DE1805566B1 - Fuehrungsvorrichtung fuer Fahrzeug-Schiebefenster,insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer Fahrzeug-Schiebefenster,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1805566B1 DE19681805566 DE1805566A DE1805566B1 DE 1805566 B1 DE1805566 B1 DE 1805566B1 DE 19681805566 DE19681805566 DE 19681805566 DE 1805566 A DE1805566 A DE 1805566A DE 1805566 B1 DE1805566 B1 DE 1805566B1
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung liches Spiel zwischen Rollen und Führungsschiene in
für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, ins- Kauf zu nehmen ist.
besondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schiebefenster, insbesondere Schiebefenster ohne Nachteile der bekannten Führungsvorrichtungen zu seitliche Führungsleisten, bei welcher im Fenster- 5 vermeiden, insbesondere eine einfache, reibungsarme schacht eine profilierte Führungsschiene befestigt ist, und spielarme oder sogar spielfreie Führungsvorrichan der an einem Laufwagen od. dgl. angebrachte, mit rung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, ihren Achsen etwa senkrecht zur Fensterscheibe aus- die Verkantungen um etwa waagerecht in der Scheigerichtete Rollen an gegenüberliegenden Führungs- benebene befindliche oder senkrecht dazu stehende bahnen geführt sind, die jeweils aus zwei im io Achsen und Drehungen um die Längsachse der Füh-Winkel zueinander stehenden Führungsflächen ge- rungsschiene sicher verhindert, bildet sind, wobei eine fest an die untere Schei- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gebenkante angeschlossene Hebeschiene mit dem löst, daß jede Führungsrolle auf ihrer Führungsbahn Laufwagen starr verbunden ist, und das Kraftüber- mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Umtragungselement eines hand- oder motorbetätigten 15 fangslinien gleichen Durchmessers abwälzt. Nach dem Fensterhebers vorzugsweise an den Laufwagen an- Grundgedanken der Erfindung berührt also jede Fühgreift. rungsrolle ihre Führungsbahn auf nur zwei mit Ab-Bei bekannten Führungsvorrichtungen (USA.-Pa- stand voneinander befindlichen Umfangslinien gleitentschriften 3 078120 und 2 326 532) sind die Füh- chen Durchmessers, so daß jede Führungsrolle mit rungsrollen mit abgeschrägten Umfangsflächen ver- 20 zwei wirksamen Rolldurchmessern von übereinstimsehen, so daß es zu flächigen oder sogar formschlüs- mender Größe abrollt. Diese Anordnung erlaubt ein sigen Berührungen zwischen den Führungsrollen und einwandfreies Abwälzen der Führungsrollen, ohne den Führungsbahnen kommt. Jede Führungsrolle daß es zwischen ihnen und ihren Führungsbahnen zu liegt daher infolge der winkelförmigen Berührungs- Schlupf und damit zu hoher Reibung, Schwergängiglinie zwischen ihr und der Führungsbahn der Füh- 25 keit und vorzeitigem Verschleiß kommt, rungsschiene gleichzeitig mit unterschiedlichen Rollen- Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erdurchmessern an. Da aber nicht jede Umf angslinie an findung weisen die Führungsrollen einen in die V-öffder Führungsrolle die der linearen Geschwindigkeit nung der Führungsbahnen eingreifenden, vorzugsdes Laufwagens entsprechende Umfangsgeschwindig- weise konvex gewölbten Laufring auf. keit annehmen kann, weil dabei die Führungsrolle zu 30 Die Führungsschiene kann ein profiliertes Blechgleicher Zeit infolge der direkten Proportionalität profil oder auch ein extrudiertes Leichtmetallprofil zwischen Berührungsdurchmesser und Umfangsge- sein. In einer wegen ihrer besonders einfachen Fertischwindigkeit mit unterschiedlichen Drehzahlen um- gung bevorzugten Ausbildung der Erfindung besteht laufen müßte, stellt sich eine resultierende Drehzahl die Führungsschiene aus zwei spiegelbildlich fest mit- und damit eine resultierende Umfangsgeschwindigkeit 35 einander verbundenen Blechstreifen, deren Außenein. Diese bleibt auf jeden Fall hinter der Leit- ränder zur Bildung der Führungsbahnen auswärts abgeschwindigkeit, d. h. der linearen Geschwindigkeit gebogen sind. Dieses zweckmäßig durch Punktdes Laufwagens, zurück. Die