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PATENTANSPRÜCHE
1. Schiebetüre mit Fahrgestellen (10), in denen auf der
Laufschiene eines Hohlprofils (16) verfahrbare Laufrollen (11) drehbar gelagert sind und mit einer Haltevorrichtung4 (20) zum
Halten der Schiebetüre in ihrer Endlage, wobei die Haltevor richtung eine Rückhaltefeder (24) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rückhaltefeder (24) eine einen Befestigungs teil (28) und einen Halteteil (27) umfassende Biegefeder ist, wo bei der Halteteil (27) in den Bereich einer Laufrolle der in der
Endlage befindlichen Schiebetüre ragt und diese übergreift, während der Befestigungsteil (28) ortsfest im Bereich des Schienenendes befestigt und dort durch ein Verstellglied (31) bezüg lich der auf die Laufrolle (11) wirkenden Haltekraft des Halteteils (27) einstellbar ist.
2. Schiebetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (28) der Rückhaltefeder (24) an einem am Ende des Hohlprofils (16) ortsfest montierten Puffergehäuse (22) befestigt ist.
3. Schiebetüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (28) der Rückhaltefeder (24) auf einer Fläche des Puffergehäuses (22) durch eine teilweise Umklammerung (26) gehalten ist, wobei das Verstellglied, z.B. eine Verstell-Kopfschraube (31), am Puffergehäuse (22) vorgesehen ist, das an dem Ende des Befestigungsteils (28) am Übergang zu dem Halteteil (27) angreift, zwecks Verstellung des Halteteils (27) bezüglich seiner Lage zu der zu übergreifenden Laufrolle (11).
4. Schiebetüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffergehäuse (22) mittels Spannschrauben (25), z.B.
Ringschneideschrauben, im Innenraum des Hohlprofils (16) festgeklemmt ist.
5. Schiebetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (11) als Lauffläche ausgebildete Randpartien (13) mit einem grösseren Durchmesser als der Durchmesser ih- rer Innenpartie (14) aufweist, wobei in der Endlage der Schiebetüre der Halteteil (27) der Rückhaltefeder (24) diese als Widerlager der Haltekraft dienende Innenpartie (14) übergreift.
6. Schiebetüre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrolle (11) aus einem selbstschmierenden Kunststoff, z.B. PTFE hergestellt ist.
7. Schiebetüre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in dem Bereich des freien Endes des Halteteils (27) angeordnete Abkröpfung (32).
Die Erfindung betrifft eine Schiebetüre mit Fahrgestellen, in denen auf der Laufschiene eines Hohlprofils verfahrbare Laufrollen drehbar gelagert sind, und mit einer Haltevorrichtung zum Halten der Schiebetüre in ihrer Endlage, wobei die Haltevorrichtung eine Rückhaltefeder aufweist.
Bei Schiebetüren ist es bekannt, denselben eine Haltevorrichtung zuzuordnen, die einerseits die Endstellung der Schiebetüre festlegt und sie andererseits in ihrer Endlage zurückhält, damit sie sich nicht mehr verschieben kann. Um dieses Verschieben zu verhindern, weist die Haltevorrichtung ein Rückhalteglied auf, das an einem der Fahrgestelle der Schiebetüre oder an einer Laufrolle angreift und dort eine Haltekraft aus übt, durch die die Schiebetüre zurückgehalten wird. In den meisten Fällen ist das Rückhalteglied als Rückhaltefeder ausgebildet, die mit einer gewissen Vorspannung auf den damit zusammenwirkenden Teil am Fahrgestell drückt und die Türe durch einen Reibschluss zurückhält. Es werden aber verschieden schwere Schiebetüren mit einer solchen Haltevorrichtung ausgerüstet.
