DE3723204C2 - Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne - Google Patents

Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne, bestehend aus zwei Verstellbeschlägen mit jeweils einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Beschlagteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, einstellbaren Beschlagteil, welche über ein die Ver- und Feststellung der Rückenlehne bewirkendes Umlaufgetriebe mit wenigstens einer Innenverzahnung und wenigstens einer damit kämmenden, durch ein von einem Antriebsglied drehbares, zentrales Treibglied bewegbaren Außenverzahnung miteinander verbunden ist, wobei beide Treibglieder der Verstellbeschläge gegeneinander torsionsverspannt und miteinander drehmomentübertragend verbunden sind.
Bei einem aus der DE-OS 27 24 047 bekannten Fahrzeugsitz sind die beiden, jeweils ein als Exzenter ausgebildetes Treibglied zur Lagerung eines der beiden Beschlagteile des Verstellbeschlages aufweisenden Stellwellen durch eine Übertragungswelle miteinander verbunden. Zur Verstellung der Beschläge braucht daher nur eine Stellwelle über ein Antriebsglied angetrieben zu werden, da diese Antriebsbewegung durch die Übertragungswelle an den anderen Beschlag weitergegeben wird. Die Übertragungswelle besteht aus zwei Wellenabschnitten, die etwa in der Mitte zwischen den beiden Beschlägen aneinanderstoßen und an dieser Stoßstelle zur Drehmomentübertragung mittels einer Muffe miteinander verbunden sind. Um jedoch einerseits die Zahnflankenspiele zwischen den Innenzahnkränzen und den Stirnrädern der Beschläge sowie an seinen Lagerstellen zu eliminieren und um andererseits eine stotternde Bewegung des durch die Übertragungswelle angetriebenen Beschlages zu vermeiden, werden die Wellenabschnitte der Übertragungswelle beim Montagevorgang so weit gegeneinander verdreht, daß das Spiel in den Zahnflanken und in den Lagerstellen aufgehoben ist und beim einen Beschlag die rechten Zahnflanken und beim anderen Beschlag die linken Zahnflanken in Anlage miteinander bleiben. Dieser Zustand der Torsionsverspannung der Wellenabschnitte gegeneinander wird aufrechterhalten, indem eine innenseitig kerbverzahnte Muffe die außenkerbverzahnten Schaftenden der Wellenabschnitte in der verdrillten Lage zueinander hält. Mit dieser Maßnahme wird zwar einerseits das Radialspiel eliminiert und andererseits das Stottern, welches vom Fachmann als "Juddern" bezeichnet wird, während der Bewegung des durch die Übertragungswelle angetriebenen Beschlages verhindert. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist jedoch, daß das ohnehin durch die Verspannung der Beschläge gegeneinander etwas erhöhte Stellmoment sich dann noch zusätzlich erhöht, wenn die fertigungsbedingte Unrundheit in den Verzahnungen während der Stellbewegung wirksam wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Verstellbeschläge eines Sitzes derart auszugestalten, daß außer der Beseitigung des Radialspiels auch das sogenannte Judder-Problem weitgehend beseitigt wird, ohne daß es bei der Verstellbewegung der Beschläge zu stellmomenterhöhenden Zwangskräften kommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebsglied mit zwei gegeneinander durch ein Federglied verspannten Drehhebeln gekuppelt ist, wovon der eine Drehhebel mit dem Treibglied des einen Verstellbeschlages und der andere Drehhebel mit dem Treibglied des anderen Verstellbeschlages drehfest verbunden ist. Durch die abgefederte Verspannung der Drehhebel und damit auch der Treibglieder und der Beschlagteile beider Beschläge gegeneinander werden Spieländerungen während der Stellbewegungsphase aufgefangen und äußern sich weder durch erhöhte Stellmomente noch durch stotternde Bewegungen des durch die Übertragungsstange angetriebenen Beschlages. Dabei ist vorteilhaft der eine Drehhebel mit einem Mitnehmerabschnitt des einen Treibgliedes unmittelbar verbunden, während der andere Drehhebel mit einer das eine Treibglied frei drehbar durchquerenden Übertragungswelle verbunden ist, die ihrerseits drehfest mit dem anderen Treibglied des auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite angeordneten Beschlages verbunden ist.
Zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebsrades auf den Verstellbeschlag sind die Drehhebel vorteilhaft über jeweils einen Mitnehmerarm mit dem auf der Übertragungswelle lose drehbar gelagerten Antriebsglied drehmomentübertragend verbunden. Dieses Antriebsglied mag in vielen Fällen als Handrad ausgebildet sein; es ist jedoch auch möglich, das Antriebsglied als Zahnrad, Kettenrad od. dgl. auszubilden, wenn die Bedienungsstelle gegenüber der Stellwellenmitte versetzt sein soll oder aber ein motorischer Antrieb vorgesehen ist. Gerade bei motorischen Antrieben ist es vorteilhaft, wenn das Antriebselement von der Außenseite des Sitzes auf die Innenseite verlegt wird, da unterhalb des Sitzpolsters genügend Raum für die Anordnung eines Antriebsmotors vorhanden ist. In solchen Fällen mag das Antriebsglied vorteilhaft drehfest mit dem einen Ende mit einer auf der Übertragungswelle gelagerten und den einen Exzenter durchquerenden Hülse verbunden sein, mit deren anderem Ende eine Mitnehmerscheibe drehfest verbunden ist, mit welcher die Mitnehmerarme der Drehhebel in Verbindung stehen.
