DE1555632C3 - - Google Patents
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- DE1555632C3 DE1555632C3 DE19511555632 DE1555632A DE1555632C3 DE 1555632 C3 DE1555632 C3 DE 1555632C3 DE 19511555632 DE19511555632 DE 19511555632 DE 1555632 A DE1555632 A DE 1555632A DE 1555632 C3 DE1555632 C3 DE 1555632C3
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- E05F11/423—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
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- E05F11/382—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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- E05Y2900/55—Windows
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung
der Fensterscheibe eine aus einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, an der
im Abstand voneinander angeordnete, an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Schenkel der Führungsschiene
angreifende Gleitelemente verschiebbar sind, welche eine fest an die untere Scheibenkante
angreifende Hebelschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder elektromotorbetätigten
Fensterhebers verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen.
' Schiebefenster, bei denen die beiden seitlichen Scheibenkanten parallel zueinander verlaufen, bedürfen keiner zusätzlichen Scheibenführung, weil hierbei die Scheibe in jeder Öffnungsstellung und natürlich auch in der Schließstellung seitlich in Schienen geführt ist, so daß ein Verkanten der Scheibe um eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse und damit ein Verklemmen der Scheibe in ihren seitlichen Führungsschienen nicht eintreten kann. In diesen Fällen genügt es, zur Bewegung der Fensterscheibe eine einzige Angriffsstelle für das Kraftübertragungselement des Fensterhebers an der Scheibenunterkante vorzusehen, die sich üblicherweise etwa in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Scheibenkanten, also etwa unter dem Scheibenschwerpunkt, befindet.
' Schiebefenster, bei denen die beiden seitlichen Scheibenkanten parallel zueinander verlaufen, bedürfen keiner zusätzlichen Scheibenführung, weil hierbei die Scheibe in jeder Öffnungsstellung und natürlich auch in der Schließstellung seitlich in Schienen geführt ist, so daß ein Verkanten der Scheibe um eine etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse und damit ein Verklemmen der Scheibe in ihren seitlichen Führungsschienen nicht eintreten kann. In diesen Fällen genügt es, zur Bewegung der Fensterscheibe eine einzige Angriffsstelle für das Kraftübertragungselement des Fensterhebers an der Scheibenunterkante vorzusehen, die sich üblicherweise etwa in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Scheibenkanten, also etwa unter dem Scheibenschwerpunkt, befindet.
In vielen Fällen verlaufen jedoch die beiden seitlichen Scheibenkanten nicht parallel zueinander, sondern
konvergieren in Aufwärtsrichtung, wodurch schon bei geringer Fensteröffnung eine der beiden
Scheibenseitenkanten ganz oder auf dem größten Teil ihrer Länge aus ihrer Führung heraustritt. In
diesen Fällen muß für ein Verbleiben der anderen Seitenkante in ihrer Führung durch Anordnung einer
geeigneten Parallelführung gesorgt werden, beispielsweise durch Verwendung einer Scheibenführung der
eingangs bezeichneten Gattung.
Bei einer bekannten Scheibenführung (deutsche Patentschrift 1 170 262) der eingangs bezeichneten
Gattung weisen die Gleitelemente eine komplizierte Form auf, um selbstfedernde Eigenschaften zu besitzen.
Diese Eigenschaften, die eine Übertragung größerer Verkantungskräfte ohne nachteilige Deformation
der Gleitelemente nicht gestatten, sind erforderlich, weil infolge der bei dieser bekannten Ausführung
mehrteiligen aufwendigen Führungsschiene beträchtliche und unvermeidbare Herstellungstoleranzen
an den Führungsbahnen überbrückt werden müs-
demnach in zwei unterschiedlichen Ebenen angeord^ nete Gleitbahn-Profilschenkel zur Führung der Gleitelemente
vorgesehen. Dieses läßt sich konstruktiv am einfachsten durch Verwendung eines Winkelblechs,
5 dessen beiden Schenkel einen rechten Winkel einschließen und beide zur Führung von Gleitelementen
vorgesehen sind, erreichen. Selbstverständlich kann aber die Führungsschiene zur Erzielung von Gleitbahn-Profilschenkeln
in unterschiedlichen Ebenen
Schenkel parallel zueinander stehen, etwa senkrecht zur Scheibenfläche ausgerichtet sind und beide Gleitelemente
führen.
