DE4134072A1 - Tragbare werkzeugmaschine - Google Patents

Tragbare werkzeugmaschine

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DE4134072A1
DE4134072A1 DE19914134072 DE4134072A DE4134072A1 DE 4134072 A1 DE4134072 A1 DE 4134072A1 DE 19914134072 DE19914134072 DE 19914134072 DE 4134072 A DE4134072 A DE 4134072A DE 4134072 A1 DE4134072 A1 DE 4134072A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Werkzeugmaschine, insbeson­ dere ein Winkelschleifgerät, mit einem Motor zum Antrieb eines Werkzeugs über ein Winkelgetriebe, mit einer Hohlspindel, an deren einem Ende das Werkzeug befestigbar ist, mit einem inner­ halb der Hohlspindel angeordneten Spannbolzen, über welchen das Werkzeug drehfest einspannbar ist, mit einer handbetätigbaren Spanneinrichtung, welche gegen die Kraft von Federelementen zwischen einer Spannstellung, in welcher das Werkzeug in Axial­ richtung gespannt ist, und einer Lösestellung, in welcher das Werkzeug zum manuellen Wechsel entlastet ist, bewegbar ist, wobei die Federelemente zwischen einem axialen Festanschlag und einem axial verschiebbaren Anschlag angeordnet sind, und wobei das Sicherungselement in der Spannstellung über den verschiebbaren Anschlag durch die Federelemente zur drehfesten Einspannung des Werkzeuges beaufschlagt ist.
Aus der DE 34 05 885 C1 ist ein Winkelschleifgerät bekannt, bei welchem das Schleifwerkzeug mittels einer Schnellspanneinrichtung ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges drehfest ein­ spannbar ist. Das bekannte Winkelschleifgerät ist von einem Motor über ein Winkelgetriebe angetrieben, von dem eine Schleifspindel angetrieben ist. Innerhalb der Schleifspindel, die als Hohl­ spindel ausgebildet ist, ist ein Spannbolzen axial verschiebbar angeordnet, an dessen schleifscheibenseitigem Ende die Schleif­ scheibe zwischen zwei Flanschen aufgenommen ist. Der Spannbolzen ist gegen die Kraft von Federelementen über eine handbetätigbare Spanneinrichtung axial zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung verschiebbar. In der Lösestellung ist der Spann­ bolzen in Richtung auf die Schleifscheibe axial verschoben. Dadurch ist der äußere Flansch, der auf einen schleifscheiben­ seitigen Gewindezapfen des Spannbolzens aufgeschraubt ist, entlastet, so daß dieser ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges vom Gewindezapfen zum Wechsel der Schleifscheibe abgeschraubt werden kann.
Nach dem Wechsel der Schleifscheibe und nach dem manuellen Aufschrauben des äußeren Flansches auf den Gewindezapfen wird die Spanneinrichtung durch Verdrehen des Spannhebels in die Spannstellung gebracht. Hierdurch wird der Spannbolzen axial verschoben, so daß die Schleifscheibe unter der Wirkung der Federelemente zwischen den beiden Flanschen reibschlüssig dreh­ fest eingespannt wird.
Bei der vorbekannten Anordnung hat es sich als nachteilig erwie­ sen, daß das Schleifwerkzeug werkzeugseitig durch Aufschrauben des äußeren Flansches auf den Gewindezapfen fixiert wird. Hierbei kann der Bediener leicht abrutschen, was Verletzungen an der scharfen Schleifscheibe zur Folge haben kann.
Darüber hinaus ist die vorbekannte Anordnung nur zum Einspannen bestimmter Werkzeuge geeignet. Abgekröpfte Werkzeuge, Stahldraht­ bürsten, Schleiftöpfe und sonstige Spezialwerkzeuge können nicht ohne weiteres befestigt werden; hierzu sind spezielle Hilfswerk­ zeuge oder Adapter notwendig.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die Einspannung ver­ schiedener Werkzeuge ohne zusätzliche Hilfsmittel ohne weiteres möglich ist und bei welcher die Verletzungsgefahr verringert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sicherungselement auf der dem Werkzeug abge­ wandten Seite des Spannbolzens vorgesehen ist.
