DE3643067A1 - Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe - Google Patents

Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Spanneinrichtung zum axi­ alen Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere einer Scheibe, nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Haupt­ anspruchs. Derartige Spannvorrichtungen sind vor allem für tragbare Handwerkzeugmaschinen und hierbei insbesondere für Schleifmaschinen geeignet.
Es ist eine Spanneinrich­ tung genannter Art bekannt (DE-PS 30 12 836), bei der das Spannglied aus einem im Querschnitt etwa hutförmigen Ele­ ment besteht, das axial über eine Schraubenfeder gegen den Flansch der Spannmutter abgestützt ist. Beim Aufschrau­ ben und Festziehen der Spannmutter wird über die axial zusammengedrückte Feder das hutförmige Spannelement axial gegen das Werkzeug angedrückt und dadurch das Werkzeug gegen den spindelseitigen Flansch festgezogen, wobei die Stirnseite eines Zylinderansatzes der Spannmutter unmittel­ bar an einer zugewandten Axialseite des spindelseitigen Flansches zur Anlage kommt und beim weiteren Festziehen der Spannmutter der spindelseitige Flansch zusammen mit der Spannmutter festgezogen wird. Dadurch soll erreicht werden, bei einem Winkelschleifer die Schleifscheibe mit definiertem Anpreßdruck einzuspannen und diesen Anspreß­ druck sicherzustellen. Diese Spanneinrichtung soll auch ein rasches und einfaches Auswechseln der Schleifscheibe ermöglichen und zugleich eine Überlastung der Handwerk­ zeugmaschine, insbesondere des Winkelschleifers, vermeiden. Wird nämlich das an der Schleifscheibe angreifende Dreh­ moment zu groß, so bleibt die Schleifscheibe stehen, wäh­ rend der Flansch sowie die Spannmutter mit Spannglied eine Relativbewegung dazu ausführen. Mit dieser Spanneinrichtung wird dem Effekt entgegengewirkt, daß im Betrieb die Spann­ mutter sich von selbst weiter festzieht, was sonst das Lösen der Spannmutter beim Wechsel der Schleifscheibe er­ heblich erschwert. Dennoch ist hierbei ein Lösen der Spann­ mutter nur unter Zuhilfenahme eines besonderen Hilfswerk­ zeuges möglich, wobei je nach Ausbildung der Maschine die Spindel mit einem zweiten Hilfswerkzeug, z.B. Schrauben­ schlüssel, entsprechend gegengehalten werden muß.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergeben sich fol­ gende Vorteile. Es wird ein Werkzeugwechsel ohne jegli­ ches Hilfswerkzeug ermöglicht, der sich im übrigen schnell und sicher durchführen läßt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch bereits vorhandene Handwerkzeugmaschinen ohne besonderen Umbau umgerüstet werden können. Hierzu reicht z.B. ein einfacher Austausch der Spannmutter. Da beim Überführen des Spanngliedes von der Spannstellung in die Lösestellung die axiale Spannkraft der Spannein­ richtung reduziert und so weit weggenommen wird, daß keine Axialkraft mehr auf das Gewinde wirkt, ist die Spindel in der Lösestellung beim weiteren Abschrauben der Spann­ mutter von Hand nicht mehr mit einem Drehmoment belastet. Es ist lediglich die Gewindereibung des entspannten Ge­ windes zu überwinden. Deswegen bedarf es maschinenseitig keiner besonderen Spindelarretiereinrichtung, wie sie sonst bei bestimmten Handwerkzeugmaschinen vorhanden ist.Wo diese fehlt, muß man nicht mit einem zusätzlichen Hilfswerkzeug, z.B. Schlüssel, beim Abschrauben der Spannmutter spindelseitig dagegenhalten. Bei allem kann die Spannmutter nach wie vor herkömmlich, z.B. normgemäß, ausgebildet sein, so daß immer noch für besonders hartnäckige Fälle, z.B. bei fest­ gerosteter Spannmutter, ein Schlüssel angesetzt und die Spannmutter mit diesem Hilfswerkzeug gelöst werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Spanneinrichtung möglich.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wie­ dergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück­ lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Alle in dieser Beschreibung erwähnten, sowie auch nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weite­ re Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht beson­ ders hervorgehoben und nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt einer Spanneinrichtung als Teil eines Winkelschleifers mit eingespannter Schleifscheibe,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht lediglich der Spannmutter der Spannein­ richtung,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht lediglich des Spanngliedes,
Fig. 4 eine schematische Unteransicht der Spann­ mutter in Pfeilrichtung IV in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist schematisch der untere Teil einer z.B. als Winkelschleifer gestalteten, tragbaren Handwerkzeugmaschi­ ne gezeigt, die eine motorisch und über ein Getriebe an­ getriebene Spindel 10 aufweist, die am Ende über eine Ringschulter 11 in einen zylindrischen Absatz 12 kleineren Durchmessers und sodann in einen endseitigen Gewindeab­ satz 13 mit Außengewinde 14 übergeht. Die Spindel 10 dient zum Antrieb eines Werkzeuges 15, das z.B. aus der ange­ deuteten Schleifscheibe oder einer anderen Werkzeugscheibe, einem Gummiteller od.dgl. besteht. Das Werkzeug 15 ist zwischen einem Flansch 16 und einer Spannmutter 17 einge­ spannt und festgespannt. Der Flansch 16 ist axial an der Ringschulter 11 abgestützt und radial auf dem zylindri­ schen Absatz 12 zentriert. Er ist formschlüssig mit der Spindel 10 gekuppelt.