Die Gleitelemente sind vorteilhaft in an sich bekannter Weise (deutsches Gebrauchsmuster
1916 208) Vollkörper und ihre zueinandergekehrten Führungsflächen die Seitenwände eines die Blechdicke der Führungsschiene aufnehmenden Führungs-
sen. Darüber hinaus weist diese bekannte Scheiben- io auch durch Zusammenfügen mehrerer geeignet profiführung
den für eine wirtschaftliche Montage Heiter Führungsschienenteile gebildet werden,
schwerwiegenden Nachteil auf, daß der Fensterheber Ist bei einer Fensterkonstruktion mit relativ hound
die Scheibenführung getrennt anzubringen und hen, eine Vekantung bewirkenden Kräften zu rechgegeneinander
zu justieren sind. nen, kann dem im Verfolg des Erfindungsgedankens
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 15 dadurch Rechnung getragen werden, daß die Füh-Nachteile
der bekannten Scheibenführung zu über- rungsschiene ein U-Profil aufweist, dessen beide
winden und eine Scheibenführung vorzuschlagen, die
bei konstruktiv einfachem Aufbau eine ohne zusätzliche Justierarbeiten spielarme Gleitführung geringer
Fertigungstoleranzbreite ermöglicht, Verkantungen, 20
insbesondere um eine waagerechte, senkrecht zur
Scheibenfläche stehende Achse, verhindert und für
eine bevorzugte einstückige Ausbildung mit einem
Kabelfensterheber geeignet ist.
bei konstruktiv einfachem Aufbau eine ohne zusätzliche Justierarbeiten spielarme Gleitführung geringer
Fertigungstoleranzbreite ermöglicht, Verkantungen, 20
insbesondere um eine waagerechte, senkrecht zur
Scheibenfläche stehende Achse, verhindert und für
eine bevorzugte einstückige Ausbildung mit einem
Kabelfensterheber geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer 25 Schlitzes, dessen Tiefe ein Mehrfaches der Blech-Scheibenführung
der eingangs bezeichneten Gattung dicke beträgt. Diese Führungsschlitze können mit
dadurch gelöst, daß die Gleitelemente in an sich be- einem den Blechdickeschwankungen vergleichbar enkannter
Weise (deutsches Gebrauchsmuster gen Toleranzfeld hergestellt werden, so daß bei ent-1
916 208) jeweils einteilig ausgebildet sind und zwei sprechender Abstimmung der Schlitzweite auf die
parallele paarweise gegenüberliegende Führungsflä- 30 Blechdicke eine Scheibenführung mit minimalem
chen aufweisen, deren gegenseitiger Abstand unver- seitlichem Spiel erreichbar ist, ohne daß dazu besondere
aufwendige Justiermittel erforderlich wären.
Damit die Gleitelemente stets mit den Profilschenkeln der Führungsschiene fluchten, sind sie vorteil-35
haft an einem, an der Hebeschiene lösbar befestigten Tragblech unverdrehbar befestigt. Dies erfolgt
zweckmäßig dadurch, daß die Gleitelemente wenigstens an ihrem Befestigungsende mindestens eine
ebene Fläche aufweisen, mit welcher sie in entspreschwankungen abhängen, die sich aber bei handeis- 40 chend profilierte Ausnehmungen des Tragbleches unüblichen
Blechen in sehr engen Grenzen bewegen. verdrehbar eingreifen.
Da sich auch der Abstand der Führungsflächenpaare Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen
der Gleitelemente leicht mit geringem Toleranzbe- Scheibenführung mit Sicherung der Scheibe gegen
reich herstellen läßt, entsteht erfindungsgemäß eine Verkanten bzw. Verdrehen um mehrere Achsen ist es
praktisch spielfreie Gleitführung sehr einfachen Auf- 45 für eme möglichst einfache Konstruktion vorteilhaft,
baus, zumal bei der Ausbildung der Führungsschiene daß das Tragblech bei in verschiedenen Ebenen auskeine
Rücksicht auf besondere Gleitelementausge- gerichteten Schenkeln zur Führung der Gleitelemente
staltungen zu nehmen ist, sondern lediglich für eine an der Führungsschiene vorzugsweise durch Abkanausreichende
Schienensteifigkeit Sorge zu tragen ist, tung eine entsprechende Anzahl von Schenkeln aufdie
sich durch geeignete Abkantung der zugleich die 50 weist, die senkrecht zu den jeweils benachbarten ProGleitbahn bzw. Gleitbahnen bildenden Profilschenkel filschenkeln der Führungsschiene stehen und an
von selbst ergibt. Die Gleitelemente verhindern in diese über die an ihren befestigten Gleitelemente anVerbindung
mit dem senkrecht zur Fensterscheibe greifen.
