DE2553667C3 - Elektrischer Fensterheber für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Fensterheber für KraftfahrzeugeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/689—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
- E05F15/692—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows enabling manual drive, e.g. in case of power failure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Fensterheber für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiger Fensterheber ist aus der CH-PS
76 794 bekannt. Nachteilig ist bei diesem bekannten Fensterheber, daß zum Einrücken der Kupplung
zwischen dem Schneckenrad und der Trommel eine Kugel durch axialen Federdruck aus einer diametralen
Bohrung eines Achszapfens radial nach außen bis in eine Klemmstellung verdrängt werden muß, diese Kugel
jedoch nicht in dieser Stellung bleibt, sondern aufgrund der Schwerkraft in eine Nut fällt. Dies bedeutet, daß
während der Betätigung der Handkurbel nur bei jeder halben Umdrehung ein Einrücken stattfindet Wird die
Handkurbel nicht betätigt, bleibt die Fensterscheibe nicht blockiert, da die mechanische Verbindung gelöst
wird. Es ist daher erforderlich, die Handkurbel ah7ii7iehen um die Fensterscheibe geschlossen zu
halten. Zum Lösen der Kupplung muß der Handgriff axial gegen das Schneckengetriebe gedrückt werden.
Bei einem weiter bekannten Fensterheber (DE-OS 34 027) ist eine durch eine Feder in Wirkstellung mit
einem Schneckenradgetriebe gehaltene Schaltmuffe vorgesehen, welche auf einer das als Ritzel ausgebildete
Abtriebselement aufweisenden Welle unverrückbar sitzt. Um den Fensterheber von Motorbetrieb auf
manuellen Betrieb umzustellen, wird eine mit einer Gewindebohrung versehene Handkurbel aul" einen
Gewindezapfen der Ritzelwellc aufgeschraubt. Infolge
eines in einer Ausnehmung derl landkurbel angeordneten
Mitnehmerbolzens, der mit dem Gewindezapfen der Welle zusammenwirkt, erfolgt in Verbindung mit
einer Sperrklinkenanordnung der Handkurbel die Ausrückung der Schaltmuffe aus dem Schneekcnradgetriebe.
Dieser Fensterheber ist aus mehreren Gründen nachteilhaft. Da die Handkurbel beim Aufsetzen naturgemäß
am Kurbelhebel und damit hinsichtlich der Gewindebohrung außermittig ergriffen wird, kommt es
häufig zu einem ungenauen Aufsetzen der Kurbel auf dem Gewindezapfen und damit sehr leicht -/u einer
Beschädigung des Gewindes des Zapfens. Auch das Abnehmen der Kurbel ist erschwert, da zuerst die Sperrklinkenanordnung
gesondert entriegelt werden muß. Zudem muß die gesamte Welle einschließlich des RiI-zels
versetzt werden, um die Schaltmuffe außer Iiingriff
mit dem Schneckenradgetriebe zu bringen. Eine Reihe von durch Verschleiß beanspruchten Bauteilen, nämlich
Vorspannfeder für die SchaltmulTe, mit dem Schneckengetriebchäusc in Anlage kommende Kurbelfläche
sowie die Mitnchmcrcinrichlung führen /u einer erhöhten Störanfälligkeit des Fensterheber.
Der Erfindung liegt die Aufgabezugrundo,einen Fensterheber
derart auszubilden, daß eine manuelle Betätigung des Fensters im Not- oder Bedarfsfall mit nur einer
geringen Anzahl von Umdrehungen der Handkurbel möglich ist, wobei dieser Fensterheber zudem einfach
und kompakt aufgebaut ist, weitgehend versehleißfrei arbeitet und einfach handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Die Betätigung der Schaltmuffe erfolgt durch einen Gewindeschaft, der durch die Handkurbel hindurchgeführt
ist, so daß das Einschrauben aufgrund der Entlastung vom Handkurbelgewicht vereinfacht und
Beschädigungen des Schraubgewinäes weitgehend ausgeschlossen sind. Da nurmehr eine SchaltmulTe zu verschieben
ist, reduziert sich auch das Gewicht der zu verschiebenden Bauteile, was gleichfalls die einfache
Handhabung des Fensterhebers begünstigt. Der allfällige Verschleiß ist minimiert, da sich dieser nurmehr auf
die Wirkverbindung zwischen SchallmiiHc und Gewindeschaft
konzentriert, also auf einfach zu ersetzende
so Bauteile. Abgesehen von dem als Stellglied wirkenden Gewindeschaft sind separate Regelungs- oder Sperrmechanismen
nicht erforderlich. Durch den Gewindeschaft ist überdies eine einfache Sicherung gegen eine
Abwärtsbewegung des Fensters aufgrund seines Eigengewichtes oder einer Betätigung von der Außenseite her
erzielt. Zugleich ist durch die erfindungsgemäßcn Maßnahmen der Gesamtaufbau des Fensterheber außerordentlich
kompakt und einfach gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Fensterhebers.
Fig.2 einen Axialschnitt längs der Linie U-Il in F i g. 1 des in der normalen Betriebsstellung befindlichen Fensterhebers,
Fig.2 einen Axialschnitt längs der Linie U-Il in F i g. 1 des in der normalen Betriebsstellung befindlichen Fensterhebers,
Fig.3 einen Axialschnitt des Fensterhebers in
auseinandergezogener Anordnung und
F i g. 4 einen Axialschnitt ähnlich F i g. 2 des Fensterhebers bei Betätigung mittels der Handkurbel.
In Fig. 1 ist mit 1 der elektrische Fensterheber bezeichnet, der über eine Kupplung 2 von einem
Elektromotor 3 angetrieben wird. Die genannten Teile sitzen auf einer Konsole 4, mit deren Hilfe der
Fensterheber an der Tür eines Fahrzeuges befestigt werden kann.
Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, hat der Fensterheber ein
Gehäuse, das aus zwei hohlzylindrischen, dicht verbundenen Gehäuseteilen 5 und 6 besteht, die Naben 7 und 8
aufweisen, in denen Buchsen 9, 10 zur Aufnahme der drehbaren Teile des Fensterhebers angeordnet sind. Die
Buchse 9 trägt die Nabe 11 eines Einsatzes 12, der in ein
Schneckenzahnrad 13 eingesetzt ist, das mit einem Schneckenrad 14 kämmt und mit diesem ein Untersetzungsgetriebe
bildet Auf der der Buchse 9 abgewandten Seite hat der Einsatz 12 eine Nabe 15, auf deren
Außenseite koaxial ein Bund 16 sitzt, der einen Teil einer Hohlwelle 17 bildet Auf der Welle 17 ist mittels eines
Keils 19 eine genutete Seiltrommel 20 aufgekeilt, deren
Kabel die Bewegung des nicht gezeigten Fensters steuert Die Welle 17 sitzt in einer Buchse 10 und ist am
äußeren Ende 18 quadratisch ausgebildet.
Der Einsatz 12 des Schneckenzahnrades 13 und die an der Trommel 20 befestigte Welle 17 sind durch eine
Kupplung verbunden. Hierzu hat der Einsatz 12 eine axiale Öffnung 21 mit axialen Nuten und die Welle 17
eine entsprechende genutete Öffnung 22, die am Ende eine mit einem Gewinde versehene Axialbohrung 27
aufweist In die beiden genuteten Öffnungen 21,22 greift
eine genutete Muffe 23, die eine Öffnung 26 aufweist, in
die eine Schraubenfeder 24 greift, die in einer Öffnung 25 des Einsatzes 12 sitzt. Die Feder 24 drückt die Muffe
23 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, so daß sich die eine Hälfte der Muffe 23 in der Öffnung 22 der Welle 17 und
die andere in der Öffnung 21 des Einsatzes 12 befindet und damit die Welle 17 mit dem Schneckenzahnrad 13
gekoppelt ist
Bei Betätigung des Elektromotors 3 wird die Trommel 20 zum Heben und Senken des Fensters über
das Schneckengetriebe 13,14 angetrieben.
Der Fensterheber ist, wie Fig.2 zeigt, durch eine
Platte 28 abgedeckt, die eine Öffnung 29 hat die zur Trommel 20 koaxial verläuft und durch einen abnehmbaren
Stopfen 30 verschlossen ist
Beim Ausfall des elektrischen Antriebs des Fensterhebers wird der Stopfen 30 abgenommen und eine
Handkurbel 31 in die Öffnung 29 eingesetzt. Die Kurbel 31 hat, wie Fig.4 zeigt, einen Hebel 32, der an seinem
freien linde einen Stift 33 trägt, auf dem ein Knopf 34 drehbar sitzt Am anderen Ende des Hebels 32 befindet
sich eine Buchse 35 mit einer quadratischen Öffnung 36, die mit dem quadratischen Ende 18 der Welle 17
zusammenwirkt, die an der Trommel 20 befestigt ist. Die Buchse 35 hat eine Öffnung 37, in der ein Gewir.deschaft
38 geführt ist, der am einen Ende einen gerändelten Knopf 39 und in der Mitte einen Flansch 40 aufweist, der
mit einem Bund 41 der Buchse 35 zusammenwirkt, so daß der Gewindeschaft 38 die Buchse 35 nicht verlassen
kann.
Zur Handbetätigung des Fensters wird die Buchse 35 der Kurbel 3i auf das quadratische Ende i8 der Weiie i7
aufgesetzt und der Gewindeschaft 38 wird in die Gewindebohrung 27 der Welle 17 geschraubt, bis die
Muffe 23 entgegen der Wirkung der Feder 27 soweit axial verschoben ist, bis die Verbindung zwischen dem
Schneckenzahnrad 13 und der Trommel 20 unterbrochen ist. Die Trommel 20 kann nun unmittelbar durch
die Kurbel 31 gedreht werden, so daß das Fenster in der einen oder anderen Richtung bewegt werden kann.
Wenn eine Abwärtsbewegung des Fensters aufgrund seines Eigengewichtes oder einer Betätigung von der
Außenseite her verhindert werden soll, braucht man nur
den Gewindeschaft 38 herauszuschrauben, bis die Mufft 23 durch die Feder 24 soweit verschoben ist, daß sie
wenigstens teilweise in die Öffnung 22 der Welle 17 eindringt, so daß die Trommel 20 aufgrund des
blockierten Schneckenrades 14 nicht mehr gedreht und damit das Fenster nicht mehr bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Fensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem Schneckengetriebe, über das eine Seiltrommel
von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei bei Ausfall des Motors die Seiltrommel durch
axiales Einrücken einer Handkurbel und dadurch bewirktes Ausrücken einer Kupplung von dem
Schneckengetriebe lösbar ist, während durch die axiale Verschiebung der Handkurbel diese gleichzeitig
mit der Seiltrommel verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine genutete, verschiebbare
Schaltmuffe (23), die bei normalem Betrieb unter Federdruck das Schneckengetriebe
(13,14) mit der Seiltrommel (20) verbindet und bei Ausfall des Motors durch Einschrauben eines
Gewindeschaftes (38) durch die Handkurbel (31) hindurch in die Seiltrommelnabe (17) von der Seiltrommel
(20) lösbar ist, wobei von den am Schaltvorgang beteiligten Organen allein die Schaltmuffe (23)
axial beweglich ausgebildet ist und die Feder (24) zwischen keine relativen Drehbewegungen ausführenden
Elementen, nämlich Nabe (11) und Muffe (23), eingebaut ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) des Ausgangszahnrades
(13) des Schneckengetriebes (13, 14) und die Nabe (17) der Seiltrommel (20) koaxiale, genutete
Bohrungen (21, 22) aufweisen, in denen die Schaltmuffe (23) verschiebbar ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Nabe (11) des Ausgangszahnrades
(13) des Schneckengetriebes (13, 14) angeordnete, auf die Schaltmuffe (23) einwirkende Feder (24).
4. Fensterheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) der Nabe (17)
der Seiltrommel (20) einen koaxialen Gewindeabschnitt (27) zur Aufnahme des Gewindeschaftes (38)
der Handkurbel (31) aufweist.
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