DE1708173C3 - Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbares Schiebefenster - Google Patents

Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbares Schiebefenster

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DE1708173C3 DE1968G0052632 DEG0052632A DE1708173C3 DE 1708173 C3 DE1708173 C3 DE 1708173C3 DE 1968G0052632 DE1968G0052632 DE 1968G0052632 DE G0052632 A DEG0052632 A DE G0052632A DE 1708173 C3 DE1708173 C3 DE 1708173C3
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Description

Die Erfindung ist eine weitere Ausbildung der durch das Hauptpatent 15 55 632 geschützten Erfindung. Die der Haupterfindung nebengeordnete Zusatzerfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe eine aus einem Profil, z. B. Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, auf deren etwa senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichteten Führungsbahnen im Abstand voneinander an einem Laufwagen angeordnete Führungsrollen sich abwälzen, welche eine fest an die untere Scheibenkante angreifende Hebeschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder elektromotorbetätigten Fensterhebers und dem Laufwagen verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen.
Die Abwandlung gegenüber dem Hauptpatent besteht hierbei darin, daß auf der Führungsschiene ein mit Führungsrollen versehener Laufwagen geführt ist, während beim HaLptpatent Gleitelemente an die
Führungsschiene verschiebbar angreifen.
Schiebefenster, bei denen die beiden seitlichen Scheibenkanten parallel zueinander verlaufen, bedürfen iceiner zusätzlichen Scheibenführung, weil hierbei die Scheibe in jeder öffnungsstellung und natür'ich auch in der Schließstellung seitlich in Schienen geführt ist, so daß ein Verkanten der Scheibe Lm eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse und damit ein Verklemmen der Scheibe in ihren seitlichen Führungsschienen nicht eintreten kann, in diesen Fällen genügt es, zur Bewegung der Fensterscheibe eine einzige Angriffsstelle für das Kraftübertragungselement des Fensterhebers an der Scheibenunterkante vorzusehen, die sich üblicherweise etwa in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Scheibenkanten, also etwa unter dem Scheibenschwerpunkt, befindet.
In vielen Fällen verlaufen jedoch die beiden seitlichen Scheibenkanten nicht parallel zueinander, sondern konvergieren in Aufwärtsrichtung, wodurch schon bei geringer Fensteröffnung eine der beiden Srheibensei- ;o ienkanten ganz oder auf dem größten Teil ihrer Länge an ihrer Führung heraustritt. In diesen Fällen muß für ein Verbleiben der anderen Seitenkante in ihrer Führung durch Anordnung einer geeigneten Parallelführung gesorgt werden, beispielsweise durch Verwendung einer Scheibenführung der eingangs bezeichneten Gattung.
Bei derartigen bekannten Parallelführungen (PE-AS 1060 286, DE-GM 1953 143) sind in der Rege, vier Führungsrollen paarweise an gegenüberliegenden Schenkeln der Führungsschiene geführt. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß sich bei der Herstellung der räumlich voneinander getrennten Führungsbahnen an der Führungsschiene unvermeidbar beträchtliche Fertigungstoleranzen ergeben. Entweder müssen die Rollen daher mit erheblichem Spiel zur Führungsschiene eingestellt werden, wodurch die Führung aber Fensterverkantungen nicht sicher verhindert und bei Erschütterungen Z1Jm Klappern neigt, oder wenigstens eine der Rollen muß von einer zusätzlichen Feder gegen ihre Führungsbahn gedruckt werden. Das macht die Führung aber aufwendiger und zudem schwergängig, ohne daß die Feder ein Verkanten der Scheibe mit Sicherheit ausschließen könnte, weil die Verkantungskräfte größer als die entgegengesetzt gerichtete Federkraft sein können. Darüber hinaus weisen die beiden vorbehandelten bekannten Parallelführungen den für eine wirtschaftliche Montage schwerwiegenden Nachteil auf, daß der Fensterheber und die Parallelführung getrennt anzubringen und gegeneinander zu justieren sind.
