DE2937609A1 - Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren - Google Patents

Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren

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DE2937609A1 DE19792937609 DE2937609A DE2937609A1 DE 2937609 A1 DE2937609 A1 DE 2937609A1 DE 19792937609 DE19792937609 DE 19792937609 DE 2937609 A DE2937609 A DE 2937609A DE 2937609 A1 DE2937609 A1 DE 2937609A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

  • Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine Scharnierbefestigung für Kraftwagentür 1 der ein aus zwei Uber einen Scharnlerstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel in üblicher Weise fest mit der Fahrzeugtür verbunden und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigten Befestigungselement befestigbar ist.
  • Scharnierbefestigungen dieser Bauart werden für demontierbare Scharniere von Kraftfahrzeugtüren verwendet, und dienen vor allem dazu, die Fahrzeugtür bereits im Rohbau der Fahrzeugkarosserie einsetzen und einrichten zu können.
  • In der Praxis hat sich bei der Serienproduktion von Kraftfahrzeugen herausgestellt, das eine nicht unbeträchtliche Einsparung an Herstellungskosten für das Fahrzeug möglich ist, wenn die Türen des Fahrzeuges zusächst im Rohbau der Karosserie eingesetzt und justiert werden, dann aber für die weitere montage des 1 fahrzeuges zunächst wi wieder abgenommen und erst im Laufe der Endmontage des Fahrzeuges wieder an die Fahrzeugkarosserie anmontiert werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß während der Montage des Fahrzeuges dessen Innenraum unbehindert zugänglich ist und daß während des Transportes des Fahrzeuges auf dem Montageband offene, ausgestellte TUren nicht stören.
  • Voraussetzung für die Durchführbarkeit dieses Verfahrens ist jedoch, daio die Türen des Fahrzeuges einerselts bereits im Rohbau der Fahrzeugkarosserie eingerichtet und justiert werden können, und andererseits wiederum abgenommen und in ihrer justierten Lage praktisch zu Jedem beliebigen Zeitpunkt erneut an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen werden können. Gemäß einem bekannten Vorschlag hierzu ist vorgesehen, daß die TUrscharniere als Flügelscharniere ausgebildet und mit ihrem einen, insbesondere dem dem TUrrahmen der Fahrzeugkarosserie zugeordneten Scharnierflügel nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines Befestigungselementes an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden-Bei den bekannten Scharnierbefestigungen dieser Art wird der dem TUrrahmen zugeordnete Scharnierflügel des Flügelscharnieres für eine Kraftfahrzeugtür mittels einer einzigen Befestigungsschraube jeweils an einem entsprechenden, in herkömmlicher Weise, insbesondere mittels Punkt- oder Buckelschweißung am TUrrahmen der Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Befestigungselement befestigt. Dies erlaubt es zwar, die Fahrzeugtiir im Rohbauzustand der Fahrzeugkarosserie den Toleranzen der Karosserie entsprechend einzupassen und anschließend bis zur Endmontage wieder abzunehmen. Eine erhebliche Schwierigkeit ergibt sich dabei jedoch daraus, daß die ursprtingilche Justierung der Fahrzeugtür bei deren erneuter Montage am Fahrzeug nicht mit Sicherheit eingehalten werden kann., so daß auch beim zweiten Montieren der Fahrzeugtür noch Justierarbeiten erforderlich werden können. Ferner wird ein Nachteil der bekannten Befestigungsart darin gesehen, daß jeder Scharnierflügel lediglich mittels einer einzigen Befestigungsschraube am Befestigungselement befestigt ist, was zwar auf der einen Seite den Vorzug hat, daß ein Justieren der Tür auch nachträglich noch möglich ist, andererseits. aber mit dem Nachteil behaftet ist, daß die Befestigung der Fahrzeugtür mittels lediglich jeweils einer Befestigungsschraube je Scharnierflügel insbesondere für größere Fahrzeuge zu schwach ist, und daher zu Betrlebsstörungen führen kann.