DE4134072A1 - Tragbare werkzeugmaschine - Google Patents
Tragbare werkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Werkzeugmaschine, insbeson
dere ein Winkelschleifgerät, mit einem Motor zum Antrieb eines
Werkzeugs über ein Winkelgetriebe, mit einer Hohlspindel, an
deren einem Ende das Werkzeug befestigbar ist, mit einem inner
halb der Hohlspindel angeordneten Spannbolzen, über welchen das
Werkzeug drehfest einspannbar ist, mit einer handbetätigbaren
Spanneinrichtung, welche gegen die Kraft von Federelementen
zwischen einer Spannstellung, in welcher das Werkzeug in Axial
richtung gespannt ist, und einer Lösestellung, in welcher das
Werkzeug zum manuellen Wechsel entlastet ist, bewegbar ist, wobei
die Federelemente zwischen einem axialen Festanschlag und einem
axial verschiebbaren Anschlag angeordnet sind, und wobei das
Sicherungselement in der Spannstellung über den verschiebbaren
Anschlag durch die Federelemente zur drehfesten Einspannung des
Werkzeuges beaufschlagt ist.
Aus der DE 34 05 885 C1 ist ein Winkelschleifgerät bekannt, bei
welchem das Schleifwerkzeug mittels einer Schnellspanneinrichtung
ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges drehfest ein
spannbar ist. Das bekannte Winkelschleifgerät ist von einem Motor
über ein Winkelgetriebe angetrieben, von dem eine Schleifspindel
angetrieben ist. Innerhalb der Schleifspindel, die als Hohl
spindel ausgebildet ist, ist ein Spannbolzen axial verschiebbar
angeordnet, an dessen schleifscheibenseitigem Ende die Schleif
scheibe zwischen zwei Flanschen aufgenommen ist. Der Spannbolzen
ist gegen die Kraft von Federelementen über eine handbetätigbare
Spanneinrichtung axial zwischen einer Spannstellung und einer
Lösestellung verschiebbar. In der Lösestellung ist der Spann
bolzen in Richtung auf die Schleifscheibe axial verschoben.
Dadurch ist der äußere Flansch, der auf einen schleifscheiben
seitigen Gewindezapfen des Spannbolzens aufgeschraubt ist,
entlastet, so daß dieser ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges vom
Gewindezapfen zum Wechsel der Schleifscheibe abgeschraubt werden
kann.
Nach dem Wechsel der Schleifscheibe und nach dem manuellen
Aufschrauben des äußeren Flansches auf den Gewindezapfen wird
die Spanneinrichtung durch Verdrehen des Spannhebels in die
Spannstellung gebracht. Hierdurch wird der Spannbolzen axial
verschoben, so daß die Schleifscheibe unter der Wirkung der
Federelemente zwischen den beiden Flanschen reibschlüssig dreh
fest eingespannt wird.
Bei der vorbekannten Anordnung hat es sich als nachteilig erwie
sen, daß das Schleifwerkzeug werkzeugseitig durch Aufschrauben
des äußeren Flansches auf den Gewindezapfen fixiert wird. Hierbei
kann der Bediener leicht abrutschen, was Verletzungen an der
scharfen Schleifscheibe zur Folge haben kann.
Darüber hinaus ist die vorbekannte Anordnung nur zum Einspannen
bestimmter Werkzeuge geeignet. Abgekröpfte Werkzeuge, Stahldraht
bürsten, Schleiftöpfe und sonstige Spezialwerkzeuge können nicht
ohne weiteres befestigt werden; hierzu sind spezielle Hilfswerk
zeuge oder Adapter notwendig.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine tragbare
Werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die Einspannung ver
schiedener Werkzeuge ohne zusätzliche Hilfsmittel ohne weiteres
möglich ist und bei welcher die Verletzungsgefahr verringert
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Sicherungselement auf der dem Werkzeug abge
wandten Seite des Spannbolzens vorgesehen ist.
Auf diese Weise können beliebige Werkzeuge zwischen den beiden
Flanschen ohne Zuhilfenahme eines Zusatzwerkzeuges gespannt
werden. Dabei ist auch die Verwendung von gekröpften Werkzeugen,
Bürstenwerkzeugen usw. möglich, da das Werkzeug lediglich zwi
schen zwei Flanschen reibschlüssig eingespannt wird, wobei der
äußere Flansch am werkzeugseitigen Ende des Spannbolzens vorge
sehen ist.
