DE4216300A1 - Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz

Info

Publication number
DE4216300A1
DE4216300A1 DE19924216300 DE4216300A DE4216300A1 DE 4216300 A1 DE4216300 A1 DE 4216300A1 DE 19924216300 DE19924216300 DE 19924216300 DE 4216300 A DE4216300 A DE 4216300A DE 4216300 A1 DE4216300 A1 DE 4216300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
guide
vehicle seat
drive unit
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924216300
Other languages
English (en)
Other versions
DE4216300C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Fussnegger
Kurt Philipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19924216300 priority Critical patent/DE4216300C2/de
Publication of DE4216300A1 publication Critical patent/DE4216300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4216300C2 publication Critical patent/DE4216300C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 27 18 928 C2 ist bereits ein in zwei Führungsschie­ nen über eine Verstelleinrichtung und eine Zahnstange längs­ verschiebbarer Fahrzeugsitz bekannt. Dieser Sitz kann sich je­ doch aufgrund der einseitigen Einleitung der Verstellkräfte bzw. der einseitigen Festhaltung in seiner Führung verkanten, wobei dieses Verkanten zu Schwergängigkeiten und vorzeitigen Verschleiß der Sitzverstellung führen kann. Aufgrund der Fertigungstoleranzen sowie von Lageveränderungen infolge Ver­ schleiß ist ein exaktes Kämmen zwischen Zahnstange und Stell­ antrieb und damit eine spiel freie Sitzfesthaltung über die ge­ samte Lebensdauer mit einem vertretbaren Aufwand kaum erreich­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitztiefenver­ stellung an einem längsverschiebbaren Fahrzeugsitz so zu ge­ stalten, daß trotz relativ hoher Toleranzen der Sitzbauteile ein exaktes, paßgenaues Zusammenwirken der beweglichen Teile der Sitzverstellung gesichert ist, wobei diese Verstellein­ richtung mit minimalem Aufwand und in einer vorteilhaften, technologisch einfach zu beherrschenden Weise paßgenau produ­ zierbar und montierbar sein sollte.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn­ zeichnen.
Mit der erfindungsgemäßen Sitztiefenverstellung für einen Fahr­ zeugsitz wird eine komplett vormontierbare und justierbare Verstelleinrichtung geschaffen, die an einem Sitzoberteil be­ festigt ist und bei der Montage des Sitzoberteiles auf einen Sitzrahmen in diesem eingerastet und gesichert wird, wodurch die Längsverstellbarkeit des Sitzoberteiles zum Sitzrahmen hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sitz;
Fig. 2 eine Querstrebe und ein mit der Querstrebe verbindbares Führungsteil im nicht montierten Zustand;
In Fig. 1 ist ein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnetes Sitzunterteil eines Vordersitzes für ein Kraftfahrzeug darge­ stellt, wobei sich in der Darstellung und nachfolgende Be­ schreibung im wesentlichen auf die für die Erfindung relevanten Teile und Baugruppen beschränkt wird.
Am Fahrzeugboden 2 sind in Fahrzeuglängsrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Sitzschienen 3 befestigt, an welchen über Kugelführungen 4 ein Sitzrahmen 5 längsverschiebbar auf­ genommen ist. Weitere für die Funktion einer durch diese An­ ordnung gebildeten Sitzlängsverstellung erforderliche Bauteile z. B. eine Arretiereinrichtung sind nicht dargestellt.
Der Sitzrahmen 5 besteht aus zwei, über mindestens eine Quer­ strebe 6 miteinander verbundene Längsschienen 7 mit einem ge­ schlossenen Profil, welches eine im wesentlichen waagerechte Oberseite 8 und eine als Kugelführungsbahn 9 mit einer die Sitzschiene 3 hintergreifenden Sicherungslasche 10 ausgebildete Unterseite aufweist.
In die Endbereiche der waagerechten Oberseite 8 der Längs­ schienen 7 ist jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fende, schlitzartige Langlochführung 11 eingearbeitet, wobei entweder am vorderen oder hinteren Enden jeder Langlochführung 11 jeweils eine, in der Darstellung nicht sichtbare Einrast­ öffnung eingearbeitet ist, deren lichte Weite die Breite der Langlochführungen 11 überragt.
