DE4216300C2 - Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 27 18 928 C2 ist bereits ein in zwei Führungsschie­ nen über eine Verstelleinrichtung und eine Zahnstange längs­ verschiebbarer Fahrzeugsitz bekannt. Dieser Sitz kann sich je­ doch aufgrund der einseitigen Einleitung der Verstellkräfte bzw. der einseitigen Festhaltung in seiner Führung verkanten, wobei dieses Verkanten zu Schwergängigkeiten und vorzeitigen Verschleiß der Sitzverstellung führen kann. Aufgrund der Fertigungstoleranzen sowie von Lageveränderungen infolge Ver­ schleiß ist ein exaktes Kämmen zwischen Zahnstange und Stell­ antrieb und damit eine spiel freie Sitzfesthaltung über die ge­ samte Lebensdauer mit einem vertretbaren Aufwand kaum erreich­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitztiefenver­ stellung an einem längsverschiebbaren Fahrzeugsitz so zu ge­ stalten, daß trotz relativ hoher Toleranzen der Sitzbauteile ein exaktes, paßgenaues Zusammenwirken der beweglichen Teile der Sitzverstellung gesichert ist, wobei diese Verstellein­ richtung mit minimalem Aufwand und in einer vorteilhaften, technologisch einfach zu beherrschenden Weise paßgenau produ­ zierbar und montierbar sein sollte.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn­ zeichnen.
Mit der erfindungsgemäßen Sitztiefenverstellung für einen Fahr­ zeugsitz wird eine komplett vormontierbare und justierbare Verstelleinrichtung geschaffen, die an einem Sitzoberteil be­ festigt ist und bei der Montage des Sitzoberteiles auf einen Sitzrahmen in diesem eingerastet und gesichert wird, wodurch die Längsverstellbarkeit des Sitzoberteiles zum Sitzrahmen hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sitz;
Fig. 2 eine Querstrebe und ein mit der Querstrebe verbindbares Führungsteil im nicht montierten Zustand;
In Fig. 1 ist ein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnetes Sitzunterteil eines Vordersitzes für ein Kraftfahrzeug darge­ stellt, wobei sich in der Darstellung und nachfolgende Be­ schreibung im wesentlichen auf die für die Erfindung relevanten Teile und Baugruppen beschränkt wird.
Am Fahrzeugboden 2 sind in Fahrzeuglängsrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Sitzschienen 3 befestigt, an welchen über Kugelführungen 4 ein Sitzrahmen 5 längsverschiebbar auf­ genommen ist. Weitere für die Funktion einer durch diese An­ ordnung gebildeten Sitzlängsverstellung erforderliche Bauteile z. B. eine Arretiereinrichtung sind nicht dargestellt.
Der Sitzrahmen 5 besteht aus zwei, über mindestens eine Quer­ strebe 6 miteinander verbundene Längsschienen 7 mit einem ge­ schlossenen Profil, welches eine im wesentlichen waagerechte Oberseite 8 und eine als Kugelführungsbahn 9 mit einer die Sitzschiene 3 hintergreifenden Sicherungslasche 10 ausgebildete Unterseite aufweist.
In die Endbereiche der waagerechten Oberseite 8 der Längs­ schienen 7 ist jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fende, schlitzartige Langlochführung 11 eingearbeitet, wobei entweder am vorderen oder hinteren Enden jeder Langlochführung 11 jeweils eine, in der Darstellung nicht sichtbare Einrast­ öffnung eingearbeitet ist, deren lichte Weite die Breite der Langlochführungen 11 überragt.
Am Sitzrahmen 5 ist weiterhin über eine nicht dargestellte Einrichtung zur Verstellung der Neigung eine ebenfalls nicht dargestellte Sitzlehne angebracht.
Oberhalb des Sitzrahmens 5 ist ein Sitzoberteil 12 angeordnet. Die Basis dieses Sitzoberteiles 12 bildet eine Sitzschale 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Sitzpolsters. An ihrer Unterseite 14 weist die Sitzschale 13 vier Führungsbolzen 15 auf, in deren Schaft in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Nuten 16 in jeweils gleicher Höhe eingearbeitet sind.
Zur Montage des Sitzoberteiles 12 auf den Sitzrahmen 5 werden die Führungsbolzen 15 in die Einrastöffnungen der Langloch­ führungen 11 eingeführt und in Längsrichtung verschoben, wo­ durch die Führungsbolzen 15 nach dem Einschieben der Nuten 16 in die Langlochführungen 11 in ihrer axialen Höhe fixiert, aber in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind.
Eine weitere Verbindung zwischen dem Sitzrahmen 5 und dem Sitzoberteil 12 wird durch eine Verstelleinrichtung 18 herge­ stellt, mit deren Hilfe die Position des Sitzoberteiles 12 zum Sitzrahmen 5 im Rahmen der Verschiebemöglichkeit der Führungsbolzen 15 in den Langlochführungen 11 in Fahrzeug­ längsrichtung einstellbar ist. Dabei bleibt jedoch die Position der am Sitzrahmen 5 befestigten Sitzlehne unverändert, so daß mit dieser Einrichtung die Sitztiefe, d. h. der Abstand zwischen Sitzvorderkante und Sitzlehne, eingestellt werden kann.