Auf diese Weise können beliebige Werkzeuge zwischen den beiden Flanschen ohne Zuhilfenahme eines Zusatzwerkzeuges gespannt werden. Dabei ist auch die Verwendung von gekröpften Werkzeugen, Bürstenwerkzeugen usw. möglich, da das Werkzeug lediglich zwi­ schen zwei Flanschen reibschlüssig eingespannt wird, wobei der äußere Flansch am werkzeugseitigen Ende des Spannbolzens vorge­ sehen ist.
Da der Spannbolzen lediglich durch die zentrale Öffnung des Werkzeuges hindurchgesteckt werden muß und im übrigen keinerlei Manipulation an der Werkzeugseite erforderlich ist, wird das Verletzungsrisiko erheblich reduziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement in der Spannstellung formschlüssig gesichert.
Da Schleifscheiben grundsätzlich ein gewisses Spiel aufweisen und während des Schleifbetriebes Vibrationen auftreten, könnte sich eine einfache Verschraubung lösen. Durch eine formschlüssige Sicherung wird eine sichere Befestigung des Werkzeuges bei allen Anwendungsfällen und selbst bei Fehlbedienung sichergestellt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der verschieb­ bare Anschlag büchsenförmig ausgebildet und koaxial auf der Hohlspindel angeordnet.
Bei dieser Ausführung sind die Federelemente, die auf einer Seite an dem Festanschlag abgestützt sind, von dem büchsenförmigen, verschiebbaren Anschlag auf der anderen Seite umschlossen, so daß gleichzeitig der Sitz der Federelemente festgelegt ist.
Das Sicherungselement kann als Spannmutter ausgebildet sein, die auf ein Gewinde des Spannbolzens aufschraubbar ist.
Nachdem die Spanneinrichtung in die Lösestellung gebracht ist, kann die Spannmutter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges auf das Gewinde aufgeschraubt werden, woraufhin die Spanneinrichtung in die Spannstellung gebracht wird, wodurch das Werkzeug drehfest eingespannt wird. Zum Wechsel des Werkzeuges wird die Spannein­ richtung wieder in die Lösestellung gebracht. Die Spannmutter kann nun vom Gewinde des Spannbolzens abgeschraubt werden und der Spannbolzen aus der Hohlspindel herausgezogen werden, so daß das Werkzeug abgenommen werden kann. Nach Aufsetzen eines neuen Werkzeuges wird der Spannbolzen wieder durch dessen zentrale Öffnung hindurchgesteckt und an seinem anderen Ende durch Auf­ schrauben der Spannmutter befestigt. Anschließend wird die Spanneinrichtung in die Spannstellung gebracht, wodurch das Werkzeug zwischen den beiden Flanschen drehfest eingespannt wird und gleichzeitig die Spannmutter formschlüssig in der Spannstel­ lung gesichert ist.
Die formschlüssige Sicherung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der verschiebbare Anschlag und das Siche­ rungselement eine Stirnverzahnung aufweisen, wodurch das Siche­ rungselement bei Anlage auf dem verschiebbaren Anschlag form­ schlüssig gesichert ist.
In alternativer Weise kann das Sicherungselement an dem Spann­ bolzen über einen Bajonettverschluß formschlüssig gesichert werden.
Hierbei ergibt sich der besondere Vorteil, daß auf einfache Weise das Sicherungselement am Spannbolzen festgelegt werden kann, wobei gleichzeitig die formschlüssige Sicherung erreicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Bajonettverschluß in verschiedenen axialen Positionen verrastbar.
Hierdurch ist es möglich, Werkzeuge verschiedener Stärke auf einfache Weise zu sichern. Die axialen Rastpositionen sind hierbei zweckmäßigerweise auf die verschiedenen, durch Normung vorgegebenen Werkzeugstärken abgestimmt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind am Spannbolzen Bajonett­ steigungsrillen vorgesehen, welche zur Verrastung mit einem Arretierstift über eine Axialnut verbunden sind. Hierbei kann das Sicherungselement in einfacher Weise als Rändelknopf ausge­ bildet sein, aus dem der Arretierstift radial hervorsteht.
In vorteilhafter Weiterbildung weist die Spanneinrichtung eine um eine feste Drehachse drehbar gelagerte Spanngabel auf, welche mit ihren freien Gabelenden zur axialen Verschiebung auf den verschiebbaren Anschlag einwirkt.
Bei dieser Ausführung kann der verschiebbare Anschlag, der vorzugsweise koaxial auf der Hohlspindel angeordnet ist, durch Verdrehen der Spanngabel auf einfache Weise axial verschoben werden.
In alternativer Ausführung kann die Spanneinrichtung eine Spann­ gabel aufweisen, welche an ihren beiden Gabelenden an einer festen Drehachse drehbar gelagert ist und mit ihrem mittleren Bereich zur axialen Verschiebung auf den verschiebbaren Anschlag einwirkt. Bei dieser Ausführung wird eine Entlastung des Siche­ rungselementes dann erreicht, wenn das den beiden Gabelenden gegenüberliegende gemeinsame Ende der Spanngabel in Richtung auf das Werkzeug verschoben wird. Dagegen erfolgt die Entlastung des Sicherungselementes bei der vorgenannten Ausführung dann, wenn das gemeinsame Ende der Spanngabel in entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
Da Fehlbedienungen grundsätzlich nicht auszuschließen sind, muß damit gerechnet werden, daß die Maschine eingeschaltet wird, obwohl sich die Spanneinrichtung noch in der Lösestellung befin­ det. In diesem Falle drückt die Spanngabel auf den verschiebbaren Anschlag. Beim Einschalten des Antriebes wäre ein Festfressen der Spanngabel auf dem verschiebbaren Anschlag die Folge.
Um dies zu vermeiden, sind in vorteilhafter Weiterbildung an der Kontaktfläche zwischen Spanngabel und verschiebbarem Anschlag Wälzelemente zur Reibungsverminderung vorgesehen.
Zur Betätigung der Spanngabel kann ein Spannhebel vorgesehen sein, über welchen das gemeinsame, der Drehachse abgewandte Ende der Spanngabel in Axialrichtung verschiebbar ist.
Durch Umlegen des Spannhebels läßt sich so auf einfache Weise eine Verschiebung des verstellbaren Anschlages zwischen Spann­ stellung und Lösestellung erreichen.
Bei einer ersten Ausführung kann hierzu der Spannhebel ein langes Hebelende zur Betätigung aufweisen, welches über einen Stift am Gehäuse drehbar gelagert ist und mit einem kurzen Hebelende verbunden ist, über welches das gemeinsame Ende der Spanngabel bei Betätigung des Spannhebels verschiebbar ist.
Bei einer alternativen Ausführung ist der Spannhebel am Gehäuse über einen Exzenter drehbar festgelegt, welcher über ein axial bewegliches Druckstück auf das gemeinsame Ende der Spanngabel zur axialen Verschiebung einwirkt.
In vorteilhafter Weiterbildung wird hierbei zusätzlich die Spanngabel in der Spannstellung durch eine Feder vom verschieb­ baren Anschlag abgehoben.
Während bei der erstgenannten Ausführung der Spannhebel innerhalb des Gehäuses gelagert sein muß, um mit seinem kurzen Hebelende auf die Spanngabel einzuwirken, kann der Spannhebel bei der zweiten Ausführung außerhalb des Gehäuses gelagert werden, da der Spannhebel über das axial verschiebliche Druckstück vom Exzenter des Spannhebels betätigt wird.
Die Lagerung des Spannhebels außerhalb des Gehäuses hat den Vorteil, daß Dichtungsprobleme bei der Abdichtung des Getriebes nach außen reduziert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung wird die Abdichtung des Getriebe­ gehäuses nach außen dadurch verbessert, daß zwischen dem Fest­ anschlag und dem Gehäuse eine Dichtung angeordnet ist.
Die Spanneinrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß der axiale Verschiebeweg zwischen der Spannstellung und der Löse­ stellung mindestens so groß ist, daß bei Aufhebung des Reib­ schlusses zwischen dem Werkzeug und den Flanschen in der Löse­ stellung auch der Hub der formschlüssigen Sicherung des Siche­ rungselementes überwindbar ist.
Da der insgesamt erforderliche Hub durch eine zusätzliche form­ schlüssige Sicherung des Sicherungselementes vergrößert wird, weist die formschlüssige Sicherung vorzugsweise einen möglichst geringen Hub auf, wozu beispielsweise im Falle der Verwendung einer Stirnverzahnung eine feine Verrippung vorgesehen werden kann, zum Beispiel eine 64er-Teilung.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Spannhebel mit seinem freien Ende am Gehäuse in der Spannstellung verrastbar.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein versehentliches Betätigen oder Lösen des Spannhebels sicher vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das freie Ende des Spannhebels nach außen vom Gehäuse abstehend ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich der Spannhebel in der Spannstellung, in welcher der Spannhebel an das Gehäuse ange­ klappt ist, besser an seinem freien Ende ergreifen läßt.