Da der Spannbolzen lediglich durch die zentrale Öffnung des
Werkzeuges hindurchgesteckt werden muß und im übrigen keinerlei
Manipulation an der Werkzeugseite erforderlich ist, wird das
Verletzungsrisiko erheblich reduziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement
in der Spannstellung formschlüssig gesichert.
Da Schleifscheiben grundsätzlich ein gewisses Spiel aufweisen
und während des Schleifbetriebes Vibrationen auftreten, könnte
sich eine einfache Verschraubung lösen. Durch eine formschlüssige
Sicherung wird eine sichere Befestigung des Werkzeuges bei allen
Anwendungsfällen und selbst bei Fehlbedienung sichergestellt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der verschieb
bare Anschlag büchsenförmig ausgebildet und koaxial auf der
Hohlspindel angeordnet.
Bei dieser Ausführung sind die Federelemente, die auf einer Seite
an dem Festanschlag abgestützt sind, von dem büchsenförmigen,
verschiebbaren Anschlag auf der anderen Seite umschlossen, so
daß gleichzeitig der Sitz der Federelemente festgelegt ist.
Das Sicherungselement kann als Spannmutter ausgebildet sein, die
auf ein Gewinde des Spannbolzens aufschraubbar ist.
Nachdem die Spanneinrichtung in die Lösestellung gebracht ist,
kann die Spannmutter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges auf das
Gewinde aufgeschraubt werden, woraufhin die Spanneinrichtung in
die Spannstellung gebracht wird, wodurch das Werkzeug drehfest
eingespannt wird. Zum Wechsel des Werkzeuges wird die Spannein
richtung wieder in die Lösestellung gebracht. Die Spannmutter
kann nun vom Gewinde des Spannbolzens abgeschraubt werden und
der Spannbolzen aus der Hohlspindel herausgezogen werden, so daß
das Werkzeug abgenommen werden kann. Nach Aufsetzen eines neuen
Werkzeuges wird der Spannbolzen wieder durch dessen zentrale
Öffnung hindurchgesteckt und an seinem anderen Ende durch Auf
schrauben der Spannmutter befestigt. Anschließend wird die
Spanneinrichtung in die Spannstellung gebracht, wodurch das
Werkzeug zwischen den beiden Flanschen drehfest eingespannt wird
und gleichzeitig die Spannmutter formschlüssig in der Spannstel
lung gesichert ist.
Die formschlüssige Sicherung kann auf einfache Weise dadurch
erreicht werden, daß der verschiebbare Anschlag und das Siche
rungselement eine Stirnverzahnung aufweisen, wodurch das Siche
rungselement bei Anlage auf dem verschiebbaren Anschlag form
schlüssig gesichert ist.
In alternativer Weise kann das Sicherungselement an dem Spann
bolzen über einen Bajonettverschluß formschlüssig gesichert
werden.
Hierbei ergibt sich der besondere Vorteil, daß auf einfache Weise
das Sicherungselement am Spannbolzen festgelegt werden kann,
wobei gleichzeitig die formschlüssige Sicherung erreicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Bajonettverschluß in
verschiedenen axialen Positionen verrastbar.
Hierdurch ist es möglich, Werkzeuge verschiedener Stärke auf
einfache Weise zu sichern. Die axialen Rastpositionen sind
hierbei zweckmäßigerweise auf die verschiedenen, durch Normung
vorgegebenen Werkzeugstärken abgestimmt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind am Spannbolzen Bajonett
steigungsrillen vorgesehen, welche zur Verrastung mit einem
Arretierstift über eine Axialnut verbunden sind. Hierbei kann
das Sicherungselement in einfacher Weise als Rändelknopf ausge
bildet sein, aus dem der Arretierstift radial hervorsteht.
In vorteilhafter Weiterbildung weist die Spanneinrichtung eine
um eine feste Drehachse drehbar gelagerte Spanngabel auf, welche
mit ihren freien Gabelenden zur axialen Verschiebung auf den
verschiebbaren Anschlag einwirkt.
Bei dieser Ausführung kann der verschiebbare Anschlag, der
vorzugsweise koaxial auf der Hohlspindel angeordnet ist, durch
Verdrehen der Spanngabel auf einfache Weise axial verschoben
werden.