Folge davon ist das schweißung zusammengefügte Profil verfügt in beiden Auftreten von erheblichem Schlupf zwischen Füh- Biegeachsen über hinreichende Widerstandsmomente rungsbahnen und Führungsrollen, dessen erhebliche 40 und läßt sich ohne Beeinträchtigung der Form und Reibungswirkung mit der Anzahl der Führungsrollen Maßhaltigkeit der Führungsbahnen gut in der Längszu multiplizieren ist. Je größer dabei die Anschrägun- achse für die Anpassung an gewölbte Fensterscheiben gen an den Führungsrollen und damit die Beruh- biegen. Wegen der Spiegelbildlichkeit der beiden rungsdurchmesserdifferenz ist, desto größer werden Schienenhälften, die mit denselben Werkzeugen her-Schlupf, Reibung und Verschleiß. Hinzu kommt noch, 45 gestellt werden, lassen sich die Fertigungstoleranzen •daß es trotz des Formschlusses infolge von Ferti- an den Führungsbahnen in engen Grenzen halten, gungsungenauigkeiten der Führungsbahnen und/oder wobei im wesentlichen lediglich auf Kantenparallelivon Rollenandruckschwankungen auf Grund schwan- tat der beiden Schienenhälften zu achten ist. Etwaiger kender Krafteinwirkung zur Ausbildung von Lauf- paralleler Versatz der beiden Hälften ist dagegen zonen mit schwankenden »tragenden« Berührungs- 50 nicht schädlich, weil die Führungsrollen dennoch durchmessern kommen kann, wodurch ungleichfor- stets mit zwei durchmessergleichen Umfangslinien abmiger Verschleiß und gewissermaßen Rattermarken walzen und der resultierende gegenseitige Abstand entstehen können, die an der Handkurbel des Fenster- der Führungsbahnen gleich groß bleibt, hebers deutliche unangenehme fühlbare Drehmoment- Im Verfolg des Erfindungsgedankens ergibt sich Schwankungen verursachen. 55 eine besonders stabile leicht einstellbare Führung, Die bei den bekannten Führungsvorrichtungen aus wenn der Laufwagen in an sich bekannter Weise vier der beschriebenen Reibung zwischen Führungsrollen der Führungsschiene paarweise anliegende Führungsund Führungsbahnen resultierende Schwergängigkeit, rollen trägt, von denen die beiden der einen Fühdie zu beträchtlich höheren Antriebsdrehmomenten rungsbahn zugeordneten Führungsrollen einen gerinbei der Fensterbetätigung führt, wird noch lästiger, 60 geren gegenseitigen Abstand als die Führungsrollen wenn die Führungsschiene, der heute bevorzugt un- an der anderen Führungsbahn aufweisen und verregelmäßig bogenförmig oder sphärisch gekrümmten stellbar, vorzugsweise in an sich bekannter Weise Fensterscheibe folgend, gebogen ausgebildet ist. Zur mittels Stellexzentem, am Laufwagen befestigt sind. Schwergängigkeit trägt auch bei, daß bei den bekann- Diese Anordnung erlaubt in einfacher Weise eine ten offen profilierten Führungsschienen die Erzielung 65 praktisch spielfreie leicht nachstellbare Anlage der einer exakten Parallelität der beiden Führungsbahnen Führungsrollen an die Führungsschiene, wegen der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen sehr Die verstellbaren Führungsrollen können in beschwierig ist, so daß Schwergängigkeit oder erheb- kannter Weise mit einem nach seiner Justierung durch
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Schrauben feststellbaren Stellexzenter versehen sein. an der Führungsschiene 8, z. B. durch Schweißen, In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung je- befestigt ist, verläuft das Kabelführungsrohr 5 im Beidoch sind die verstellbaren Führungsrollen an par- spiel gemäß F i g. 2 und 3 auch genau parallel, aber allel zur Rollenebene verschwenkbar am Laufwagen mit Abstand zur Führungsschiene 8, mit welcher es befestigten Lagerböcken gelagert, deren Schwenk- 5 durch Stege (nicht gezeigt) fest verbunden ist, woachsen exzentrisch zu den Rollenachsen verlaufen, durch Fensterheber und Führungsvorrichtung vorteilwobei an die Lagerböcke in einem Abstand von der haft eine die Montage erleichternde Einheit bilden. Rollenachse, der einem Vielfachen der Exzentrizität Die Führungsschiene 8 ist in bekannter Weise mittels der Schwenkachse zur Rollenachse entspricht, am Schrauben lösbar am Türblech befestigt.