Es ist auch schon ein Kabelfensterheber bekannt (GB-PS 9 83 444), der einteilig montierbar ist, weil das Kabelführungsrohr selbst oder eine mit dem Kabelführungsrohr fest verbundene Führungsschiene als Führungselement für eine Parallelführung herangezogen wird. Auch hierbei ergeben sich jedoch die we°en der Anordnung der Führungsbahnen unvermeidbaren Fertigungstoleranzen mit ihren Nachteilen. Außerdem sind bei dieser Führung nur drei Führungsrollen vorhanden, wodurch verhältnismäßig große Stützweiten der Rollen auf der Führungsschiene erhalten werden, so daß Verkantungskräfte beträchtliche Momente auf die Führungsschiene übertragen, welche die Führungsschiene elastisch verformen können und die Rollenlager h«, erhöhtem Verschleiß aussetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Sche'benführungen mit Führungsschiene und Rollenlaufwagen ;-.u überwinden und eine Scheibenführung vorzuschlagen, die eine einfache und spielarme Rollenführung geringer Fertigungstoleranzbreite ermöglicht, die Verkantungen der Scheibe um eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse sicher verhindert, und die mit dem Fensterheber vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Scheibenführung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die beiden pianparallelen um Profilstärke, z. B. Blechdicke voneinander entfernten Flächen eines Profilschenkels der Führungsschiene die Führungsbahnen sind, an denen die Führungsrollen anliegen. Hierdurch sind die bisher unvermeidbaren Fertigungstoleranzen der Führungsschiene praktisch vollständig beseitigt, da die Führungsbahnen von der Materialstärke, z. B. der Blechdicke der Schiene selbst gebildet werden und sich die Dickenschwankungen der handelsüblichen Profile bzw. Bleche in sehr engen Grenzen bewegen. Es entsteht daher erfindungsgemäß eine praktisch spielfreie Führung sehr einfachen und vorteilhaft kompakten Aufbaues.
Eine sehr stabile Führungssituation wird erzielt, wenn an dem Laufwagen in an sich bekannter Weise vier Führungsrolien vorgesehen sind, von denen zwei der einen Führungsbahn anliegend, während die beiden anderen einen geringeren gegenseitigen Abstand als die ersten beiden Rollen aufweisend der anderen Führungsbahn zugeordnet sind und sich mindestens eine dieser Rollen zwischen den beiden ersten Rollen befindet. Wenn diese beiden Rollen im Verfolg des Erfindungsgedankens verstellbar, beispielsweise in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Stellexzentern, an dem Laufwagen befestigt sind, können sie an den Profilschenkel sehr wirksam spielfrei angedrückt werden. Da sich die Materialstärke, z. B. die Blechdicke aufgrund der Herstellungsverfahren für Bleche bzw. Stabprofile (z. B. Walzen und Ziehen) über die ganze Länge der Führungsschiene nicht ändert, und damit der gegenseitige Abstand der Führungsbahnen exakt erhalten bleibt, ist die Führung über den vollen Hubweg des Fensters praktisch spielfrei, nachdem die verstellbaren Rollen an beliebiger Stelle der Schiene einmal eingestellt wurden.
Um ein Verkanten der Scheibe um eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse sicher zu verhindern und zugleich eine unkomplizierte und dennoch steife Führungsschiene zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn die Führungsschiene im wesentlichen ein einfaches Winkelprofil, vorzugsweise Winkelblech ist, dessen einer Schenkel, dem die Führungsrollen anliegen, etwa senkrecht zur Scheibenfläche ausgerichtet ist.
Die Scheibenführung nach der Erfindung ist besonders leichtgängig, wenn die Führungsrollen Wälzlager sind, deren Außenringe unmittelbar dem Profilschenkel anliegen. Die zuletzt genannte Maßnahme gestattet es, ohne weiteres handelsübliche Wälzlager zu verwenden, wodurch verteuernde Bearbeitungen der Rollenkörper vermieden werden.
Die Verstellbarkeit der andrückbaren Führungsrollen kann einfach und platzsparend dadurch herbeigeführt werden, daß die verstellbaren Führungsrollen jeweils auf den freien Zapfen eines mit zwei Zapfen versehenen Bundb^lzens aufgesteckt und gesichert sind, dessen anderer Zapfen gegenüber dem freien Zapfen eine Achsexzentrizität aufweist und drehbar unter Zwischenlage eines Stellbleches zwischen Bund und Laufwagen am letzteren befestigt, z. B. angenietet ist, wobei dieser
Zapfen drehfest das Stellblech durchsetzt, das mit einem kreisbogenförmigen Schlitz, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des Befestigungszapfens liegt und durch den eine in den Laufwagen eingreifende Feststellschraube hindurchgeführt ist, versehen ist.