In alternativer Ausführung kann die Spanneinrichtung eine Spann
gabel aufweisen, welche an ihren beiden Gabelenden an einer
festen Drehachse drehbar gelagert ist und mit ihrem mittleren
Bereich zur axialen Verschiebung auf den verschiebbaren Anschlag
einwirkt. Bei dieser Ausführung wird eine Entlastung des Siche
rungselementes dann erreicht, wenn das den beiden Gabelenden
gegenüberliegende gemeinsame Ende der Spanngabel in Richtung auf
das Werkzeug verschoben wird. Dagegen erfolgt die Entlastung des
Sicherungselementes bei der vorgenannten Ausführung dann, wenn
das gemeinsame Ende der Spanngabel in entgegengesetzter Richtung
verschoben wird.
Da Fehlbedienungen grundsätzlich nicht auszuschließen sind, muß
damit gerechnet werden, daß die Maschine eingeschaltet wird,
obwohl sich die Spanneinrichtung noch in der Lösestellung befin
det. In diesem Falle drückt die Spanngabel auf den verschiebbaren
Anschlag. Beim Einschalten des Antriebes wäre ein Festfressen
der Spanngabel auf dem verschiebbaren Anschlag die Folge.
Um dies zu vermeiden, sind in vorteilhafter Weiterbildung an der
Kontaktfläche zwischen Spanngabel und verschiebbarem Anschlag
Wälzelemente zur Reibungsverminderung vorgesehen.
Zur Betätigung der Spanngabel kann ein Spannhebel vorgesehen
sein, über welchen das gemeinsame, der Drehachse abgewandte Ende
der Spanngabel in Axialrichtung verschiebbar ist.
Durch Umlegen des Spannhebels läßt sich so auf einfache Weise
eine Verschiebung des verstellbaren Anschlages zwischen Spann
stellung und Lösestellung erreichen.
Bei einer ersten Ausführung kann hierzu der Spannhebel ein langes
Hebelende zur Betätigung aufweisen, welches über einen Stift am
Gehäuse drehbar gelagert ist und mit einem kurzen Hebelende
verbunden ist, über welches das gemeinsame Ende der Spanngabel
bei Betätigung des Spannhebels verschiebbar ist.
Bei einer alternativen Ausführung ist der Spannhebel am Gehäuse
über einen Exzenter drehbar festgelegt, welcher über ein axial
bewegliches Druckstück auf das gemeinsame Ende der Spanngabel
zur axialen Verschiebung einwirkt.
In vorteilhafter Weiterbildung wird hierbei zusätzlich die
Spanngabel in der Spannstellung durch eine Feder vom verschieb
baren Anschlag abgehoben.
Während bei der erstgenannten Ausführung der Spannhebel innerhalb
des Gehäuses gelagert sein muß, um mit seinem kurzen Hebelende
auf die Spanngabel einzuwirken, kann der Spannhebel bei der
zweiten Ausführung außerhalb des Gehäuses gelagert werden, da
der Spannhebel über das axial verschiebliche Druckstück vom
Exzenter des Spannhebels betätigt wird.
Die Lagerung des Spannhebels außerhalb des Gehäuses hat den
Vorteil, daß Dichtungsprobleme bei der Abdichtung des Getriebes
nach außen reduziert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung wird die Abdichtung des Getriebe
gehäuses nach außen dadurch verbessert, daß zwischen dem Fest
anschlag und dem Gehäuse eine Dichtung angeordnet ist.
Die Spanneinrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß der
axiale Verschiebeweg zwischen der Spannstellung und der Löse
stellung mindestens so groß ist, daß bei Aufhebung des Reib
schlusses zwischen dem Werkzeug und den Flanschen in der Löse
stellung auch der Hub der formschlüssigen Sicherung des Siche
rungselementes überwindbar ist.
Da der insgesamt erforderliche Hub durch eine zusätzliche form
schlüssige Sicherung des Sicherungselementes vergrößert wird,
weist die formschlüssige Sicherung vorzugsweise einen möglichst
geringen Hub auf, wozu beispielsweise im Falle der Verwendung
einer Stirnverzahnung eine feine Verrippung vorgesehen werden
kann, zum Beispiel eine 64er-Teilung.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Spannhebel mit seinem
freien Ende am Gehäuse in der Spannstellung verrastbar.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein versehentliches Betätigen
oder Lösen des Spannhebels sicher vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das freie Ende
des Spannhebels nach außen vom Gehäuse abstehend ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich der Spannhebel in der
Spannstellung, in welcher der Spannhebel an das Gehäuse ange
klappt ist, besser an seinem freien Ende ergreifen läßt.
Durch die Spanneinrichtung ist eine drehfeste Einspannung des
Werkzeuges in der Spannstellung über Reibschluß gewährleistet.
In zusätzlicher Weiterbildung kann eine formschlüssige Sicherung
des Spannbolzens an der Hohlspindel vorgesehen sein.
Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen der Hohlspindel
und dem Spannbolzen gewährleistet.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht sein, daß der
Spannbolzen einen Mehrkantabschnitt, z. B. in Form eines Drei
kants, aufweist, der formschlüssig in den Flansch am äußeren Ende
der Hohlspindel eingreift.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich einer
erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht des Spannbolzens mit verschiebbarem
Anschlag und Spanngabel gemäß Fig. 1 von oben nach
Abnahme des Sicherungselementes;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Werkzeug
maschine in einer gegenüber Fig. 1 leicht abgewandel
ten Ausführung und
Fig. 5 eine Ansicht des Spannbolzens gemäß Fig. 3 mit ver
schiebbarem Anschlag und Spanngabel von oben nach
Abnahme des Sicherungselementes.
Als erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeug
maschine ist in den Fig. 1 und 2 ein Winkelschleifgerät
dargestellt, das insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet ist.
Eine Hohlspindel 14 ist mit dem Abtriebsrad 15 eines Winkel
getriebes drehfest verbunden, welches von einem Elektromotor
angetrieben ist.
Ein Werkzeug 12, welches als Schleifscheibe ausgebildet ist, ist
zwischen zwei Flanschen 16, 18 eingespannt. Während der innere,
maschinenseitige Flansch 18 an das Ende der Hohlspindel 14
angeformt ist, ist der äußere Flansch 16 am Ende eines Spann
bolzens 22 ausgebildet, der durch eine zentrale Öffnung 17 des
Werkzeuges 12 hindurchgesteckt ist.
Die Hohlspindel ist mittels zweier Kugellager 56, 58, die beid
seitig des Abtriebsrades 15 des Winkelgetriebes angeordnet sind,
gelagert.
Der Spannbolzen 22 weist an seinem dem Werkzeug abgewandten Ende
ein Gewinde 32 auf, das aus der Hohlspindel 14 nach außen hervor
steht, und auf das ein Sicherungselement 20 in Form einer Spann
mutter aufschraubbar ist.
Auf der Hohlspindel 14 ist ein Festanschlag 28 in Form eines
Ringflansches angeordnet, welcher an dem Innenring des Kugel
lagers 56, welches dem Werkzeug 12 abgewandt ist, anliegt. Auf
der Hohlspindel 14 ist ferner ein büchsenförmig ausgebildeter
verschiebbarer Anschlag 30 angeordnet. Zwischen dem verschieb
baren Anschlag 30 und dem Festanschlag 28 sind Federelemente 26
gehalten, die als Tellerfedern ausgebildet sind und die außen
von dem verschiebbaren Anschlag 30 umschlossen werden. Die
Federkraft beträgt etwa 1000-5000 N.
Der verschiebbare Anschlag 30 ist mit Hilfe einer Spanneinrich
tung 24 über eine Spanngabel 34, welche über einen Spannhebel
38 betätigbar ist, in Axialrichtung verschiebbar. Der büchsen
förmige Anschlag 34 weist eine äußere Ringschulter 31 auf, gegen
die zwei freie Gabelenden 36 der Spanngabel 34 anpreßbar sind.
Die Spanngabel 34 weist eine etwa U-förmige Grundform auf und
ist über zwei seitliche Stifte 41 drehbar am Gehäuse 42 gelagert.
Die beiden Gabelenden 36 sind über einen Quersteg 35 verbunden,
von dessen Mitte ein gemeinsames Gabelende 37 absteht, über
welches die Spanngabel 34 um die beiden seitlichen Stifte 41
verschwenkt werden kann.
Da die Stifte 41 von den Gabelenden 36 in Richtung auf das
gemeinsame Gabelende 37 hin versetzt angeordnet sind, stehen die
Gabelenden 36 von der durch die Stifte 41 festgelegten geräte
festen Drehachse nach außen hervor. Wird die Schwenkgabel an
ihrem gemeinsamen Ende 37 vom Werkzeug entfernt, so führt dies
daher zu einer Verschwenkung der Gabelenden 36 in Richtung auf
die Ringschulter 31 des verschiebbaren Anschlages 30.
Der Spannhebel 38 ist mit einem langen Hebelende 46 in einer
Ausnehmung des Gehäuses 42 mittels eines Stiftes 48 verschwenkbar
gelagert. Vom Stift 48 aus ist der Spannhebel 38 über ein kurzes
Hebelende 44 verlängert, an welchem eine Rolle 50 vorgesehen ist,
welche an dem gemeinsamen Ende 37 der Spanngabel 34 anliegt.