Die Spannmutter 17 weist einen Flansch 18 und einen davon abgehenden Zylinderhülsenteil 19 auf und ist mit einem durchgängigen Innengewinde 20 versehen, mit dem die Spann­ mutter 17 auf das Außengewinde 14 des Gewindeabsatzes 13 aufgeschraubt ist. Auf der äußeren Umfangsfläche des Zylinderhülsenteiles 19 ist beim Befestigen das Werkzeug 15 zentriert.
Im Axialbereich zwischen dem Werkzeug 15 einerseits und der Spannmutter 17 andererseits ist ein Spannglied 21 angeordnet, das hier aus einer Spanngabel 22 besteht. Die Spanngabel 22 hat beim gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) zwei jeweils bogenförmige Gabelschenkel 23, 24, die zusammen einen etwa halbkreisförmigen Bogenteil bil­ den, von dem eine Handhabungsnase 25 abstrebt. In Fig. 1 sind von beiden Gabelschenkeln 23, 24 lediglich deren Enden 26 bzw. 27 sichtbar. Dieses Spannglied 21 ist von der Spannmutter 17 her mit einer axial gerichteten Druck­ kraft beaufschlagbar und in der Lage, axial gegen das Werkzeug 15 zu drücken und dieses gegen die axiale Stirn­ seite des Flansches 16 anzupressen.
Das Spannglied 21 in Form der besonderen Spanngabel 22 ist relativ zur Spannmutter 17 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Spannstellung und einer nicht gezeigten Löse­ stellung beweglich gehalten. Es weist je Ende 26, 27 des Gabelschenkels 23, 24 eine axial gerichtete Druckfläche 28 bzw. 29 auf, die in Bewegungsrichtung von der Spann­ stellung (Fig. 1) zur Lösestellung axial abfällt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Spannglied 21 in Form der Spanngabel 22 um eine vorzugsweise diame­ trale Schwenkachse 30 mittels Lagerstiften 31 bzw. 32 an der Spannmutter 17 schwenkbeweglich gehalten. Die je­ weilige Druckfläche 28 bzw. 29 ist in bezug auf die Schwenkachse 30 exzentrisch. Befindet sich die Spanngabel 22 in ihrer Spannstellung gemäß Fig. 1, die etwa der waagerechten Schwenklage gemäß Fig. 3 entspricht, so ist der Teil der Druckfläche 28 bzw. 29 mit größter Exzentri­ zität e max, bezogen auf die Schwenkachse 30, wirksam. Wird dagegen die Spanngabel 22 bezogen auf Fig. 1 nach unten und in Pfeilrichtung 33 um die Schwenkachse 30 in die Lösestellung geschwenkt, so wird der Teil größter Exzentrizität der Druckfläche 28, 29 wegbewegt und es gelangt der Teil der Druckfläche 28, 29 in Funktion, der eine mit zunehmendem Schwenkwinkel abnehmende Exzen­ trizität bis hin zur minimalen Exzentrizität e min auf­ weist.
Die jeweilige Druckfläche 28, 29 weist etwa im Flächenbe­ reich größter Exzentrizität e max eine Abflachung 34 bzw. 35 (Fig. 3) oder statt dessen einen Flächenteil mit bereits wieder reduzierter Exzentrizität auf. Dadurch ist bei in der Spannstellung gemäß Fig. 1 und 3 befind­ licher Spanngabel 22 eine um die Schwenkachse 30 stabile Spannstellung dieser sichergestellt.