Die erfindungsgemäße Scheibenführung läßt sich auf einfache Weise auch zur Verwendung bei gewölbten Scheiben und entsprechend gebogenen Führungsschienen ausbilden, indem die nicht verstellbaren Führungsrollen jeweils auf den freien Zapfen eines mit zwei Zapfen versehenen Bundbolzens aufgesteckt und gesichert sind, dessen anderer Zapfen am Laufwagen befestigt, z. B. angenietet ist, und dessen Bund am Umfang eine Nut od. dgl. aufweist, in welche eine äußere rechtwinklige Abkantung des die Rollen führenden Profüschenkels eingreift. Der Eingriff von Nut und Abkantung verhindert sicher ein Abspringen des Laufwagens auch bei gebogener Führungsschiene. Darüber hinaus ist dadurch die Fensterscheibe auch gegen Verdrehungen um waagerechte in der Scheibenebene befindliche Achsen gesichert.
Die erfindungsgemäße Scheibenführung kann in Verbindung mit einem Kabelfensterheber, dessen Kabelführungsrohr über die wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten Mitnehmers in Bewegungsrichtung des Fensters angeordnet, ggf. diesem entspre chend gebogen und an welchem die Führungsschiene befestigt ist, dadurch einteilig ausgebildet sein, daß der die Rollen führende Profilschenkel der Führungsschiene parallel und mit Abstand zum Kabelführungsrohr angebracht ist und der Mitnehmer fest mit dem Laufwagen verbunden ist.
Diese Ausführung bietet den für die Montage erheblichen Vorteil, daß Scheibenführung und Fensterheber gemeinsam mit Hilfe der Führungsschiene, beispielsweise über durch diese hindurchgeführte, vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand bzw. dem Türinnenblech verbunden sind.
Auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Scheibenführung zusammen mit einem einspurigen Seilfensierheber ergibt sich eine entsprechende Monta geerleichterung, wenn an beiden Enden der Führungsschiene Tragbleche für die Anbringung von Seilumlenkrollen befestigt sind, deren gemeinsame Tangente parallel und mit Abstand zum die Rollen führenden Profilschenkel der Führungsschiene verläuft. Auch hierbei können die Umlenkroller, als wesentliche Teile des Fensterhebers mit Hilfe der Führungsschiene befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Scheibenführung kann auch leicht für die Verwendung mit einem einarmigen Armfensterheber ausgebildet werden, indem in an sich bekannter Weise an den Laufwagen oder die Hebeschiene der Hebearm angreift.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Kabelfensterheber und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenführung,
F i g. 2 eine in einem größeren Zeichnungsmaßstab als in F i g. 1 dargestellte Einzelheit der Scheibenführung,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 2,
F i g. 4 die nach unten geklappte Hinteransicht der in F i g. 2 gezeigten Einzelheit,
Fig.4a einen Schnitt längs der Linie IVa-IVa in Fig. 3,
Fig. 5 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einem Seilfensterheber und einer erfindungsgemäQ ausgebildeten Scheibenführung und
F i g. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, jedoch mit einem Armfensterheber.
Aus Fig. 1 ist etwas schematisiert dargestellt ein Kabelfensterheber ersichtlich, der in eine Tür 1 eingebaut ist, deren Scheibe 2 senkrecht in Richtung der Scheibenführungen 3 und 4 verschiebbar ist. Die Seitenkanten der Scheibe 2 sind nicht parallel, sondern konvergieren zu einem oberhalb der Tür gelegener Punkt, so daß die rechte Seitenkante der Scheibe bereits bei geringer öffnung aus dem Fensterrahmen 5 austritt während die linke Seitenkante in der die Rahmenspros· se 6 verlängernden Scheibenführung 3 verbleibt Während der Abwärtsbewegung der Scheibe 2 gleitet nur ihre untere rechte Ecke in der Scheibenführung 4. Ir vielen Fällen endet die Scheibenführung 3 bereit! unmittelbar unter der oberen Türbegrenzungslinie, se daß sich dann in der in der Zeichnung strichpunktier angegebenen unteren Öffnungsstellung die Scheib« lediglich noch an diagonal gegenüberliegenden Ecken ir den Scheibenfühlungen 3 und 4 befindet. Es liegt auf dei Hand, daß bei dieser Ausführung eine erhöhte Tenden; der Scheibe zur Verkantung um eine senkrecht auf dei Scheibenfläche stehende Achse vorhanden ist.
Aus F i g. 1 sind ferner das Antriebsgehäuse 7 mi Handkurbel, der Mitnehmer 8, die daran befestigte ar die Scheibenunterkante angreifende Hebeschiene 9 unc das mindestens auf seiner wirksamen Hubwegläng» parallel zu den Teilen 3, 4, 6 verlaufende und mit einen Längsschlitz versehene Kabelführungsrohr 10 ersieht lieh.
