DE68909104T2 - Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebeübersetzung für Autofensterheber. - Google Patents

Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebeübersetzung für Autofensterheber.

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DE68909104T2 DE1989609104 DE68909104T DE68909104T2 DE 68909104 T2 DE68909104 T2 DE 68909104T2 DE 1989609104 DE1989609104 DE 1989609104 DE 68909104 T DE68909104 T DE 68909104T DE 68909104 T2 DE68909104 T2 DE 68909104T2
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
    • E05F11/483Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows by cables
    • E05F11/486Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows by cables with one cable connection to the window glass
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Description

  • Von den Kraftfahrzeugherstellern werden an manuell angetriebene Fensterheber derzeit bestimmte Anforderungen gestellt. Befindet sich der Hebegriff in der vorderen, horizontalen Position und wird er nach oben gedreht, so muß sich die Fensterscheibe nach oben bewegen.
  • Bei herkömmlichen Vorrichtungen mit direkter Wirkung auf die Kabeltrommel bedeutet dies, daß das die kinematische Kette bildende Kabel beim Eintritt in die Rolle eine umgekehrte Biegebelastung erfährt als an den Führungsschienenausgängen. Um ein zu hohes Drehmoment zu vermeiden, soll andererseits der Radius der Kabelrolle oder Kabeltrommel sehr klein bemessen sein. Durch diese beiden Faktoren ist die Lebensdauer des Kabels gemessen an den an dieses derzeit gestellten Anforderungen verhältnismäßig gering.
  • Aus der DE-A 26 16 331 ist eine Betätigungs- oder Antriebsvorrichtung für die Fenster von Autos und ähnlichen Fahrzeugen bekannt, welche einen übermäßig großen Durchmesser besitzt, was bedeutet, daß das Drehmoment dieser Vorrichtung sehr hoch ist, wodurch die Lebensdauer des Kabels gemessen an den derzeit an derartige Vorrichtungen gestellten Anforderungen verhältnismäßig gering ist.
  • Unter Berücksichtigung der Erfordernisse und Vorteile, die sich bei mittels Kabeln angetriebenen Fensterhebern ergeben, wenn das Kabel keiner wechselweisen Biegebelastung ausgesetzt ist, ermöglicht die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine längere Lebensdauer als bei herkömmlichen Vorrichtungen sowie durch Schaffung einer Getriebeübersetzung auch eine Reduzierung des Drehmoments.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, daß die Biegebelastung des Kabels stets in gleicher Richtung erfolgt.
  • Von heraussragender Bedeutung ist es hierbei, daß in der vorliegenden Erfindung die Bremskammer in das Gehäuse in einer Position eingebaut ist, die entgegengesetzt zu der in herkömmlichen Vorrichtungen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsvorrichtung für Autofensterheber gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorhanden, die ein Gehäuse umfaßt, das vorzugsweise durch ein spritzgegossenes glasfaserverstärktes Thermoplast gebildet ist, das mit den folgenden Bauteilen einstückig ausgebildet ist: einer Achse, auf welcher die Wickeltrommel oder -rolle drehbar angeordnet ist; einer zylindrischen Bremskammer der Vorrichtung, in welcher die Bremsfeder und das Ende der Achse angeordnet sind, einem oberen und unteren Kabelausgang, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Die zwei zwischen oberem und unterein Kabelausgang gebildeten Winkel bilden den geeignetsten Winkel, durch den die Kabelführungen in einer für das verwendete Kabel vorgesehenen Spannungsreglereinrichtung gleiten, welches oszillierend ist und fest oder automatisch regulierbar ist.
