DE3831236C2 - - Google Patents

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DE3831236C2
DE3831236C2 DE19883831236 DE3831236A DE3831236C2 DE 3831236 C2 DE3831236 C2 DE 3831236C2 DE 19883831236 DE19883831236 DE 19883831236 DE 3831236 A DE3831236 A DE 3831236A DE 3831236 C2 DE3831236 C2 DE 3831236C2
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flange
clamping
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Armin Dipl.-Ing. Eisenhardt (Fh), 7257 Ditzingen, De
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festspannen und Lösen eines auf der Arbeitsspindel einer Elektrowerkzeugmaschine an­ gebrachten scheibenförmigen Werkzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-PS 37 05 638 bekannt.
Die Steuerkurven für die die Stützkörper beeinflussenden Mittel sind hierbei durch am Innenumfang des Betätigungsglieds angebrachte Aussparungen verwirklicht, in welche die die Stützkörper beein­ flussenden Mittel in Form von Kugeln ausweichen können, wodurch die Stützkörper radial entlastet werden und sich nach außen ver­ schieben, so daß der den Stütz­ körpern zugeordnete Spannflansch dem Spanndruck axial ausweichen kann.
Abgesehen davon, daß der axiale Überstand einer solchen Spann­ einrichtung über das Werkzeug (Schleifscheibe) verhältnismäßig groß ist, was sich nachteilig auf den Winkel zwischen der Unter­ kante des Schleifscheibenrands und der Unterkante der Spannmutter auswirkt, ist der Herstellungsaufwand beträchtlich.
Durch die DE-OS 36 43 067 ist eine Spanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs bekannt, wobei ein auf eine am Werkzeug zur Anlage kommende Druckscheibe einwirken­ des Spannglied von der Spannmutter her mit einer axialen Druck­ kraft beaufschlagbar ist. Das die Form einer Spanngabel aufwei­ sende Spannglied ist dabei zwischen einer Spann- und Lösestellung relativ zur Spannmutter beweglich an der Spannmutter gehalten und ist zumindest mit einer in Bewegungsrichtung von der Spann­ stellung zur Lösestellung abfallenden Druckfläche versehen, die in bezug auf seine Schwenkachse exzentrisch ist.
Auch eine derartige Spanneinrichtung ist sowohl hinsichtlich des Bauvolumens auch bezüglich der Herstellung verhältnismäßig auf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit einem Geringstmaß an räumlichem und baulichem Aufwand und auf einfachste Weise ein manuelles Entlasten eines Flanschs vom Einspanndruck ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnittes B-B durch Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Schiebekeile in diskreter Dar­ stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Arm des Kniehebels mit Schnitt­ darstellung,
Fig. 6 eine mittels der Einrichtung nach der Erfindung eingespannte Schleifscheibe im Querschnitt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht die Ein­ richtung zum Festspannen und Lösen eines auf der Arbeits­ spindel einer Elektrowerkzeugmaschine angebrachten scheibenförmigen Werkzeugs aus einem Flansch 10, einer Spannmutter 11, einem im Zwischenraum 12 zwischen Flansch und Spannmutter befindlichen Kniehebel 13, aus diesem zugeordneten Schiebekeilen 14 und Rückstellfedern 15 sowie aus einem diese Einheit zusammenfassen­ den Betätigungsring 16. Die Wandung des Betätigungsrings 16 weist eine, bezogen auf die Stirnebene des Betätigungsrings 16, geneigt verlaufende, als Steuerkurve 17 dienende Durchbrechung auf, in welcher der Achsbolzen 18 des Kniehebels 13 geführt ist.
Die Steuerkurve 17 kann geradlinig oder kurvenförmig ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel weist sie in Umfangsrichtung ange­ nähert schraubenlinienförmigen Verlauf auf. Der Betätigungsring 16 ist gegen die Rückstellkraft der Federn 15 begrenzt verdrehbar, so daß der Achsbolzen 18 des Knie­ hebels 13, der hier zwei durch Ringhälften verkörperte Arme 13′ und 13′′ besitzt, je nach Drehrichtung des Betätigungsrings 16 eine Auf- oder Abwärtsbewegung erfährt. Dementsprechend werden die zwischen den Schrägflächen 19 des Flanschs 10 und den mit diesen einen Winkel einschließenden Schrägflächen 20 der Spannmutter 11 (sich nach außen verjüngender Konus) ange­ ordneten Schiebekeile 14 radial nach innen oder außen ver­ schoben.
In der Streck- oder Spannlage des Kniehebels 13 nehmen die Schiebe­ keile 14 ihre äußerste radiale Lage ein, in welcher der Flansch 10 aufgrund der auf ihn und auf die Spannmutter 11 ausgeübten Axial­ komponenten der Radialkraft axial so stark gegen das Werkzeug ge­ preßt wird, daß dieses entsprechend den betrieblichen Erfordernissen fest eingespannt ist. Gegebenenfalls kann die Einrichtung so ausgestaltet sein, daß die Kniehebelarme 13′ und 13′′ in der Streck- bzw. Spannlage des Kniehebels einen geringen Negativwinkel zueinander einschließen, der z. B. im Bereich von 1 bis 10° liegt. Nach einer Drehung des Betätigungsrings 16 in Pfeilrichtung (Uhrzeigersinn) wird der Achsbolzen 18 des Kniehebels 13 nach oben ausgelenkt, so daß sich die Arme 13′ und 13′′ des Kniehebels um eine entsprechende Weglänge radial nach innen bewegen. Damit bewegen sich die Schiebekeile 14 ebenfalls radial nach innen, wo­ durch der Flansch 10 vom Einspanndruck entlastet wird und die Spannmutter 11 leicht gelöst und entfernt werden kann.