Im einfachsten Fall weist der eine Beschlagteil einen Innenzahnkranz auf, während der andere Beschlagteil mit einem damit kämmenden Stirnzahnrad versehen ist. Dabei ist das Stirnzahnrad auf einem als Treibglied eines jeden Beschlages fungierenden Exzenter der Stellwelle gelagert. Das Stirnzahnrad weist dabei eine Zähnezahl auf, die sich um wenigstens einen Zahn von der Zähnezahl des Innenzahnkranzes unterscheidet, wobei der Zahneingriff durch den Exzenter aufrechterhalten wird, dessen Exzentermaß dann wenigstens der halben Zahnhöhe entspricht. Die Treibglieder bildenden Exzenter der beiden einem Sitz zugehörigen Beschläge sind dann in der oben angegebenen Weise miteinander verbunden. Bei dieser Lösung wird jedoch dem mit der Rückenlehne verbindbaren Beschlagteil seiner Schwenkbewegung auch noch eine der Exzentrizität entsprechende radiale Auf- und Abbewegung überlagert.
Um die radiale Bewegung des Beschlagteiles zu verhindern, hat man bereits Verstellbeschläge geschaffen, bei denen jeder Beschlagteil einen Innenzahnkranz aufweist, wobei sich die Zähnezahlen der Innenzahnkränze voneinander unterscheiden. Mit jedem Innenzahnkranz ist ein Stirnzahnrad im Eingriff, dessen jeweilige Zähnezahl kleiner ist als die Zähnezahl des zugehörigen Innenzahnkranzes. Die Stirnzahnräder sind auf einem Exzenterabschnitt gelagert, dessen Exzentrizität die Stirnzahnräder mit den Innenzahnkränzen im Eingriff hält. Auch bei dieser Lösung stehen die Treibglieder bildenden Exzenter der beiden Beschläge in der vorstehenden Weise miteinander in Verbindung.
Eine weitere Ausführungsform eines Verstellbeschlages weist ebenfalls an beiden Beschlagteilen eine Innenverzahnung mit unterschiedlichen Zähnezahlen, jedoch gleichem Wälzkreisdurchmesser und gleichem Modul der Verzahnung, auf. In beide Innenverzahnungen greift wenigstens ein, vorzugsweise jedoch greifen mehrere Planetenräder in die Innenverzahnungen der Beschlagteile ein, wobei die Planetenräder ihrerseits mit einem ein Treibglied bildenden Sonnenritzel kämmen und die Sonnenritzel eines jeden Beschlages ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise gegeneinander verspannt sind.
Zur Erzeugung einer Kupplung zwischen dem Antriebsglied und den Drehhebeln sieht eine Weiterbildung der Erfindungsgegenstandes vorteilhaft vor, die Mitnehmerarme der Drehhebel in eine Ausnehmung des Antriebsgliedes oder der damit verbundenen Mitnehmerscheibe eingreifen zu lassen und die in Umfangsrichtung weisenden Stirnseiten der Ausnehmung so zueinander anzuordnen, daß sie einen der maximalen Verzahnungs- und Lagertoleranz entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
Eine Verspannung der Drehhebel gegeneinander läßt sich vorteilhaft erzielen, indem die Drehhebel mit jeweils einem Haltearm versehen sind, die im Abstand zueinander angeordnet sind und als Widerlager für das die Treibglieder gegeneinander verspannende Federelement dienen. Dabei mag das die Haltearme der Drehhebel verspannende Federelement vorteilhaft als Zugfeder ausgebildet sein. In diesem Fall weisen die Haltearme der Drehhebel zur gleichen Seite hin. Es ist allerdings auch denkbar, die Drehhebel ohne Haltearme auszubilden und die Mitnehmerarme zur Verspannung zu benutzen. In diesem Fall sind die Mitnehmerarme der Drehhebel vorteilhaft auf einander in radialer Richtung etwa gegenüberüberliegenden Seiten angeordnet und von den Schenkeln einer die Übertragungswelle umfassenden Schenkelfeder im Sinne der Treibgliedvorspannung beaufschlagt. Um in diesem Fall die Spannbewegung entsprechend der maximal anfallenden Verzahnungs- und Lagertoleranz zu begrenzen, weist der eine Drehhebel zwei im Abstand zueinander angeordnete Anschlaghörner auf, zwischen die der Mitnehmerarm des anderen Drehhebels faßt.