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierbefestigung der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren zu schaffen, welche es bei geringstmöglichem Herstellungs- und Montageaufwand gestattet, einmal im Rohbau der Fahrzeugkarosserie justierte Kraftwagentüren auch bei einer nachträglichen zweiten Montage in ihrer ursprünglich justierten Lage einbauen zu können, ohne daß es hierfür eines besonderen Arbeitsaufwandes oder eines besonderen Aufwandes an technischen Einrichtungen bedürfte. Insbesondere soll die zu schaffende Scharnierbefestigung das Ein- und Ausbauen von Fahrzeugtüren zu jedem beliebigen Zeitpunkt und jeweils exakt in der ursprünglichen Justierlage ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß wechselweise am Befestigungselement und am Scharnierflügel angeordnete, beim Zusammensetzen der Scharnlerbefestigung aneinander gleitende und senkrecht zu den gegenseitigen Anlageflächen von Befestigungselement und Scharnierflügel gerichtete Führungsflächen ausgebildet sind. Diese Führungsflächen sind zwar vorzugsweise durch ineinander greifende Vorsprünge- und Ausnehmungen einerseits am Befestigungselement und andererseits am Scharnierflügel gebildet, jedoch zweckmäßlgeweise unabhängig von den Einrichtungen zur Befestigung des Scharnierflügels am Befestigungselement ausgebildet.
  • Dadurch können die zur Befestigung des Scharnierflügels am Befestigungselement dienenden Schraubenbolzen von jeder Führungsaufgabe freigehalten werden. Die ursprüngliche und erfindungsgemäß auch endgültige Justierung der Fahrzeugtür erfolgt daher ausschließlich über die entsprechend ausgerüstete Befestigung des Befestigungelementes am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie. Wird das Befestigungselement in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels Punkt- oder Buckelschweißung am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigt, so kann davon ausgegangen werden, daß es dort unverrückbar befestigt ist und eine nachträgliche änderung seiner Lage nicht befUrchtet zu werden braucht. Damit ist auf der anderen Selte gewährlelstet, daß an Befestigungselement und ScharnierflUgel wechselweise ausgebildete Führungsflächen mit Sicherheit und zu jeden beliebigen Zeitpunkt dazu fUhren , daß die erneut zu montlerende Fahrzeugtür in genau der ursprünglich elngerichteten und justierten Lage montiert werden kann.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden. Gemäß einer bevorzugten Verwlrklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsflächen durch am Befestigungselement und ScharnlerflUgel wechselweise angeordnete, bei montiertem Scharnier ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen gebildet sind. Durch derartige, wechselweise am Befestigungselement und Scharnierflügel angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen kann der Türrahmen seitige Scharnierflügel und damit die Tür insgesamt sowohl in Längs- als auch in Querrichtung exakt in der ursprünglich eingerichteten und justierten Lage am Befestigungsteil befestigt werden.
  • Die Führungsflächen können dabei nach einer bevorzugten Ausführungsform einerseits durch eine am Befestigungselement angeordnete Schlitzausnehmung mit rechteckiger Grundrißform und andererseits durch einen am Scharnierblattrand eines aus Blech gerollten Scharnierflügels, diesen überragend freigeschnittenen und senkrecht zur Scharnierblattebene abgewinkelten Lappen gebildet werden. Die Grundrißform der Ausnehmung im Befestigungselement entspricht dabei selbstverständllch der Querschnittsform des am Scharnierblattes freigeschnittenen Lappens, so daß beim Zusammenfügen der Scharnierbefestigung beide Teile als Führung und mit geringem