ausgerichteten Schenkel der Führungsschiene zuver- Die erfindungsgemäße Scheibenführung wird vorlässig
Verkantungen der Scheibe um eine etwa 55 zugsweise aber nicht ausschließlich in Verbindung
waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende mit einem Kabelfensterheber an sich bekannter Bau-Achse,
art ausgeführt, dessen Kabelführungsrohr über die Die Erfindung erlaubt jedoch auf ebenso einfache wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten
wie wirkungsvolle Weise eine Parallelführung mit Si- Mitnehmers in Bewegungsrichtung der Fenstercherung
der Scheibe nicht nur gegen ein Verkanten 60 scheibe angeordnet ist und an welchem in an sich beum
die beschriebene Achse, sondern auch gegen Ver- kannter Weise die Führungsschiene befestigt ist.
drehen um eine etwa waagerechte, parallel zur Hierbei sind nach der Erfindung die die Gleitele-Scheibe
verlaufende Achse und zusätzlich gegen Ver- mente führenden Schenkel der Führungsschiene pardrehen
um eine dritte Achse, die etwa in Scheibenbe- allel und mit Abstand zum Kabelführungsrohr angewegungsrichtung
verläuft, indem die Führungs- 65 bracht und der Mitnehmer ist fest mit dem Tragblech
schiene zusätzlich einen parallel zur Scheibenfläche für die Gleitelemente verbunden,
ausgerichteten Schenkel zur Führung der Gleitele- Diese Ausführung bietet den für die Montage sehr
mente aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind erheblichen Vorteil, daß Scheibenführung und Fen-
änderlich etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht, und die auf gegenüberliegenden Flächen
des Schenkels diesen von beiden Seiten umgreifend gleiten.
Eine derartige Scheibenführung arbeitet mit Gleitbahnen, die von der Blechdicke der Führungsschiene
selbst gebildet werden, wodurch die Fertigungstoleranzen im wesentlichen nur von den Blechdicke-
sterheber einstückig ausgebildet sind und erfindungsgemäß mit Hilfe der Führungsschiene, beispielsweise
über durch diese hindurchgeführte vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand
bzw. dem Türinnenblech verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit
Kabelfensterheber und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenführung,
F i g. 2 eine in einem größeren Zeichnungsmaßstab als in F i g. 1 dargestellte Einzelheit der Scheibenführung
in abgebrochen dargestellter Ansicht,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit geänderter Ausbildung der Scheibenführung,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fi g. 6 eine den Fig. 2 und 4 ähnliche Ansicht, jedoch
mit einer weiteren Ausgestaltung der Scheibenführung,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 einen der F i g. 7 ähnlichen Schnitt durch eine modifiziert ausgebildete Führungsschiene,
F i g. 9 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gleitelement entsprechend der Linie IX-IX in
Fig.6,
F i g. 10 mit Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Seilfensterheber und einer entsprechend den
F i g. 2 und 3 ausgebildeten Scheibenführung und
Fig. 11 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Armfensterheber und einer entsprechend den
F i g. 2 und 3 ausgebildeten Scheibenführung.
Aus F i g. 1 ist schematisch dargestellt ein Kabelfensterheber ersichtlich, der in eine Türl eingebaut
ist, deren Scheibe 2 senkrecht in Richtung der Scheibenführungen 3 und 4 verschiebbar ist. Die Seitenkanten
der Scheibe 2 sind nicht parallel, sondern konvergieren zu einem oberhalb der Tür gelegenen
Punkt, so daß die rechte Seitenkante der Scheibe bereits bei geringer öffnung aus dem Fensterrahmen 5
austritt, während die linke Seitenkante in der die Rahmensprosse 6 verlängernden Scheibenführung 3
verbleibt. Während der Abwärtsbewegung der Scheibe 2 gleitet nur ihre untere rechte Ecke in der
Scheibenführung 4. In vielen Fällen endet die Scheibenführung 3 bereits unmittelbar unter der oberen
Türbegrenzungslinie, so daß sich dann in der in der Zeichnung strichpunktiert angegebenen unteren Öffnungsstellung
die Scheibe lediglich noch an diagonal gegenüberliegenden Ecken in den Scheibenführungen
3 und 4 befindet. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Ausführung eine erhöhte Tendenz der Scheibe
zur Verkantung um eine senkrecht auf der Scheibenfläche stehende Achse vorhanden ist.