Am Sitzrahmen 5 ist weiterhin über eine nicht dargestellte Einrichtung zur Verstellung der Neigung eine ebenfalls nicht dargestellte Sitzlehne angebracht.
Oberhalb des Sitzrahmens 5 ist ein Sitzoberteil 12 angeordnet. Die Basis dieses Sitzoberteiles 12 bildet eine Sitzschale 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Sitzpolsters. An ihrer Unterseite 14 weist die Sitzschale 13 vier Führungsbolzen 15 auf, in deren Schaft in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Nuten 16 in jeweils gleicher Höhe eingearbeitet sind.
Zur Montage des Sitzoberteiles 12 auf den Sitzrahmen 5 werden die Führungsbolzen 15 in die Einrastöffnungen der Langloch­ führungen 11 eingeführt und in Längsrichtung verschoben, wo­ durch die Führungsbolzen 15 nach dem Einschieben der Nuten 16 in die Langlochführungen 11 in ihrer axialen Höhe fixiert, aber in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind.
Eine weitere Verbindung zwischen dem Sitzrahmen 5 und dem Sitzoberteil 12 wird durch eine Verstelleinrichtung 18 herge­ stellt, mit deren Hilfe die Position des Sitzoberteiles 12 zum Sitzrahmen 5 im Rahmen der Verschiebemöglichkeit der Führungsbolzen 15 in den Langlochführungen 11 in Fahrzeug­ längsrichtung einstellbar ist. Dabei bleibt jedoch die Position der am Sitzrahmen 5 befestigten Sitzlehne unverändert, so daß mit dieser Einrichtung die Sitztiefe, d. h. der Abstand zwischen Sitzvorderkante und Sitzlehne eingestellt werden kann.
Die Antriebseinheit 17 der Verstelleinrichtung 18 besteht aus einem Stellmotor 19 mit einem Schneckengetriebe 20 und einer Antriebswelle 21, wobei die Antriebswelle 21 ein Verstellritzel 22 aufnimmt, an dessen Stirnseiten jeweils eine Führungsscheibe 23 angeordnet ist, deren Durchmesser größer als der Kopfkreis­ durchmesser des Verstellritzels 22 ist.
Die Antriebseinheit 17 der Verstelleinrichtung 18 ist an einer entsprechend ausgeformten Aufnahme 24 der Sitzschale 13 be­ festigt, wobei der Stellmotor 19 eine bauraumsparende waage­ rechte Lage einnimmt und die im rechten Winkel zur Längsachse des Stellmotores 19 angeordnete Antriebswelle 21 senkrecht nach unten ragt. Dabei ist die Antriebseinheit 17 vorteilhaft so an­ geordnet, daß die Kraftübertragung auf den Sitzrahmen 5 symmet­ risch zwischen den längs angeordneten Sitzschienen 3 erfolgt und beim Verstellen keine zum Verkanten führenden Momente be­ wirkt werden.
Ein weiteres Bauelement der Verstelleinrichtung 18 umfaßt ein Führungsteil 25 mit einer rechteckigen Grundfläche mit und einem U-förmigen Querschnitt, deren Längsseiten in Verschieberich­ tung verlaufen. Das waagerecht angeordnete, flache Mittelteil 28 des U-förmigen Führungsteiles 25 weist eine in Verstell­ richtung verlaufende langlochförmige, beiderseits geschlossene Längsführung 29 auf, wobei der Abstand der gegenüberliegende Innenseiten 30 der Längsführung 29 dem Außendurchmesser der Führungsscheiben 23 entspricht.
