DE2217784C3 - Fensterheber für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fensterheber für Kraftfahrzeuge

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DE2217784C3
DE2217784C3 DE19722217784 DE2217784A DE2217784C3 DE 2217784 C3 DE2217784 C3 DE 2217784C3 DE 19722217784 DE19722217784 DE 19722217784 DE 2217784 A DE2217784 A DE 2217784A DE 2217784 C3 DE2217784 C3 DE 2217784C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung be/.iehl sich auf einen 1-en.ucfheber für Kraftfahrzeuge, mit einer profilierten, im Fenster* schacht etwa vertikal befestigten Führungsschiene, an welcher ein mittel· oder unmittelbar mit der Fensterscheibe verbundener Schlitten, Wagen od. dgl. ver* schiebbar geführt ist, der über einen gespannten endlosen Antriebsriemen od. dgl. kraftst'hlüssig mit einer durch eine Kurbel zu betätigenden, ortsfest gelagerten Antriebsrolle verbunden ist.
Bei einem bekannten Fensterheber dieser Gattung (DE-AS 12 85 358) ist oberhalb und unterhalb der Führungsschiene jeweils eine ortsfeste Umlenkrolle angeordnet, über die der mit Hilfe einer verstellbaren Rolle spannbare Antriebsriemen geführt ist. Hierbei kann der Anbringungsort der Antriebsrolle und damit der Bedienungskurbel nicht beliebig gewählt werden, was aber im Interesse der Anpassung an untersi, hiedli-
ta ehe Einbausituationen "wünschenswert ist, weil der Anbringungsort von der Lage der Führungsschiene bzw. der Umlenkrollen und der Länge des Antriebsriemens bestimmt wird und sich daher nur auf einer bogenförmigen Linie befinden kam·. Darüber hinaus besitzt die Führungsschienenanordnung wegen der Umlenkrollen eine beträchtliche Bauhöhe, so daß dieser bekannte Fensterheber für Kraftfahrzeuge mit niedriger Gürtellinie, d. h. mit einer großen Fensterhöhe bei relativ geringer Türblechhöhe, nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterheber der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, dali der Anbringungsort für die Bedienungskurbel vornehmlich nach Maßgabe der Bedienungserfordernisse und weitgehend vom Anbringungsort der Führungsschiene unabhängig wählbar ist, wobei die Bauhöhe der Führungsschienenanordnung verhältnismäßig gering sein soll. Schließlich soll eier Fensterheber einen einfachen, der Massenfertigung angepaßten Aufbau besitzen und einen langfristig störungsfreien
ω Betrieb gewährleisten.
f rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Führungsschiene eine Zahnstange befestigt ist. mit welcher ein am Schlitten. Wagen od. dgl. drehbar gelagertes Zahnrit/el im Eingriff steht, welches drehfest
Γι nut einer gleichachsigen Rolle verbunden ist. über die der ständig durch Federkraft gespannte Antriebsriemen geführt ist
Der crfindungsgemaße Fensterheber kann an viele im Fahr/eugkarossenebau gegebene finbausituat ionen.
i" insbesondere an Kraftfjhr/eugluren angepaßt werden und erlaubt dabei stets die Festlegung des fur die Bedienung günstigsten Anbringungsortes für die Kur bei. Darüber hinaus wird erfindungsgcmäß die t uhrungsschiene durch die daran befestigte Zahnstange
■·' selbst /u einem Antricbselement. so daß sie eine Doppelfunktion versieht, was /u einer Vereinfachung des Fensterhebers beitragt. Da keine Umlenkrollen vorgesehen sine!, ist die Bauhöhe der Führungsschiene verhältnismäßig gerng. Der Antriebsriemen befindet
">" sich slels unter Federspannung, so daß ein Nachspannen des Riemens entfallt
Zur Spannung des Antriebsriemens ist vorteilhaft eine federbelastet Spannrolle vorgesehen Fur die Anordnung dieser Spannrolle bieten sich verschiedene
>"> Möglichkeiten So kann diese /weckmäßig am finde eines Federarms einer Schenkelfeder. Spiralfeder od. dgl. angeordnet scm. welche sich vorzugsweise an oder in der Nahe der Lagerslclle der Antriebsrolle abstüt/t. wodurch cmc einfache, kompakte Bauweise
h" entsteht. Die Spannrolle kann aber auch am freien Fnde einer urlsfesi eingehängten Zugfeder angebracht sein.
In einer Atisführungsalternaiive ist in der Nähe der Lagerstein der Antriebsrolle ein federbelastet zweiarmiger Hebel drehbar gelagert, an dessen Enden
*>> je eine Spannrolle angebracht ist, von denen die eine dem AiHriebsfiGmen auf seiner Außenfläche und die andere auf seiner Innenfläche anliegt.