In den meisten Fällen genügt es, wenn auf beiden Sitzlängsseiten ein Verstellbeschlag eingesetzt wird, der aus zwei ein sogenanntes Taumelgetriebe umfassenden Beschlagteilen besteht. Es sind jedoch Fälle denkbar, in denen auf einer Sitzlängsseite sehr hohe Kräfte im Crashfall wirksam werden können. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Sicherheitsgurt auf einer Seite an der Rückenlehne befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den Verstellbeschlag auf einer Sitzlängsseite als Doppelbeschlag auszubilden, dessen innere Beschlaghälfte von einer Exzenterwelle durchdrungen ist, auf der im Bereich der äußeren Beschlaghälfte eine Exzenterhülse gelagert ist und einerseits die Exzenterwelle mit einem Drehhebel sowie andererseits die Exzenterhülse mit einem Drehhebel drehfest verbunden sind, deren Mitnehmerarme mit dem auf der Exzenterwelle lose drehbar gelagerten Antriebsglied drehmomentübertragend gekuppelt sind.
Die vorbeschriebene Verspanneinrichtung der Treibglieder beider Verstellbeschläge läßt sich bei allen Beschlägen einsetzen, bei denen die der Rückenlehne zugehörigen Beschlagteile über ein Getriebe bewegbar sind.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung, auf dessen beiden Längsseiten jeweils ein Verstellbeschlag angeordnet ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 schematische dargestellten Verstellbeschläge in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 die auf der Antriebsseite angeordneten und mit den Exzentern der Verstellbeschläge in Verbindung stehenden Drehhebel in einer Schnittansicht nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die mit einem Exzenter bzw. einer Über­ tragungswelle drehfest verbundenen Dreh­ hebel in ihrem axialen Zusammenhalt in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres, mit Fig. 2 vergleichbares Ausführungsbeispiel eines auf der Antriebs­ seite angeordneten Verstellbeschlages in einem Vertikalschnitt,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Verstellbe­ schlages in einer zu den Fig. 2 und 5 analogen Schnittdarstellung, bei dem die Drehhebel durch eine Schenkelfeder ver­ spannt sind,
Fig. 7 die durch die Schenkelfeder verspannten Drehhebel in einer Schnittansicht nach der Linie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verstellbeschlages in einer zu den Fig. 2,5 und 6 analogen Schnittdarstellung, bei dem jedoch die Verstellung durch eine motorische Antriebseinheit erfolgt,
Fig. 9 einen als Doppelbeschlag ausgebildeten Verstell­ beschlag in einem Vertikalschnitt,
Fig. 10 eine in einem der Fig. 2 analogen Vertikal schnitt dargestellte Beschlagteilver­ spanneinrichtung bei Verstellbeschlägen, deren Beschlagteile beide eine Innenverzahnung auf­ weisen,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beschlagteilverspanneinrichtung, die bei Verstellbeschlägen eingesetzt ist, deren innenverzahnte Beschlagteile über Sonnenrad und Planetenrad antreibbar sind.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Fahrzeugsitz ist der Sitzteil 10 mit der Rückenlehne 11 über Verstellbeschläge 12 und 13 verbunden, wobei die Beschläge beispielsweise durch eine Übertragungswelle 14 miteinander in Verbindung stehen. Jeder der beiden Gelenkbeschläge weist einen mit der Rückenlehne 11 fest verbundenen, einstellbaren Beschlagteil 15 und einen mit dem Sitzteil verbundenen, festen Beschlagteil 16 sowie eine Stellvorrichtung auf.