In der gezeichneten Spannstellung steht der Spannhebel 38 mit
einem gekröpften Abschnitt 43 seines langen Hebelendes 46 seit
lich aus dem Gehäuse 42 hervor und geht nach einem kurzen geraden
Abschnitt in einen etwa trapezförmigen Abschnitt 45 über, welcher
den Spannbolzen 22 mit dem aufgeschraubten Sicherungselement 20
in der gezeigten Spannstellung von außen überdeckt. Der trapez
förmige Abschnitt 45 geht schließlich wieder in einen geraden
Abschnitt über, an welchem der Spannhebel 38 mittels einer Raste
52 am Gehäuse 42 arretiert ist. Das Spannhebelende 52 ist seit
lich nach außen vom Gehäuse 42 abgebogen, um ein einfaches
Ergreifen zu ermöglichen.
In der gezeigten Spannstellung steht der verschiebbare Anschlag
30 aus der Gehäuseoberfläche etwas nach außen hervor, so daß das
auf das Gewinde 32 aufgeschraubte Sicherungselement 20 unmittel
bar auf der Ringfläche des verschiebbaren Anschlages 30 anliegt
und somit durch die Kraft der Federelemente 26 beaufschlagt ist.
Die beiden einander zugewandten Flächen des Sicherungselementes
20 und des verschiebbaren Anschlages 30 weisen eine Stirnverzah
nung 21 auf, durch welche das Sicherungselement 20 an dem ver
schiebbaren Anschlag 30 formschlüssig gesichert ist.
Der Spannbolzen 22 weist gemäß den Fig. 1 und 3 an seinem
äußeren schleifscheibenseitigen Bereich einen Mehrkantabschnitt
in Form eines Dreikants mit drei Kreissegmenten 25 auf, welche
jeweils über gerade Abschnitte 27 verbunden sind. Der Mehrkant
abschnitt 19 greift formschlüssig in eine entsprechend geformte
Ausnehmung am Flansch 18 der Hohlspindel 14 ein. An den Mehrkant
abschnitt 19 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 23 des
Spannbolzens 22 an, welcher in die Öffnung 17 des Werkzeugs 12
eingreift und an welchen sich der Flansch 16 anschließt.
Ein Werkzeugwechsel geschieht nun auf folgende Weise:
Zunächst wird der Spannhebel 38 an seinem Ende 54 ergriffen und
unter Überwindung der Kraft der Rastarretierung 52 vom Gehäuse
42 weg nach vorn verschwenkt. Dadurch bewegt sich das kurze
Hebelende 44 mit seiner Rolle 50 in einer dem Werkzeug 12 ent
gegengesetzten Richtung, wodurch die beiden Gabelenden 36 auf
die Ringschulter 31 gedrückt werden und der verschiebbare An
schlag 30 somit in Richtung auf das Werkzeug 12 verschoben wird.
Dadurch wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem Siche
rungselement 20 und dem verschiebbaren Anschlag 30 aufgehoben
und das Sicherungselement von der Kraft der Federelemente 26
entlastet, so daß die Mutter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
vom Gewinde 32 des Spannbolzens 22 abgeschraubt werden kann.
Nun kann der Spannbolzen 22 aus der Hohlspindel 14 herausgezogen
werden, so daß das Werkzeug 12 abgenommen werden kann. Ein neues
Werkzeug 12 wird nach Durchstecken des Spannbolzens 22 durch
seine zentrale Öffnung 17 gesichert und anschließend in umge
kehrter Weise nach Aufschrauben der Spannmutter drehfest gesi
chert.
Um einen Austritt von Schmiermittel aus dem Getriebe nach außen
zu verhindern, ist zwischen dem Festanschlag 28 und dem Gehäuse
sitz des Kugellagers 56 eine Dichtung 57 angeordnet.
Bei einer Fehlbedienung wäre es denkbar, daß die Maschine einge
schaltet wird, während sich der Spannhebel 38 in der Lösestellung
befindet, also vom Gehäuse nach vorn abgeschwenkt ist. In dieser
Stellung liegen die beiden Gabelenden 36 unmittelbar auf der
Ringschulter 31 des verschiebbaren Anschlages 30 an.
Um ein Festfressen zwischen den Gabelenden 36 und der Ring
schulter 31 zu vermeiden, ist in jedem Gabelende 36 ein Wälz
element 39 in Form einer Rolle eingelassen, wodurch die Reibung
erheblich vermindert wird und so ein Festfressen infolge einer
Fehlbedienung verhindert wird.