Prinzipiell kann die Spannmutter 17 mit den Druckflächen 28, 29 der Spanngabel 22 das Werkzeug 15 unmittelbar axial beaufschlagen. Eine bessere Druckverteilung in Umfangs­ richtung ist dann erreicht, wenn zwischen dem Werkzeug 15 und den Druckflächen 28, 29 noch ein Zwischenglied in Gestalt einer Druckscheibe 36 angeordnet ist, die ihrer­ seits von den exzentrischen Druckflächen 28, 29 beauf­ schlagt wird und mit einer Stirnseite axial gegen das Werkzeug 15 drückt. Die Druckscheibe 36 ist ebenfalls auf dem Zylinderhülsenteil 19 der Spannmutter 17 zen­ triert und axial beweglich geführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht jedes Ende 26, 27 des Gabelschenkels 23 bzw. 24 mit der exzentrischen Druck­ fläche 28 bzw. 29 in Axialrichtung über die zum Werkzeug 15 weisende Stirnfläche 37 des Flansches 18 der Spann­ mutter 17 über, so daß die Spannmutter 17 allein mit dieser Druckfläche 28, 29 axiale Druckkraft über die Druckscheibe 36 auf das Werkzeug 15 ausübt. Im Flansch 18 sind längs der Schwenkachse 30 und einander diametral gegenüberlie­ gend Durchbrüche 38 und 39 enthalten, in denen zumindest die Enden 26 bzw. 27 der Gabelschenkel 23 bzw. 24 aufge­ nommen sind. Sofern die Enden 26, 27 jedes Gabelschenkels 23 bzw. 24 entsprechend weit von diesem abgekröpft sind, kann die Spanngabel 22 in der Spannstellung gemäß Fig. 1, 3 auf der in Fig. 1 nach unten weisenden Stirnfläche 40 der Spannmutter 17 aufliegen und über diese Stirnfläche 40 nach unten vorstehen, sofern dies nicht weiter stört. Eine andere, vorteilhafte Ausbildung ergibt sich aus Fig. 2 und 4. Hierbei sind in der Stirnfläche 40 der Spannmutter 17 Vertiefungen 41, 42 enthalten, die so breit und tief bemessen sind, daß bei in Spannstellung befindlicher Spann­ gabel 22 deren beide bogenförmige Gabelschenkel 23, 24 in der Vertiefung 41 und deren Handhabungsnase 25 in der Vertiefung 42 Platz finden, so daß die Spanngabel 22 nicht axial über die untere Stirnfläche 40 der Spannmutter 17 übersteht.
Fig. 1 zeigt die Spanneinrichtung in der Spannstellung, in der über die Spannmutter 17 mit Spanngabel 22 und über die Druckscheibe 36 das Werkzeug 15 axial am Flansch 16 festgespannt ist.
Soll das Werkzeug 15 entfernt und gewechselt werden, so wird zunächst die Spanngabel 22 durch Angriff an der Hand­ habungsnase 25 in Pfeilrichtung 33 um die Schwenkachse 30 in Fig. 1 und 3 nach unten geschwenkt. Dabei gleitet die Druckfläche 28, 29 auf der zugewandten Stirnfläche der Druckscheibe 36 entlang, wobei der Flächenbereich größter Exzentrizität e max weggeschwenkt wird und ein Flächenbereich mit in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel ab­ nehmender Exzentrizität bis hin zu e min in diesen Bereich gelangt. Dies hat zur Folge, daß das Innengewinde 20 und Außengewinde 14 entspannt werden und somit die von der Spannmutter 17 her auf das Werkzeug 15 wirkende axiale Spannkraft so weit reduziert wird, daß hiernach die Spann­ mutter 17 vollends von Hand vom Gewindeabsatz 13 abge­ schraubt werden kann. Dabei kann das nunmehr in Lösestel­ lung geschwenkte Spannglied 21 die Abschraubbewegung er­ leichtern, indem zum Abschrauben daran angefaßt wird.