Diese Stellvorrichtung umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein durch Ausprägen aus dem Beschlagteil 16 gebildetes Stirnrad 17 mit einer Außenverzahnung, die mit der Innenverzahnung eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 18 des einstellbaren Beschlagteiles 15 kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises des Stirnrades 17 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 18. Demgemäß weisen die Verzahnungen Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl des Zahnkranzes 18 größer ist als die Zähnezahl des Stirnrades 17. Die Beschlagteile 15 und 16 sind über eine Stellwelle 19 bzw. 20 verbunden, von denen jede einen als Treibglied 21, 22 fungierenden, einstückig angeformten Exzenter 60 bzw. 61 aufweist, worauf jeweils das Stirnrad 17 des Beschlagteiles 16 gelagert ist, während sich der Zahnkranz 18 über eine angeformte Stützscheibe auf einem zentrischen Abschnitt 23 der jeweiligen Stellwelle ab stützt. An den zentrischen Abschnitt 23 der bedienungsseitigen Stellwelle 19 schließt sich ein Mitnehmerabschnitt 24 an, auf dem ein Drehhebel 25 drehfest angeordnet und durch eine auf die Stellwelle 19 aufgeschraubte Mutter 26 gehalten ist. An den Exzenter 60 der Stellwelle 19 schließt sich auf der anderen Seite ein zentrischer Stützansatz an, auf dem ein mit dem Beschlagteil 15 verbundener und den Bereich des Stirnrades 17 des Beschlagteiles 16 abdeckender Lagerschild 27 abgestützt ist. Die bedienungsseitige Stellwelle 19 ist durch eine zu den zentrischen Abschnitten konzentrische Bohrung hülsenförmig ausgebildet und umfaßt den Lagerabschnitt 28 der obenerwähnten Übertragungswelle 14. An diesen Lagerabschnitt 28 der Übertragungswelle 14 schließt sich ein Vierkantzapfen 29 an, der einen weiteren Drehhebel 30 drehfest aufnimmt. An den Vierkantzapfen 29 der Übertragungswelle 14 schließt sich ein Gewindezapfen 31 an, auf den eine Achshülse 32 aufgeschraubt ist, die einerseits den Drehhebel 30 in axialer Richtung an der Übertragungswelle 14 festlegt und andererseits ein Antriebsglied 33 lose drehbar aufnimmt. Dieses Antriebsglied 33 ist bei den aus den Fig. 2 bis 6 und 9 ersichtlichen Ausführungen als Handrad ausgebildet. Die Übertragungswelle 14 weist an ihrem anderen Stirnende einen Mitnehmerzapfen 34 mit beispielsweise Vierkantquerschnitt auf, der in eine entsprechende Bohrung der Stellwelle 20 des Gelenkbeschlages 13 drehmomentübertragend eingreift.
Jeder der beiden Drehhebel 25 und 30 weist einen in Form einer Abwinklung gebildeten Mitnehmerarm 35 bzw. 36 auf, die beide in eine Ausnehmung 37 des Antriebsgliedes 33 fassen. Auf der den Mitnehmerarmen 35 und 36 gegenüberliegenden Seite weist jeder Drehhebel 25 bzw. 30 einen Haltearm 38 bzw. 39 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und die der Halterung eines zwischen den Haltearmen angeordneten und diese gegeneinander verschwenkenden Federgliedes 40 dienen. Bei den aus den Fig. 2 bis 5 sowie 8 und 9 ersichtlichen Ausführungsbeispielen besteht dieses Federglied 40 aus einer Zugfeder. Am Drehhebel 25 ist in seinem Übergangsbereich zwischen dem Mitnehmerarm 35 und dem Haltearm 38 ein Bundzapfen 41 befestigt, der den Drehhebel 30 in axialer Richtung bereichsweise mit seinem Bund übergreift und gleichzeitig als Anschlagbegrenzung für die von der Zugfeder 40 geäußerte Schwenkbewegung der Drehhebel 25 und 30 dient. Durch das Federglied 40 werden über die Drehhebel 25 und 30 die Exzenter 60 und 61 der Stellwellen 19 und 20 derart gegeneinander verspannt, daß sowohl die Lagerspiele als auch die Zahnflankenspiele in beiden Verstellbeschlägen 12 und 13 eliminiert werden. Dabei werden je nach vorhandenem Spiel die Mitnehmerarme 35 und 36 mehr oder weniger weit auseinandergedrückt, wie dies aus Fig. 3 entnommen werden kann. Der Abstand der Stirnseiten 42 und 43 der Ausnehmung 37 ist dabei so wählt, daß er der maximal möglichen Lager- und Verzahnungstoleranz entspricht.
Wenn nun bei dem aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel das Antriebsglied 33 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so nimmt die Stirnseite 43 seiner Ausnehmung 37 über den Mitnehmerarm 35 den Drehhebel 25 im Uhrzeigerdrehsinn mit, wodurch auch die Stellwelle 19 zusammen mit ihrem Exzenter 60 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Über das Federglied 40, durch welches der Exzenter 61 der Stellwelle 20 gegenüber dem Exzenter 60 der Stellwelle 19 verspannt ist, wird jedoch auch der Drehhebel 30 im Uhrzeigersinn mitgedreht, wodurch auch die Übertragungswelle 14 und damit die Stellwelle 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch das Federglied 40 werden dabei die Exzenter 21 und 22 der Stellwellen 19 und 20 ständig in einer das jeweils auftretende Spiel ausgleichenden Lage zueinander gehalten. Dies gilt insbesondere auch bei den sich während der Verstellbewegung einstellenden unterschiedlichen Spielen. Es versteht sich, daß bei Drehung des Antriebsgliedes 33 entgegen dem Uhrzeigersinn die Stirnseite 42 der Ausnehmung 37 an dem Mitnehmerarm 36 des Drehhebels 30 zur Anlage kommt und diesen direkt entgegen dem Uhrzeigersinn mitnimmt, wobei der Drehhebel 25 über das Federglied 40 entsprechend mitgenommen wird, wie dies analog bei der oben beschriebenen Stellbewegung im Uhrzeigersinn geschieht. Auf das in das Antriebsglied eingegebene Stellmoment wirken sich die Spiele praktisch weder erhöhend noch verringernd aus, da die auftretenden Spiele durch das Federglied 40 ausgeglichen werden, so daß Zwangskräfte nicht wirksam werden können.