Die Antriebseinheit 17 der Verstelleinrichtung 18 besteht aus einem Stellmotor 19 mit einem Schneckengetriebe 20 und einer Antriebswelle 21, wobei die Antriebswelle 21 ein Verstellritzel 22 aufnimmt, an dessen Stirnseiten jeweils eine Führungsscheibe 23 angeordnet ist, deren Durchmesser größer als der Kopfkreis­ durchmesser des Verstellritzels 22 ist.
Die Antriebseinheit 17 der Verstelleinrichtung 18 ist an einer entsprechend ausgeformten Aufnahme 24 der Sitzschale 13 be­ festigt, wobei der Stellmotor 19 eine bauraumsparende waage­ rechte Lage einnimmt und die im rechten Winkel zur Längsachse des Stellmotores 19 angeordnete Antriebswelle 21 senkrecht nach unten ragt. Dabei ist die Antriebseinheit 17 vorteilhaft so an­ geordnet, daß die Kraftübertragung auf den Sitzrahmen 5 symmet­ risch zwischen den längs angeordneten Sitzschienen 3 erfolgt und beim Verstellen keine zum Verkanten führenden Momente be­ wirkt werden.
Ein weiteres Bauelement der Verstelleinrichtung 18 umfaßt ein Führungsteil 25 mit einer rechteckigen Grundfläche und mit einem U-förmigen Querschnitt, deren Längsseiten in Verschieberich­ tung verlaufen. Das waagerecht angeordnete, flache Mittelteil 28 des U-förmigen Führungsteiles 25 weist eine in Verstell­ richtung verlaufende langlochförmige, beiderseits geschlossene Längsführung 29 auf, wobei der Abstand der gegenüberliegenden Innenseiten 30 der Längsführung 29 dem Außendurchmesser der Führungsscheiben 23 entspricht.
Der Abstand zwischen den Innenseiten 30 der an das Mittelteil 28 anschließenden Schenkel 26 des Führungsteiles 25 entspricht ebenfalls dem Außendurchmesser der Führungsscheiben 23, wodurch die Innenseiten 30 der Schenkel 26 absatzlos in die Innenseiten 30 der Längsführung 29 übergehen. In eine Seite dieser Längs­ führung 29, die übergreifend den Bereich des Mittelteiles 28 und der Schenkel 26 umfaßt, ist weiterhin eine Längsnut 31 eingearbeitet. In diese Längsnut 31 ist eine Zahnstange 32 aufgenommen und befestigt, wobei diese über die gesamte Länge der Längsführung 29 verlaufend und in die Längsführung 29 hin­ einragend angeordnet ist. Die Längsführung 29 ist im Zusammen­ hang mit der Zahnstange 32 so gestaltet, daß die Führungs­ scheiben 23 drehbar und in Verschieberichtung verschiebbar aufgenommen werden, wobei das zwischen den Führungsscheiben 23 angeordnete Verstellritzel 22 mit der in die Längsführung 29 hineinragenden Zahnstange 32 in Wirkverbindung steht. Durch die axiale Lagefixierung infolge des Zusammenwirkens der zueinander gerichteten Führungsflächen 36 der Führungsscheiben 23 mit den Seitenflächen 37 der Zahnstange 32 ist die vollständige Über­ deckung und ein optimales Kämmen der Verzahnungen von Ver­ stellritzel 22 und Zahnstange 32 sowie die vollständige Über­ deckung der Führungsscheiben 23 in der Längsführung 29 gesi­ chert. Im weiteren ist mit dieser Anordnung die Antriebseinheit 17 mit dem Führungsteil 25 und der Zahnstange 32 zu der kom­ pletten Verstelleinrichtung 18 vormontierbar bzw. zur Demontage nur nach dem Entfernen mindestens der Zahnstange 32 oder der unteren Führungsscheibe 23 voneinander trennbar.
Entlang der Unterkante der Schenkel 26 des U-förmigen Füh­ rungsteiles 25 sind im wesentlichen waagerecht angeordnete im Längsrichtung verlaufende Führungsstege 27 angeformt. Diese Führungsstege 27 liegen im montierten Zustand des Sitzes mit ihrer Unterseite auf der Querstrebe 6 des Sitzrahmens 5 auf, wobei die Breite der Querstrebe 6 etwa der Gesamtlänge des Führungsteiles 25 entspricht.
Die Führungsstege 27 verlaufen von jeder Stirnseite 33 begin­ nend nur über 1/3 der Gesamtlänge des Führungsteiles 25, so daß eine mittig angeordnete Aussparung 34 des Führungssteges 27 über ebenfalls 1/3 der Gesamtlänge des Führungsteiles 25 ge­ bildet ist.