Anstelle der Hebeschiene 9 kann natürlich auch eine andere bekannte Verbindung zur Scheibe vorhander sein, bei der der Mitnehmer direkt an das Glas übei darin angebrachte Bohrungen für Schraub- odei Nietverbindungen od. dgl. angreift. Kabelfensterhebei mit den Teilen 7 bis 10 sind so allgemein bekannt, daß ar dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung diese: Antriebsprinzips verzichtet werden kann.
Die relativ kurze Führung des Mitnehmers 8 in den Schlitz des Führungsrohres 10 gewährleistet kein« ausreichende Sicherheit gegen ein Verkanter, dei Scheibe 2 um die beschriebene Achse. Gemäß dei Erfindung ist daher, wie am besten aus den F i g. 2 und '. zu entnehmen ist, an dem Führungsrohr 10 einf Führungsschiene 11, z.B. durch Punktschweißung derart befestigt, daß deren Profilschenkel 12 genat parallel zum Führungsrohr verläuft. Am drucksteifer Gewindekabel 13 ist der Mitnehmer 8 in bekannte) Weise befestigt und zusammen mit dem Gewindekabe 13 im Führungsrohr längsverschieblich. Der Mitnehmei 8 ist fest, z. B. durch Punktschweißung, an den Laufwagen 14 befestigt, der vier Führungsrollen 15 bi: 18 trägt, die an den beiden planparallelen, di( Führungsbahnen bildenden Flächen des Profilschenkeli 12 anliegen. Die Ausbildung und Anbringung de Führungsrollen ist weiter unten erläutert.
Die die Führungsschiene für die Parallelführung de Scheibe 2 darstellende Führungsschiene 11 ist an Türinnenblech (nicht gezeigt) über zwei Bohrungen IS von denen aus Fig.2 nur die am oberen Endi vorgesehene ersichtlich ist, im allgemeinen mittel: Schraubverbindungen befestigt Dadurch wird zugleicl der gesamte Fensterheber in seiner Lage gehalter Lediglich das Antriebsgehäuse 7 wird noch zusätzlicl am Türinnenblech befestigt. Die beschriebene Ausfflh
rung bietet den Vorteil, daß die Führungsschiene 11 nicht getrennt in den Türkörper eingebaut werden muß, sondern zusammen mit dem Fensterheber mit nur zwei Schrauben befestigt wird. Somit tritt gegenüber einem einspurigen Kabelfensterheber ohne Parallelführung keine Erhöhung der Anzahl der Befestigungsstellen ein, was für eine wirtschaftliche Fließbandmontage von Wichtigkeit ist.
Der Laufwagen 14, der im wesentlichen aus einer ebenen Blechplatte besteht hat im Interesse möglichst geringer Abmessungen und damit möglichst geringen Gewichtes etwa eine trapezähnliche Gestalt. Ausnehmungen 20 dienen zur Befestigung an der Hebeschiene 9. Die als Rillenkugellager ausgebildeten Führungsrollen 15 bis 18 sind bevorzugt aber nicht notwendigerweise in einer Ebene und parallel zum Laufwagen 14 angeordnet, so daß die Führungsrollen 15,16 und 17,18 nicht nur paarweise auf derselben Führungsbahn abwälzen, sondern sich auch beide Führungsbahnen decken. Dadurch ergibt sich eine gute Richtungsstabilitat des Laufwagens bei seiner Verschiebung. Im gezeigten Beispiel befinden sich die enger zusammenliegenden Führungsrollen 17 und 18 beide innerhalb der Stützweite der Führungsrollen 15 und 16 auf dem Profilschenkel 12. Die Führungsrollen 17 und 18 können daher im Interesse der Spielfreiheit gewissermaßen mit Vorspannung auf noch zu beschreibende Weise an die Führungsschiene angedrückt werden.
Die Führungsrollen 15 und 16 sind, wie insbesondere in F i g. 3 am Beispiel der Führungsrolle 15 gezeigt ist, auf den freien Zapfen 21 des Bundbolzens 22 aufgesteckt und durch Sprengring 23 gesichert. Der andere Zapfen 24 ist durch eine entsprechende Bohrung im Laufwagen hindurchgeführt und vernietet. Der Bund 25 ist mit einer Umfangsnut 26 versehen, in weiche die rechtwinklige Abkantung 27 des Profilschenkels 12 eingreift.