Aus F i g. 1 sind ferner das Antriebsgehäuse 7 mit Handkurbel, der Mitnehmer 8, die daran befestigte
an die Scheibenunterkante angreifende Hebeschiene 9 und das mindestens auf seiner wirksamen
Hubweglänge parallel zu den Führungen 3, 4, 6 verlaufende und mit einem Längsschlitz versehene Kabelführungsrohr
10.
An Stelle der Hebeschiene 9 kann auch eine andere bekannte Verbindung zur Scheibe vorhanden sein,
bei der der Mitnehmer direkt an das Glas über darin angebrachte Bohrungen für Schraub- oder Nietverbindungen
od. dgl. angreift. Kabelfensterheber mit den Teilen 7 bis 10 sind so allgemein bekannt, z. B.
aus der deutschen Patentschrift 1198 239, daß an dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung dieses Antriebsprinzips
verzichtet werden kann.
Die relativ kurze Führung des Mitnehmers 8 in dem Schlitz des Kabelführungsrohres 10 gewährleistet
keine ausreichende Sicherung gegen ein Verkanten der Scheibe um die beschriebene Achse. Gemäß
der Erfindung ist daher, wie am besten aus den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, an dem Kabelführungsrohr
10 eine als Winkelblech ausgebildete Führungsschiene 11, z. B. durch Schweißung, derart befestigt,
daß dessen Schenkel 12 genau parallel zum Führungsrohr verläuft. Am drucksteifen Gewindekabel
13 ist der Mitnehmer 8 in bekannter Weise mit dem Gewindekabel 13 in dem Kabelführungsrohr 10
längsverschiebbar befestigt. Der Mitnehmer 8 ist fest,
z. B. durch Punktschweißung, an einem Tragblech 14 angebracht, welches Gleitelemente 15 und 16 trägt,
die am Schenkel 12 verschiebbar geführt sind und diesen von beiden Seiten umgreifen. Die Ausbildung
und Befestigung der Gleitelemente ist weiter unten ausführlich erläutert.
Das die Führungsschiene 11 für die Parallelführung der Scheibe 2 darstellende Winkelblech ist am
Türinnenblech über die Bohrungen 17 und 18 im allgemeinen mittels Schraubverbindungen befestigt, dadurch
wird zugleich der gesamte Fensterheber in seiner Lage gehalten. Lediglich das Antriebsgehäuse 7
wird noch zusätzlich am Türinnenblech befestigt. Die beschriebene Ausführung bietet den Vorteil, daß die
Führungsschiene 11 nicht getrennt in den Türkörper eingebaut werden muß, sondern zusammen mit dem
Fensterheber mit lediglich zwei Schrauben befestigt wird, somit tritt gegenüber einem einspurigen Kabelfensterheber
ohne Gleitführung keine Erhöhung der Schraubenzahl ein.
Das Tragblech 14 weist an gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 19 und 20 zur Befestigung an
der Hebeschiene 9 auf. Der Blechwinkel 11, 12 und die Gleitstücke 15 und 16 können in ihren Dimensionen
nach Maßgabe der Größe und des Gewichtes der Scheibe 2 so variiert werden, daß stets eine stabile
Parallelführung erzielt wird, die alle um eine senkrecht, auf der Scheibe stehende Achse drehende
Kräfte sicher aufnimmt und ein Verkanten und damit Bewegungshemmungen beim Verschieben der
Scheibe verhindert.
Die in den F i g. 4 und 5 gezeigte leicht abgewandelte Ausführung betrifft eine doppelte Gleitführung,
die dann eingesetzt werden kann, wenn bei der Tür- und/oder Schiebefensterkonstruktion mit relativ hohen,
eine Verkantung bewirkenden Kräften gerechnet werden muß. In diesem Fall ist statt des Winkelblechs
eine Führungsschiene 21 mit U-Profil mit parallel zueinander stehenden, etwa senkrecht zur Scheibenfläche
ausgerichteten Schenkeln 22 und 23 vorgesehen, welche beide Gleitelemente 15 und 16 führen,
die an dem Tragblech 14' befestigt sind.