Spiel miteinander zusammenwirken. Zur Erleichterung des Einführens des als Führungselement dienenden, freigeschnittenen Lappens des Scharnierblattes in die Schlitzausnehmung des Befestigungselementes ist das Stirnende des am Scharnierblattrand freigeschittenen Lappens zweckmäßigerweise kreisbogenförmig gestaltet. Da es beim erneuten oder mehrfachen Zusammensetzen einer solchen Scharnierbefestigung insbesondere dann zu einem Verbiegen des am Stirnende des Scharnierblattrandes freigeschnittenen Lappens und damit zu einer Abweichung der Lage der erneut montierten Fahrzeugtür von der ursprünglich einjustierten Lage derselben kommen kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß einerseits das Befestigungselement durch ein senkrecht zueinander abgestellte und über seitliche, glattflächige Stegwandungen gegenseitig abgestUtzte Befestigungsflächen aufwelse n den Blechpreßteil gebildet ist und andererseits an den senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Rändern des Scharnierflügelblattes senkrecht zu dessen Ebene abqestellte Randzonen angeordnet sind, die heim Zusammensatz 1 der Scharnierbefestigung als Führungsflächen auf den Gegenflächen bildenden seitlichen Stegwandungen des Befestigungselementes gleiten. Dadurch ist der Scharnierflügel beim Aufsetzen auf das Befestigungselement zunächst in Längsrichtung durch die seitlichen Randabwinkelungen des Scharnierflügelblattes auch dann sicher geführt, wenn es sich um eine schwere Fahrzeugtür handelt und wenn zusätzlich das Zusammenfügen der Scharnierbefestigung nur mit mäßiger Soo gfalt geschiebt. ei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es darüber hinaus zulässig, diß die abgewinkelten, senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Randzonen des Scharnierflügelblattes ein gewisses, größeres Spiel zu den ihnen zugeordneten Gegenflächen aufweisen, als dies bei den miteinander als Führungsflächen zusammenwirkenden Seitenflächen einerseits der schlitzförmigen Ausnehmung im Befestigungselement und andererseits des abgewinkelten Lappens am Scharnierflügelblatt der fall ist. hervorzuheben ist dabei ferner, daß die abgewinkelten Randzonen des Scharnierflügelblattes beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung in Bezug auf die vertikale Ausrichtung der Fahrzeugtür eine Führungsrolle übernehmen, während der abgewinkelte Lappen am Ende des Scharnierflügelblattes die Einjustierung der Lage der Scharnierachse in horizontaler Richtung übernimmt.
  • Gemäß einer anderer Verwirklichungsform der Erfindung kann das Befestigungselement durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet sein und mit die Auflagefläche für das Scharnierflügelblatt überragenden, an ihren freien Stirnenden ballig geformten Stiften versehen sein, rille beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit durch Bhorungsausnehmungen im Scharnierflügelblatt gebildeten Gegenflächen zusammenwirken.
  • Auch hierbei wird durch eine ballige Gestaltung der Stirnflächen der die Führungsflächen bildenden Stifte das Zusammensetzen der Scharnierbefestigung selbst dann erheblich erleichtert, wein es sich um eine sehr schwere Fahrzeugtür handelt.
  • Die Führungsflächen müssen dabei nicht notwendigerwelse durch an den Befestigungselementen angeordnete Stifte oder dergl.
  • gebildet sein, sondern können vielmehr nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch dadurch gebildet sein, daß am Scharnierflügelblatt mittels BlechdurchzUge ausgebildete zapfenförmige Vorsprünge beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit im Befestigungselement angeordneten Gegenflächen bildenden Bohrungsausnehmungen zusammenwirken. Grundsätzlich könnten selbstverständlich auch am Scharnierflügelblatt Führungsflächen bildende Stifte oder Zapfen besonders angeordnet werden.
  • Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den beiden einander gegenüberliegenden Stirnenden eines bockförmigen, aus einem Blechzuschnitt geformten Befestigungselementes frelgeschnittene und senkrecht zur Anlagefläche des Scharnierflügelblattes abgewinkelte Lappen beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit den Gegenflächen bildenden Stirnflächen des Scharnierflügelblattes zusammenwirken. Da bei einer solchen Gestaltung der Führungsmittel des Befestigungselementes bzw. Scharnierflügelblattes lediglich die Justierung des Scharnierflügelblattes in vertikaler Richtung gewährleistet ist, kann hierbei zusätzlich vorgesehen sein, daß ein parallel zur Scharnierachse ausgerichteter Vorsprung entweder des Scharnierflügelblattes in eine entsprechende Ausnehmung des Befestigungselementes oder aber umgekehrt ein entsprechender Vorsprung des Befestigungselementes in eine entsprechende Ausnehmung des Scharnierflügelblattes eingreift, und dadurch eine Fixierung der Lage des Scharnierflügelblattes in Bezug auf das Befestigungselement auch in horizontaler Richtung gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Verwlrklichungsform der Erfindung kann das Befestigungselement aus einem Flachmaterlalabschnitt großer Materialstärke bestehen, dessen glatte Seitenflächen beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit Gegenflächen bildenden, senkrecht zu dessen Ebene abgestellten Randzonen des Scharnierflügelblattes zusammenwirken, und daß ferner ein am freien Längsrand des Scharnierflügeiblattes freigeschnittener und senkrecht zu dessen Ebene abgestelleter Lappen als Führungsglied für die horizontale Ausrichtung der Scharnierachse in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie in eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Ausnehmung des Befestigungselementes eingreift.
  • Bei einem, einen U-förmigen Profilquerschnitt aufwelsenden Befestigungselement können'dessen aufragende Profilschenkel beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen verwendet und mit entsprechenden Gegenflächen bildenden Seitenflächen eines durch einen Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke gebildeten ScharnierflUge-ls zum Zusammenwirken im Sinne eier Führung des Scharnierflügels zwecks Aufrechterhaltung der ursprünglichen Justierung der Fahrzeugtür verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist auch die Umkehrung dieser Ausgestaltungsform der Erfindung möglich und liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß das Scharnierflügelblatt einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und seine nach unten zeigenden Profilschenkel beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit entsprechende Gegenflächen bildenden Seitenflächen eines durch einen Flachmaterialabsclinitt großer Materialstärke gebildeten Befestigugselemetes zusammenwirken.
  • Unabhängig von der jeweils gewählten Gestaltungsform der Führungs- und Gegenflächen an Scharnierflügelblatt und Befestigungselement ist bei der erfindungsgemäßen Scharnlerbefestigung immer vorgesehen, daß das Scharnierflügelblatt über wenigstens zwei Schraubenbolzen am Befestigungselement festlegbar ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Belsplelsbeschrelbung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbelspiele im einzelnen beschrieben, In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäß gestalteten Scharnierbefestigung fUr Kraftwagentüren ; Figur 2 eine Draufslcht auf eine erfindungsgemäß gestaltete Scharnierbefestigung gemäß Figur 1 fUr KraftwagentUren; Figur 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Verwirklichungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren ; Figur 4 eine andere Verwirklichungsform einer erfindungsgemaßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren; Figur 5 eine teilweise Unteransicht eines Scharnierflügelblattes für eine Scharnierbefestigung gemäß Figur 4; Figur 6 eine teilweise Schnittdarstellung einer anderen Verwirklichungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren; Figur 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren, erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung fUr Kraftwagentüren; Figur 8 eine Schnittdarstellung einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform einer Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren gemäß der vorliegenden Erfindung; Figur 9 eine teilweise Draufsicht zu Figur 8; Figur lo eine teilweise Schnittdarstellung einer weiteren Verwirklicungsform einer erfindungsgemäßen Scharnlerbefestigung für Kraftwagentüren ; Figur 11 eine teilweise Seitenansicht zu Figur lo; Figur 12 eine teilweise Schnittdarstellung der Scharnierbefestigung gemäß Figur lo.