Durch die Spanneinrichtung ist eine drehfeste Einspannung des Werkzeuges in der Spannstellung über Reibschluß gewährleistet.
In zusätzlicher Weiterbildung kann eine formschlüssige Sicherung des Spannbolzens an der Hohlspindel vorgesehen sein.
Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen der Hohlspindel und dem Spannbolzen gewährleistet.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht sein, daß der Spannbolzen einen Mehrkantabschnitt, z. B. in Form eines Drei­ kants, aufweist, der formschlüssig in den Flansch am äußeren Ende der Hohlspindel eingreift.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht des Spannbolzens mit verschiebbarem Anschlag und Spanngabel gemäß Fig. 1 von oben nach Abnahme des Sicherungselementes;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Werkzeug­ maschine in einer gegenüber Fig. 1 leicht abgewandel­ ten Ausführung und
Fig. 5 eine Ansicht des Spannbolzens gemäß Fig. 3 mit ver­ schiebbarem Anschlag und Spanngabel von oben nach Abnahme des Sicherungselementes.
Als erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeug­ maschine ist in den Fig. 1 und 2 ein Winkelschleifgerät dargestellt, das insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet ist.
Eine Hohlspindel 14 ist mit dem Abtriebsrad 15 eines Winkel­ getriebes drehfest verbunden, welches von einem Elektromotor angetrieben ist.
Ein Werkzeug 12, welches als Schleifscheibe ausgebildet ist, ist zwischen zwei Flanschen 16, 18 eingespannt. Während der innere, maschinenseitige Flansch 18 an das Ende der Hohlspindel 14 angeformt ist, ist der äußere Flansch 16 am Ende eines Spann­ bolzens 22 ausgebildet, der durch eine zentrale Öffnung 17 des Werkzeuges 12 hindurchgesteckt ist.
Die Hohlspindel ist mittels zweier Kugellager 56, 58, die beid­ seitig des Abtriebsrades 15 des Winkelgetriebes angeordnet sind, gelagert.
Der Spannbolzen 22 weist an seinem dem Werkzeug abgewandten Ende ein Gewinde 32 auf, das aus der Hohlspindel 14 nach außen hervor­ steht, und auf das ein Sicherungselement 20 in Form einer Spann­ mutter aufschraubbar ist.
Auf der Hohlspindel 14 ist ein Festanschlag 28 in Form eines Ringflansches angeordnet, welcher an dem Innenring des Kugel­ lagers 56, welches dem Werkzeug 12 abgewandt ist, anliegt. Auf der Hohlspindel 14 ist ferner ein büchsenförmig ausgebildeter verschiebbarer Anschlag 30 angeordnet. Zwischen dem verschieb­ baren Anschlag 30 und dem Festanschlag 28 sind Federelemente 26 gehalten, die als Tellerfedern ausgebildet sind und die außen von dem verschiebbaren Anschlag 30 umschlossen werden. Die Federkraft beträgt etwa 1000-5000 N.
Der verschiebbare Anschlag 30 ist mit Hilfe einer Spanneinrich­ tung 24 über eine Spanngabel 34, welche über einen Spannhebel 38 betätigbar ist, in Axialrichtung verschiebbar. Der büchsen­ förmige Anschlag 34 weist eine äußere Ringschulter 31 auf, gegen die zwei freie Gabelenden 36 der Spanngabel 34 anpreßbar sind.
Die Spanngabel 34 weist eine etwa U-förmige Grundform auf und ist über zwei seitliche Stifte 41 drehbar am Gehäuse 42 gelagert. Die beiden Gabelenden 36 sind über einen Quersteg 35 verbunden, von dessen Mitte ein gemeinsames Gabelende 37 absteht, über welches die Spanngabel 34 um die beiden seitlichen Stifte 41 verschwenkt werden kann.
