DE2718928C2 - In Längsrichtung verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

In Längsrichtung verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

welchen die Zahnabschnitte beim Kuppeln durch Axialverschiebung des Triebrades in Eingriff kommen, und daß die Nabe des Triebrades gegenüber dem Ende der Triebwelle vorsteht, so daß sie aus der die Führungsschienenanordnung tragenden Konsole herausragt und eine manuelle Betätigung auf der Sitzaußenseite ermöglicht.
Dadurch ist mit wenigen, einen geringen Raumbedarf beanspruchenden Mitteln, eine uedarfsweise trennbare und eine eine mam. tile Verschiebebewegung des Sitzes erlaubende Kupplung zwischen der Führungsschienenanordnung und dem diese bewegenden Getriebemotor eines Kraitfahrzeugsitzes geschaffen. Der Eingriff des Triebrades kann selbst dann in der Verzahnung der Zahnstange verbleiben, wenn die Drehmitnahme zwischen Triebrad und Triebwelle gelöst ist. Ein zeitraubendes Aufsuchen von Zahnlücken in der Zahnstange während des auf den Auskupplungszustand erfolgenden Einkuppelvorganges entfällt somit.
Um einen einfachen Zugang zu dem manuell kuppelbaren Triebrad zu erreichen, weist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Nabe des Triebrades einen das Stirnende der Tric^welie übergreifenden Kragen auf, in welchem eine an der Stirnfläche der Triebwelle sich abstützende Stellschraube eingeschraubt ist Um ein Ausdrehen und damit einen Verlust der Stellschraube während des Kupplungszustandes des Triebrades mit der Triebscheibe zu verhindern, weist die Stellschraube an ihrem den Kragen des Triebrades durchgreifenden, freien Schaftende einen Anschlag auf.
Nach einem weiteren Ausgestaltungmerkmal der Erfindung ist zur Bildung einer platzsparenden, kompakten Baueinheit, die das Triebrad und die Kupplungsscheibe tragende Triebwelle an einem Tragschild gelagert, welches mit einer die Führungsschienenanordnung tragenden Konsole einen Zwischenraum zur Aufnahme von Triebrad und Kupplungsscheibe bildend, fest verbunden ist.
Um bei einem motorischen Antrieb die Motor-Getriebe-Einheit i,i bezug auf die das Triebrad lagernde Welle mit seiner Abtriebswelle verlagern zu können, weist die Kupplungsscheibe vorzugsweise eine Außenverzahnung auf, die mit einem auf der Getriebewelle eines vom Antriebsmotor angetriebenen Getriebes angeordneten Ritzel im Eingriff ist. Eine kompakte Baueinheit läßt sich insbesondere dadurch erzielen, daß die Triebwelle Bestandteil des vom Antriebsmotor angetriebenen Getriebes ist, wobei die Motor-Getriebe-Einheit am mit der Konsole verbundenen Tragschild angeflanscht ist.
Damit das Triebrad einerseits in seiner eingekuppelten Stellung verbleibt und andererseits während des Kuppelvorganges mit Sicherheit in seine Eingriffslage mit der Kupplungsscheibe gedrückt wird, findet nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung zur Kraftbelastung des Triebrades im Kupplungssinne eine zwischen Triebrad und Konsole angeordnete Druckfeder Verwendung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausiührungsbeispielen dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die vom mittleren Breitenbereich aus gesehene Seitenansicht der Sitzverstelleinrichtung im Schnitt nach der Linie l-l von F i g. 3,
F i g. 2 die Sitzverstcllcinrichtung in einer Draufsicht,
F i g. 3 die Sitzverstelleinrichtung im Querschnitt nach der Linie lll-lll von F i g. I '.·,! gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerten, der praktischen Ausführung etwa entsprechenden Maßstab,
F i g. 4 einen analog der F i g. 3 dargestellten Querschnitt eines modifizierten Ausführungsbeispieles, bei welchem das Triebrad über ein Zwischenrad mit dem Motor-Getriebe-Ritzel im Eingriff ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Unterseite eines in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Sitzteiles 10 auf seinen beiden Längsseiten
ίο mit einer Führungsschienenanordnung 11 verbunden. Diese Führungsschienenanordnung 11 ist auf dem Fahrzeugboden 12 mittels Konsolen 13 abgestützt.