  • An einem lediglich in den Figuren 1 und 3 teilweise dargestellten Türrahmen 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist in bekannter und herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels Punkt- oder Buckel schweißung ein Befestigungselement 2 uverrückbar angeschlossen. Am Befestigungselement 2 ist über Schraubenbolzen 3 und gegebenenfalls Muttern 4 ein Scharnierflügeibiatt 5 des einen Scharnlerflügels eines zwei mittels eines Scharnierstiftes 6 schwenkbar miteinander verbundene Scharnierflügel 5 und 7 aufweisenden Flügelscharnieres befestigt. Der andere Scharnierflügel 7 des Flügelscharnieres ist in gleichfalls herkömmlicher Weise und normalerweise unlicher an der Fahrzeugtür 8 befestigt.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 2 durch ein senkrecht zueinander abgestellte und über seitliche Stegwandungen 9 gegenseitig abgestütze Befestigungsflächen 10 und 11 aufweisendes Blechpreßteil gebildet. Beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung sind das Scharnierflügel@@@@t 5 und das Befestigungselement 2 über senkrecht zu ihren gegenseitigen Anlageflächen gerichtete Führungsflächen gegenseitig derart geführt, daß die nachtraglich @@@@@@ zu @@@liegende Fahrzeugtür 8 zwangsweise in der ersprünglichen, im Karosserierohbau einjustierten Lage montiert werden muß. Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Führungsflächen einerseits durch eine am Befestigungselement angeordnete Schlitzausnehmung 12 mit rechtertiger Grundrißform und andererseits durch einen am Scharnierblattrand 13 eines aus Blech gerollten Scharnierflügels 5 diesen überragend freigeschnittenen und senkrecht zur Scharnierblattebene abgewinkelten Lappen 14 gebildet. Das Stirnende 15 des am Scharnierblattrand 13 freigeschnittenen Lappens 14 zeichnet sich dabei durch eine kreisbogenförmige P a@d@@nturgestaltung aus. Durch den Lappen 14 wird die Festlegung de@ Scharnierachse 6 in horizontaler Richtung in ihrer ursprünglichen Einjustierung gewährleistet.
  • Die FEstlegung der Scharnierachse in vertikaler Richtung wird bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten AusfUhrurigsbei spiel dadurch gewährleistet, daß an den senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Rändern des Scharnierflügelblattes 5 senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Randzonen 16 angeordnet sind, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen auf den GEgenflächen bildenden seitlichen Stegwandungen 9 dos Rn Tcc t i gungselementes 2 gleiten. Damit ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fixierung der Lage der Scharnierachse 6 sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung bei jedem beliebigen nachträglichen Einbau gewährleistet.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 1 der ERfindung ist das Befestigungselement 2 durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet und mit die Anlagefläche fUr das Scharnlerflügelblatt 5 Uberragenden, an ihrem freien Stirnende 17 ballig geformten Stiften 18 versehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit durch Boilrungsausnehmungen 19 im Scharnierflügelblatt 5 gebildeten Gegenflächen zusammenwirken. Wie aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, ist hierbei der Scharnierflügel 5 aus einem Scharnierprofil gefertigt und weist daher eine ausreichende Wandungsstärke des Scharnierflügelblattes auf, um als Gegenflächen zu den Führungsflächen der Stifte 18 dleneiide Bohrungsausnehmungen 19 in ausreichender Länge unterzubringen. Dadurch, daß zwei Führungsflächen bildende Stifte 18 und eine entsprechende Anzahl von Bohrungsausnehmungen 19 vorgesehen sind, ergibt sich hierbei eine von den Befestigungsschra uben 3 unabhängige gegenseitige Justierung bzw. Ausrichtung von Scharnierflügelblatt 5 und Befestigungselement 2, so daß die Fahrzeugtür 8 beim Wiedereinbau unabhängig von den Befestigungsschrauben 3 in ihrer einmal justierten Lage zwangsweise ausgerichtet wird.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befestigungselement 2 durch einen Fl achmateri alabschni tt großer Materialstärke gebildet, dessen glatte Seitenflächen 20 beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit Gegenflächen bildenden, senkrecht zu dessen Ebene abgestellten Randzonen 21 des Scharnierflügelblattes 5 zusammenwirken und bei dem ferner ein am freien Längsrand 22 des Scharnierflügelblattes 5 freigeschnittener und senkrecht zu dessen Ebene abgestellter Lappen 23 als Führungsglied in eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Ausnehmung 24 des Befestigungselementes 2 eingreift. Damit ist auch bei dieser Ausführungsform der ERfindung vwährleistet, daß die nachträglich erneut zu montierende Tür bezüglich ihrer Scharnierachse sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ihrer ursprünglichen Einjustierung entsprechend am Türrahmen 1 der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
  • Bei in der Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der ERfindung weist das Befestigungselement 2 einen U-förmigen Profilquerschnitt auf, wobei seine aufragenden Profilschenkel 25 beim Zusammensetzen der Scharnlerbefestigung als Führungsflächen mit den entsprechende Gegenflächen bildenden Seitenflächen 26 eines durch einen Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke gebildeten Scharnierflügels 5 zusammenwirken. Bei einer derartigen Gestaltung der erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung kann die Justierung der Fahrzeugtür bzw. des Scharnierflügels 5 und damit der Scharnierachse 6 in horizontaler Richtung auch durch die Befestigungsschrauben 3 übernommen werden, so daß die Führung des Scharnterflligels 5 am Befestigungselement 2 mittels der Proftlschenkel 25 in vertikaler Richtung ausreichend ist.