Da die Stifte 41 von den Gabelenden 36 in Richtung auf das gemeinsame Gabelende 37 hin versetzt angeordnet sind, stehen die Gabelenden 36 von der durch die Stifte 41 festgelegten geräte­ festen Drehachse nach außen hervor. Wird die Schwenkgabel an ihrem gemeinsamen Ende 37 vom Werkzeug entfernt, so führt dies daher zu einer Verschwenkung der Gabelenden 36 in Richtung auf die Ringschulter 31 des verschiebbaren Anschlages 30.
Der Spannhebel 38 ist mit einem langen Hebelende 46 in einer Ausnehmung des Gehäuses 42 mittels eines Stiftes 48 verschwenkbar gelagert. Vom Stift 48 aus ist der Spannhebel 38 über ein kurzes Hebelende 44 verlängert, an welchem eine Rolle 50 vorgesehen ist, welche an dem gemeinsamen Ende 37 der Spanngabel 34 anliegt.
In der gezeichneten Spannstellung steht der Spannhebel 38 mit einem gekröpften Abschnitt 43 seines langen Hebelendes 46 seit­ lich aus dem Gehäuse 42 hervor und geht nach einem kurzen geraden Abschnitt in einen etwa trapezförmigen Abschnitt 45 über, welcher den Spannbolzen 22 mit dem aufgeschraubten Sicherungselement 20 in der gezeigten Spannstellung von außen überdeckt. Der trapez­ förmige Abschnitt 45 geht schließlich wieder in einen geraden Abschnitt über, an welchem der Spannhebel 38 mittels einer Raste 52 am Gehäuse 42 arretiert ist. Das Spannhebelende 52 ist seit­ lich nach außen vom Gehäuse 42 abgebogen, um ein einfaches Ergreifen zu ermöglichen.
In der gezeigten Spannstellung steht der verschiebbare Anschlag 30 aus der Gehäuseoberfläche etwas nach außen hervor, so daß das auf das Gewinde 32 aufgeschraubte Sicherungselement 20 unmittel­ bar auf der Ringfläche des verschiebbaren Anschlages 30 anliegt und somit durch die Kraft der Federelemente 26 beaufschlagt ist.
Die beiden einander zugewandten Flächen des Sicherungselementes 20 und des verschiebbaren Anschlages 30 weisen eine Stirnverzah­ nung 21 auf, durch welche das Sicherungselement 20 an dem ver­ schiebbaren Anschlag 30 formschlüssig gesichert ist.
Der Spannbolzen 22 weist gemäß den Fig. 1 und 3 an seinem äußeren schleifscheibenseitigen Bereich einen Mehrkantabschnitt in Form eines Dreikants mit drei Kreissegmenten 25 auf, welche jeweils über gerade Abschnitte 27 verbunden sind. Der Mehrkant­ abschnitt 19 greift formschlüssig in eine entsprechend geformte Ausnehmung am Flansch 18 der Hohlspindel 14 ein. An den Mehrkant­ abschnitt 19 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 23 des Spannbolzens 22 an, welcher in die Öffnung 17 des Werkzeugs 12 eingreift und an welchen sich der Flansch 16 anschließt.
Ein Werkzeugwechsel geschieht nun auf folgende Weise:
Zunächst wird der Spannhebel 38 an seinem Ende 54 ergriffen und unter Überwindung der Kraft der Rastarretierung 52 vom Gehäuse 42 weg nach vorn verschwenkt. Dadurch bewegt sich das kurze Hebelende 44 mit seiner Rolle 50 in einer dem Werkzeug 12 ent­ gegengesetzten Richtung, wodurch die beiden Gabelenden 36 auf die Ringschulter 31 gedrückt werden und der verschiebbare An­ schlag 30 somit in Richtung auf das Werkzeug 12 verschoben wird. Dadurch wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem Siche­ rungselement 20 und dem verschiebbaren Anschlag 30 aufgehoben und das Sicherungselement von der Kraft der Federelemente 26 entlastet, so daß die Mutter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges vom Gewinde 32 des Spannbolzens 22 abgeschraubt werden kann.
Nun kann der Spannbolzen 22 aus der Hohlspindel 14 herausgezogen werden, so daß das Werkzeug 12 abgenommen werden kann. Ein neues Werkzeug 12 wird nach Durchstecken des Spannbolzens 22 durch seine zentrale Öffnung 17 gesichert und anschließend in umge­ kehrter Weise nach Aufschrauben der Spannmutter drehfest gesi­ chert.