Ist das Werkzeug 15 ausgewechselt, und soll ein neues aufgebracht und gespannt werden, wird wie folgt vorge­ gangen. Zunächst wird der Flansch 16 auf die Spindel 10 aufgesteckt. Hiernach wird das neue Werkzeug 15 mitsamt der Druckscheibe 36 eingelegt und sodann die Spannmutter 17 aufgesetzt und auf den Gewindeabsatz 13 aufgeschraubt. Ihr Zylinderhülsenteil 19 durchsetzt dabei das Werkzeug 15 und die Druckscheibe 36, die darauf zentriert werden. Beim Aufschrauben der Spannmutter 17 ist die Spanngabel 22 in ihre Spannstellung gemäß Fig. 1, 3 geschwenkt, in der sie aufgrund der Abflachungen 34, 35 stabil gehalten ist. Bei Arbeiten mit dem Handwerkzeug, d.h. bei einge­ schaltetem Motor und umlaufend angetriebener Spindel 10, zieht sich wie üblich die Spannmutter 17 von selbst weiter fest.
Die beschriebene Spanneinrichtung ist außerordentlich einfach, kostengünstig und schnell, sicher und leicht zu handhaben. Sie ermöglicht einen schnellen und sicheren Wechsel des Werkzeuges 15, ohne daß man hierzu zusätzli­ che besondere Werkzeuge benötigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch vorhandene Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, nachträglich ohne sonsti­ gen Umbau mit dieser Spanneinrichtung ausgerüstet werden können. Hierzu muß in aller Regel lediglich deren Spann­ mutter durch die erfindungsgemäße Spannmutter 17 mit Druck­ scheibe 36 ersetzt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß beim Überführen der Spanngabel 22 von der Spannstellung gemäß Fig. 1 in die Lösestellung kein Drehmoment auf die Spindel 10 ausgeübt wird, so daß mit einer solchen Spann­ einrichtung ausgerüstete Handwerkzeugmaschinen keiner integrierten Spindelarretiereinrichtung mehr bedürfen. Nach dem Überführen in die Lösestellung ist zum Abschrau­ ben der Spannmutter 17 nämlich lediglich die Gewinderei­ bung des entspannten Gewindes 14, 20 zu überwinden, mit­ hin ein sehr geringes Moment aufzubringen. Hierzu reicht als Abstützung der Spindel 10 die maschinenseitige Reibung von der Spindel 10 bis hin zum Antriebsmotor.
Die Spannmutter 17 ist im übrigen so ausgebildet, daß sie nach wie vor erforderlichenfalls auch einen Angriff eines besonderen Werkzeuges, z.B. in Form eines Zwei­ lochmutterdrehers, ermöglicht, so daß die Spannmutter 17 in besonders hartnäckigen Fällen, z.B. im angeroste­ ten Zustand, auch noch in üblicher Weise mittels eines solchen Hilfswerkzeuges gelöst werden kann.
Die beschriebene Spanneinrichtung ist zum Spannen aller möglichen Werkzeuge 15 und im Zusammenhang mit verschieden­ artigen Handwerkzeugen geeignet. Eine besondere Eignung ergibt sich für Schleifmaschinen, z.B. Winkelschleifer, und dabei zum Festspannen scheibenförmiger Werkzeuge 15.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel liegt zwischen dem die axiale Spannkraft ausübenden Spann­ glied 21 und dem Werkzeug 15 bzw. der Druckscheibe 36 statt der Gleitreibung Rollreibung vor. So ist die Druck­ fläche 28, 29 z.B. jeweils an einem Rollelement des Spann­ gliedes vorgesehen. Das Rollelement kann z.B. aus einer Exzenterrolle bestehen.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Spannglied 21 als Spanngabel 22 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gestaltet. Dabei befindet sich zwi­ schen der Druckfläche 28, 29 einerseits und der Druck­ scheibe 36 oder direkt dem Werkzeug 15 andererseits ein eine Rollreibung ermöglichendes Zwischenglied, das z.B. mehrere Rollen, z.B. Nadelkörper, aufweist, die bei der Bewegung des Spanngliedes 21 von den Druckflächen 28, 29 axial beaufschlagt werden und statt der Gleitreibung eine Rollreibung ermöglichen. Dadurch wird die Stand­ festigkeit erhöht und überdies erreicht, daß die Spann­ gabel 22 besonders leichtgängig von der Spannstellung in die Lösestellung geschwenkt werden kann.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Spannglied um eine zur Spannmutter 17 koaxiale Drehachse relativ zur Spannmutter 17 drehbeweglich ge­ halten. Es weist dabei eine in bezug auf eine plane Axial­ fläche der Spannmutter 17 in einer Richtung ansteigende Schrägfläche auf, deren Axialabstand von der planen Axial­ fläche in Drehrichtung von der Spannstellung zur Lösestel­ lung hin abnimmt.