Zur Halterung für die Führungsstege 27 sind auf der Querstrebe 6 Haltelaschen 35 angebracht, die im montierten Zustand des Sitzes die Führungsstege 27 umgreifen, wobei diese Haltelaschen 35 deckungsgleich zu den Führungsstegen 27 angeordnet sind, d. h., daß die Haltelaschen 35 ebenfalls, sich über 1/3 der Ge­ samtlänge erstreckende, mittige Aussparungen 34 aufweisen. Durch diese unterbrochene Anordnung der Führungsstege 27 an dem Führungsteil 25 bzw. der Haltelaschen 35 auf der Querstrebe 6 ist es zur Montage des Sitzes erforderlich, das Führungsteil 25 in Längsrichtung derart versetzt auf die Querstrebe 6 aufzu­ setzen, daß die an eine der Stirnseiten 33 angrenzenden Füh­ rungsstege 27 in die Aussparung 34 zwischen den Haltelaschen 35 einrasten, wobei sich die an die andere Stirnseite 33 angren­ zenden Führungsstege 27 außerhalb des Überdeckungsbereiches mit der Querstrebe 6 befinden. In dieser, für das Einschieben der Führungsstege 27 in die Haltelaschen 35 der Querstrebe 6 erfor­ derlichen Ausgangslage ist gleichzeitig die Übereinstimmung der Lage der Führungsbolzen 15 zu den Einrastöffnungen der Lang­ lochführungen 11 hergestellt.
Zur Montage des Sitzes wird zunächst die Verstelleinrichtung 18 mit Antriebseinheit 17, Verstellritzel 22, Zahnstange 32 und Führungsteil 25 vormontiert und an die Aufnahme 24 der Sitz­ schale 13 angebaut. Anschließend wird das Sitzoberteil 12 in der beschriebenen, vorbestimmten Lage auf den Sitzrahmen 5 aufgesetzt, wobei in dieser Lage einerseits die Führungsbolzen 15 formschlüssig in die Einrastöffnungen eingeführt und an­ dererseits die Führungsstege 27 in die zum Einschieben erfor­ derliche Ausgangslage gebracht sind.
Aus dieser Ausgangslage wird das Führungsteil 25 in die Stel­ lung verschoben, in der eine vollständige Überdeckung von Hal­ telaschen 35 und Führungsstege 27 hergestellt und die Sitzhöhe durch die Aufnahme der Führungsbolzen 15 in den Langlochfüh­ rungen 11 fixiert ist.
Durch das Einführen eines Fixierbolzens 38 in eine an geeigne­ ter Stelle eingearbeitete und sowohl das Führungsteil 25 als auch die Querstrebe 6 deckungsgleich durchragende Fixierbohrung 39 kann diese Stellung fixiert und gegen weitere Lageverände­ rungen gesichert werden.
Das Sitzoberteil 12 ist damit mit dem Sitzrahmen 5 fest ver­ bunden und in seiner Lage fixiert und kann jedoch innerhalb des Verschiebebereiches der Längsführung 29 durch Betätigen der Antriebseinheit 17 verschoben werden, wobei bei diesem Ver­ schieben die Führungsbolzen 15 in den Langlochführungen 11 gleichfalls verschoben werden.
Dabei ist - bei eingebauten Fixierbolzen 38 - der Verstellbe­ reich der Verstelleinrichtung 18 so begrenzt, daß die Führungs­ bolzen 15 in keiner Einstellung die Einrastöffnungen erreichen können.

Claims (5)

1. Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz mit einer Ver­ stelleinrichtung, die eine mit einem, mindestens zwei Längs­ schienen (7) umfassenden Sitzrahmen (5) verbundene Zahnstange (32) und eine an einem Sitzoberteil (12) befestigte Antriebsein­ heit (17) umfaßt, wobei die Antriebseinheit (17) ein Verstell­ ritzel (22) aufweist, welches mit der Zahnstange (32) in Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) an einem Führungsteil (25) befestigt ist, das zusammen mit der Antriebseinheit (17) eine vormontierte Ver­ stelleinrichtung (18) bildet, welche mittels am Führungsteil (25) angeordneter Führungsstege (27) zwischen Haltelaschen (35) einer mit den Längsschienen (7) verbundenen Querstrebe (6) einrast- und fixierbar ist.
2. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Führungsteil (25) angeordnete Längsführung (29) eine den Verstellbereich der Verstelleinrichtung (18) begrenzende, langlochförmige Ausnehmung darstellt, in der die Zahnstange (32) in Längsrichtung angeordnet ist.
3. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an eine Stirnfläche des Verstellritzels (22) eine Führungsscheibe (23) angrenzt, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Verstellritzels (22).
4. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) zwischen zwei an das Verstellritzel (22) angrenzenden Führungsscheiben (23) geführt ist.
5. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (23) zwischen den in Verstellrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Innenseiten (30) der Längsfüh­ rung (29) des Führungsteiles (25) geführt sind.
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