Die nach dem Prinzip eines Stellexzenters justierbaren Führungsrollen 17 und 18, deren Anbringung wiederum mit Bezug auf Fig.3 am Beispiel der Führungsrolle 17 erläutert werden soll, sind ebenfalls auf den freien Zapfen 21' des Bundbolzens 22' aufgesteckt und durch Sprengring 23 gesichert. An den Bund 25' schließt sich der Befestigungszapfen 24' an, der stramm aber drehbar durch eine entsprechende Bohrung im Laufwagen 14 hindurchgeführt und unter Zwischenlage einer Scheibe 28 vernietet ist. Die Zapfen 21' und 24' sind um die Achsexzentrizität e gegeneinander versetzt, wie in F i g. 4 durch die die Zapfenachsen repräsentierenden Punkte 29 und 30 angegeben ist und wie F i g. 4a veranschaulicht Punkt 29 ist dem Zapfen 21' und Punkt 30 dem Zapfen 24' zugeordnet. Zwischen Bund 25' und Laufwagen 14 ist das unverdrehbar auf den Zapfen 24 aufgesteckte Stellblech 31 angeordnet, das mit dem kreisbogenförmigen Schlitz 32 versehen ist. Der Krümmungsmittelpunkt dieses Schlitzes befindet sich auf der Achse des Zapfens 24' (Punkt 30). Durch den Schlitz 32 ist die Feststellschraube 33 hindurchgeführt, die in eine entsprechende Gewindebohrung im Laufwagen eingeschraubt ist.
Nach Lösen der Feststellschrauben 33 können die Stellbleche 31 um die Zapfen 24' verschwenkt werden, wodurch die Führungsrollen 17, 18 infolge der Exzentrizität e auf den Profilschenkel 12 zu oder von diesem weg bewegt werden. Die eingestellte Lage wird sodann durch Anziehen der Schrauben 33 gesichert
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Scheibenführung ist nicht auf Kabelfensterheber beschränkt, wie aus den Fig.5 und 6 ersichtlich ist Bei dem Seilfensterheber gemäß F i g. 5 erfolgt der Antrieb der Scheibe 2 von Seiltrommel 34 mit Handkurbel über das an Tragblechen 35, 36 der Führungsschiene U befestigte über Seilumlenkrollen 37,38 verlegte Seil 39. Dieses ist mit der Hebeschiene 9 oder dem Laufwagen 14 fest verbunden. An der Hebeschiene 9 ist der Laufwagen 14 wie zuvor beschrieben befestigt und die als Winkelblech entsprechend Fig.3 ausgebildete Führungsschiene 11 ist am Türinnenblech befestigt. Selbstverständlich können die Seilumlenkrollen 37, 38 auch direkt am Türinnenblech befestigt sein.
Bei dem Armfensterheber gemäß F i g. 6 wird das mit der Handkurbel aufgebrachte Betätigungsdrehmoment auf das mit dem Hebearm 40 verbundene Zahnsegment 41 übertragen, welches den Hebearm 40 zur Fensteröffnung nach unten und zur Fensterschließung nach oben um den ortsfesten Zapfen 42 verschwenkt. Im gezeichneten Beispiel greift der Hebearm 40 mit der Führungskulisse 43 an den mit den Bauelementen Hebeschiene 9/Laufwagen 14 fest verbundenen Führungsbolzen 44 an. Natürlich kann die Führungskulisse auch an der Hebeschiene oder am Laufwagen angebracht sein, während der Führungsbolzen am Hebearm befestigt ist Es liegt auch im Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Scheibenführung, wenn ein gradlinig oder annähernd gradlinig geführter Armfensterheber verwendet wird, der keine oder nur eine kurze Führungskulisse für seinen Angriff an den Laufwagen oder die Hebeschiene benötigt. Auch im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist ein Winkelblech als Führungsschiene 11 vorgesehen. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Fensterheber sind so allgemein bekannt, daß eine nähere Aufbau- und Funktionsbeschreibung entbehrlich ist. Wie schon in F i g. 1 sind auch in den F i g. 5 und 6 die Scheibe und die daran angreifenden Teile in der Schließstellung gezeichnet während die strichpunktierten Linien die volle Öffnungsstellung wiedergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe eine aus einem Profil, z. B. Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, auf deren etwa senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichteten Führungsbahnen im Abstand voneinander an einem Laufwagen angeordnete Führungsrollen sich abwälzen, welche eine fest an die untere Scheibenkante angreifende Hebeschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder elektromotorbetätigten Fensterheber* und dem Laufwagen verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden planparallelen um Profilstarke, z. B. Blechdicke voneinander entfernten Flächen eines Profilschenkels (12) der Führungsschiene (11) die Führungsbahnen sind, an denen die Führungsrollen (■5 bis 18) anliegen.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufwagen (14) in an sich bekannter Weise vier Führungsrollen (15 bis 18) vorgesehen sind, von denen zwei (15, 16) der einen Führungsbahn anliegen, während die beiden anderen (17, 18) einen geringeren gegenseitigen Abstand als die ersten beiden Rollen (15, 16) aufweisend der anderen Führungsbahn zugeordnet sind und sich mindestens eine dieser Führungsrollen (17, 18) zwischen den beiden ersten Führungsrollen (15, 16) befindet.
3. Scheibenführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit geringerem gegenseitigen Abstand angeordneten Führungsrollen (17,18) verstellbar, beispielsweise in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Stellexzentern, an dem Laufwagen (14) befestigt sind.
4. Scheibenführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) im wesentlichen ein einfaches Winkelprofil, vorzugsweise Winkelblech ist, dessen einer Profilschenkel (12), an dem die Führungsrollen (15 bis 18) anliegen, etwa senkrecht zur Scheibenfläche ausgerichtet ist.
5. Scheibenführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (15 bis 18) Wälzlager sind, deren Außenringe unmittelbar an dem Profilschenkel (12) anliegen.
6. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Führungsrollen (17,18) jeweils auf den freien Zapfen (21') eines imit zwei Zapfen (2i', 24') versehenen Bundbolzens (22') aufgesteckt und gesichert (23) sind, dessen anderer Zapfen (24') gegenüber dem freien Zapfen (21') eine Achsexzentrizität (e) aufweist und drehbar unter Zwischenlage eines Stellbleches (31) zwischen Bund (25') und Laufwagen (14) am letzteren befestigt, z. B. angenietet ist, wobei dieser Zapfen (24') drehfest das Stellblech (31) durchsetzt, das mit einem kreisbogenförmigen Schlitz (3:2), dessen Kriimmungsrnittelpunkte (30) auf der Achse des Befestigungszapfens (24') liegen und durch den eine in den Laufwagen (14) eingreifende Feststellschraube (33) hindurchgeführt ist, versehen ist.
7. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verstellbaren Führungsrollen (15,16) jeweils auf den freien Zapfen (21) eines mit zwei Zapfen (21, 24) versehenen Bundbolzens (22) aufgesteckt und gesichert (23) sind, dessen anderer Zapfen (24) am Laufwagen (14) befestigt, z. B. angenietet ist, und dessen Bund (25) am Umfang eine Nut (26) od. dgl. aufweist, in welche eine äußere rechtwinklige Abkantung (27) des die Führungsrollen führenden Profilschenkels (12) eingreift
8. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Kabelfensterheber, dessen Kabelführungsrohr über die wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten Mitnehmers in Bewegungsrichtung des Fensters angeordnet, ggf. diesem entsprechend gebogen und an welchem die Führungsschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsrollen (15 bis 18) führende Profilschenkel (12) der Führungsschiene (11) parallel und mit Abstand zum Kabelführungsrohr (10) angebracht ist und der Mitnehmer (8) fest mit dem Laufwagen (14) verbunden ist.
9. Scheibenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese gemeinsam mit dem Fensterheber mit Hilfe der Führungsschiene (11), beispielsweise über durch diese hindurchgeführte, vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand bzw. dem Türinnenblech verbunden ist.
10. Scheibenführung nach einem der Ansprüche I bis 7, mit einem einspurigen Seilfensterheber, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Führungsschiene (11) Tragbleche (35, 36) für die Anbringung von Seilumlenkrollen (37, 38) befestigt sind, deren gemeinsame Tangente parallel und mit Abstand zum die Führungsrollen (15 bis 18) führenden Profilschenkel (12) der Führungsschiene (11) verläuft.
11. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem einarmigen Armfensterheber, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise andern Laufwagen (14) oder der Hebeschiene (9) der Hebearm (40) angreift.
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IT1070632B (it) * 1976-07-27 1985-04-02 Riv Officine Di Villar Perosa Dispositivo alzacristallo a comando elettrico..particolarmente per autoveicoli
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