Das aus Fig. 5 ersichtliche Ausführungsbespiel entspricht im wesentlichen der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführung und unterscheidet sich nur in konstruktiver Hinsicht. Die aus Fig. 5 ersichtliche Übertragungswelle 14 weist im Bereich des bedienungsseitigen Verstellbeschlages weder einen Vierkantzapfen noch einen Gewindeabschnitt auf, sondern der Lagerabschnitt 28 für die hülsenförmige Stellwelle 19 läuft durchmessergleich bis zur Außenseite des Antriebsgliedes 33 vor. Dieses Antriebsglied 33 ist unmittelbar lose drehbar auf diesem Lagerabschnitt 28 der Übertragungswelle 14 gelagert und durch einen Sicherungsring in axialer Richtung gehaltert. In weiterer Unterscheidung zur aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführung ist der Drehhebel 30 durch Verschweißen drehfest mit dem Lagerabschnitt 28 der Übertragungswelle 14 verbunden. Die Funktionsweise dieser aus Fig. 5 ersichtlichen Einrichtung an Verstellbeschlägen entspricht der oben beschriebenen.
Das aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche Ausführungsbeispiel entspricht prinzipiell dem aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel. Allerdings wurde diese Ausführung in bezug auf das Federglied modifiziert, da bei dem aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel als Federglied 40 zur Verspannung des Exzenters 60 der Bedienungsseite gegen den nicht dargestellten Exzenter 61 auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite eine Schenkelfeder 44 Verwendung findet, die den Gewindezapfen 31 der Übertragungswelle 14 umrundet und mit ihrem einen Schenkel 45 den auf dem Vierkantzapfen 29 der Übertragungswelle 14 festgelegten Drehhebel 30 an seinem Mitnehmerarm 36 beaufschlagt. Der andere Schenkel 46 der Schenkelfeder 44 beaufschlagt zur Verspannung der Exzenter 60 und 61 den Mitnehmerarm 35 des auf dem Mitnehmerabschnitt 24 der Stellwelle 19 festgelegten Drehhebels 25. Einer der beiden Drehhebel - bei dem aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist dies der Drehhebel 30 - ist auf seiner dem Mitnehmerarm 36 gegenüberliegenden Seite mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Anschlaghörnern 47 und 48 versehen, die in einem der maximalen Verzahnungs- und Lagertoleranz entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen die der Mitnehmerarm 35 des Drehhebels 25 zur Anschlagbegrenzung faßt. Die Mitnehmerarme 35 und 36 der Drehhebel 25 und 30 greifen außerdem in etwa einander gegenüberliegende Ausnehmungen 37 im als Antriebsglied ausgebildeten Handrad 33 ein, wobei jede dieser Ausnehmungen 37 in gleicher Weise ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 3 mit der zugehörigen Textstelle ersichtlich ist.
Aus Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel ersichtlich, bei dem der bedienungsseitige Verstellbeschlag durch einen Elektromotor 49 angetrieben wird. Das Prinzip dieses Beschlages stimmt im wesentlichen mit dem Prinzip des aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Beschlages überein. Um jedoch den Elektromotor 49 problemlos im Innenraum des Sitzes unterbringen zu können, wurde die aus Fig. 8 ersichtliche Ausführung entsprechend modifiziert. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist die Schaffung einer Antriebseinheit, indem das als Stirnrad ausgebildete und beispielsweise vom Motorritzel 50 betriebene Antriebsglied 33 mit einer Hülse 51 drehfest verbunden ist, die einerseits lose drehbar auf der Übertragungswelle 14 gelagert ist und die andererseits die Stellwelle 19 mit ihrem Exzenter 60 lose drehbar lagert. Auf dem Exzenter 60 ist dann wiederum das Stirnzahnrad 17 des Beschlagteiles 16 beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 52 gelagert, wobei das Stirnzahnrad in bekannter Weise mit dem Zahnkranz 18 des Beschlagteiles 15 in Eingriff ist, das sich seinerseits wiederum auf dem zentrischen