Eine leicht abgewandelte Ausführung ist in den Fig. 4 und 5
dargestellt.
Auch hierbei ist eine Hohlspindel 64 mittels zweier Kugellager
106, 108 gelagert und über das Abtriebsrad 65 eines Winkel
getriebes angetrieben. Ein Schleifwerkzeug 62 ist in entsprechen
der Weise zwischen einem Flansch 68 am äußeren Ende der Hohl
spindel 64 und einem Flansch 66 eines in die Hohlspindel 64
eingeführten Spannbolzens 72 gehalten. Der Spannbolzen 72 ist
in entsprechender Weise mit Hilfe eines Mehrkantabschnittes 69
formschlüssig am Flansch 68 der Hohlspindel 64 gesichert. Zur
Zentrierung des Werkzeugs 62 schließt sich an den Mehrkant
abschnitt 69 des Spannbolzens 64 ein zylindrischer Abschnitt 73
an, welcher vom Flansch 66 abgeschlossen wird.
Der Spannbolzen 72 steht mit seinem dem Werkzeug 62 abgewandten
Ende aus dem Gehäuse 92 nach außen hervor und ist an seinem Ende
über einen Bajonettverschluß 82 mit einem Sicherungselement 70
festgelegt.
Entsprechend der vorgenannten Ausführung ist auf der Hohlspindel
64 ein Festanschlag 78 angeordnet, dem ein verschiebbarer An
schlag 80 zugeordnet ist. Zwischen dem Festanschlag 78 und dem
verschiebbaren Anschlag 80 sind Federelemente 76 vorgesehen,
durch die der büchsenförmig ausgebildete, verschiebbare Anschlag
80 nach außen gegen das Sicherungselement 70 beaufschlagt ist.
In der gezeichneten Spannstellung wird also das Sicherungselement
70 in einer dem Werkzeug 62 entgegengesetzten Richtung beauf
schlagt, wodurch das Werkzeug 62 zwischen den beiden Flanschen
66 und 68 drehfest eingespannt ist.
Zum Wechseln des Werkzeuges 62 ist auch hierbei eine Spannein
richtung 74 vorgesehen, durch welche der verschiebbare Anschlag
80 durch Umlegen eines Spannhebels 88 in Richtung auf das Werk
zeug 62 verschiebbar ist, wodurch das Sicherungselement 70 von
der Kraft der Federelemente 76 entlastet wird, so daß dieses vom
Ende des Spannbolzens 72 gelöst werden kann und der Spannbolzen
72 aus der Öffnung 67 des Werkzeuges 62 herausgezogen werden
kann.
Zur Sicherung des Sicherungselementes 70 ist anstelle einer
Spannmutter bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ein Bajonettverschluß
82 vorgesehen. Das Sicherungselement 70 ist als einfacher Rändel
knopf ausgeführt, an dem ein radialer Arretierstift 79 angeordnet
ist. Am Ende des Spannbolzens 72 ist eine Axialnut 83 vorgesehen,
von welcher aus mehrere schräge Steigungsrillen 85 abgehen. Das
Sicherungselement 70 kann in der Lösestellung vom Ende des
Spannbolzens 72 aus durch die Axialnut 83 mit seinem Arre
tierstift 79 eingeführt werden und seitlich in einer der Stei
gungsrillen 85 eingerastet werden. Soll ein Werkzeug anderer
Stärke befestigt werden, so kann der Arretierstift 79 in einer
anderen Steigungsrille 85 verrastet werden.
In der gezeichneten Spannstellung ist der Arretierstift 79 am
Ende einer Steigungsrille 85 gehalten, so daß das Sicherungs
element in dieser Stellung gesichert ist.
Die Spanneinrichtung 74 weist in entsprechender Weise eine
Spanngabel 84 mit U-förmiger Grundform auf, deren beide Gabel
enden 86 über einen Mittelsteg 96 verbunden sind, von dem ein
gemeinsames Gabelende 87 absteht. Die Spanngabel 84 kann durch
Betätigung des gemeinsamen Gabelendes 87 um eine gerätefeste
Drehachse 90 verschwenkt werden.
Im Unterschied zur zuvor beschriebenen Ausführung ist die Spann
gabel 84 an ihren beiden Gabelenden 86 über seitlich hervor
stehende Stifte 91 am Gehäuse 92 gelagert. Die Drehachse der
Spanngabel 84 verläuft also durch die beiden Gabelenden 86. Im
mittleren Bereich 93 der Spanngabel 84 sind Wälzelemente 89 in
Form von Rollen zur Reibungsverminderung angeordnet. Die Kontakt
fläche zwischen der Ringschulter 81 des verschiebbaren Anschlages
80 und der Spanngabel 84 wird also durch die Wälzelemente 89 im
mittleren Bereich 93 der Spanngabel gebildet.
