschienen und den Klammern an den radial außenliegenden Teilen der Klammern vorgesehen sind und sich in Umfangsrichtung erstrecken.
DE19722260125 1971-12-13 1972-12-08 Fahrzeugrad Expired DE2260125C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20736871A 1971-12-13 1971-12-13
US20736871 1971-12-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2260125A1 DE2260125A1 (de) 1973-06-20
DE2260125B2 DE2260125B2 (de) 1976-12-09
DE2260125C3 true DE2260125C3 (de) 1977-07-28

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