Abschnitt 23 der Stellwelle 19 abstützt. Das auf der Außenseite des Verstellbeschlages 12 austretende Ende der Hülse 51 ist drehfest - beispielsweise durch Verschweißung - mit einer Mitnehmerscheibe 53 verbunden, die eine Ausnehmung 54 aufweist, die in ihrer Gestaltung hinsichtlich ihrer Stirnseiten der Ausnehmung 37 des in Fig. 3 dargestellten Handrades 33 entspricht. Auch bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Ausführung ist auf dem Mitnehmerabschnitt 24 der Stellwelle 19 ein Drehhebel 25 drehfest angeordnet. Dieser Drehhebel 25 greift mit seinem Mitnehmerarm 35 in die Ausnehmung 54 der Mitnehmerscheibe 53 ein. Andererseits greift auch der Mitnehmerarm 36 des auf der Übertragungswelle 14 festgelegten Drehhebels 30 in die Ausnehmung 54 der Mitnehmerscheibe 53 ein. Die beiden Drehhebel 25 und 30 weisen analog der in Fig. 3 ersichtlichen Darstellung Haltearme 38 und 39 auf, zwischen denen das als Zugfeder ausgebildete Federglied zur Verspannung der Drehhebel und damit auch der Exzenter gegeneinander angeordnet ist. Auch die Funktionsweise dieser motorisch angetriebenen Verstellbeschläge entspricht derjenigen, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. bis 4 beschrieben worden ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um auf jeder Sitzlängsseite angeordnete Einfach-Verstellbeschläge, deren als Exzenter ausgebildete Treibglieder 21 und 22 auf jeder Sitzlängsseite in der vorbeschriebenen Weise gegeneinander verspannbar sind. Bei dem aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen auf einer Sitzlängsseite anzuordnenden Doppelbeschlag, wie es überall dort erforderlich ist, wo besonders hohe Kräfte, beispielsweise im Crashfall, von der Rückenlehne auf den Sitzteil übertragen werden müssen. Um auch bei diesem Doppelbeschlag Spielfreiheit bei den einzelnen Doppelbeschlaghälften erzielen zu können, sind die als Exzenter 60′ und 61′ ausgebildeten Treibglieder gegeneinander verspannbar. Jede der beiden Doppelbeschlaghälften 55 und 56 weist einen mit der Rückenlehne verbindbaren Beschlagteil 15 und einen mit dem Sitzrahmen verbindbaren Beschlagteil 16 auf. Dabei entsprechen die Beschlagteile 15 und 16 in ihrer Ausführung prinzipiell denjenigen Beschlagteilen der oben beschriebenen Ausführungsformen. Der Beschlagteil 16 der äußeren Doppelbeschlaghälfte 55 ist auf dem Exzenter 60′ der Stellwellenhülse 57 drehbar gelagert. Diese Stellwellenhülse 57 weist ebenfalls einen Mitnehmerabschnitt 24 auf, auf welcher der Drehhebel 25 drehfest angeordnet ist. Der Beschlagteil 15 der äußeren Doppelbeschlaghälfte 55 sowie der Beschlagteil 15 der inneren Doppelbeschlaghälfte 56 sind über eine Buchse 58 miteinander verbunden, die sich beispielsweise über Wälzlager auf einem zentrischen Abschnitt einer Stellwelle 59 abstützt, deren Exzenterabschnitt 61′ in den Beschlagteil 16 der inneren Beschlaghälfte 56 eingreift. Diese Stellwelle 59 durchdringt mit Abstufungen die den Exzenterabschnitt 60′ aufweisende Stellwellenhülse 57, die auf der Stellwelle 59 lose drehbar gelagert ist. Aus dieser Stellwellenhülse 57 ragt die Stellwelle 59 mit einem Vierkantzapfen 29, auf welchem der Drehhebel 30 drehfest angeordnet ist. An diesen Vierkantzapfen 29 der Stellwelle 59 schließt sich wiederum ein Gewindezapfen 31 an, mit dem eine Achshülse 32 verschraubt ist, wodurch der Drehhebel 30 in axialer Richtung festgelegt wird. Außerdem ist auch auf dieser Achshülse 32 ein als Handrad ausgebildetes Antriebsglied 33 gelagert. Auch dieses Antriebsglied 33 weist eine Ausnehmung 37 auf, in welche die Mitnehmerarme 35 und 36 der Drehhebel 25 und 30 eingreifen. Auch diese Drehhebel weisen Haltearme 38 und 39 auf, die von einem Federglied 40 im Sinne einer Verspannung der Drehhebel und damit auch der Exzenter 60′ und 61′ beaufschlagt sind. Auch in diesem Fall erfolgt die Funktion in der oben beschriebenen Weise.