Der Abstand zwischen den Innenseiten 30 der an das Mittelteil 28 anschließenden Schenkel 26 des Führungsteiles 25 entspricht ebenfalls dem Außendurchmesser der Führungsscheiben 23, wodurch die Innenseiten 30 der Schenkel 26 absatzlos in die Innenseiten 30 der Längsführung 29 übergehen. In eine Seite dieser Längs­ führung 29, die übergreifend den Bereich des Mittelteiles 28 und der Schenkel 26 umfaßt, ist weiterhin eine Längsnut 31 eingearbeitet. In diese Längsnut 31 ist eine Zahnstange 32 aufgenommen und befestigt, wobei diese über die gesamte Länge der Längsführung 29 verlaufend und in die Längsführung 29 hin­ einragend angeordnet ist. Die Längsführung 29 ist im Zusammen­ hang mit der Zahnstange 32 so gestaltet, daß die Führungs­ scheiben 23 drehbar und in Verschieberichtung verschiebbar aufgenommen werden, wobei das zwischen den Führungsscheiben 23 angeordnete Verstellritzel 22 mit der in die Längsführung 29 hineinragenden Zahnstange 32 in Wirkverbindung steht. Durch die axiale Lagefixierung infolge des Zusammenwirkens der zueinander gerichteten Führungsflächen 36 der Führungsscheiben 23 mit den Seitenflächen 37 der Zahnstange 32 ist die vollständige Über­ deckung und ein optimales Kämmen der Verzahnungen von Ver­ stellritzel 22 und Zahnstange 32 sowie die vollständige Über­ deckung der Führungsscheiben 23 in der Längsführung 29 gesi­ chert. Im weiteren ist mit dieser Anordnung die Antriebseinheit 17 mit dem Führungsteil 25 und der Zahnstange 32 zu der kom­ pletten Verstelleinrichtung 18 vormontierbar bzw. zur Demontage nur nach dem Entfernen mindestens der Zahnstange 32 oder der unteren Führungsscheibe 23 voneinander trennbar.
Entlang der Unterkante der Schenkel 26 des U-förmigen Füh­ rungsteiles 25 sind im wesentlichen waagerecht angeordnete im Längsrichtung verlaufende Führungsstege 27 angeformt. Diese Führungsstege 27 liegen im montierten Zustand des Sitzes mit ihrer Unterseite auf der Querstrebe 6 des Sitzrahmens 5 auf, wobei die Breite der Querstrebe 6 etwa der Gesamtlänge des Führungsteiles 25 entspricht.
Die Führungsstege 27 verlaufen von jeder Stirnseite 33 begin­ nend nur über 1/3 der Gesamtlänge des Führungsteiles 25, so daß eine mittig angeordnete Aussparung 34 des Führungssteges 27 über ebenfalls 1/3 der Gesamtlänge des Führungsteiles 25 ge­ bildet ist.
Zur Halterung für die Führungsstege 27 sind auf der Querstrebe 6 Haltelaschen 35 angebracht, die im montierten Zustand des Sitzes die Führungsstege 27 umgreifen, wobei diese Haltelaschen 35 deckungsgleich zu den Führungsstegen 27 angeordnet sind, d. h. daß die Haltelaschen 35 ebenfalls, sich über 1/3 der Ge­ samtlänge erstreckende, mittige Aussparungen 34 aufweisen. Durch diese unterbrochene Anordnung der Führungsstege 27 an dem Führungsteil 25 bzw. der Haltelaschen 35 auf der Querstrebe 6 ist es zur Montage des Sitzes erforderlich, das Führungsteil 25 in Längsrichtung derart versetzt auf die Querstrebe 6 aufzu­ setzen, daß die an eine der Stirnseiten 33 angrenzenden Füh­ rungsstege 27 in die Aussparung 34 zwischen den Haltelaschen 35 einrasten, wobei sich die an die andere Stirnseite 33 angren­ zenden Führungsstege 27 außerhalb des Überdeckungsbereiches mit der Querstrebe 6 befinden. In dieser, für das Einschieben der Führungsstege 27 in die Haltelaschen 35 der Querstrebe 6 erfor­ derlichen Ausgangslage ist gleichzeitig die Übereinstimmung der Lage der Führungsbolzen 15 zu den Einrastöffnungen der Lang­ lochführungen 11 hergestellt.