Laufwagen abgestützte bzw. angehängte Feder- 10 F i g. 2 und 3 zeigen das im Führungsrohr 5 druckelemente angreifen, welche die verstellbaren Füh- steif geführte Gewindekabel 10, an welches der Mitrungsrollen an die Führungsschiene andrücken. nehmer 4 in an sich bekannter Weise (deutsche Aus-Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die legeschrift 1219 737) angreift. Dieser ist fest, z. B. Führungsrollen stets durch Federkraft zuverlässig der durch Punktschweißung, an dem Laufwagen 9 be-Führungsbahn angedrückt sind, während ein die An- 15 festigt, der vier Führungsrollen 11 bis 14 trägt, die drückung aufhebender Rücktrieb wegen der Exzenter- an den aus Führungsflächen gebildeten Führungsbahreibung ausgeschlossen ist, so daß auch große Ver- nen 15 der Führungsschiene 8 anliegen. Die Fühkantungskräfte an der Scheibe den Federandruck der rungsschiene 8 besteht aus zwei gleichen Stahlblechverstellbaren Führungsrollen an die Führungsschiene profilen, die spiegelbildlich durch Punktschweißung nicht aufheben können. Da somit die verstellbaren 20 zusammengefügt und an ihren Außenrändern so Führungsrollen stets der Führungsschiene fest an- nach außen abgebogen sind, daß im Querschnitt geliegen, ermöglicht diese erfindungsgemäße Ausfüh- sehen (F i g. 3) V-förmige Führungsbahnen gebildet rungsform über den vollen Hubweg eine praktisch werden,
spielfreie Führung. Die Rollen 11 bis 14, im gezeigten Beispiel als
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden 25 Rillenkugellager mit unmittelbar als Laufring abwäl-
nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläu- zendem Außenring ausgeführt, besitzen einen sym-
tert. Darin zeigt metrisch konvex nach außen gewölbten Laufring, der
F i g. 1 die schematische Innenansicht einer Kraft- in die V-förmige Führungsbahn eingreift. Auf diese
fahrzeugtür mit einem Kabelfensterheber und einer Weise tangieren die beiden Führungsflächen 15 jeder
erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenführung, 30 Führungsbahn jede der Rollen 11 bis 14 beim Ab-.
F i g. 2 die Scheibenführung gemäß F i g. 1 in abge- walzen in zwei im Abstand voneinander befindlichen brachen und in einem größeren Zeichnungsmaßstab Umfangslinien gleichen Durchmessers, wodurch erdargestellter Rückansicht, findungsgemäß ein einwandfreies Abwälzen gewahr-
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in leistet wird.