Bei dem aus Fig. 10 ersichtlichen Ausführungsbeispiel entspricht die Einrichtung zur Verspannung der beiden Verstellbeschläge 12 und 13 dem Aufbau und der Funktionsweise des aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Spannbeschlages. Unterschiedlich dazu ist im wesentlichen die Ausführungsform der Verstellbeschläge 12 und 13 selbst. So ist bei der aus Fig. 10 ersichtlichen Ausführungsform auf dem das eine Treibglied bildenden Exzenter 60 der Stellwelle 19 des Beschlages 12 und auf dem das andere Treibglied bildenden Exzenter 61 der Stellwelle 20 jeweils ein Stirnzahnrad 62 angeordnet, das auf seinem Außenumfang zwei unterschiedliche Außenverzahnungen 63 und 64 aufweist. Die Außenverzahnung 63 des Stirnzahnrades 62 kämmt mit einer Innenverzahnung 65 des Beschlagteiles 16, während die Außenverzahnung 64 des Stirnzahnrades 62 mit einer Innenverzahnung 66 des Beschlagteiles 15 im Eingriff ist. Die Innenverzahnung 65 des Beschlagteiles 16 weist mindestens einen Zahn mehr auf als die Außenverzahnung 63 des Stirnzahnrades 62. Gleiche Verhältnisse sind bei den Verzahnungen 66 und 64. Außerdem ist die Innenverzahnung 65 gegenüber der Innenverzahnung 66 um wenigstens einen Zahn unterschiedlich, was demzufolge auch für die Außenverzahnungen 63 und 64 des Stirnzahnrades 62 zutrifft. Die Exzenter 60 und 61 halten die Stirnzahnräder 62 mit ihren Außenverzahnungen 63 und 64 in Eingriff mit den Innenverzahnungen 65 und 66 der Beschlagteile 16 bzw. 15, so daß bei Drehung der Stellwellen 19 bzw. 20 eine Schwenkbewegung der Beschlagteile 15 gegenüber den Beschlagteilen 16 zustande kommt. Die Verspannung der Treibglieder 21 und 22 bildenden Exzenter 60 und 61 kommt auf die gleiche Weise zustande, wie dies zuvor bei der Funktionsweise des aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispieles beschrieben ist.
Dies trifft auch für die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 verwendete Spanneinrichtung zu. Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 verwendete Stellwelle 19 des Verstellbeschlages 12, besteht aus einer die Übertragungswelle 14 umfassenden Hülse, die an ihrem der Mutter 26 gegenüberliegenden Stirnende ein als Sonnenrad 67 ausgebildetes Treibglied 21 aufweist. Auch der Verstellbeschlag 13 weist ein Treibglied 22 auf, das als Sonnenrad 68 ausgebildet ist und auf dem Mitnehmerzapfen 34 der Übertragungswelle 14 drehfest angeordnet ist. Jedes Sonnenrad 67 bzw. 68 kämmt mit Planetenrädern 69, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 in einem durch die Beschlagteile 15 und 16 gebildeten Hohlraum beispielsweise vier Stück gleichmäßig verteilt angeordnet sein können, deren Lage zueinander durch einen die Planetenräder 69 bereichsweise umfassenden Käfig 70 gesichert ist. Diese Planetenräder 69 greifen in die Innenverzahnungen 71 und 72 der Beschlagteile 15 bzw. 16, wobei diese Innenverzahnungen 71 und 72 zwar gleichen Wälzkreis, jedoch unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, so daß eine Relativbewegung zwischen den Beschlagteilen 15 und 16 bei Drehung des Sonnenrades 67 möglich ist. Die Planetenräder 69 sind selbstzentrierend zwischen den Innenverzahnungen 71 bzw. 72 und der Verzahnung des Sonnenrades 67 angeordnet. Auch in diesem Fall erfolgt die Verspannung der als Sonnenräder 67 und 68 ausgebildeten Treibglieder 21 und 22 auf die gleiche vorbeschriebene Weise über die Drehhebel 25 und 30, wobei - wie oben beschrieben - der Drehhebel 25 unmittelbar mit dem Treibglied 21 des Verstellbeschlages 12 und der Drehhebel 30 mit dem Treibglied 22 des Verstellbeschlages 13 in Verbindung steht. Durch Verspannung der Drehhebel 25 und 30 mittels des Federgliedes 40 werden auch die Treibglieder 21 und 22 gegeneinander verspannt, wodurch letztlich auch die oben beschriebene Verspannung der Verstellbeschläge 12 und 13 gegeneinander erfolgt.
Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Rückenlehne
12 Verstellbeschlag
13 Verstellbeschlag
14 Übertragungswelle
15 Beschlagteil
16 Beschlagteil
17 Stirnrad
18 Zahnkranz
19 Stellwelle von 12
20 Stellwelle von 13
21 Treibglied an 19
22 Treibglied an 20
23 Abschnitt, zentrisch
24 Mitnehmerabschnitt
25 Drehhebel
26 Mutter
27 Lagerschild
28 Lagerabschnitt
29 Vierkantzapfen
30 Drehhebel
31 Gewindezapfen
32 Achshülse
33 Antriebsglied/Handrad
34 Mitnehmerzapfen
35 Mitnehmerarm
36 Mitnehmerarm
37 Ausnehmung
38 Haltearm
39 Haltearm
40 Federglied
41 Bundzapfen
42 Stirnseite von 37
43 Stirnseite von 37
44 Schenkelfeder
45 Schenkel
46 Schenkel
47 Anschlaghorn
48 Anschlaghorn
49 Elektromotor
50 Motorritzel
51 Hülse
52 Wälzlager
53 Mitnehmerscheibe
54 Ausnehmung
55 Doppelbeschlaghälfte, äußere
56 Doppelbeschlaghälfte, innere
57 Stellwellenhülse
58 Buchse
59 Stellwelle
60 Exzenter an 19
61 Exzenter an 20
60′ Exzenter an 57
61′ Exzenter an 59
62 Stirnzahnrad
63 Außenverzahnung an 62
64 Außenverzahnung an 62
65 Innenverzahnung an 16
66 Innenverzahnung an 15
67 Sonnenrad
68 Sonnenrad
69 Planentenrad
70 Käfig
71 Innenverzahnung
72 Innenverzahnung

Claims (12)

1. Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne, bestehend aus zwei Verstellbeschlägen mit jeweils einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Beschlagteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, einstellbaren Beschlagteil, welche über ein die Ver- und Feststellung der Rückenlehne bewirkendes Umlaufgetriebe mit wenigstens einer Innenverzahnung und wenigstens einer damit kämmenden, durch ein von einem Antriebsglied drehbares, zentrales Treibglied bewegbaren Außenverzahnung miteinander verbunden ist, wobei beide Treibglieder der Verstellbeschläge gegeneinander torsionsverspannt und miteinander drehmomentübertragend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (33) mit zwei gegeneinander durch ein Federglied (40) verspannten Drehhebeln (25, 30) gekuppelt ist, wovon der eine Drehhebel (25) mit dem Treibglied (21) des einen Verstellbeschlages (12) und der andere Drehhebel (30) mit dem Treibglied (22) des anderen Verstellbeschlages (13) drehfest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehhebel (25) mit einem Mitnehmerabschnitt (24) des einen Treibgliedes (21) unmittelbar verbunden ist und der andere Drehhebel (30) mit einer das eine Treibglied (21) frei drehbar durchquerenden Übertragungswelle (14) verbunden ist, die ihrerseits drehfest mit dem anderen Treibglied (22) des auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite angeordneten Verstellbeschlages (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhebel (25, 30) über jeweils einen Mitnehmerarm (35, 36) mit dem auf der Übertragungswelle (14) lose drehbar gelagerten Antriebsglied (33) drehmomentübertragend verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (33) drehfest mit dem einen Ende einer auf der Übertragungswelle (14) gelagerten und das eine Treibglied (21) durchquerenden Hülse (51) verbunden ist, mit deren anderem Ende eine Mitnehmerscheibe (53) drehfest verbunden ist, mit welcher die Mitnehmerarme (35, 36) der Drehhebel (25, 30) in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibglied (21, 22) eines jeden Verstellbeschlages (12, 13) ein einer Stellwelle (19, 20) zugehöriger Exzenter (60,61) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibglieder (21, 22) als Sonnenritzel (67,68) ausgebildet sind, durch die über wenigstens ein Planetenrad (69) die eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisenden Innenzahnkränze (71, 72) der Beschlagteile (15, 16) gegeneinander verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerarme (35, 36) der Drehhebel (25, 30) in eine Ausnehmung (37) des Antriebsgliedes (33) oder der damit verbundenen Mitnehmerscheibe (53) eingreifen, und die in Umfangsrichtung weisenden Stirnseiten (42, 43) der Ausnehmung (37) einen der maximalen Verzahnungs- und Lagertoleranz entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhebel (25, 30) mit jeweils einem Haltearm (38, 39) versehen sind, die im Abstand zueinander angeordnet sind und als Widerlager für das die Treibglieder (21, 22) gegeneinander verspannende Federelement (40) dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Haltearme (38, 39) der Drehhebel (25, 30) verspannende Federelement (40) als Zugfeder ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerarme (35, 36) der Drehhebel (25, 30) auf einander in radialer Richtung etwa gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und von den Schenkeln (45, 46) einer die Übertragungswelle umfassenden Schenkelfeder (44) im Sinne der Treibgliedverspannung beaufschlagt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehhebel (30) zwei im Abstand zueinander angeordnete Anschlaghörner (47, 48) aufweist, zwischen die der Mitnehmerarm (35) des anderen Drehhebels (30) faßt.
12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbeschlag auf einer Sitzlängsseite als Doppelbeschlag ausgebildet ist, dessen innere Doppelbeschlaghälfte (56) von einer Exzenterwelle (59) durchdrungen ist, auf der im Bereich der äußeren Doppelbeschlaghälfte (55) eine Exzenterhülse (57) gelagert ist und einerseits die Exzenterwelle (59) mit einem Drehhebel (30) sowie andererseits die Exzenterhülse (57) mit einem Drehhebel (25) drehfest verbunden sind, deren Mitnehmerarme (35, 36) mit dem auf der Exzenterwelle (59) lose drehbar gelagerten Antriebsglied (33) drehmomentübertragend gekuppelt sind.
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