Bei schweren Schiebetüren hat dies zur Folge, dass der Reibschluss nicht ausreicht, um die Schiebetüre sicher in ihrer Endlage zu halten. Sind dagegen die Schiebetüren sehr leicht ausgeführt, kann derselbe Reibschluss bewirken, dass eine unver hältnismässig grosse Rückhaltekraft wirksam ist. Die Platzver hältnisse sind jedoch im Bereich der Haltevorrichtung sehr eng, da diese in dem Innenraum des Schienenprofils untergebracht werden muss. Aus diesem Grunde ist es sehr schwierig und höchstens mit behelfsmässigen Mitteln möglich, die von dem
Rückhalteglied ausgeübte Rückhaltekraft der jeweiligen Art der verwendeten Schiebetüre anzupassen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Schiebetüre mit einer Haltevorrichtung so auszugestalten, dass das Rückhalteglied in seiner Rückhaltekraft einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rückhaltefeder eine einen Befestigungsteil und einen
Halteteil umfassende Biegefeder ist, wobei der Halteteil in den
Bereich einer Laufrolle der in der Endlage befindlichen Schiebe türe ragt und diese übergreift, während der Befestigungsteil orts fest im Bereich des Schienenendes befestigt und dort durch ein
Verstellglied bezüglich der auf die Laufrolle wirkenden Halte kraft des Halteteils einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs beispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Schiebetüre in ihrer Endlage, in der das eine Farhgestell an einer Haltevorrichtung anliegt und die gehalten ist,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht der Schiebetüre nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rückhaltefeder einer Haltevorrichtung für eine Schiebetüre und
Fig. 4 eine Draufsicht der Rückhaltefeder nach Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist ein Wandteil 1 einer Schiebetüre dargestellt, der auf seiner deckenseitigen Stirnseite z.B. zwei mit Schrauben 3 befestigte Tragbügel 4 aufweist. Die Tragbügel 4 weisen eine Öffnung 5 auf, durch die eine Kopfschraube 6 ragt, auf der auf der Gegenseitige des Schraubenkopfes ein Klemmring 7 und eine Mutter 8 angeordnet sind. Der Schaft der Kopfschrauben 6 ist in den Rahmen 9 eines Fahrgestells 10 eingeschraubt, womit die Höhe des Wandteils 1 einstellbar ist. Im Rahmen 9 sind zwei Laufrollen 11 mit einer Welle 12 im Fahrgestell 9 drehbar gelagert.
Die Laufrollen 11 weisen als Lauffläche ausgebildete Randpartien 13 mit einem grösseren Durchmesser als ihre Innenpartie 14 auf und stützen sich auf Laufflächen der Schienenpartie 15 eines Hohlprofils 16 ab, das in einer, durch Teile 17, 18 einer nicht näher beschriebenen Deckenkonstruktion gebildeten Ausnehmung 19 eingebettet ist.
Am Ende der Laufbahn der Schiebetüre ist im Innern des Hohlprofils eine Haltevorrichtung 20 angeordnet, durch die die Endlage der Schiebetür gegenüber einer Wand 21 festgelegt und gleichzeitig die Schiebetüre in dieser Lage zurückgehalten wird.
Die Haltevorrichtung 20 setzt sich aus einem Puffergehäuse 22 mit einem elastischen Pufferblock 23 und einem Rückhalteglied in Form einer Rückhaltefeder 24 zusammen. Das Puffergehäuse, ein Block aus Kunststoff oder ein Vierkantrohr aus Metall, wird mittels Spannschrauben 25 im Hohlprofil 16 festgeklemmt und weist entweder an den beiden Längskanten wie in Fig. 1 oder an der dem Fahrgestell der Schiebetüre abgewandten Seite Haltenuten 26 auf. Die Rückhaltefeder 24 weist einen Halteteil 27 und einen Befestigungsteil 28 auf. Die Ausdehnung dieser beiden Teile ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Befestigungsteil 28 weist Bohrungen 29, durch die die Spannschrauben 25 ragen, und eine Verstellbohrung 30 auf, durch die der Schaft einer im Puffergehäuse 22 eingeschraubten Verstell-Kopfschrauben 31 ragt, der von der Unterseite her, z.B. durch einen Innensechskant an dem Schaftende, eingestellt werden kann. Durch die Haltenuten 26 einerseits, die die Ränder des Befestigungsteils 28 umklammern, und durch die Verstell-Kopfschrauben 31 ist der Halteteil 27 der Rückhaltefeder 24 ortsfest gehalten. Durch die Verstellung der Verstell-Kopfschraube 31 kann die Höhenlage des Halteteils 27 eingestellt werden, wodurch auch die auf die Laufrolle 11 wirkende Haltekraft eingestellt wurde und der Art der Schiebetüre angepasst werden kann. Die Rück
haltefeder 24 ist demnach eine Biegefeder mit einem ortsfest befestigten Befestigungsteil 28 und einem durch die Verstell Kopfschrauben 31 einstellbaren Halteteil 27.