F i g. 2, 35 Die in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Varianten ver-
Fig. 4 eine den in Fig. 2 dargestellten Laufwagen deutlichen, daß die Verwirklichung der Erfindung ähnliche Laufwageneinzelheit, jedoch mit einer an- nicht auf die zuvor beschriebene Führungsschienenderen Rollenverstellvorrichtung, und Rollenausführung beschränkt ist. Während
F i g. 5 bis 7 verschiedene Führungsschienen und F i g. 5 eine der beschriebenen Führungsschiene 8
Rollen und 40 ähnliche Führungsschiene 8' mit ebenen, im Winkel
F i g. 8 eine der F i g. 2 ähnliche Führung, jedoch zueinander stehenden Führungsbahnen 15' zeigt, sind
mit modifizierter Rollenandrückung. die Führungsbahnen 15" der Führungsschiene 8" ge-
Die aus F i g. 1 ersichtliche Tür 1 ist ohne Innen- maß F i g. 6 konkav gewölbt und könnten auch konwand und Innenverkleidung gezeichnet, so daß die vex gewölbt sein. Beiden Führungsschienen 8' und 8" rahmenlose Scheibe 2 mit ihrer nachfolgend noch 45 liegen nur schematisch gezeichnete Führungsrollen 16 ausführlich beschriebenen Führungsvorrichtung und an, die eine etwa zylinderförmige Lauffläche haben, dem Fensterheber zu sehen ist. Die Scheibe ist in Die aus F i g. 7 ersichtliche Führungsschiene 8'" ist ihrer Schließstellung in ausgezogenen Linien wieder- zwar, wie die vorher beschriebenen, ebenfalls symgegeben, während die strichpunktierten Linien ihre metrisch aus zwei identischen Blechprofilen aufgemaximale Öffnungsstellung veranschaulichen. Der 50 baut, die längs der Außenränder auswärts abgebogen Fensterheber ist in diesem Beispiel ein Kabelfenster- sind, jedoch sind diese nicht um etwa 45° abgekantet, heber, dessen sichtbare Teile das Antriebsgehäuse 3 sondern um etwa 135°. Die Führungsbahnen 15'" mit Handkurbel und das wenigstens im Hubbereich stehen daher nicht wie bisher etwa in einem spitzen mit einem Längsschlitz zum Durchgriff des Mit- oder stumpfen Winkel zueinander, sondern in einem nehmers 4 versehene Kabelführungsrohr 5 sind. Der 55 überstumpfen Winkel. Damit die Führungsrolle 17 Mitnehmer 4 ist z. B. durch Anschrauben fest mit der dennoch an beiden Führungsflächen anliegt, ist sie mit Hebelasche 6 der fest an die Scheibenunterkante an- einer Umfangsnut 18 versehen und sitzt mit den Nutgreifenden Hebeschiene 7 verbunden. Kabelfenster- stufen gleichen Durchmessers an den Führungsheber mit den Teilen 3 bis 7 sind allgemein bekannt, flächen auf.
z. B. aus der deutschen Patentschrift 1198 239, so 60 Der Laufwagen 9, der im wesentlichen aus einer
daß an dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung die- ebenen Blechplatte besteht, besitzt Ausnehmungen 19
ses Antriebsprinzips verzichtet wird. zu seiner Befestigung an der Hebelachse 6. Die RoI-
Zur näheren Beschreibung der Führungsvorrich- len 11 bis 14 sind, wie am besten aus F i g.- 3 entnoriitung, von der aus Fig. 1 die Führungsschiene 8 und men werden kann, in einer Ebene und parallel zum der Laufwagen 9 nur in Umrissen ersichtlich sind, 65 Laufwagen angeordnet. Die enger zusammenliegenwird auf die F i g. 2 und 3 Bezug genommen. Wäh- den Rollen 12 und 13 befinden sich beide innerhalb rend in Fig. 1 das Kabelführungsrohr 5 im Hub- der Stützweite..der Rollen 11 und 14 an der Fühbereich des Mitnehmer 4 genau parallel und direkt rungsschiene. Die Rollen 12 und 13 können daher im
Interesse der Spielfreiheit gewissermaßen mit Vorspannung auf noch zu beschreibende "Weise an die Führungsschiene angedrückt werden.
Die Führungsrollen 11 und 14 sind, wie in Fig. 3 am Beispiel der Führungsrolle 14 gezeigt ist, auf den freien Zapfen 20 eines an den Laufwagen angenieteten Bundbolzens 21 aufgesteckt und durch Sprengring 22 gesichert. Die nach dem Prinzip eines Stellexzenters justierbaren oder durch Federkraft andrückbaren Führungsrollen 12 und 13, deren Anbringung wiederum mit Bezug auf F i g. 3 am Beispiel der Führungsrolle 13 erläutert werden soll, sind in Lagerböcken 23 bzw. 24 gelagert, die U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Führungsrollen gabelseitig umfassen. Jeder Lagerbock besitzt demnach zwei Schenkel 25 und 26, die miteinander fluchtende Bohrungen 27 bzw. 28 zur Aufnahme eines Lagerbolzens 29 aufweisen. Der Lagerbolzen 29 ist durch eine entsprechende Bohrung 30 im Laufwagenblech hindurchgeführt und in dieser mit seiner Stufe 31 drehbar geführt. An die Stufe 31 schließt sich eine mit Abflachungen 32 versehene Stufe 33 an, welcher ein abermals abgestufter Lagerzapfen 34 folgt. Stufe 33 und Lagerzapfen 34 sind gleichachsig und gegenüber der Stufe 31 um die Exzentrizität e versetzt. Die Bohrung 27 im Schenkel 25 ist entsprechend der Stufe 33 mit Abflachungen versehen, so daß zwischen dem Lagerbolzen 29 und dem Lagerbock eine drehfeste Verbindung besteht. Auf den Lagerzapfen 34 ist die ' Führungsrolle 13 und eine Distanzhülse 35 aufgeschoben. Die axiale Sicherung des Lagerzapfens 34 nach seinem Durchtritt durch die Bohrung 28 übernimmt ein Sprengring 22. Durch diese Anordnung ist der Lagerbock mit der Rolle um die Achse der Stufe 31 des Lagerbolzens 29 schwenkbar, wobei die Achse der Rolle bzw. des Lagerzapfens 34 um diese Schwenkachse einen Kreisbogen mit der Exzentrizität e als Radius beschreiben.
Die Führungsrollen 12 und 13 werden durch in Bohrungen in den Stegen 36 bzw. 37 ihrer Lagerbocke 23 bzw. 24 eingehängte Zugfedern 38 bzw. 39, deren andere Enden an einem fest mit dem Laufwagen verbundenen Zapfen 40 eingehängt sind, infolge der Exzentrizität e fest an ihre Führungsbahn angedrückt. Wegen des gegenüber der Exzentrizität e großen Abstandes zwischen der Schwenkachse und dem Federangriffspunkt am Lagerbock kann die Zugfeder die Schwenklagerreibung an der Stufe 31 leicht überwinden und den Lagerbock in Andrückrichtung drehen, während bei an der Scheibe 2 wirksamen Verkantungskräften die Führungsschiene 8 die Führungsrollen 12 und/oder 13 wegen der an den Stufen 31 in den Bohrungen 30 vorhandenen Reibung nicht zurückdrücken kann. Die Führung bleibt daher auch in solchen Situationen spielfrei. In Fig. 3 ist der Lagerbolzen 29 zur Verdeutlichung der Exzentrizität gegenüber der wirklichen Lage der Exzentrizität gemäß F i g. 2 um etwa 45° im Uhrzeigersinn gedreht dargestellt, so daß sich der exzentrische Versatz in der Zeichenebene befindet.
In F i g. 4 ist die obere Führungsrolle 13' des Laufwagens 9' in einer anderen, federlosen Ausführungsform gezeigt. Die Anordnung der unteren Führungsrolle ist entsprechend getroffen und daher nicht gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sehenkel 25' des Lagerbocks 23' mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 41 versehen, dessen Krümmungsmittel-^ punkte sich auf der Achse der beschriebenen Stufej des Lagerbolzens 29 befinden. Durch den Schlitz ist eine Feststellschraube 42 hindurchgeführt, die in eine entsprechende Gewindebohrung im Laufwagen eingeschraubt ist. Nach Lösen der Feststellschraube kann der Lagerbock 23' um die Stufe 31 des Zapfens verschwenkt werden, wodurch die Führungsrolle 13' infolge der Exzentrizität e auf die Führungsschiene zu oder von dieser weg bewegt wird. Die eingestellte Lage wird sodann durch Anziehen der Feststellschraube 42 gesichert.