Zur Montage des Sitzes wird zunächst die Verstelleinrichtung 18 mit Antriebseinheit 17, Verstellritzel 22, Zahnstange 32 und Führungsteil 25 vormontiert und an die Aufnahme 24 der Sitz­ schale 13 angebaut. Anschließend wird das Sitzoberteil 12 in der beschriebenen, vorbestimmten Lage auf den Sitzrahmen 5 aufgesetzt, wobei in dieser Lage einerseits die Führungsbolzen 15 formschlüssig in die Einrastöffnungen eingeführt und an­ dererseits die Führungsstege 27 in die zum Einschieben erfor­ derliche Ausgangslage gebracht sind.
Aus dieser Ausgangslage wird das Führungsteil 25 in die Stel­ lung verschoben, in der eine vollständige Überdeckung von Hal­ telaschen 35 und Führungsstege 27 hergestellt und die Sitzhöhe durch die Aufnahme der Führungsbolzen 15 in den Langlochfüh­ rungen 11 fixiert ist.
Durch das Einführen eines Fixierbolzens 38 in eine an geeigne­ ter Stelle eingearbeitete und sowohl das Führungsteil 25 als auch die Querstrebe 6 deckungsgleich durchragende Fixierbohrung 39 kann diese Stellung fixiert und gegen weitere Lageverände­ rungen gesichert werden.
Das Sitzoberteil 12 ist damit mit dem Sitzrahmen 5 fest ver­ bunden und in seiner Lage fixiert und kann jedoch innerhalb des Verschiebebereiches der Längsführung 29 durch Betätigen der Antriebseinheit 17 verschoben werden, wobei bei diesem Ver­ schieben die Führungsbolzen 15 in den Langlochführungen 11 gleichfalls verschoben werden.
Dabei ist - bei eingebauten Fixierbolzen 38 - der Verstellbe­ reich der Verstelleinrichtung 18 so begrenzt, daß die Führungs­ bolzen 15 in keiner Einstellung die Einrastöffnungen erreichen können.

Claims (8)

1. Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz mit einer Ver­ stelleinrichtung, die eine mit einem Sitzrahmen verbundene Zahnstange und eine an einem Sitzoberteil befestigte Antriebs­ einheit umfaßt, wobei die Antriebseinheit ein Verstellritzel aufweist, welches mit der Zahnstange in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (18) eine vormontierte, die An­ triebseinheit (17), die Zahnstange (32) und ein Führungsteil (25) umfassende Baugruppe bildet, wobei das mit der Zahnstange (32) starr verbundene Führungsteil (25) im Sitzrahmen (5) ein­ rastbar und fixierbar ist.
2. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (25) eine den Verstellbereich der Ver­ stelleinrichtung (18) begrenzende, langlochförmige Längsfüh­ rung (29) aufweist, in der die Zahnstange (32) in Längsrichtung angeordnet ist.
3. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an eine Stirnfläche des Verstellritzels (22) eine Führungsscheibe (23) angrenzt, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Verstellritzels (22).
4. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) zwischen zwei an das Verstellritzel (22) angrenzenden Führungsscheiben (23) geführt ist.
5. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (23) zwischen den in Verstellrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Innenseiten (30) der Längsfüh­ rung (29) des Führungsteiles (25) geführt sind.
6. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sitzrahmen (5) und Sitzoberteil (12) Gleitelemente angebracht sind, wobei das Sitzoberteil (12) mittels der Gleit­ elemente mit einem fixierten Abstand zum Sitzrahmen (5) ver­ schiebbar sind.
7. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sitzoberteil (12) mit dem Sitzrahmen (5) verbinden­ den Elemente in einer Montagestellung zusammenführbar und aus der Montagestellung in eine Gebrauchsstellung verschiebbar sind, wobei Sitzoberteil (12) und Sitzrahmen (5) in der Ge­ brauchsstellung formschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Längsverstellbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente im Bereich beider Sitzlängsseiten und die Verstelleinrichtung (1) im wesentlichen symmetrisch zwischen den Sitzlängsseiten angeordnet ist.