Eine besonders einfache und daher bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zahnstange als längs der Kante eines parallel zur Fensterscheibe ausgerichteten Schenkels der Führungsschiene angebrachte Verzahnung ausgebildet ist. Hierbei bestehen Zahnstange und Führungsschiene aus nur einem Stück.
Um unbeabsichtigte Verschiebungen der Fensterscheibe, sei es durch Fahrerschütterungen oder gewaltsame Verschiebung, zu verhindern, kann in die drehfeste Verbindung zwischen der Rolle und dem Zahnritzel eine an sioh bekannte Schlepperfederbremse eingeschaltet sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterhebers bietet im Gegensatz zu allen bekannten Fensterhebern den erheblichen Vorteil, daß die Bremse unmittelbar, d.h. ohne Übertragung durch das mehr oder weniger elastisch verformbare Antriebselement, wirksam wird.
Der Antriebsriemen ist vorzugsweise ein mit Umfangsvorsprüngen der Rolle und der Antriebsrolle formschlüssig zusammenwirkender Lochriemen. Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist jedoch auch die Verwendung eines Zahnriemens, einer Ketf% einis Keilriemens oder eines Seils bei entsprechend angepaßter Ausführung der Rolle und der Antriebsrolle möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. I eine schematische Gesamtansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Fensterheber ausgerüsteten Kraftfahrzeugtür.
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab dargestellte Ansicht des Fensterhebers gem. Fig. I.
fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer modifizierten Anordnung der Spannrolle.
Fig. 4 eine den Fig. 2 und J ahnliche Ansicht einer Ausführiingsalternative.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. b einen nur teilweise in Schnitldarstellung ge/eigten Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fi g. 2.
An der aus Fig. I ersichtlichen Kraftfahrzeugtür I ist der allgemein mit der Be/ugs/ahl 2 bezeichnete Fensterrahmen befestigt, dessen vordere Fensterrahmcnleisic 3 die Fensterscheibe 4 auf einen Teil ihrer Höhe und dessen hintere Rahmenleiste 5 die Fensterscheibe auf ihrer vollen Höhe sel'iich führt. Die strichpunktiert angegebene Scheibenunterkante deutet eine mittlere Stellung der im übrigen im geschlossenen Zustand gezeigten Fensterscheibe 4 an. Als zusätzliche Führung für die Fensterscheibe ist die Führungsschiene 6 vorgesehen, deren Profilierung und Befestigung am Turinnenblet'h 7 sich aus F i g. 5 ergibt. Auf dem senkrecht zur Fensterscheibe weisenden Schenkel 8 der Führungsschiene 6 ist der Schlitten 9 rni! Hilfe der an ihm befestigten Glcitjlementc 10 spielarm verschiebbar gefuhrt. Da diese Führung nicht zum Bereich der Erfindung gehört, wird auf eine nähere Erläuterung dieses Führungsprinzips an dieser Stelle verzichtet. Der Schlitten 9 ist fest, aber vorzugsweise lösbar mit einer Lasche Il verbunden, die wiederum an einer an der unteren Kante der Fensterscheibe 4 angebrauhten Hebeschiene 12 befestigt ist.
Das Zahnritzel 13 sitzt auf einer Welle 14, mit der es über die Klauenanordnung (nicht gezeigt) der an sich bekannten Schleppfederbremse im Antriebseingriff steht. Die Welle 14 ut drehbar in dem Gehäuse 15 gelagert, welches mittels eines Blechflanschcs 16 fest mit dem Schlitten 9, beispielsweise durch Niete 17 verbunden ist. Das Gehäuse 15 besitzt eine die Schleppfeder 18 umhüllende topfartige Ausformung !9. Die Innenv.-andung dieser Ausformung und die Schlepp feder 18 bilden die Bremselemente dieser bekannten Anordnung, die nicht zum Bereich der Erfindung gehört und daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung bedarf. Die Wirkungsweise dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß bei Antriebsbetätigung in beiden möglichen Drehrichtungen die Bremswirkung unter Vermittlung der schon erwähnten Klauenanordnung aufgehoben wird. Nach Beendigung der Antriebsbewegung tritt die Reibungsbremse dagegen wieder in Funktion, so daß unbeabsichtigte Verschiebungen der Fensterscheibe 4 oder ein gewaltsames Herunterdrükken derselben ausgeschlossen sind.