Die an der Unterseite des Sitzteiles 10 festgelegte Laufschiene 14 stützt sich über Wälzkörper 16 auf der mit der Konsole 13 verbundenen Stützschiene 15 ab und ist über Kugelreihen 17 gegenüber der Stützschiene 15 seitengeführt.
Mit der auf einer Längsseite des Sitzteiles 10 angeordneten Laufschiene 14 ist ein Anschlußwinkel 18
fest verbunden, der an seinem die Führungsschienenanordnung 11 innenseitig übergreifenden Schenkel 19 eine Zahnstange 20 trägt In diese Zahnsta.^e 20 greift ein Triebrad 21 ein, welches bei dem in F i g. 3 oargestellten Ausführungsbeispiel dreh- und axialverschiebbar auf
der Triebwelle 22 angeordnet ist Das Triebrad 21 ist mit einer sich auf der Triebwelle 22 abstützenden Nabe 23 versehen, die gegenüber dem freien Ende der Triebwelle 22 vorsteht und eine Ausnehmung 24 in der Konsole 13 durchgreift Die Nabe 23 weist an ihrem
3d durchgehenden Ende einen sich radial nach innen erstreckenden Kragen 25 auf, der mit einem Innengewinde versehen ist, welches eine sich an der Stirnfläche 26 der Triebwelle 22 abstützende Stellschraube 27 aufnimmt. Diese Stellschraube 27 ist an ihrem dem Kopfende zum Aufsetzen eines Stellwerkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenschlüssels, gegenüberliegenden Schaftende 28 mit einem Zapfen versehen, mit dessen Hilfe eine als Anschlag 29 dienende Scheibe vernietet ist. Dieser Anschlag 29 verhindert, daß nach vollzogenem Kuppelvorgang die Stellschraube 27 aus dem Kragen 25 des Triebrades 21 vollständig ausgeschrauSt werden kann.
Das auf seinem äußeren Umfang verzahnte Triebrad 21 weist vorspringende Zahnabschnitte 30 auf, welche nach der Art einer Klauenkupplung mit einem auf der Triebwelle 22 drehfest angeordneten Kupplurigsglied 31 zusammen wirken. Dieses Kupplungsglied 31 ist als Kupplungsscheibe 32 ausgebildet, die an ihrem äußeren Umfang entsprechend der Anzahl der Zähne des Triebrades 21 an den Querschnitt der Zahnabschnitte 30 angepaßte Ausnehmungen 33 aufweist.
Über die Nabe 23 dts Triebrades 21 faßt eine sich am Zahnkranz des Triebrades anlegende Gleitscheibe 24. Zwischen dieser Gleitscheibe 34 und der Konsole 13 ist eine als Druckspeicher fungierende Schraubendruckfeder 35 angeordnet, durch welche das Triebrad 21 i;n Kupplungssinne beaufschlagt ist.
Bei dem aus F i g. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel tritt die Triebwelle 22 aus einem von einem Antriebsmotor (36) angetriebenen Getriebe aus, wobei die Motor-Getriebe-Einheit an einem mit der Konsole 13 verbundenen Tragschild 37 befestigt ist. Dieses Tragschild 37 ist Z-förmig profiliert und derart an der Konsole 13 beispielsweise durch Schweißen befestigt, daß ein Zwischenraum zwischen der Konsole 13 und dem Tragarm des T, lgschildes 37 gebildet ist. in welchem die Triebwellc 22 zur Aufnahme des Triebrades 21 und der Kupplungsscheibe 32 einragt.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführiingsbeispiel ist das Triebrad 21 am Außeniimfang seiner Nabe 23 einerseits in einer Buchse 38 der Konsole 13 gelagert, während sich die Lagerbohrung in der Nabe des Triebrades 21 auf einer Welle 39 dreh- und axinlver- "> schiebbar abstützt. Die Welle 39 ist auf der einen Seite mit einem Lagerzapfen 40 in einer im Tragschild 41 festgelegten Buchse 42 gelagert, während sie sich auf ihrer anderen Seite in der Bohrung der Nabe 23 des Triebrades 2t abstützt, das, wie oben erwähnt, in der in Konsole i3 dreh- und axialverschiebbnr gelagert ist. Mit dem mittleren Bereich der Welle 39 ist eine Kupplungsscheibe 43 drehfest verbunden, welche im Bereich der Zahnabschnitte 30 des Triebrades 2) mit Ausnehmungen 44 versehen ist, welche in Form und Größe den r. Zahnabschnitten 30 des Triebrades 21 entsprechen. Die Kupplungsscheibe 43 weist an ihrem Umfang eine Außenverzahnung 45 auf, in welche ein mit der Getriebewelle 47 drehfest verbundenes Ritzel 46 eingreift. Die Getriebcwelle 47 aufweisende Motor-Getriebe-Einheit ist an dem im Abstand zur Konsole 13 angeordneten Tragschild 41 festgelegt.