Der Halteteil 27 erstreckt sich, siehe Fig. 1 in der in Fig. 1 dargestellten Endlage der Schiebetüre in den Bereich der äussersten Laufrolle 11. Die Laufrolle 11 füllt hierbei praktisch den gesamten Innenraum des Hohlprofils 16 aus. Um den für das Übergreifen des Halteteils 27 erforderlichen Platz zu schaffen, müsste zusätzlicher Raum innerhalb des Hohlprofils geschaffen werden. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lösung vermeidet jedoch und löst die Möglichkeit des Übergreifens des Halteteils 27 durch eine besondere Formgebung der Laufrolle 11. Hierzu wird die erwähnte Innenpartie 14 mit geringerem Durchmesser vorgesehen, so dass der Halteteil 27 in dem hier entstehenden freien Raum zwischen den Randpartien 13 die Laufrolle 11 übergreift und dadurch die Schiebetüre in gleicher Weise zurückhält, wie wenn eine Laufrolle mit gleichem Durchmesser über die Rollenbreite verwendet würde.
Die Rückhaltefeder (24) weist, siehe Fig. 3, am freien Ende des Halteteils 27 eine Abkröpfung 32 auf, wodurch eine konkav gewölbte Partie ensteht, in die die Innenpartie 14 der Laufrolle 11 einrasten kann. Es entsteht dadurch ein Formschluss, der jedoch nach Überwinden einer Grenzkraft aufgehoben wird.
Das Hohlprofil 16 besteht zweckmässig aus Metall, ebenso der Fahrgestellrahmen 9, das Puffergehäuse 22 und die Rückhaltefeder 24. Das Gehäuse 22 und auch die Feder 24 könnten aus Kunststoff hergestellt werden. Für die Laufrollen 11 eignet sich besonders gut ein schmierfähiger Kunststoff, z.B. PTFE, wobei die Wellen aus Stahl hergestellt sind.
Die äussere Form der Rückhaltefeder 24 kann den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden. In Fig. 4 weist der Befestigungsteil 28 eine grössere Breite als der Halteteil 27 auf.
Damit ein Pendeln des Wandteils 1 vermieden wird, wird fussbodenseitig eine Führungsnut 33 vorgesehen, in die der Steg 35 eines am Boden 34 befestigten Profils 36 ragt.
Die beschriebene Schiebetüre mit Haltevorrichtung kann oh- ne Mehrbedarf an Platz untergebracht werden, weist jedoch den Vorteil auf, dass die Lage des Halteteils 27 der Rückhaltefeder 24 eingestellt und dadurch die Haltekraft zum Halten der Schiebetüre in der Endlage angepasst werden kann. Die Verstellung des Halteteils 27 ist einfach; nach Wegfahren der Schiebetüre ist die Verstell-Kopfschraube 31 von unten zum Einstellen zugänglich. Die Rückhalteder 24 braucht nicht im Puffergehäuse 22 befestigt zu sein. Sie kann auch in anderer Weise im Innenraum des Hohlprofils 16 befestigt sein. Wesentlich ist die Anordnung der Verstell-Kopfschraube 31 und ihre leichte Verstellmöglichkeit.