Die Welle 14 ist durch eine entsprechende Öffnung durch den Schlitten 9 hindurchgeführt und ist an ihrem äußeren Ende drehfest mit der koaxial auf ihr angebrachten Rolle 20 verbunden. Im gezeigten Beispiel besitzt die Rolle 20 seilliche Fühningsflansche 21 (Fig. 5) und in gleicher Winkeltet.^:ig angeordnete Umfangsvorsprünge 22. Diese Vorspmnge wirken formschlüssig mit den Ausnehmungen 23 im Lochriemen 24 zusammen, der zusätzlich zwischen den Führungsflanschen 21 der Rolle 20 geführt ist.
Das Zahnritzel 13 greift in eine komplementäre Verzahnung 25 ein, ein längs der Kante des zu der Fensterscheibe 4 parallel verlaufenden Schenkels 26 der Führungsschiene 6 angebracht ist. Von dieser Ver/.ahnung 25 ist in den F i g. 2 bis 4 zur Vereinlachung jeweils nur ein kurzes Stück gezeichnet. Aus uen vorstehenden Erläuterungen in Verbindung mit den Zeichnungen ergibt sich bereits, daß Drehungen des Zahnritzels 13 zu einem Abwälzen desselben auf der Verzahnung 25 und damit je nach Drehrichtung zu einer Abwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung des Schlittens 9 an der Führungsschiene 6 führen. Das Zahnritzel 13 bewegt sich dabei zusammen mit dem Schlitten 9 nach Art eines sog. Kletterrades aufwärts bzw. abwärts.
■m Der endlose Antriebsriemen 24 umschlingt teilweise die Antriebsrolle 27, welche mit der Rolle 20 entsprechenden Führungsflanschen 28 und Umfangsvorsprüngen 29 zum Zusammenwirken mit dem Lochriemen 24 ausgestattet ist. Die drehfest auf einem
•4> Kurbelzapfen 30 sitzende Antriebsrolle 27 ist mittels dieses Kurbelzapfens clehbar an einem Lagerbock 31 gelagert, der mit seitlichen Vorsprüngen 32 zur lösbaren Befestigung, beispielsweise mit Hilfe der an den Vorsprüngen 32 befestigten Muttern 33. am Türinncn-
")0 blech 7 versehen ist (Fig. 6). Der Kurbelzapfen 30 besitzt einen Kopf 34 zum unverdrehbaren Aufstecken der aus Fig 1 ersichtlichen Bedienungskurbel 35.
Da sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Sc^litt^n«. 9 der gegenseitige Achsabstand der Rolle 20
" und der Antriebsrolle 27 ständig ändert muß für ein?n Längenausgleich des Antriebsriemens 24 gesorgt werden. In dem aus den Fig. I. 2 und 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine Schenkelfeder 36 koaxial und natürlich mit ι adialem Spiel auf den
wi Kurbelzapfen 30 aufgeschoben. Das innere Ende dieser Sehenkelfeder 36 stützt sich an einem ortsfesten Teil ab, z. B. an einem Vorsprung37des Lagerbocks31 (F ig. 2). Der äußere Schenkel der Feder 36 trägt an seinem Ende drehbar gelagert die Spannrolle 39, die im gezeichneten
&-> Beispiel eine zur F'ihrung des Antriebsriemens 24 konkav geformte Umfangsfläche aufweist. Die Schenkelfeder 36 sorgt dafür, daß der Antriebsriemen unabhängig von der Stellung des Schlittens 9 auf der
Führungsschiene 6 stets gespannt ist. In Fi g. 2 sind die Rolle 20, der Antriebsriemen 24 und die Spannrolle 39 für die obere Stellung des Schlittens 9 in ausgezogenen Linien dargestellt, während die strichpunktierte Lage dieser Teile die untere Stellung des Schlittens 9 markiert. Eine entsprechende Dafstellungsweise findet sich auch in den Fig.3 und 4. In Fig. I dagegen kennzeichnen die strichpunktierten Linien eine mittlere Stellung des Schlittens 9.
Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht eine durch eine Zugfeder 40 belastete Spannrolle 41 vor. Die Spannrolle 41, die entsprechend der Spannrolle 39 gemäß Fig,6 ausgebildet sein kann, ist in einer Gabel 42 geführt, mit welcher die Zugfeder 40 verbunden ist. Das andere Ende der Zugfeder 40 ist in eine ortsfest angebrachte, beispielsweise am Türinnenblech befestigte, Öse 43 eingehängt. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform die Längenänderungen des Antricbs-
ihrem inneren Ende an den zweiarmigen Hebel 44 an (nicht gezeigt) und ist mil ihrem äußeren Ende an einem an der Montageplatte 45 befestigten Stift 47 angehängt. An den Enden des zweiarmigen Hebels 44 ist jeweils eine Spannrolle 48 drehbar gelagert, die wiederum entsprechend der Spannrolle 39 gemäß dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet sein können. Der Längenausgleich für den Antriebsriemen 24 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch entsprechende Drehbewegungen des zweiarmigen Hebels 44 um seine Lagcfachsc. Dabei liegt eine der beiden Spannrollen 48 dem Antriebsriemen 24 auf seiner Außenfläche und die andere Spannrolle 48 dem Antriebsriemen auf seiner Innenfläche an.