Die bisher mit Bezug auf die F i g. 1 bis 5 beschriebenen Scheibenführungen sichern die Scheibe gegen
Verdrehen der Scheibe um eine zur Scheibenfläche senkrechte Achse. Ist es erwünscht, eine Sicherung
der Scheibe zusätzlich gegen Verdrehen um eine etwa waagerechte, parallel zur Scheibe liegende
Achse und/oder gegen Verdrehen um eine in Schei-
benbewegungsrichtung verlaufende Achse vorzusehen, so können die aus den F i g. 6 bis 8 entnehmbaren
Scheibenführungen verwendet werden.
Die Scheibenführung nach den F i g. 6 und 7 verwendet wiederum ein einfaches Winkelblech als Führungsschiene
24, auf dessen beiden Schenkeln 25 und 26 Gleitelemente 15 und 16 geführt sind. Hierbei sichern
der Schenkel 26 und die daran angreifenden Gleitelemente die Scheibe zusätzlich gegen Verdrehen
um die beiden vorstehend zuletzt genannten Achsen. Das Tragblech 14" ist in diesem Fall ebenfalls
ein Winkelblech, dessen senkrecht zur Scheibenebene abgekanteter Schenkel 27 die dem Schenkel 26
zugeordneten Gleitelemente trägt.
Die Scheibenführung gemäß Fig.2 und3 bietet
die bestmögliche Ausnutzung der im Türkasten verfügbaren Höhe, zumal bei entsprechender Ausbildung
des Tragbleches 14 die Führungsschiene 11 über den oberen Bogen des Führungsrohres 10 verlängert
werden kann, obgleich der Mitnehmer 8, der nicht in den Rohrbogen einlaufen kann, wesentlich
tiefer seine obere Endlage erreicht. Diese Scheibenführung ist also da zu bevorzugen, wo wegen geringer
Bauhöhe des Türkastens im Verhältnis zum gesamten Schiebefensterhob sehr beengte Verhältnisse
vorliegen.
F i g. 8 veranschaulicht eine Scheibenführung, bei welcher die Führungsschiene aus den Blechprofilteilen
28 und 29 beispielsweise mittels Punktschweißung zusammengesetzt ist. Wirkung und Aufbau dieser
Ausführung entsprechen denjenigen der Fig. 6 bzw. 7.
Die Verwendung der Scheibenführung nach der Erfindung ist nicht auf Kabelfensterheber beschränkt,
wie die F i g. 10 und 11 verdeutlichen. Bei dem Seilfensterheber gemäß F i g. 10 erfolgt der Antrieb
der Scheibe 2 von der Seiltrommel 30 mit Handkurbel über das über am Türinnenblech befestigte
Umlenkrollen 31 und 32 verlegte Seil 33, das mit der Hebeschiene 9 oder einem daran befestigten
Teil verbunden ist. An der Hebeschiene ist das Tragblech 14, wie zuvor beschrieben, befestigt und die als
Winkelblech entsprechend den F i g. 2 und 3 ausgebildete Führungsschiene 11 ist am Türinnenblech befestigt.
Bei dem Armfensterheber gemäß Fig. 11 wird das mit der Handkurbel aufgebrachte Betätigungsdrehmoment
auf das mit dem Hebearm 34 verbundene Zahnsegment 35 übertragen, welches den Hebearm 34 zum Fensteröffnen nach unten und zum
Fensterschließen nach oben um den Zapfen 36 verschwenkt. Der Hebearm 34 greift mit dem Schlitz 37
an einen mit den Bauelementen Hebeschiene 9/Trag-
blech 14 fest verbundenen Zapfen 38 an. Auch bei dieser Ausführung ist beispielsweise, wie mit Bezug
auf F i g. 10 beschrieben, ein Winkelblech als Führungsschiene 11 vorgesehen. Die in den Fig. 10 und
11 dargestellten Fensterheber sind so allgemein bekannt, daß eine nähere Aufbau- und Funktionsbeschreibung
entbehrlich ist. Wie schon in F i g. 1 sind auch in den Fig. 10 und 11 die Scheibe und die
daran angreifenden Teile in der Schließstellung gezeichnet, während die strichpunktierten Linien die
ao volle Öffnungsstellung wiedergeben.