Der Spannhebel 88 ist außerhalb des Gehäuses 92 mittels eines
Stiftes 98 verschwenkbar gelagert. An diesem Ende ist der Spann
hebel 88 als Exzenter 95 ausgebildet, welcher an einem im Gehäuse
92 axial verschieblichen Druckstück 97 anliegt. Das Ende des
Druckstückes 97 liegt an dem gemeinsamen Ende 87 der Spanngabel
84 an. Die Spanngabel 84 ist durch eine Feder 99 gegen das
Druckstück 97 beaufschlagt, so daß die Spanngabel 84 in der
gezeichneten Spannstellung vom verschiebbaren Anschlag 80 abge
hoben ist.
Der Spannhebel 88 erstreckt sich von dem Exzenter 95 aus mit
einem etwa trapezförmigen Abschnitt 94 über das Ende des Spann
bolzens 72, und das Sicherungselement 70 und liegt mit seinem
Ende mit einem flachen Abschnitt am Gehäuse 92 an, von dem aus
ein gebogener Abschnitt 104 nach außen absteht.
Wird nun der Spannhebel 88 aus der gezeichneten Spannstellung
vom Gehäuse 92 weg nach vorn verschwenkt, so wird das Druckstück
97 über den Exzenter 95 in Richtung auf das Werkzeug 62 verscho
ben. Dadurch wird die Spanngabel 84 an ihrem gemeinsamen Ende
87 in Richtung auf das Werkzeug 62 bewegt, wodurch der verschieb
bare Anschlag 80 in Richtung auf das Werkzeug 62 verschoben wird.
Dadurch wird der Arretierstift 79 des Sicherungselementes 70
entlastet, so daß der Arretierstift 79 durch die Steigungsrille
85 bis zur Axialnut 83 des Bajonettverschlusses 82 bewegt werden
kann und durch die Axialnut 83 nach außen vom Spannbolzen 72
abgezogen werden kann.
Nun kann das Werkzeug 62 in bekannter Weise durch Herausziehen
des Spannbolzens 72 gewechselt werden.
Claims (21)
1. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleif
gerät, mit einem Motor zum Antrieb eines Werkzeugs (12,
62) über ein Winkelgetriebe, mit einer Hohlspindel (14,
64), an deren einem Ende das Werkzeug (12, 62) zwischen
zwei Flanschen (16, 18; 66, 68) befestigbar ist, mit einem
innerhalb der Hohlspindel (14, 64) angeordneten Spann
bolzen (22, 72), über welchen das Werkzeug (12, 62)
drehfest einspannbar ist, mit einer handbetätigbaren
Spanneinrichtung (24, 74), welche gegen die Kraft von
Federelementen (26, 76) zwischen einer Spannstellung, in
welcher das Werkzeug (12, 62) in Axialrichtung gespannt
ist, und einer Lösestellung, in welcher das Werkzeug (12,
62) zum manuellen Wechsel entlastet ist, bewegbar ist,
wobei die Federelemente (26, 76) zwischen einem axialen
Festanschlag (28, 78) und einem axial verschiebbaren
Anschlag (30, 80) angeordnet sind, und wobei das Siche
rungselement (20, 70) in der Spannstellung über den
verschiebbaren Anschlag (30, 80) durch die Federelemente
(26, 76) zur drehfesten Einspannung des Werkzeugs (12,
62) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement (20, 70) auf der dem Werkzeug (12, 62)
abgewandten Seite des Spannbolzens (22, 72) vorgesehen
ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (20, 70) in der Spannstellung
formschlüssig gesichert ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (30, 80) büchsen
förmig ausgebildet ist und koaxial auf der Hohlspindel
(14, 64) angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20)
als Spannmutter ausgebildet ist, die auf ein Gewinde (32)
des Spannbolzens (22) aufschraubbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (70)
an dem Spannbolzen (72) über einen Bajonettverschluß (82)
formschlüssig sicherbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bajonettverschluß (82) in verschiedenen axialen
Positionen verrastbar ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Spannbolzen (72) Bajonettsteigungsrillen (85) vor
gesehen sind, welche zur Verrastung mit einem Arre
tierstift (79) über eine Axialnut (83) verbunden sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (30) und
das Sicherungselement (20) eine Stirnverzahnung (21)
aufweisen, über welche das Sicherungselement (20) in der
Spannstellung formschlüssig gesichert ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (24) eine
um eine feste Drehachse (40) drehbar gelagerte Spanngabel (34)
aufweist, welche mit ihren freien Gabelenden (36)
zur axialen Verschiebung auf den schiebbaren Anschlag (30)
einwirkt.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (74) eine Spann
gabel (84) aufweist, welche an ihren beiden Gabelenden
(86) an einer festen Drehachse (90) drehbar gelagert ist
und mit ihrem mittleren Bereich (93) zur axialen Verschie
bung auf den verschiebbaren Anschlag (80) einwirkt.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Kontaktfläche zwischen Spanngabel
(34, 84) und verschiebbarem Anschlag (30, 80) Wälzelemente
(39, 99) zur Reibungsverminderung vorgesehen sind.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Spanngabel
(34, 84) ein Spannhebel (38, 88) vorgesehen ist, über
welchen das gemeinsame, der Drehachse (40, 90) abgewandte
Ende der Spanngabel (34, 84) in Axialrichtung verschiebbar
ist.
