DE2433171A1 - Radmontiergeraet - Google Patents

Radmontiergeraet

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DE2433171A1
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DE
Germany
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wheel
horn
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Pending
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DE2433171A
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English (en)
Inventor
Derek Hogg
Roger Stanley Mallett
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Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings
    • B60B25/20Arrangement of screws, bolts, or shouldered pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/04Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels for assembling divided rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
JUU 1974
D 2046
DUNLOP LIMITED Dunlop House, Ryder Street, St. James's, London S.W. 1,
Radmontiergerät
Die Erfindung betrifft ein Radmontiergerät, und insbesondere betrifft die Erfindung ein Gerät, das zur Montage eines Rades mit geteilter Felge geeignet ist, wobei das Rad kein Felgenbett aufweist; dabei kann wenigstens
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ein Felgenhorn des Rades von dem übrigen Teil des Rades abgenommen werden. Ein Beispiel für ein solches Rad mit geteilter Felge ohne Felgenbett wird in der schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 3l,6l8/72 beschrieben, die am 6. Juli 1972 hinterlegt wurde.
Bei der Montage eines Rades mit geteilter Felge ohne Felgenbett ist es üblicherweise notwendig, die Wülste eines auf das Rad zu montierenden Reifens vor dem Zusammenbau des. Rades , z.B. dem Anbringen des abnehmbaren Horns an dem übrigen Teil des Rades, in ihi-e Stellung zu bringen, da es in Anbetecht der Tatsache, daß die Reifenwülste nicht ausdehnbar sind, nicht möglich ist, einen Reifen auf ein zusammengebautes Rad zu montieren. Die vorliegende Erfindung kann insbesondere für die Montage eines Rades mit geteilter Felge verwendet werden, bei dem ein Luftreifen auf wenigstens eines Teil des Rades angeordnet wird, so daß die vorliegende Erfindung bei der Montage •iner Rad- und Seifen-Anordnung eingesetzt werden kann. Das Gerät nach der vorliegenden Ex-findung ist jedoch nicht für die Verwendung bei der Montage eines Reifens an einem Rad bestimmt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Radmontiergerät , das für den Zusammenbau wenigstens eines abnehmbaren, einen Reifenwulst halternden Horns eines Rades mir seinen übrigen Teilen verwendet werden soll, ein mit dem Hor~ in Eingriff kommendes Teil und eine Kräfte ausübende Einrichtung auf, die mit dem Teil und den übrigen Teilen des Rades in Eingriff kommen kann, wobei die Einrichtung bewirkt, daß sich das abnehmbare Horn und die übrigen Teile des Rades relativ zueinander bewegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die eine Kraft ausübende Einrichtung ein mit dem Rad in Eingriff kommendes Teil, das mit den übrigen Teilen des Rades in Eingriff kommen kann,und eine stufenlos einstellbare Zwischenverbiridungseinrichtung auf,·die so ausgebildet ist, daß sie sowohl mit dem mit dem Rad in Eingriff kommenden Teil als auch mit dem mit dem Horn in Eingriff kommenden Teil in Eingriff kommen kann, wobei , in der Betriebsstellung des Gerätes eine Einstellung der Zvrischenverbindurigseinrichtung bewirkt, daß eine relative Bewegung des mit dem Rad in Eingriff kommenden Teil und des mit dem Horn in Eingriff kommenden Teils in axialer Richtung des zu montierenden Rades erfolgt.
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Das mit dem Horn in Eingriff kommende Teil kann eine Vielzahl von koplanaren , mit dem Horn in Eingriff kommenden Oberflächen aufweisen, deren relative Stellungen innerhalb einer- einzigen Ebene einstellbar sind, um mit Radhörnern mit unterschiedlichen Durchmessern in Eingriff zu kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht des Gerätes;
Figur 2 eine Draufsicht des mit dem Horn in Eingriff kommenden Teils des Gerätes;
Figur 3 einen Schnitt längs Linie A-A von Fig. 2 ; Figur k eine perspektivische Ansicht des Gerätes; und
Figuren 5 und 6 schematische Querschnitte des Gerätes, das zur Montage eines Rades mix geteilter Felge ohne Felgenbett verwendet wird, wobei zwei Radkonstruktionen dargestellt sind.
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Das Radmontiergerät kann für die Montage eines Rades mit einem abnehmbaren Horn und mit einer geteilten Felge ohne Felgenbett ( well-less divided rim ) verwendet werden, wie es z.B. in der oben erwähnten schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 31,6l8/72 beschrieben ist; ein solches Radmontiergerät weist ein mit dem Horn in Eingriff kommendes Teil 1, ein mit dem Rad in Eingriff kommendes Teil 2 und eine Zwischenverbindungseinrichtung 3 auf.
Mic dem Flansch in Eingriff kommende, in den Zeichnungen dargestellte· Teil 1 weist vier Arme, 4,5» 6 und 7 von gleicher Länge auf, die in einer einzigen Ebene in Form eines Kreuzes angeordnet sind, wobei der Winkel zwischen benachbarten Armen 90 beträgt. Die vier Arme bestehen aus einem Rohrmaterial mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt und sind mit einem zentralen, runden Vorsprung bzw. einer zentralen Nabe 8 verbunden, z.b. verschweißt, die eine durchlaufende, axiale Bohrung 9 aufweist; die Achse der Bohrung verläuft im rechten Winkel zu der Ebene des Kreuzes. Auf ihrer Außenseite hat die Nabe über näherungsweise die Hälfte ihrer Länge einen quadratischen Querschnitt 10; die vier Arme sind an die vier Flächen auf diesem Teil der Nabe
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angeschweißt. Der restliche Teil 11 der äusseren Oberfläche der Nabe hat einen kreisförmigen Querschnitt:. Ein mit einem mittleren, kreisförmigem Loch ausgebildeter, viereckiger, insbesondere quadratischer, zur Verstärkung dienender Einsatz 12 ist mit dem Teil der Nabe mit kreisförmigem Querschnitt sowie dem Böreich verbunden, insbesondere verschweißt, der bei normaler Verwendung des Gerätes die obere Oberfläche eines jeden der vier Arme bildet.
Jedes Ende der vier Arme , das von der zentralen Nabe 8 entfernt ist, ist offenj weiterhin ist ein kurzes Stück der unteren Seite 13 des Rohrs entfernt, so daß sich ein Raum i*t ergibt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Eine zur Verstärkung dienende Platte 15, deren Veitenlänge gleich der Breite eines Arms ist, ist naiv einer Seite eines jeden Arms in der Nähe des Teils , der entfernt worden ist, verbunden, insbesondere verschweißt. Ein mit einem Schraubengewinde versehenes Loch 16 ist in jeder Platte ηηά der benachbarten , angr-enzenden Seite des Arms vorgesehen, wobei jedes Loch eine Klemm- bzw. Stellschraube 17 für einen noch zu erläuternden Zweck aufnimmt.
In jeden Arm passen lose vier verschiebbare Elemente l8, die jeweils aus zwei Stangen 19 und 20 mit vier-
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eckigem, insbesondere quadratischem Schnitt bestehen, von denen eine ( 19 ) länger als die andere ( 20 ) ist, jedoch die gleiche Breite und Weite hat{ die beiden Stangen 19 und 20 sind im rechten Winkel miteinander, verbunden, insbesondere verschweißt. Die längere Spange gleitet in dem Innei'en des Arms mit viereckigem, insbesondere quadratischen Schnitt und ist etwas kürzer als die Länge des Arms. Die kürzere Stange 20 eines jeden Elementes l8 verläuft ( in der Stellung bei normalem Gebrauch des Gerätes ) von der längeren Stange nach unten; wird das Ebment vollständig in seinen zugehörigen Arm geschoben, so steht es durch den Raum 1*1 vor, der durch die Entfex·- nung eines Teils der unteren Seite 13 gebi3.det wird. Jedes Element lO ist an dem Ende der kürzeren Stange, das von der längeren Stange entfernt ist, mit einer kleinen Platte 21 versehen, die quer zu der kürzeren Stange verläuft. Jede Platte hat eine untere Oberfläche 22, um mix der radial inneren und der axial äusseren Seite des abnehmbaren Radhorns in Eingriff zu kommen. Jedes Element l8 kann in seinem zugehörigen Arm ;i, 5, 6 ■ oder 7 zu einer Stellung bewegt werden,die der Größe des zu montierenden Rades entspricht, wobei der Abstand einer jeden Platte von der zentralen Nabe ungefähr gleich dem Radius des Rades ist. ( Ein außen
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angeordnetes Element l8 ά_ ist in Fig. 1 mit gestrichelten Umrissen angedeutet ). Jedes Element l8 wird dadurch in der erforderlichen Position gehalten, daß die Stellschraube 17 in jedem Arm, 4, 5j 6 oder 7 gegen die längere Stange 19 des Elementes 18 angezogen wird. .
Das mit dem Rad in Eingriff kommende Teil 2 weist eine außen mit einem Schraubengewinde versehene zylindr±sche Stange 23 mit einem Durchmesser auf, der etwas kleiner als der der Bohrung 9 in der zentralen Nabe 8 des mit dem Horn in Eingriff kommenden Teils 1 ist, in dem es angeordnet ist. An einem Ende, das in der Stellung des normalen Gebrauchs des Gerätes das untere Ende ist, ist ein kurzer, flacher, zylindrischer Abschnitt 24 angebracht, z.B. angeschweißt, und an dem unteren Ende dieses Abschnitts ist eine kreisförmige Platte 25 angebracht, insbesondere angeschweißt, wobei die Platte 25» der Abschnitt 24 und die Stange 23 koaxial zueinander sind. Der Durchmesser der ^latte 25 ist größer als der des Abschnitts 24, der wiederum etwas größer als der der Stange 23 ist· Der Durchmesser der Platte ist auch größer als das zentrale Loch, das in einem Had auf seiner Achse vorgesehen ist.
Die eine Zwischenverbindung herstellende Einrichtung 3 weist eine hexagonale Mutter 26 auf, wobei an zwei
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diametral einander gegenüberliegenden Flächen der Mutter 26 nach außen verlaufende Stangen 27 angebracht, insbesondere angeschweißt sind. Die Mutter wird auf die Stange 23 des mit dem Rad in Eingriff kommenden Teils 2 geschraubt, wobei in der normalen Gebrauchsstellung des Gerätes die untere Fläche der Mutter gegen die obere Endfläche der zentralen Nabe 8 des mi υ dem Horn in Eingriff kommenden Teil 1 stößt.
Die Verwendung des Gerätes zur Montage eines Rades ohne Felgenbett wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutei-t werden; dieses Rad ist von dem Typ, bei dem die Felge geteilt ist.
Das Rad 30 wird in einer im allgemeinen horizontalen Ebene entweder auf das Oberteil 31 eines Arbeitstisches oder eines Backs 3 1 ( wi^ dargestellt ) oder auf eine Maschine zur Montage und Demontage eines Reifens gelegt, die Klauen aufweist, um das untere Hor^ des Rades zu ergreifen. Das mir dem Rad in Eingriff kommende Teil 2 wird so angeordnet, daß sich die Platte 25 unterhalb der zentralen Scheibe 32 desRades befindet, wobei die Stange 23 nach oben durch das zentrale, axiale Loch 33 des Rades vorsteht. Ein zum Verschliesseii bzw. zur Abdichtung dienender Ring 3'l wird auf demRad angeordnet. Der untere
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Wulst 35 des Reifens wird dann auf das Rad 30 gezwungen, und das abnehmbare Horn 36 wird auf dem oberen Wulst angeordnet. Das mit dem Horn in Eingriff kommende Teil 1 wird dann auf das mit dem Rad in Eingriff kommende Teil 2 gepasst, wobei seine Elemente 18 so angeordnet werde*!, daß sie dem Durchmesser des Rades entsprechen) seine Stange 23 verläuft durch die zentrale Bohrung, und die Platten 21 sitzen auf dem abnehmbaren Horn 36. Die Stellschraube 26 wird dann auf das mit dem Horn in Eingriff kommende Teil 2 geschraubt, wobei die untere Fläche der Mutter gegen die obere Fläche der zentralen Nabe 8 stößt, sotdaß sich das abnehmbare Horn nach unten in Richtung auf das Rad gegen die nach oben gerichtete Kraft bewegt, die von dem oberen Reifenwulst 37 und dem Abdichtungsring 3k ausgeübt wird, der zwischen dem abnehmbaren Horn und dem Rad zwischengelegt ist. Das abnehmbare Horn wird dann mit Hilfe von axial verlaufenden Schrauben 38 und Muttern 39 auf das Rad gespannt, wobei die Schrauben 38 und die Muttern 39 in einer Vielzahl von auf dem Umfang in Abstand zueinander angebrachten Löchern angeordnet sind, die zu diesem Zweck sowohl in dem abnehmbaren Horn als auch in dem Rad radial innerhalb des Radfelge vorgesehen sind.
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Wird ein Rad gemäß der Darstellung in Fig. 6 montiert, so ist das mit dem Rad in Eingriff kommende Teil 2 mit einem Querträger kO versehen, um mit dem axial äussersten Ende des Horns kl an dem Rad 30 in Eingriff zu kommen. Als Alternative hierzu kann der Träger durch eine große Platte oder das Oberteil eines Arbeitstisches bzw. eines Bockes ersetzt werden, wobei die oben beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Platte 25 des mit dem Rad in Eingriff kommenden Teil 2 mit dem Oberteil des Arbeitstisches verschraubt ist. Die Montage verläuft dann im wesentlichen auf die gleiche Weise ab, wie es oben beschrieben würde.
Nach einem alternativen ( nicht dargestellten ) Aufbau kann das Gerät statt mit einem mit dem Horn in Eingriff kommenden Teil, dessen Armlänge sich vastellen läßt, mit einer Vielzahl von Teilen versehen werden, die Arme mit fester Länge haben, wobei die verschiedenen Teile Rädern init unterschiedlicher Größe entsprechen. Die Anzahl der A rme muß nicht auf vier beschränkt sein, so daß z.B. drei, fünf oder noch mehr Arme vorhanden sein können. Das Teil kann sogar, zwei einander diametral gegenüberliegende Arme aufweisen, wobei jedoch diese Ausführungsform bei- der Montage von Rädern mit größerem Durchmesser nicht sehr wirkungsvoll oder leicht zu handhaben ist.
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- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.yRadmontiergerät, mit dem wenigstens ein abnehmbares, einen Reifenwulst halterndes Horn eines Rades an den übrige^. Teilen angebracht wird, gekennzeichnet durch ein mit dem Horn (36) in Eingriff kommendes Teil ( 1 ) und durch eine mit dem Teil ( 1 } und den übi'ige^i Teilen des Rades ( 30 ) in Eingriff kommende, eine Kraft ausübende Einrichtung, wobei sich durch die Wirkung dieser Einrichtung das^bnehrabarc Horn ( 36 ) und die übrigen Teile des Rades (30) relativ miteinander bewegen.
    2. Radtnontiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kraft ausübende Einrichtung ein mic dem Rad ( 30 ) in Eingriff kommendes Teil ( 2 ), das mit den übrigen Teilen des Rades (, 30 ) in Eingriff kommen kann, und eine stufenlos einstellbare Zwischenverbindungseinrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie sowohl mit dem mit dem Rad ( 30 ) in Eingriff kommenden Teil ( 2 ) als auch mit dem mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommende^ Teil ( 1 ) in Eingriff kommen kann, wobei in der Arbeiusstallung des Gerätes die Einstellung der Zwischcixverbindungseinrichtung eine relative Be-
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    wegung dos mit, dein Rad I 30 ) in Eingriff kommenden Teils ( 2 ) und des miu dein Horn ( 36 ) in Eingriff kommenden Teils( 1 ) in axialer Richtung dos zu montierenden Rades ( 30 ) bewirkt.
    3. Radmonöiergerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rad ( 30 ) in Eingriff kommende Teil ( 2 ) eine mit einem Schraubengewinde versehene Stange ( 23 ) aufweist, die durch eine Bohrung ( 9 ) in dem mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommenden Teil ( 1 ) verläuft , und daß die Zwischeiiverbindungseinrichtung eine innen mit einem Schraubengewinde versehene Mutter ( 26 ) aufweist, deren Drehung eine relative Bewegung des mit dem Rad ( 30 ) in Eingriff kommenden Teils (2) und des mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommenden Teils ( 1 ) bewirkt.
    ά. Hadniontiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommende Teil ( 1 ) eine Vielzahl von koplanaren , mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommenden Oberflächen ( 22 ) aufweist.
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    5. Radmontiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der mit dera Horn ( 36 ) in Eingriff kommenden Oberfläche.!.·. ( 22 ) relativ zueinander einstellbar sind.
    6. Radtnontiergerät nach einem der Ansprüche k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Horn ( 36 ) in Eingriff kommende Teil ( 1 ) eine Vielzahl von Armen ( 4, 5 , δ, 7 ) aufweist, die von einer zentralen Nabe ( 8 ) strahlenförmig radial nach außen verl-aufen, wobei an dem Ende eines jeden Arms _( 4, 5 »6, .7 t )» das von der Nabe ( 8 ) entfernt ist, eine mit dera Horn ( 36 ) in Eingriff kommende Oberfläche ( 22 ) vorgesehen ist.
    7. Radmontiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das mit. dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommende Teil ( 1 ) eine Vielzahl von Armen ( 4, 5, 6, 7 ) aufweist , die strahlenförmig von einer zentralen Nabe ( 8 ), in der die Bohrung ( 9 ) ausgebildet ist, radial nach außen verlaufen, ivobei eine mit dem Horn ( 36 ) in Eingriff kommende Oberfläche ( 22 ) an den Ende eines jeden Arms ( lt, 5, 6, 7 ) vorgesehen ist, das von der Nabe ( 8 ) entfernt ist.
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    8. Radmontiergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede mit dem Horn ( 36 ) in Exngriff kommende Oberfläche ( 22 ) an einem Element ( 18 ) vorgesehen ist, das in einer longitudinal zu dem zugeordneten Arm ( k, 5, 6, 7 ■) verlaufenden Richtung verschiebbar ist.
    9. Radmontiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anm ( h, 5i 6, 7 ) hohl ist, und daß ein Teil eines jeden Elementes ( l8 ) in dem Arm ( ^t, 516»7 ) verschiebbar ist.
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DE2433171A 1973-07-12 1974-07-10 Radmontiergeraet Pending DE2433171A1 (de)

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