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PATENT CLAIMS
1. sliding door with chassis (10), in which on the
Running rail of a hollow profile (16), movable rollers (11) are rotatably mounted and with a holding device 4 (20) for
Holding the sliding door in its end position, the holding device having a retaining spring (24), characterized in that the retaining spring (24) is a spiral spring comprising a fastening part (28) and a holding part (27), where the holding part ( 27) in the area of a roller in the
Sliding door protrudes in the end position and engages over it, while the fastening part (28) is fixed in the area of the rail end and there can be adjusted by an adjusting member (31) with respect to the holding force of the holding part (27) acting on the roller (11).
2. Sliding door according to claim 1, characterized in that the fastening part (28) of the retaining spring (24) is fastened to a buffer housing (22) which is mounted in a stationary manner at the end of the hollow profile (16).
3. Sliding door according to claim 2, characterized in that the fastening part (28) of the retaining spring (24) is held on a surface of the buffer housing (22) by a partial clasp (26), the adjusting member, e.g. an adjusting cap screw (31) is provided on the buffer housing (22) which engages at the end of the fastening part (28) at the transition to the holding part (27) for the purpose of adjusting the holding part (27) with respect to its position in relation to the roller to be overlapped (11).
4. Sliding door according to claim 3, characterized in that the buffer housing (22) by means of clamping screws (25), e.g.
Ring-cutting screws, is clamped in the interior of the hollow profile (16).
5. Sliding door according to claim 1, characterized in that the roller (11) is designed as a tread edge portions (13) with a larger diameter than the diameter of its inner portion (14), the holding part (27) in the end position of the sliding door. the retaining spring (24) engages over this inner part (14), which serves as an abutment for the holding force.
6. Sliding door according to claim 5, characterized in that the bearing roller (11) made of a self-lubricating plastic, e.g. PTFE is made.
7. Sliding door according to claim 1 or 2, characterized by an offset (32) arranged in the region of the free end of the holding part (27).
The invention relates to a sliding door with chassis in which movable rollers are rotatably mounted on the running rail of a hollow profile, and with a holding device for holding the sliding door in its end position, the holding device having a retaining spring.
With sliding doors, it is known to assign a holding device to the same, which on the one hand defines the end position of the sliding door and on the other hand holds it back in its end position so that it can no longer move. In order to prevent this shifting, the holding device has a retaining member which engages on one of the chassis of the sliding door or on a roller and exerts a holding force there through which the sliding door is retained. In most cases, the retaining member is designed as a retaining spring, which presses the cooperating part on the chassis with a certain amount of pretension and holds the door back by a frictional connection. However, sliding doors of different weights are equipped with such a holding device.
In the case of heavy sliding doors, this means that the friction lock is not sufficient to hold the sliding door securely in its end position. If, on the other hand, the sliding doors are made very light, the same frictional connection can cause an unreasonably high retention force to be effective. The Platzver ratios are, however, very narrow in the area of the holding device, since this must be accommodated in the interior of the rail profile. For this reason it is very difficult and at most possible with makeshift means by the
Retaining element to adapt the retaining force exerted to the respective type of sliding door used.
This is where the invention comes in, which is based on the object of designing a sliding door with a holding device in such a way that the retaining element can be adjusted in its retaining force.
This object is achieved in accordance with the invention in that the retaining spring has one fastening part and one
Holding part comprehensive spiral spring, the holding part in the
Area of a roller of the sliding door located in the end position protrudes and overlaps, while the fastening part is fixed in place in the area of the rail end and there by a
Adjusting member with respect to the holding force acting on the roller is adjustable of the holding part.
The invention is shown in the drawing in an embodiment example and described below. It means:
1 is a side view, partly in section, of a sliding door in its end position, in which the one frame bears against a holding device and which is held,
2 is an end view of the sliding door of FIG. 1,
Fig. 3 is a side view of the retaining spring of a holding device for a sliding door and
4 shows a top view of the retaining spring according to FIG. 3.
In Figs. 1 and 2, a wall part 1 of a sliding door is shown, which on its ceiling-side end face e.g. has two mounting brackets 4 fastened with screws 3. The support bracket 4 have an opening 5 through which a cap screw 6 projects, on which a clamping ring 7 and a nut 8 are arranged on the opposite side of the screw head. The shaft of the cap screws 6 is screwed into the frame 9 of a chassis 10, whereby the height of the wall part 1 can be adjusted. In the frame 9 two rollers 11 are rotatably mounted with a shaft 12 in the chassis 9.