Anstelle der bevorzugten Anordnung der Schleppfederbremse zwischen der Rolle 20 und dem Zahnritzel 13, kann die Schleppfederbcmse auch — wie bei Fensterheberantrieben an sich bekannt — am Kurbel-
«nH^nnn ^A ~J.*_ _ „
iiiiii^iij ti uuiCii υιιι5μΓ£ϋΠεΰυ5 Längciiänucfüfigen
der Zugfeder 40 kompensiert werden.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel sieht zur Spannung des Antriebsriemens 24 einen zweiarmigen Hebel 44 vor, der drehbar an einer Montageplatte 45, die zur ortsfesten Befestigung z. B. am Türinnenblech ausgebildet ist, gelagert ist. Der zweiarmige Hebel 44 wird durch eine Spiralfeder 46 im Uhrzeigersinn belastet. Die Spiralfeder 46 greift zu diesem Zweck mit 30 iifigeuraciu süin, sO üäu dieser über die Schleppfedcfbremse mit der Antriebsrolle 27 im Äntriebseingriff stellt. Bei dieser Anordnung sitzen Rolle 20 und Zahnritzcl 13 drehfest auf der Welle 14, wobei das Gehäuse 15 durch eine einfache am Schlitten 9 befestigte Lagergabel od. dgl. ersetzt sein kann. Diese Anordnung ist selbstverständlich für sämtliche beschriebenen Ausführungsvarianten der Erfindung anwendbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einer profilierten, im Fensterschacht etwa vertikal befestigten Führungsschiene, an welcher ein mittel- oder unmittelbar mit der Fensterscheibe verbundener Schlitten, Wagen od. dgl. verschiebbar geführt ist, der über einen gespannten endlosen Antriebsriemen od. dgl. kraftschlüssig mit einer durch eine Kurbel zu betätigenden, ortsfest gelagerten Antriebsrolle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (6) eine Zahnstange (25) befestigt ist, mit welcher ein am Schlitten, Wagen od. dgl. (9) drehbar gelagertes Zahnritzel (13) im Eingriff steht, welches drehfest mit einer gleichachsigen Rolle (20) verbunden ist, über die der ständig durch Federkraft (36; 40;46) gespannte Antriebsriemen (24) geführt ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß zur Spannung des Antriebsriemens (24) eär»e federbelastete Spannrolle (39; 41) vorgesehen ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (39) am Ende eines Federarms (38) einer Schenkelfeder, Spiralfeder od. dgl. (36) angeordnet ist. welche sich vorzugsweise an oder in der Nähe dt_r Lagerstelle der Antriebsrolle (27) abstüt/t (37)(F i g. 2).
4. Fensterheber nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (41) am freien Elndc einer ortsfest eingehängten (43) Zugfeder (40) angebracht ist \r i g. 3).
5. f ensterheber nach Ansp, ,eh I. dadurch gekennzeichnet, daß in der Nahe der l.agerstcllc der Antriebsrolle (27) ein federbelasl· or (46) zweiarmiger I lebel (44) drehbar gelagert ist. an dessen Fnden je eine Spannrolle (48) angebracht ist. von denen die eine dem Antriebsriemen (24) auf seiner Außenfläche und die andere auf seiner Innenfläche anliegt.
6. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, dall die Zahnstange als längs der Kante eines parallel /iir Fensterscheibe ausgerichteten Schenkels (26) der Führungsschiene (6) angebrachte Verzahnung (25) ausgebildet ist.
7. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in die drehfeste Verbindung /wischen der Rolle (20) und dem Zahnrit/el (13) eine an sich bekannte Schlcpperfederbremseiie, 19)eingeschaltet ist.
8. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen ein mit Umfangsvorsprüngcn (22, 29) der Rolle (20) und der Antriebsrolle (27) formschlüssig zusammenwirkender l.ochriemen (24) ist.
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DE2217784A1 DE2217784A1 (de) 1973-10-25
DE2217784B2 DE2217784B2 (de) 1979-10-11
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