Bei den aus den F" i g. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispielen befindet sich das Triebrad 21 jeweils in einem gekuppelten Zustand, so daß die von der Triebwelle 22 bzw. von der Getriebewelle 47 ausgehende Drehbewegung auf die Zahnstange 20 übertragen werden kann. Obschon sich die in den F i g. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispielc hinsichtlich ihres Aufbaues unterscheiden, so ist doch deren Funktionsweise gleichartig. In beiden Fällen können durch Drehen der Stellschraube 27 die Zahnabschnitte 30 des Triebrades 21 aus der Kupplungsscheibe 32 bzw. der Kupplungsscheibe 43 gezogen werden, da sich das Schattende 28 der Stellschraube 27 auf der Stirnfläche 26 der Triebwelle 22 bzw. der Welle 39 abstül/t. Beim Drehen der Stellschraube 27 wird über deren Gewindeschaft das Triebrad 21 gegen die Kraft der als Druckspeicher ausgebildeten Schratibendrurkfcder 3S zurückgezogen, so daß die Zahnabschnitte 50 von der Kupplungsscheibe 32 bzw. der Kupplungsscheibe 43 frei kommen. In diesem Fall läßt sich der Sitzteil 10 manuell hin- und herschieben. Wenn nach einer manuellen [Einstellung der Sitzteil 10 wieder in seiner eingestellten Lage festgestellt werden soll, so ist die Stellschraube 27 im entgegengesetzten Drehsinn zu verdrehen, so daß die Zahnabschnitte .30 wieder mit der Kupplungsscheibe 32 bzw. der Kupplungsscheibe 43 in Verbindung kommen. Das Getriebe des Antriebsmotors 36 ist in den meisten Fällen als solbsthemmendes Schneckengetriebe ausgebildet, so daß die Feststellung des Sitzteiles 10 bei nichtbctriebenem Motor gesichert isl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuntin

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In Längsrichtung verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Sitzteil zu seiner Längsverschiebung mittels einer aus am Sitzteil befestigten Gleitschienen und über Konsolen mit dem Fahrzeugboden verbundenen Stützschienen gebildeten Führungsschienenanordnung abgestützt ist, wobei wenigstens eine Gleitschiene mit einer Zahnstange fest verbunden ist, in weiche ein auf einer Triebwelle angeordnetes Triebrad eingreift, wobei die Triebwelle von einem mit dem Fahrzeugboden fest verbundenen Antriebsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (21) auf der Triebwelle (22; 39) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und die Verzahnung des Triebrades (21) seitlich vorspringende Zahnabschnitte (30) aufweist, daß eine mit dem Antriebsmotor (36) drehverbundene und ebenfalls auf der Triebwelle {22; 39) angeordnete Kupplungsscheibe (32; 43) mit den Zahnabschnitten (30) des Triebrades entsprechenden Ausnehmungen (33; 44) vorgesehen ist, mit weichen die Zahnabschnitte (30) beim Kuppeln durch Axialverschiebung des Triebrades (21) in Eingriff kommen, und daß die Nabe (23) des Triebrades (21) gegenüber dem Ende der Triebwelle (22; 39) vorsteht, so daß sich aus der die Führungsschienenanordnung tragenden Konsole (13) herausragt und eine manuelle Betätigung auf der Sitzaußenseite ermöglicht.
2. Sitz nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (23) d.s Trielrades (21) einen das Stirnende der Triebweüe (22) übergreifenden Kragen (25) aufweist, in welchem ei e an der Stirnfläche (26) der Triebwelle (22) sich abstützende Stellschraube (27) eingeschraubt ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (27) an ihrem den Kragen (25) des Triebrades (21) durchgreifenden, freien Schaftende (28) einen Anschlag (29) aufweist.
4. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Triebrad (21) und die Kupplungsscheibe (32) tragende Triebwelle (22) an einem Tragschild (37) gelagert ist, welches mit einer die Führungsschienenanordnung (11) tragenden Konsole (13) einen Zwischenraum zur Aufnahme von Triebrad (21) und Kupplungsscheibe (32) bildend, fest verbunden ist.
5. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d, e Kupplungsscheibe (43) eine Außenverzahnung (45) aufweist, die mit einem auf der Getriebewelle (47) eines vom Antriebsmotor (36) angetriebenen Getriebes angeordneten Ritzel (46) im Eingriff ist.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (22) Bestandteil des vom Antriebsmotor (36) angetriebenen Getriebes ist, wobei die Motor-Getriebe-Einheit am mit der Konsole (13) verbundenen Tragschild (37) angeflanscht ist.
7. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftbelastung des Triebrades (21) im Kupplungssinne eine zwischen Triebrad (21) und Konsole (13) angeordnete Druckfeder (Schraubendruckfeder 35) Verwendung findet.
Die Erfindung betrifft einen in Längsrichtung verstellbaren Sitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Sitzteil zu seiner Längsverschiebung mittels einer aus am Sitzteil befestigten Gleitschienen und über Konsolen mit dem Fahrzeugboden verbundenen Stützschienen gebildeten Führungsschienenanordnung abgestützt ist, wobei wenigstens eine Gleitschiene mit einer Zahnstange fest verbunden ist, in welche ein auf einer Triebwelle angeordnetes Triebrad
ίο eingreift, wobei die Triebwelle von einem mit dem Fahrzeugboden fest verbundenen Antriebsmotor angetrieben wird.
Bei einem derartigen aus der US-PS 29 53 190 bekannten Sitz ist auf jeder Längsseite des Sitzes eine
is mit dem Sitzunterteil verbundene Laufschiene einer Führungsschienenanordnung mit einer Zahnstange fest verbunden. Mit jeder dieser Zahnstangen kämmt ein unterhalb des Sitzes in einer mit dem Fahrzeugboden verbundenen Konsole drehbar gelagertes, über ein Schneckengetriebe elektromotorisch betriebenes Ritzel. Der Elektromotor ist über flexible Wellen mit jedem Schneckengetriebe verbunden, wobei sowohl der Motor als auch das Schneckengetriebe und das damit betriebene Ritzel sich unterhalb des Sitztunterteiles im Bereich zwischen den beiden Führungsschienenanordnungen befinden. Diese Sitze sind nicht ohne montagemäßigen Aufwand vom Schneckengetriebe bzw. dem Elektromotor abkuppelbar. Deshalb läßt sich bei einem Defekt des Motors oder des zwischengeschalteten Schneckengetriebes der Sitz nicht mehr verschieben, so daß zum Zwecke diner etwa erforderlich gewordenen Reparatur der gesamte Sitz einschließlich seiner Führungsschienen aus dem Fahrzeug demontiert werden muß.
Ein Sitz, bei dem infolge Trennens einer Kupplung dem Sitzbenutzer die manuelle Verstellung des Sitzes im Falle eines Versagens des Stellmotors ermöglicht wird, ist aus der GB-PS 13 37 586 bekannt. Bei diesem Sitz handelt es sich um einen Fahrzeugsitz, der insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Piloten und andere Besatzungsmitglieder eines Flugzeuges geeignet ist. Dieser Sitz ist ebenfalls motorisch verfahrbar. Für die Trennung der Übertragungswelle, von der mit den in die Zahnstange eingreifenden Triebrädern in Drehverbindung stehenden Triebwelle, ist eine relativ aufwendige, zwischengeschaltete Kupplung erforderlich. Dabei erfolgt das Ein- bzw. Auskuppeln ebenfalls durch eine Axialverschiebebewegung, jedoch werden dafür besondere Kupplungsglkider eingesetzt. Der Aufwand einer solchen Kupplungseinrichtung ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Sitz der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß das mit der Zahnstange kämmende Triebrad auf einfache Weise, mit wenigen, in ihrem Aufbau einfachen Bauteilen aus seiner Drehverbindung mit der Triebwelle gelöst werden kann, um den Sitz ungehindert manuell verschieben zu können und diesen bedarfsweise durch erneute Verbindung des Triebrades mit der Triebwelle auch wieder unverschiebbar festzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Triebrad auf der Triebwelle drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und die Verzahnung des Triebrades seitlich vorspringende Zahnabschnitte aufweist, daß eine mit dem Antriebsmotor drehverbundene und ebenfalls auf der Triebwelle angeordnete Kupplungsscheibe mit den Zahnabschnitten des Triebrades entsprechenden Ausnehmungen vorgesehen ist, mit
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