Um einen Austritt von Schmiermittel aus dem Getriebe nach außen zu verhindern, ist zwischen dem Festanschlag 28 und dem Gehäuse­ sitz des Kugellagers 56 eine Dichtung 57 angeordnet.
Bei einer Fehlbedienung wäre es denkbar, daß die Maschine einge­ schaltet wird, während sich der Spannhebel 38 in der Lösestellung befindet, also vom Gehäuse nach vorn abgeschwenkt ist. In dieser Stellung liegen die beiden Gabelenden 36 unmittelbar auf der Ringschulter 31 des verschiebbaren Anschlages 30 an.
Um ein Festfressen zwischen den Gabelenden 36 und der Ring­ schulter 31 zu vermeiden, ist in jedem Gabelende 36 ein Wälz­ element 39 in Form einer Rolle eingelassen, wodurch die Reibung erheblich vermindert wird und so ein Festfressen infolge einer Fehlbedienung verhindert wird.
Eine leicht abgewandelte Ausführung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Auch hierbei ist eine Hohlspindel 64 mittels zweier Kugellager 106, 108 gelagert und über das Abtriebsrad 65 eines Winkel­ getriebes angetrieben. Ein Schleifwerkzeug 62 ist in entsprechen­ der Weise zwischen einem Flansch 68 am äußeren Ende der Hohl­ spindel 64 und einem Flansch 66 eines in die Hohlspindel 64 eingeführten Spannbolzens 72 gehalten. Der Spannbolzen 72 ist in entsprechender Weise mit Hilfe eines Mehrkantabschnittes 69 formschlüssig am Flansch 68 der Hohlspindel 64 gesichert. Zur Zentrierung des Werkzeugs 62 schließt sich an den Mehrkant­ abschnitt 69 des Spannbolzens 64 ein zylindrischer Abschnitt 73 an, welcher vom Flansch 66 abgeschlossen wird.
Der Spannbolzen 72 steht mit seinem dem Werkzeug 62 abgewandten Ende aus dem Gehäuse 92 nach außen hervor und ist an seinem Ende über einen Bajonettverschluß 82 mit einem Sicherungselement 70 festgelegt.
Entsprechend der vorgenannten Ausführung ist auf der Hohlspindel 64 ein Festanschlag 78 angeordnet, dem ein verschiebbarer An­ schlag 80 zugeordnet ist. Zwischen dem Festanschlag 78 und dem verschiebbaren Anschlag 80 sind Federelemente 76 vorgesehen, durch die der büchsenförmig ausgebildete, verschiebbare Anschlag 80 nach außen gegen das Sicherungselement 70 beaufschlagt ist.
In der gezeichneten Spannstellung wird also das Sicherungselement 70 in einer dem Werkzeug 62 entgegengesetzten Richtung beauf­ schlagt, wodurch das Werkzeug 62 zwischen den beiden Flanschen 66 und 68 drehfest eingespannt ist.
Zum Wechseln des Werkzeuges 62 ist auch hierbei eine Spannein­ richtung 74 vorgesehen, durch welche der verschiebbare Anschlag 80 durch Umlegen eines Spannhebels 88 in Richtung auf das Werk­ zeug 62 verschiebbar ist, wodurch das Sicherungselement 70 von der Kraft der Federelemente 76 entlastet wird, so daß dieses vom Ende des Spannbolzens 72 gelöst werden kann und der Spannbolzen 72 aus der Öffnung 67 des Werkzeuges 62 herausgezogen werden kann.
Zur Sicherung des Sicherungselementes 70 ist anstelle einer Spannmutter bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ein Bajonettverschluß 82 vorgesehen. Das Sicherungselement 70 ist als einfacher Rändel­ knopf ausgeführt, an dem ein radialer Arretierstift 79 angeordnet ist. Am Ende des Spannbolzens 72 ist eine Axialnut 83 vorgesehen, von welcher aus mehrere schräge Steigungsrillen 85 abgehen. Das Sicherungselement 70 kann in der Lösestellung vom Ende des Spannbolzens 72 aus durch die Axialnut 83 mit seinem Arre­ tierstift 79 eingeführt werden und seitlich in einer der Stei­ gungsrillen 85 eingerastet werden. Soll ein Werkzeug anderer Stärke befestigt werden, so kann der Arretierstift 79 in einer anderen Steigungsrille 85 verrastet werden.