  • Eine ähnliche Befestigungsweise ist in der Figur 7 dargestellt, gemäß der ein einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Scharnierflügelblatt 5 mit seinen nach unten zeigenden Profilschenkeln 27 beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung nach Art von Führungsflächen mit entsprechenden, durch die Seitenflächen 28 eines als starkwandiges Flachmaterialteil ausgebildeten Befestigungselementes 2 zusammenwirkt. Auch hierbei kann die Festlegung der Lage der Scharnterachse in horizontaler Richtung durch die Befestigungsschrauben 3 übernommen werden. Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befestigungselement 2 durch einen Abschnitt eines Winkelprofiles gebildet und sind am Scharnierflügelblatt 5 eines aus einem Scharnierprofil hergestellten Scharnierflügels durch Blechdurclizüge ausgebildete zapfenförmige Vorsprünge 29 vorgesehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit im Befestigungselement 2 angeordneten, Gegenflächen bildenden Bohrungsausnehmungen 30 zusammenwirken. Bei dieser Verwirklichungsform der ERfindung übernehmen die zapfenförinigen Vorsprünge 29 des Scharnierflügelblattes 5 die gesamte Führung bzw. Justierung des Scharnierflügelblattes 5 und damit der Scharnierachse 6, so daß die Befestigungsschrauben 3 von Führungs- bzw. Justieraufgaben befreit sind.
  • Bei dem in den Figuren lo bis 12 dargestellten Ausführungsbei spiel der ERfindung sind an den beiden einander gegenüberliegenden Stirnenden eines bockförmigen, aus einem Blechzuschnitt geformten Befestigungselementes 2 freigeschnittene und senkrecht zur Anlagefläche 31 des ScharnierflUgelblattes 5 abgewinkelte Lappen 32 vorgesehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit den Gegenflächen bildenden Stirnflächen 33 des Scharnterflügelblattes 5 zusammenwirken. Hierbei kann, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur lo ersichtlich, vorgesehen sein, daß die Festlegung der Scharnierachse 6 in horizontaler Richtung durch den Anschlag der Stirnfläche 34 des Scharnierflügels 5 am Türholm 1 der Fahrzeugkarosserie gewahrleistet ist.
  • Unabhängig von der Jeweils gewählten Ausführungsform des Befestigungselementes bzw. der miteinander zusammenwirkenden Führungsflächen von Befestigungselement und Scharnierflügelblatt ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Scharnierflügelblatt über jeweils wenigstens zwei Schraubenbolzen 3 am Befestigungselement 2 lösbar befestigt ist.

Claims (13)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1.) Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einem Scharnierstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel in üblicher Weise fast mit der r --7 |"- gttir verhunden und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie im herkömmlicher Weise befestigten Befestigungselement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise am Befestigungselement (2) und am Sc r1i crf rflügel (5) angeordnete, beirn Zusanimensetzen der Scharnierflügelbefestigung aneinander gleitende und senkrecht zu den gegenseitigen Anlageflächen von Befestigungselement (2) und Scharnierflügel (5) gerichtete Führungsflächen ausgebildet sind.