13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (38) ein langes Hebel
ende (46) zur Betätigung aufweist, welches über einen
Stift (48) am Gehäuse (42) drehbar gelagert ist und mit
einem kurzen Hebelende (44) verbunden ist, über welches
das gemeinsame Ende (37) der Spanngabel (34) bei Betäti
gung des Spannhebels (38) axial verschiebbar ist.
14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (88) am Gehäuse (92)
über einen Exzenter (95) drehbar festgelegt ist, welcher
über ein axial bewegliches Druckstück (97) auf das gemein
same Ende (87) der Spanngabel (84) zur axialen Verschie
bung einwirkt.
15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanngabel (84) über eine Feder (99) von dem ver
schiebbaren Anschlag (80) in der Spannstellung abgehoben
ist.
16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg
zwischen der Spannstellung und der Lösestellung mindestens
so groß ist, daß bei Aufhebung des Reibschlusses zwischen
dem Werkzeug (12, 62) und den Flanschen (16, 18; 66, 68)
in der Lösestellung auch der Hub der formschlüssigen
Sicherung des Sicherungselementes (20, 70) überwindbar
ist.
17. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Getriebe
gehäuses nach außen eine Dichtung (57, 107) zwischen dem
Festanschlag (28, 78) und dem Gehäuse (42, 92) angeordnet
ist.
18. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (38) mit seinem
freien Ende am Gehäuse (42) in der Spannstellung ver
rastbar ist.
19. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (54, 104) des
Spannhebels (38, 88) nach außen vom Gehäuse (42, 92)
absteht.
20. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (22, 72) mit
der Hohlspindel (14, 64) über eine formschlüssige Siche
rung drehfest verbunden ist.
21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbolzen (22, 72) einen Mehrkantabschnitt (19,
69) aufweist, welcher formschlüssig in den Flansch (18,
68) am äußeren Ende der Hohlspindel (14, 64) eingreift.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134072 DE4134072A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Tragbare werkzeugmaschine |
EP92107613A EP0521259B1 (de) | 1991-07-05 | 1992-05-06 | Tragbare Werkzeugmaschine |
DE59200319T DE59200319D1 (de) | 1991-07-05 | 1992-05-06 | Tragbare Werkzeugmaschine. |
ES92107613T ES2066512T3 (es) | 1991-07-05 | 1992-05-06 | Maquina herramienta portatil. |
US07/906,743 US5263283A (en) | 1991-07-05 | 1992-06-30 | Portable power tool |
JP4197406A JP2980269B2 (ja) | 1991-07-05 | 1992-07-02 | 工作機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914134072 DE4134072A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Tragbare werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4134072A1 true DE4134072A1 (de) | 1993-04-22 |
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ID=6442705
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4134072A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004020982A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-17 | C. & E. Fein Gmbh | Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit Spanneinrichtung für ein Werkzeug |
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EP2752278B1 (de) * | 2013-01-07 | 2019-11-20 | Makita Corporation | Elektrowerkzeug mit verbessertem Werkzeugzubehörsicherungsmechanismus |
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1991
- 1991-10-15 DE DE19914134072 patent/DE4134072A1/de not_active Withdrawn
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DE102012007927B4 (de) | 2012-04-17 | 2022-04-21 | C. & E. Fein Gmbh | Handwerkzeug mit einer Spannvorrichtung |
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