  • Ein durch das gleiche Spritzgußverfahren wie das Gehäuse hergestelltes Ritzel weist einen zylindrischen Bereich auf, der mit einer rückwärtig vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme eines an der Achse vorgesehenen Fingers versehen ist. Dieser Finger ist ein Vorsprung einer Nabe der Achse, so daß das Ritzel gleichzeitig mit einer Bremsfeder (4) bei geeignetem Spiel bewegt werden kann. Der Finger weist Ausnehmungen auf, in welche die Feder eingreift, wodurch die Übertragung der Drehung auf das Ritzel direkt zwischen den Eckkanten der Achsennabe und denen des zylindrischen Bereichs des Ritzels erfolgt, wodurch keinerlei Druck auf die Hakenelemente erfolgt und somit auch keine Deformierung dieser Kanten erfolgt. Hierdurch wird eine vollständige Konstanz im Spiel zwischen beiden Elementen erzielt und hierdurch auch ein freies Drehen des Handgriffs.
  • Wird die Achse nicht betätigt und der Versuch unternommen, die Fensterscheibe zu senken, wobei das Kabel die Wickeltrommel oder -rolle beaufschlagt, so würde diese ein Drehen des Ritzels bewirken. Dadurch, daß der zylindrische Bereich des Ritzels auf dem Ansatz bzw. Hakenelement der Bremsfeder zum Aufliegen kommt, würde hierdurch ein Drehen durch Bremsen der Vorrichtung verhindert werden. Aufgrund der Beziehung zwischen der Rolle und dem Ritzel ist hierbei ist ein Bremsen sehr viel effektiver als bei herkömmlichen Führungssystemen.
  • Die Bremsfeder ist perfekt zentriert, auf der einen Seite durch einen inneren Rand des Ritzels, der eine schräge Fläche zu seiner zugehörigen Achse bildet, und auf der anderen Seite durch eine auf der Achse gelagerten Scheibe, die mit einem Vorsprung versehen ist, der sich in den zylindrischen Bereich des Ritzels einlagert. Diese Zentrieranordung stellt einen optimalen Bremszustand der Bremsfeder her.
  • Die Wickeltrommel- oder -rollenanordnung kann einstückig ausgebildet sein oder zwei separat hergestellte Teile umfassen, die durch Befestigung übereinander montiert werden. Die Wickeltrommel weist eine Schräg-Gerade-Verzahnung auf, die der des Ritzels entspricht, um eine gleichförmige Bewegung zu erzielen.
  • Die vorstehende Anordnung ist mit einem metallischen Verschlußdeckel versehen, welcher aus einem gestanzten Blechteil gebildet ist und ein Kragenteil bzw. eine Öffnung zur Aufnahme der Achse aufweist und eine weitere Öffnung zur Aufnahme der Achse der Wickeltrommel oder -rolle.
  • Der Verschlußdeckel ist am Gehäuse durch Eingriff von an seinen Rändern vorgesehenen Nasen in entsprechende, am Umfang des Gehäuses vorgesehene Nuten befestigt.
  • Der metallische Verschlußdeckel besitzt eine vollständig ebene Fläche und ist mit Bohrungen versehen, durch welche er direkt an die Tür eines Fahrzeugs befestigbar ist. Die entsprechenden Muttern können in diese Bohrungen geschweißt oder eingesetzt werden. Es kann auch ein zusätzlicher Träger vorgesehen werden, wenn eine Demontage der Einheit erforderlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung mit direkter Wirkung auf die Kabeltrommel;
  • Fig. 2 eine allgemeine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Gehäuses;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Teile gemäß vorliegender Erfindung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Vorrichtung mit direkter Wirkung auf die Kabeltrommel dargestellt, bei welcher ein Kabel 23 durch eine Trommel 25 und einen Handgriff 24 derart betätigbar ist, daß das Kabel ein Teil 31 beaufschlagt, das eine eingebaute Fensterscheibe durch eine Führung oder Schiene 26 anhebt oder absenkt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie das Kabel aufgrund der am Führungsschienenausgang festgelegten Richtung 28 in die Trommel eintritt, was eindeutig eine wechselweise Biegebelastung des Kabels 23 bedeutet.
  • Erfindungsgemäß ist eine in Fig. 2 dargestellte Lösung vorgesehen, bei welcher das Kabel 23 in die Wickeltrommel 2 in eine Richtung eingeführbar ist, die nicht entgegengesetzt zu der am Führungsschienenausgang 26 festgelegten Richtung gemäß Bezugszeichen 28 ist.
  • In Fig. 1 ist der Griff 24 zusammen mit seiner Drehrichtung 27 dargestellt sowie die Richtung, in der das Kabel 23 in die Trommel 25 eintritt. Durch diese Bewegung wird das mit der Fensterscheibe verbundene Gehäuse 31 auf der Führungsschiene 26 mitgenommen.
  • Gemäß Fig. 2 ist erfindungsgemäß eine Eingangsrichtung 30 in die Wickeltrommel oder -rolle 2 vorgesehen, die nach Drehen des Handgriffs 24 in Richtung 27 über das Ritzel 9 der Richtung entspricht, wie sie gemäß Bezugszeichen 28 dargestellt ist.
  • Zur Durchführung dieser neueren Ausführungsform ist erfindungsgemäß ein in den Fig. 3 und 4 dargestelltes, mit A bezeichnetes Gehäuse vorhanden, das mit den folgenden Bauteilen einstückig ausgebildet ist: eine Achse 1, auf der drehbar die Wickeltrommel 2 gelagert ist; eine zylindrische Kammer 3 und eine Lagerung 6. Das Gehäuse A nimmt die Wickeltrominel 2 auf, die an ihrem Umfang durch ein Kabel betätigbar ist. Die Trommel 2 greift mit dem Ritzel 9, das auf einer Achse 5 gelagert ist, die durch einen (nicht dargestellten) Griff 24 betätigbar ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 wird die Anordnung des Ritzels 9 zur Achse 5, die jeweils in Fig. 4 dargestellt sind, beschrieben. Das Ritzel 9 weist auf der dem Gehäuse A zugewandten Seite einen rückwärtigen, zylindrischen Bereich auf, in dem eine Öffnung 22 mit Wandungen oder Rändern 21 ausgebildet ist. Der hohle Innenraum des Ritzels 9 nimmt die Achse 5 auf, die mit einem oben angeordneten Nasenteil oder Finger 10 versehen ist, der Einkerbungen 13 aufweist.
  • In dem zylindrisch ausgebildeten Bereich des Ritzels 9 ist eine Bremsfeder 4 angeordnet. Der Finger 10 der Achse 5 ist in der Öffnung 22 aufgenommen. Der Finger 10 ist mit Spiel angeordnet, wodurch das Ritzel 9 und hierdurch wiederum die Bremsfeder 4 bewegbar sind.
  • Wird ein Versuch unternommen, die Wickeltrommel 2 auf andere Weise als durch den Handgriff zu betätigen, beispielsweise durch Herabdrücken der Fensterscheibe, so würde diese ein Drehen des Ritzels 9 verursachen. Dadurch daß der zylindrische Bereich des Ritzels auf den Hakenelementen der Bremsfeder 4 zum Aufliegen kommt, würde hierdurch sein Drehen verhindert werden und somit eine Bremswirkung erzielbar sein.
  • Die Bremsfeder (4) ist auf der einen Seite durch die seitliche Lagerung auf dem Innenrand (11) des Ritzels (9), der eine schräge Fläche bildet, und auf der anderen Seite durch eine Scheibe (12), die durch einen an ihr vorgesehenen Vorsprung (20), der in dem zylindrischen Bereich des Ritzels (9) angeordnet ist, auf geeignete Weise auf dem zylindrischen Bereich des Ritzels und auf dem Finger der Achse (5) zentriert.