In der gezeichneten Spannstellung ist der Arretierstift 79 am Ende einer Steigungsrille 85 gehalten, so daß das Sicherungs­ element in dieser Stellung gesichert ist.
Die Spanneinrichtung 74 weist in entsprechender Weise eine Spanngabel 84 mit U-förmiger Grundform auf, deren beide Gabel­ enden 86 über einen Mittelsteg 96 verbunden sind, von dem ein gemeinsames Gabelende 87 absteht. Die Spanngabel 84 kann durch Betätigung des gemeinsamen Gabelendes 87 um eine gerätefeste Drehachse 90 verschwenkt werden.
Im Unterschied zur zuvor beschriebenen Ausführung ist die Spann­ gabel 84 an ihren beiden Gabelenden 86 über seitlich hervor­ stehende Stifte 91 am Gehäuse 92 gelagert. Die Drehachse der Spanngabel 84 verläuft also durch die beiden Gabelenden 86. Im mittleren Bereich 93 der Spanngabel 84 sind Wälzelemente 89 in Form von Rollen zur Reibungsverminderung angeordnet. Die Kontakt­ fläche zwischen der Ringschulter 81 des verschiebbaren Anschlages 80 und der Spanngabel 84 wird also durch die Wälzelemente 89 im mittleren Bereich 93 der Spanngabel gebildet.
Der Spannhebel 88 ist außerhalb des Gehäuses 92 mittels eines Stiftes 98 verschwenkbar gelagert. An diesem Ende ist der Spann­ hebel 88 als Exzenter 95 ausgebildet, welcher an einem im Gehäuse 92 axial verschieblichen Druckstück 97 anliegt. Das Ende des Druckstückes 97 liegt an dem gemeinsamen Ende 87 der Spanngabel 84 an. Die Spanngabel 84 ist durch eine Feder 99 gegen das Druckstück 97 beaufschlagt, so daß die Spanngabel 84 in der gezeichneten Spannstellung vom verschiebbaren Anschlag 80 abge­ hoben ist.
Der Spannhebel 88 erstreckt sich von dem Exzenter 95 aus mit einem etwa trapezförmigen Abschnitt 94 über das Ende des Spann­ bolzens 72, und das Sicherungselement 70 und liegt mit seinem Ende mit einem flachen Abschnitt am Gehäuse 92 an, von dem aus ein gebogener Abschnitt 104 nach außen absteht.
Wird nun der Spannhebel 88 aus der gezeichneten Spannstellung vom Gehäuse 92 weg nach vorn verschwenkt, so wird das Druckstück 97 über den Exzenter 95 in Richtung auf das Werkzeug 62 verscho­ ben. Dadurch wird die Spanngabel 84 an ihrem gemeinsamen Ende 87 in Richtung auf das Werkzeug 62 bewegt, wodurch der verschieb­ bare Anschlag 80 in Richtung auf das Werkzeug 62 verschoben wird.
Dadurch wird der Arretierstift 79 des Sicherungselementes 70 entlastet, so daß der Arretierstift 79 durch die Steigungsrille 85 bis zur Axialnut 83 des Bajonettverschlusses 82 bewegt werden kann und durch die Axialnut 83 nach außen vom Spannbolzen 72 abgezogen werden kann.
Nun kann das Werkzeug 62 in bekannter Weise durch Herausziehen des Spannbolzens 72 gewechselt werden.