Claims (13)

1. Spanneinrichtung zum axialen Festspannen eines Werk­ zeuges (15), insbesondere einer Scheibe, an einem Flansch (16) einer angetriebenen Spindel (10), mit einer mit Innengewinde (20) versehenen Spannmutter (17), die auf einen endseitigen Gewindeabsatz (13) der Spindel (10) aufschraubbar ist, und mit einem axial zwischen dem Werkzeug (15) einerseits und der Spann­ mutter (17) andererseits angeordneten, von der Spann­ mutter (17) her mit einer axialen Druckkraft beauf­ schlagbaren Spannglied (21), das gegen das Werkzeug (15) drücken und dieses gegen den Flansch (16) anpres­ sen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (21) relativ zur Spannmutter (17) zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung beweglich an der Spannmutter (17) gehalten ist und zumindest eine in Bewegungsrichtung von der Spannstel­ lung zur Lösestellung axial abfallende Druckfläche (28, 29) aufweist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannglied (21) an der Spannmutter (17) um eine vorzugsweise diametrale Schwenkachse (30) schwenkbeweglich gehalten ist und zumindest eine in bezug auf diese Schwenkachse (30) exzentrische Druckfläche (28, 29) aufweist, deren Radialabstand von der Schwenkachse (30) in Schwenkrich­ tung von der Spannstellung zur Lösestellung hin ab­ nimmt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche an einem Rollelement des Spanngliedes vorgesehen ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rollelement aus einer Exzenterrolle besteht.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mindestens einen Druckfläche (28, 29) und dem Werkzeug (15) ein Zwischenglied angeordnet ist, das seinerseits axial gegen das Werkzeug (15) drücken kann und vom Spannglied (21) axial beauf­ schlagbar ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Zwischenglied ein oder mehrere Rollen, z.B. Nadelkörper, Kugeln od.dgl. Wälz­ körper vorgesehen sind, die bei der Bewegung des Spann­ gliedes (21) von dessen Druckfläche (28, 29) axial be­ aufschlagbar sind und auf der Druckfläche abrollen.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einer zwischen dem Werkzeug (15) und dem Spannglied (21) angeordneten, axial beweglichen Druckscheibe (36) be­ steht, die von der exzentrischen Druckfläche (28, 29) beaufschlagt ist und mit einer Stirnseite axial gegen das Werkzeug (15) drückt.
8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (21) aus einer Spanngabel (22) besteht, die mit ihren beiden Gabelschenkelenden (26, 27) um die Schwenkachse (30) schwenkbar an der Spannmutter (17) gelagert ist, wobei jedes Gabelschenkelende (26, 27) jeweils eine exzentrische Druckfläche (28, 29) auf­ weist, mit der die Gabelschenkelenden (26, 27) jeweils axial über die Spannmutterstirnfläche (37) überstehen und das Werkzeug (15) unmittelbar oder mittelbar über die Druckscheibe (36) beaufschlagen.
9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Druckfläche (28, 29) etwa im Bereich größter Exzentrizität (e max) eine Abflachung (34, 35) oder einen Flächenteil mit reduzierter Exzentrizität auf­ weist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel­ enden (26, 27) in im Flansch (18) der Spannmutter (17) enthaltenen Durchbrüchen (38, 39) aufgenommen sind.
11. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngabel (22) mit ihren Gabelschenkeln (23, 24) und übrigen Teilen (25) auf der dem Werkzeug (15) abge­ wandten oder zugewandten Stirnfläche der Spannmutter (17) in der Spannstellung aufliegt und über diese Stirnfläche übersteht.
12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngabel (22) mit ihren Gabelschenkeln (23, 24) und übrigen Teilen (25) auf der dem Werkzeug (15) zugewand­ ten oder abgewandten Axialseite der Spannmutter (17) innerhalb von Vertiefungen (41, 42) in der Spannstel­ lung versenkt aufgenommen ist.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied um eine zur Spannmutter (17) koaxiale Drehachse relativ zur Spannmutter drehbeweglich gehalten ist und zu­ mindest eine in bezug auf eine plane Axialfläche der Spannmutter in einer Richtung ansteigende Schrägfläche aufweist, deren Axialabstand von der planen Axialflä­ che in Drehrichtung von der Spannstellung zur Löse­ stellung hin abnimmt.
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