Eine ähnliche Ausführungsform ist aus F i g. 8 ersichtlich, die jedoch wiederum Federkraft zum Andrücken der Führungsrollen 12" und 13" vorsieht und auf Feststellschrauben verzichtet. Im Gegensatz zur Fig. 2 ist nur eine Zugfeder 43 vorgesehen, die mit ihren Enden in Bohrungen der Stege 36" und 37" der Lagerböcke 23" und 24" jeweils im Abstand zur Schwenkachse eingehängt sind. Die Lagerböcke sind also vorteilhaft unmittelbar durch die Zugfeder 43 verbunden, wodurch die Anwendung nur einer Feder und der Verzicht auf einen Federangriff am Laufwagenblech ermöglicht werden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ist keineswegs auf die Scheibenbetätigung mittels eines Kabelfensterhebers beschränkt. Vielmehr können zusammen mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung auch andere bekannte Hebertypen, z. B. Seilheber oder auch Arm- bzw. Scherenheber, eingesetzt werden. Bei Seilhebern wird das über Rollen umgelenkte Seil an dem Laufwagen befestigt. Armheber können mit ihrem Betätigungsarm an den Laufwagen oder in bekannter Weise an die Hebeschiene oder -lasche angreifen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Führungsvorrichtung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, insbesondere Schiebefenster ohne seitliche Führungsleisten, bei welcher im Fensterschacht eine profilierte Führungsschiene befestigt ist, an der an einem Laufwagen od. dgl. angebrachte, mit ihren Achsen etwa senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Rollen an gegenüberliegenden Führungsbahnen geführt sind, die jeweils aus zwei im Winkel zueinander stehenden Führungsflächen gebildet sind, wobei eine fest an die untere Scheibenkante angeschlossene Hebeschiene mit dem Laufwagen starr verbunden ist, und das Kraftübertragungselement eines hand- oder motorbetätigen Fensterhebers vorzugsweise an den Laufwagen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (11 bis 14) auf ihrer Führungsbahn (15,15) mit zwei mit Abstand voneinander befindlichen Umfangslinien gleichen Durchmessers abwälzt.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11 bis 14) einen in die V-Öffnung der Führungsbahnen (15,15) eingreifenden, vorzugsweise konvex gewölbten Laufring aufweisen.
3. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) aus zwei spiegelbildlich fest miteinander verbundenen Blechstreifen besteht, deren Außenränder zur Bildung der Führungsbahnen (15) auswärts abgebogen sind.
4. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (9) in an sich bekannter Weise vier der Führungsschiene paarweise anliegende Führungsrollen (11 bis 14) trägt, von denen die beiden der einen Führungsbahn zugeordneten Führungsroi-Ien (12 und 13) einen geringeren gegenseitigen Abstand als die Führungsrollen (11 und 14) an der anderen Führungsbahn aufweisen und verstellbar, vorzugsweise in an sich bekannter Weise mittels Stellexzentern, am Laufwagen (9) befestigt sind.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Führungsrollen (12 und 13) an parallel zur Rollenebene verschwenkbar am Laufwagen (9) be- festigten Lagerböcken (23 und 24) gelagert sind, deren Schwenkachsen (31) exzentrisch (e) zu den Rollenachsen (Lagerbolzen 29) verlaufen, und daß an die Lagerböcke (23, 24) in einem Abstand
von der Schwenkachse, der einem Vielfachen der Exzentrizität (e) der Schwenkachse und Rollenachse entspricht, am Laufwagen (9) abgestützte bzw. eingehängte (Zapfen 40) Federelemente (Zugfedern 38 und 39) angreifen, welche die verstellbaren Rollen (12 und 13) an die Führungsschiene (8) andrücken.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Rollen (12" und 13") an parallel zur Rollenebene verschwenkbar am Laufwagen (9") befestigten Lagerböcken (23" und 24") gelagert sind, deren Schwenkachsen (Stufe 31) exzentrisch (e) zu den Rollenachsen (Lagerbolzen 29) verlaufen, und daß eine Zugfeder (43) mit jedem ihrer beiden Enden mit Abstand von der Schwenkachse an einen Lagerbock angreift und diesen in Schwenkrichtung zum Andruck der an ihm gelagerten Führungsrolle an die Führungsschiene (8) belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY 109 515/218
DE19681805566 1968-10-28 1968-10-28 Fuehrungsvorrichtung fuer Fahrzeug-Schiebefenster,insbesondere fuer Personenkraftwagen Withdrawn DE1805566B1 (de)

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