Claims (21)

1. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleif­ gerät, mit einem Motor zum Antrieb eines Werkzeugs (12, 62) über ein Winkelgetriebe, mit einer Hohlspindel (14, 64), an deren einem Ende das Werkzeug (12, 62) zwischen zwei Flanschen (16, 18; 66, 68) befestigbar ist, mit einem innerhalb der Hohlspindel (14, 64) angeordneten Spann­ bolzen (22, 72), über welchen das Werkzeug (12, 62) drehfest einspannbar ist, mit einer handbetätigbaren Spanneinrichtung (24, 74), welche gegen die Kraft von Federelementen (26, 76) zwischen einer Spannstellung, in welcher das Werkzeug (12, 62) in Axialrichtung gespannt ist, und einer Lösestellung, in welcher das Werkzeug (12, 62) zum manuellen Wechsel entlastet ist, bewegbar ist, wobei die Federelemente (26, 76) zwischen einem axialen Festanschlag (28, 78) und einem axial verschiebbaren Anschlag (30, 80) angeordnet sind, und wobei das Siche­ rungselement (20, 70) in der Spannstellung über den verschiebbaren Anschlag (30, 80) durch die Federelemente (26, 76) zur drehfesten Einspannung des Werkzeugs (12, 62) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20, 70) auf der dem Werkzeug (12, 62) abgewandten Seite des Spannbolzens (22, 72) vorgesehen ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20, 70) in der Spannstellung formschlüssig gesichert ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (30, 80) büchsen­ förmig ausgebildet ist und koaxial auf der Hohlspindel (14, 64) angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20) als Spannmutter ausgebildet ist, die auf ein Gewinde (32) des Spannbolzens (22) aufschraubbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (70) an dem Spannbolzen (72) über einen Bajonettverschluß (82) formschlüssig sicherbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß (82) in verschiedenen axialen Positionen verrastbar ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannbolzen (72) Bajonettsteigungsrillen (85) vor­ gesehen sind, welche zur Verrastung mit einem Arre­ tierstift (79) über eine Axialnut (83) verbunden sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (30) und das Sicherungselement (20) eine Stirnverzahnung (21) aufweisen, über welche das Sicherungselement (20) in der Spannstellung formschlüssig gesichert ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (24) eine um eine feste Drehachse (40) drehbar gelagerte Spanngabel (34) aufweist, welche mit ihren freien Gabelenden (36) zur axialen Verschiebung auf den schiebbaren Anschlag (30) einwirkt.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (74) eine Spann­ gabel (84) aufweist, welche an ihren beiden Gabelenden (86) an einer festen Drehachse (90) drehbar gelagert ist und mit ihrem mittleren Bereich (93) zur axialen Verschie­ bung auf den verschiebbaren Anschlag (80) einwirkt.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kontaktfläche zwischen Spanngabel (34, 84) und verschiebbarem Anschlag (30, 80) Wälzelemente (39, 99) zur Reibungsverminderung vorgesehen sind.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Spanngabel (34, 84) ein Spannhebel (38, 88) vorgesehen ist, über welchen das gemeinsame, der Drehachse (40, 90) abgewandte Ende der Spanngabel (34, 84) in Axialrichtung verschiebbar ist.
13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (38) ein langes Hebel­ ende (46) zur Betätigung aufweist, welches über einen Stift (48) am Gehäuse (42) drehbar gelagert ist und mit einem kurzen Hebelende (44) verbunden ist, über welches das gemeinsame Ende (37) der Spanngabel (34) bei Betäti­ gung des Spannhebels (38) axial verschiebbar ist.
14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (88) am Gehäuse (92) über einen Exzenter (95) drehbar festgelegt ist, welcher über ein axial bewegliches Druckstück (97) auf das gemein­ same Ende (87) der Spanngabel (84) zur axialen Verschie­ bung einwirkt.
15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngabel (84) über eine Feder (99) von dem ver­ schiebbaren Anschlag (80) in der Spannstellung abgehoben ist.
16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg zwischen der Spannstellung und der Lösestellung mindestens so groß ist, daß bei Aufhebung des Reibschlusses zwischen dem Werkzeug (12, 62) und den Flanschen (16, 18; 66, 68) in der Lösestellung auch der Hub der formschlüssigen Sicherung des Sicherungselementes (20, 70) überwindbar ist.
17. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Getriebe­ gehäuses nach außen eine Dichtung (57, 107) zwischen dem Festanschlag (28, 78) und dem Gehäuse (42, 92) angeordnet ist.
18. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (38) mit seinem freien Ende am Gehäuse (42) in der Spannstellung ver­ rastbar ist.
19. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (54, 104) des Spannhebels (38, 88) nach außen vom Gehäuse (42, 92) absteht.
20. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (22, 72) mit der Hohlspindel (14, 64) über eine formschlüssige Siche­ rung drehfest verbunden ist.
21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (22, 72) einen Mehrkantabschnitt (19, 69) aufweist, welcher formschlüssig in den Flansch (18, 68) am äußeren Ende der Hohlspindel (14, 64) eingreift.
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