  • Wie vorstehend ausgeführt, weist die Nabe der Achse 5, die mit dem Finger 10 versehen ist, seitliche Auskerbungen 13 auf. Die Hakenelemente der Bremsfeder 4 lagern sich in diese Auskerbungen 13 ein, so daß die Übertragung der Drehung der Achse 5 auf das Ritzel 9 direkt zwischen den Rändern der Nabe der Achse 5 und den Rändern 21 der Öffnung 22 des zylindrischen Bereichs des Ritzels 9 erfolgt. Dies erfolgt ohne Druck auf die Hakenelemente und somit ohne jegliche Deformation der Ränder, um ein vollständig konstantes totes Spiel und ein freies Drehen des noch so kleinsten Griffes zu erzielen.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Verschlußdeckel 14 versehen, der Kragenbereiche 15 und 16 zur Aufnahme der Achse 5 und der Achse 1 für die Wickeltrommel aufweist. Zur Befestigung ist der Verschlußdeckel 14 ferner mit Bohrungen 18 versehen sowie mit Nasen 17, die in den Auskerbungen 19 im Gehäuse A aufgenommen sind.

Claims (3)

1. Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebübersetzung für Autofensterheber, mit einem Ritzel (9), das mit einer Bremsfeder (4) und einer Wickeltrommel oder -rolle (2) verbunden ist, auf die ein Kabel (23) gewickelt ist, wobei das Ritzel (9) und die Trommel (2) in einem Gehäuse (A) angeordnet sind, in dem das Kabel (23) läuft, ohne wechselweisen Biegebelastungen hinsichtlich den Ausgängen einer Führungsschiene (26) zur Bewegung der Fensterscheibe ausgesetzt zu sein,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gehäuse (A) eine Achse (1) umfaßt zur Lagerung der Wickeltrommel (2), zwei Kabelausgänge (7 und 8), eine Bremskammer (3) mit einer Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Endes der Achse (5) sowie einen stirnseitigen Verschlußdeckel (14), wobei das Gehäuse (A) einstückig ausgebildet ist und aus einem spritzgegossenen glasfaserverstärkten Thermoplast hergestellt ist,
ein Ritzel (9) einen angrenzenden, zylinderförmig ausgebildeten Bereich (21) mit einer Öffnung (22) aufweist, in die sich ein Vorsprung oder Finger (10) der Achse (5) einlagert, wobei die Außenseite des Bereichs (21) und des Fingers (10) durch die Bremsfeder (4) miteinander befestigt sind, und wobei die Bremsfeder (4) auf der gleichen Seite wie die Zahnung oder das Nasenteil durch einen Abschnitt (11) des Bereichs in einer schrägen Fläche zentriert und reguliert ist und durch eine Scheibe (12) auf der anderen Seite des Fingers (10), die auf der Achse (5) befestigt ist und mit einem Vorsprung (20) versehen ist, der sich in eine Ausnehmung des zylindrischen Bereichs des Ritzels einlagert,
der Finger (10) der Achse (5) einen kleineren Winkel als die Öffnung (22) in dem Ritzel besitzt, wobei der Finger mit vier Auskerbungen (13) an seinen Eckkanten versehen ist, in denen die Hakenelemente der Bremsfeder (4) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind,
daß die Untersetzung zwischen dem Ritzel (9) und der Wickeltrommel (2) hinsichtlich des Durchmessers der Kabeltrommel festgelegt ist, um die vorgegebene Bewegung pro Drehung des Handgriffs zu ermöglichen.
2. Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebübersetzung für Autofensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel oder -spule (2) und das Ritzel (9) eine Schräg-Gerade-Verzahnung besitzen.
3. Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebübersetzung für Autofensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (14) Kragenbereiche (15) und (16) zur Aufnahme der Achsen (5) und (1) aufweist und an seinen Rändern mit Nasen (17) versehen ist, die in die entsprechenden Auskerbungen im Gehäuse (A) eingreifen.
DE1989609104 1988-05-09 1989-05-08 Vereinfachte manuelle Antriebsvorrichtung mit Getriebeübersetzung für Autofensterheber. Expired - Fee Related DE68909104T2 (de)

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