The rollers 11 have edge portions 13 formed as a tread and having a larger diameter than their inner portion 14 and are supported on the treads of the rail portion 15 of a hollow profile 16 which is embedded in a recess 19 formed by parts 17, 18 of a ceiling construction (not described in more detail) .
At the end of the track of the sliding door, a holding device 20 is arranged in the interior of the hollow profile, by means of which the end position of the sliding door is fixed relative to a wall 21 and at the same time the sliding door is retained in this position.
The holding device 20 is composed of a buffer housing 22 with an elastic buffer block 23 and a retaining member in the form of a retaining spring 24. The buffer housing, a block made of plastic or a square tube made of metal, is clamped in the hollow profile 16 by means of clamping screws 25 and has either retaining grooves 26 on the two longitudinal edges as in FIG. 1 or on the side facing away from the chassis of the sliding door. The retaining spring 24 has a holding part 27 and a fastening part 28. The extent of these two parts can be seen from Fig. 3.
The fastening part 28 has bores 29 through which the tensioning screws 25 protrude, and an adjustment bore 30 through which the shaft of an adjustment cap screw 31 which is screwed into the buffer housing 22 and which protrudes from the underside, e.g. with a hexagon socket on the shaft end. By the retaining grooves 26 on the one hand, which clasp the edges of the fastening part 28, and by the adjusting cap screws 31, the retaining part 27 of the retaining spring 24 is held stationary. The height of the holding part 27 can be adjusted by the adjustment of the adjusting cap screw 31, as a result of which the holding force acting on the roller 11 has also been adjusted and can be adapted to the type of sliding door. The back
Retaining spring 24 is therefore a spiral spring with a fixed fastening part 28 and a holding part 27 which can be adjusted by the adjusting cap screws 31.
The holding part 27 extends, see FIG. 1 in the end position of the sliding door shown in FIG. 1, in the area of the outermost roller 11. The roller 11 practically fills the entire interior of the hollow profile 16. In order to create the space required for gripping over the holding part 27, additional space would have to be created within the hollow profile. However, the solution shown in FIGS. 1 and 2 avoids and solves the possibility of overlapping the holding part 27 by a special shape of the roller 11. For this purpose, the mentioned inner part 14 is provided with a smaller diameter, so that the holding part 27 in the free space created here the roller 11 engages between the edge portions 13 and thereby retains the sliding door in the same way as if a roller with the same diameter over the roller width were used.
The retaining spring (24), see FIG. 3, has an angled portion 32 at the free end of the holding part 27, as a result of which a concave part is formed, into which the inner part 14 of the roller 11 can snap. This creates a positive connection, which is however canceled after a limit force has been overcome.
The hollow profile 16 is expediently made of metal, as is the chassis frame 9, the buffer housing 22 and the retaining spring 24. The housing 22 and also the spring 24 could be made of plastic. A lubricious plastic, e.g. PTFE, the shafts are made of steel.
The outer shape of the retaining spring 24 can be adapted to the respective conditions. 4, the fastening part 28 has a greater width than the holding part 27.
In order to prevent the wall part 1 from swinging, a guide groove 33 is provided on the floor side, into which the web 35 of a profile 36 fastened to the floor 34 projects.
The sliding door with holding device described can be accommodated without requiring additional space, but has the advantage that the position of the holding part 27 of the retaining spring 24 can be adjusted and the holding force for holding the sliding door in the end position can thereby be adjusted. The adjustment of the holding part 27 is simple; after the sliding door has been moved away, the adjusting cap screw 31 is accessible from below for adjustment. The retention spring 24 need not be secured in the buffer housing 22. It can also be fastened in a different way in the interior of the hollow profile 16. What is essential is the arrangement of the adjusting cap screw 31 and its easy adjustment possibility.