Die aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polyamid 6, oder Metall, z. B. Sinterstahl, als Vollkörper
hergestellten Gleitelemente 15 und 16, deren Ausbildung und Anbringung am Tragblech am besten aus
«5 den Fig.5 und9 hervorgeht, sind mit einem Führungsschlitz
39 versehen, dessen Seitenwände die Führungsflächen 40 und 41 bilden, deren Abstand
etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht, d.h. geringfügig größer ist als diese. Die Gleitelemente
weisen einen mehrkantigen, beispielsweise rechtwinkligen Querschnitt auf, dem die Befestigungsausschnitte
im Tragblech entsprechen. Die Ausschnitte sind jeweils so vorgenommen, daß seitliche
Führungszungen 42 und 43 für das Gleitelement und Befestigungszungen 44 und 45, die nach dem
Anbringen des Gleitelementes in Vertiefungen seiner rückwärtigen Stirnfläche umgebogen werden, entstehen.
Die Gleitelemente legen sich mit seitlichen Vorsprüngen 46 und 47 auf die Rückseite des Tragbleches
auf und fixieren so zusammen mit den Befestigungszungen 44 und 45 die durch die bei der Herstellung
vorgegebene justierte Lage der Gleitelemente.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines S
Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
eine aus einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, an der
im Abstand voneinander angeordnete, an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Schenkel
der Führungsschiene angreifende Gleitelemente verschiebbar sind, welche eine fest an die untere
Scheibenkante angreifende Hebeschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder
elektromotorbetätigten Fensterhebers verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (15 und 16) in an
sich bekannter Weise jeweils einteilig ausgebildet so
sind und zwei parallele paarweise gegenüberliegende Führungsflächen (40; 41) aufweisen, deren
gegenseitiger Abstand unveränderlich etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht und
die auf gegenüberliegenden Flächen des Sehen- as kels (12) diesen von beiden Seiten umgreifend
gleiten.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24;
28, 29) zusätzlich einen parallel zur Scheibenfläche ausgerichteten Schenkel (26) zur Führung
der Gleitelemente (15 und 16) aufweist.
3. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (21)
ein U-Profil aufweist, dessen beiden Schenkel (22 und 23) parallel zueinander stehen, etwa senkrecht
zur Scheibenfläche ausgerichtet sind und beide Gleitelemente (15 und 16) führen.
(F ig. 4,5)
4. Scheibenführung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (15 und 16) in an sich bekannter Weise Vollkörper und ihre zueinandergekehrten
Führungsflächen 10; 41) die Seitenwände eines die Blechdicke der Führungsschiene aufnehmenden
Führungsschlitzes (39) sind, dessen Tiefe ein Mehrfaches der Blechdicke beträgt.
5. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (15 und 16) an einem, an der Hebeschiene (9) lösbar befestigten (Ausnehmungen
19; 20) Tragblech (14) unverdrehbar befestigt sind.
6. Scheibenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (15 und
16) wenigstens an ihrem Befestigungsende mindestens eine ebene Fläche aufweisen, mit welcher
sie in entsprechend profilierte Ausnehmungen des Tragbleches (14) unverdrehbar eingreifen.
7. Scheibenführung nach einem der An-Sprüche 2,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragblech (14") bei in verschiedenen Ebenen ausgerichteten Schenkeln (25 und 26) zur
Führung der Gleitelemente (15 und 16) an der Führungsschiene (24) vorzugsweise durch Abkantung
eine entsprechende Anzahl von Schenkeln (27) aufweist, die senkrecht zu den jeweils
benachbarten Profilschenkeln der Führungsschiene stehen und an diese über die an ihnen befestigten
Gleitelemente angreifen.
8. Scheibenführung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit einem Kabelfensterheber,
dessen Kabelführungsrohr über die wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten Mitnehmers in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
angeordnet ist und an welchem die Führungsschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gleitelemente führenden Schenkel der Führungsschiene (11; 21; 24; 28, 29) parallel
und mit Abstand zum Kabelführungsrohr (10) angebracht sind und der Mitnehmer (8) fest
mit dem Tragblech (14) verbunden ist.
9. Scheibenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese gemeinsam mit dem
Fensterheber mit Hilfe der Führungsschiene (11; 21; 24; 28, 29), beispielsweise über durch diese
hindurchgeführte, vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand bzw. dem
Türinnenblech verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511555632 DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511555632 DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
DEG0049064 | 1967-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555632A1 DE1555632A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1555632B2 DE1555632B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1555632C3 true DE1555632C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=25752953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511555632 Granted DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1555632A1 (de) |
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1951
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