Die Winkel der Schiebekeile 14 sowie diejenigen der Schrägflächen 19 des Flansch 10 und der Schrägflächen 20 der Spannmutter 11 sind so gewählt, daß eine Selbsthemmung vermieden ist.
In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, die Schiebekeile 14 mechanisch mit den Armen 13′ und 13′′ des Kniehebels 13 zu vereinigen oder die Kniehebelarme 13′ und 13′′ in ihren äußeren Bereichen von vornherein keilförmig auszuge­ stalten, so daß auf separate Schiebekeile verzichtet werden kann.
Die Steuerkurve 17 kann im Falle einer anderen Drehrichtung der Ab­ triebswelle auch spiegelbildlich zu der in Fig. 1 dargestellten Kurve liegen. Erforderlichenfalls können auch zwei spiegelbild­ lich zueinander liegende Steuerkurven in oder an der Wandung des Betätigungsrings 16 angebracht sein.
An der Peripherie der Kniehebelarme 13′ und 13′′ sind Ausnehmungen 22 für die Aufnahme und Abstützung der Rückstellfedern 15 vorge­ sehen, deren anderes Ende jeweils an einem Ansatz des Betätigungs­ rings 16 befestigt ist, der mit dem Flansch 10 drehbar ver­ stemmt ist.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Gestaltungsform der Schiebe­ keile 14 und eines Arms 13′ bzw. 13′′ des Kniehebels, dessen Achs­ bolzen 18 auch durch einen Steckkerbstift gebildet sein kann und der zur Erhöhung seiner Biegesteifigkeit mit Rippen versehen sein kann. Die beiden Arme 13′ und 13′′ des Kniehebels sind zweck­ mäßigerweise scharnierartig um den Achsbolzen 18 verschwenkbar.
Fig. 6 zeigt eine zwischen einem auf der Abtriebswelle 23 eines Winkelschleifers befindlichen Gegenflansch 24 und dem Flansch 10 angeordnete Schleifscheibe 25. In der linken Hälfte der Figur ist der Flansch 10 in vom Einspanndruck für das Werkzeug 25 ent­ lastetem Zustand dargestellt, in welchem der Kniehebel 13 bzw. dessen Arme 13′ und 13′′ ausgeknickt bzw. ausgelenkt sind, so daß der Flansch 10 einen hinreichenden Abstand S von der Unterseite der Schleifscheibe 25 aufweist. Die rechte Hälfte der Fig. 6 zeigt den Kniehebel bzw. dessen Arme 13′ und 13′′ in Streck- oder Spannlage, in welcher der Flansch 10 dem vollen Einspanndruck für die Schleifscheibe 25 ausgesetzt ist.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Festspannen und Lösen eines auf der Arbeits­ spindel einer Elektrowerkzeugmaschine angebrachten scheiben­ förmigen Werkzeug, die das Werkzeug zwischen sich auf­ nehmende Flansche und eine Spannmutter enthält, wobei einer der Flansche manuell durch Freigabe von ihn gegen axiales Verschieben auf der Arbeitsspindel sichernden Stütz­ körpern vom Einspanndruck für das Werkzeug entlastbar und mit der Spannmutter durch einen gegen eine Rückstell­ kraft begrenzt verdrehbaren Betätigungsring zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, dessen Wandung mit Steuerkurven für die Stützkörper beeinflussende Mittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (17) bezogen auf die Stirnebene des Betätigungsrings (16) geneigten Verlauf aufweisen und als Führung für den Achsbolzen (18) eines Kniehebels (13) dienen, der in einem Zwischenraum (12) zwischen dem Flansch (10) und der Spannmutter (11) angeordnet ist und in seiner Strecklage den Einspanndruck für das Werkzeug (25) aufbringt, in seiner Ausknicklage hingegen den Flansch (10) vom Einspanndruck entlastet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (13′, 13′′) auf Schiebekeile (14) einwirken, deren Keilflächen auf korrespondierenden Schrägflächen (19, 20) des Flanschs (10) und der Spannmutter (11) geführt sind und die in der Strecklage des Kniehebels (13) durch Ver­ keilen des Flanschs (10) und der Spannmutter (11) den Ein­ spanndruck aufbringen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (13′, 13′′) des Kniehebels (13) selbst als Schiebekeile (14) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Neigungswinkel der Keilflächen sowie der Schrägflächen (19, 20), des Flanschs (10) und der Spannmutter (11), daß Selbsthemmung vermieden ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (13′, 13′′), durch zwei um den Achsbolzen (18) des Kniehebels (13) ver­ schwenkbar angeordnete Ringhälften verkörpert sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kniehebelarme (13′, 13′′) in der Spannlage einen geringen Negativwinkel im Bereich von 1 bis 10° zu­ einander einschließen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Peripherie der Kniehebelarme Ausnehmungen (22) für die Aufnahme und Abstützung von Rück­ stellfedern (15) vorgesehen sind, deren anderes Ende am Be­ tätigungsring (16) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (17) durch Durchbrüche in der Wandung des Betätigungsrings (16) verwirklicht sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (17) im Betätigungsring (16) schraubenförmigen Verlauf aufweisen.
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