  2. 2.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen durch am Befestigungselement (2) und Scharnierflügel (51 wechselweise angeordnete, bei montiertem Scharnier ineinandergreifende Vorsprünge (14,18, 23,29) und Ausnehmungen (12,19,24 und 30) gebildet sind.
  3. 3.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen einerseits durch eine am Befestigungselement (2) angeordnete Schlitzausnehmung (12) mit rechteckiger Grundrißform und andererseits durch einen am Scharnierblattrand (13) eines aus Blech gerollten Scharnierflügels (5) diesen überragend freigeschnittenen und senkrecht zur Scharnierblattebene abgewinkelten Lappen (14) gebildet sind.
  4. 4.) Scharnierhefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (15) des am Scharnierblattrand (13) freigeschnittenen Lappens (14) krelsbogenförmig gestaltet ist.
  5. 5.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) durch ein senkrecht zueinander abgestellte und Uber seitliche glattflächige Stegwandungen (9) gegenseitig abgestützte Befestigungsflächen (lo/ll) aufweisendes Blechpreßteil gebildet ist.
  6. 6.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht zur Scharnierachse (6) verlaufenden Rändern des ScharnierflUgelblattes (5) senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Randzonen (16) angeordnet sind, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als FUhrungsflächen auf den Gegenflächen bildenden seitlichen Stegwandungen (9) des Befestigungselementes (2) gleiten.
  7. 7.) Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet und mit die Anlagefläche für das Scharnierflügelblatt (5) Uberragenden, an ihrem freien Stirnende (17) ballig geformten Stiften (18) versehen ist, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als FUhrungsflächen mit durch Bohrungsausnehmungen (19) im Scharnierflügelblatt (5) gebildeten Gegenflächen zusammenwirken.
  8. 8.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Scharnierflügelblatt (5) durch Blechdurchzug gebildete zapfenförmige Vorsprünge (29) beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit im Befestigungselement (2) angeordneten, Gegen -flächen bildenden Bohrungsausnehmungen (30) zusammenwirken.
  9. 9.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüberliegenden Stirnenden eines bockförmigen, aus einem Blechzuschnitt geformten Befestigungselementes (2) freigeschnitte und senkrecht zur Anlagefläche (31) des ScharnlerflUgelblattes (5) abgewinkelte Lappen (32) vorgesehen sind, die beim Zusammensetzen der Scharnlerbefestigung als Führungsflächen mit den Gegenflächen bildenden Stirnflächen (33 ) des Scharnierflügelblattes (5) zusammenwirken.
  10. lo.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß das Befestigungselement (2) aus einem Flachmaterlalabschnitt großer Materialstärke besteht, dessen glatte Seitenflächen (20) beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit Gegenflächen bildenden, senkrecht zu dessen Ebene abgestellten Randzonen (21) des Scharnierflügelblattes (5) zusammenwirken und daß ferner ein am freien Längsrand (22) des ScharnierflUgelblattes (5) freigeschnittener und senkrecht zu dessen Ebene abgestellter Lappen (23) als Führungsglied in eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Ausnehmung (24) des Befestigungselementes (2) eingreift.
  11. 11.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und seine aufragenden Profilschenkel (25) beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsflächen mit den entsprechende Gegenflächen bildenden Seitenflächen (26) eines durch einen Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke gebildeten Scharnlerflügels (5) zusammenwirken.
  12. 12.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierflugelblatt (5) einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und seine nach unten zeigenden Profilschenkel (27) beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als FUhrungsflåchen mit entsprechende Gegenflächen bildenden Seitenflächen (28) eines durch einen Flachmaterlalabschnltt großer Materialstärke gebildeten Befestigungselementes (2) zusammenwirken.
  13. 13.) Scharnierbefestlgung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ScharnlerflUgelblatt (5) unabhängig von der Jeweils gewählten Gestaltungsform der FUhrungsflächen über wenigstens zwei Schraubenbolzen (3) am Befestigungselement (2) festlegbar ist.
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