DE19924216300 1992-05-16 1992-05-16 Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE4216300C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924216300 DE4216300C2 (de) 1992-05-16 1992-05-16 Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924216300 DE4216300C2 (de) 1992-05-16 1992-05-16 Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4216300A1 true DE4216300A1 (de) 1993-11-18
DE4216300C2 DE4216300C2 (de) 1995-01-26

Family

ID=6459102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924216300 Expired - Fee Related DE4216300C2 (de) 1992-05-16 1992-05-16 Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4216300C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014004111A1 (de) * 2014-03-24 2015-09-24 Kokinetics Gmbh Sitztiefenverstellung
FR3093501A1 (fr) * 2019-03-08 2020-09-11 Safran Seats Siège d'aéronef muni d'une cremaillère montée sur une portion déformable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718928C2 (de) * 1977-04-28 1982-10-07 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid In Längsrichtung verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3906659A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Brose Fahrzeugteile Sitzfuehrung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718928C2 (de) * 1977-04-28 1982-10-07 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid In Längsrichtung verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3906659A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Brose Fahrzeugteile Sitzfuehrung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014004111A1 (de) * 2014-03-24 2015-09-24 Kokinetics Gmbh Sitztiefenverstellung
CN104943569A (zh) * 2014-03-24 2015-09-30 科基纳提克斯股份有限公司 座椅高度调节装置
DE102014004111B4 (de) * 2014-03-24 2020-03-19 Kokinetics Gmbh Sitztiefenversteller
FR3093501A1 (fr) * 2019-03-08 2020-09-11 Safran Seats Siège d'aéronef muni d'une cremaillère montée sur une portion déformable
WO2020182493A1 (fr) * 2019-03-08 2020-09-17 Safran Seats Siège d'aéronef muni d'une crémaillère montée sur une portion déformable
CN113710576A (zh) * 2019-03-08 2021-11-26 赛峰航空座椅公司 设置有安装在可变形部分上的齿条的飞行器座椅
CN113710576B (zh) * 2019-03-08 2023-12-29 赛峰航空座椅公司 设置有安装在可变形部分上的齿条的飞行器座椅
US11981439B2 (en) 2019-03-08 2024-05-14 Safran Seats Aircraft seat provided with a rack mounted on a deformable portion

Also Published As

Publication number Publication date
DE4216300C2 (de) 1995-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1791717B1 (de) Verstellvorrichtung, insbesondere für den sitz eines fahrzeugs
EP2209400B1 (de) Tragekonstruktion für wenigstens einen möbelantrieb
DE102006012176A1 (de) Einstellbarer Fensterheber I
WO2011094780A1 (de) Ausziehführung für eine schublade
EP0644976A1 (de) Scharnier
DE102011011113B4 (de) Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
WO2012156340A1 (de) Beschlag für eine schiebetür
EP4325013A2 (de) Führungssystem zur führung wenigstens eines bewegbar gelagerten türflügels
DE10014946B4 (de) Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene für eine verstellbare Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE19617877C1 (de) Schienenführung
EP1093735B1 (de) Laufschiene einer Schubkastenführung mit einer Befestigungs- und Höhenjustiervorrichtung
DE102009011120B4 (de) Einstelleinrichtung für die Fensterscheibe eines Fensterhebers
EP1296868B1 (de) Fixiervorrichtung für eine höhen- und/oder längenverstellbare lenkwelle
CH663983A5 (de) Treibstangenbeschlag fuer fenster oder tueren.
DE102005030757B4 (de) Schiebetüranlage
DE4216300C2 (de) Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz
EP0906998B1 (de) Stulpschienenbefestigung
DE1555632C3 (de)
EP3859107B1 (de) Schiebetür
EP2839987B1 (de) Tragstangenbügel, Kopfstütze und Verfahren zur Montage
EP3173556A1 (de) Montageelement zur befestigung von türbändern
DE19717806A1 (de) Mitnehmer für einen Seilzugfensterheber
CH695276A5 (de) Schiebetuer.
DE102016004915B3 (de) Beschlag für ein Fenster, Verfahren zum Herstellen des Beschlags sowie entsprechendes Fenster
DE2937609A1 (de) Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee