DE2937609C2 - - Google Patents

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DE2937609C2
DE2937609C2 DE19792937609 DE2937609A DE2937609C2 DE 2937609 C2 DE2937609 C2 DE 2937609C2 DE 19792937609 DE19792937609 DE 19792937609 DE 2937609 A DE2937609 A DE 2937609A DE 2937609 C2 DE2937609 C2 DE 2937609C2
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Ernst 5630 Remscheid De Brockhaus
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/121Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Scharnierbefestigungen dieser Bauart werden für demontierbare Scharniere von Kraftfahrzeugtüren verwendet, und dienen vor allem dazu, die Fahrzeugtür bereits im Rohbau der Fahrzeugkaros­ serie einsetzen und einrichten zu können.
In der Praxis hat sich bei der Serienproduktion von Kraftfahr­ zeugen herausgestellt, daß eine nicht unbeträchtliche Ein­ sparung an Herstellungskosten für das Fahrzeug möglich ist, wenn die Türen des Fahrzeuges zunächst im Rohbau der Karosserie eingesetzt und justiert werden, dann aber für die weitere Mon­ tage des Fahrzeuges zunächst wieder abgenommen und erst im Laufe der Endmontage des Fahrzeuges wieder an die Fahrzeugkarosserie anmontiert werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß während der Montage des Fahrzeuges dessen Innenraum unbehindert zugänglich ist und daß während des Transportes des Fahrzeuges, auf dem Montageband offene, ausgestellte Türen nicht stören. Voraussetzung für die Durchführbarkeit dieses Verfahrens ist jedoch, daß die Türen des Fahrzeuges einerseits bereits im Rohbau der Fahrzeugkarosserie eingerichtet und justiert werden können, und andererseits wiederum abgenommen und in ihrer jus­ tierten Lage praktisch zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen werden können. Gemäß einem bekannten Vorschlag hierzu ist vorgesehen, daß die Tür­ scharniere als Flügelscharniere ausgebildet und mit ihrem einen, insbesondere dem dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie zugeordneten Scharnierflügel nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines Befestigungselementes an der Fahrzeug­ karosserie befestigt werden. Bei den bekannten Scharnierbe­ festigung dieser Art wird der dem Türrahmen zugeordnete Schar­ nierflügel des Flügelscharnieres für eine Kraftfahrzeugtür mittels einer einzigen Befestigungsschraube jeweils an einem entsprechenden, in herkömmlicher Weise, insbesondere mittels Punkt- oder Buckelschweißung am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigten Befestigungselement befestigt. Dies erlaubt es zwar, die Fahrzeugtür im Rohbauzustand der Fahrzeugkarosserie den Toleranzen der Karosserie entsprechend einzupassen und anschließend bis zur Endmontage wieder abzunehmen. Eine erheb­ liche Schwierigkeit ergibt sich dabei jedoch daraus, daß die ursprüngliche Justierung der Fahrzeugtür bei deren erneuter Montage am Fahrzeug nicht mit Sicherheit eingehalten werden kann, so daß auch beim zweiten Montieren der Fahrzeugtür noch Justierarbeiten erforderlich werden können.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierbefestigung der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren zu schaffen, welche es bei geringstmöglichem Herstellungs- und Montageaufwand gestattet, einmal im Rohbau der Fahrzeugkarosserie justierte Kraftwagentü­ ren auch bei einer nachträglichen zweiten Montage in ihrer ursprünglich justierten Lage einbauen zu können, ohne daß es hierfür eines besonderen Arbeitsaufwandes oder eines besonderen Aufwandes an technischen Einrichtungen bedürfte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Diese Führungsteile sind hier zwar durch ineinander greifende Vorsprünge und Ausnehmungen einerseits am Befestigungselement und andererseits am Scharnierflügel gebildet, jedoch unabhängig von den Einrichtungen zur Befestigung des Scharnierflügels am Befestigungselement ausgebildet. Dadurch können die zur Befestigung des Scharnierflügels am Befestigungselement dienen­ den Schraubenbolzen von jeder Führungsaufgabe freigehalten werden. Die ursprüngliche und erfindungsgemäß auch endgültige Justierung der Fahrzeugtür erfolgt daher ausschließlich über die entsprechend ausgerüstete Befestigung des Befestigungsele­ mentes am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie. Wird das Befestigungs­ element in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels Punkt- oder Buckelschweißung am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigt, so kann davon ausgegangen werden, daß es dort unver­ rückbar befestigt ist und eine nachträgliche Änderung seiner Lage nicht befürchtet zu werden braucht. Damit ist auf der anderen Seite gewährleistet, daß am Befestigungselement und Scharnierflügel wechselweise ausgebildete Führungsflächen mit Sicherheit und zu jedem beliebigen Zeitpunkt dazu führen, daß die erneut zu montierende Fahrzeugtür in genau der ursprünglich eingerichteten und justierten Lage montiert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäß gestal­ teten Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß gestaltete Scharnierbefestigung gemäß Fig. 1 für Kraftwagentüren;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Verwirklich­ ungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren;
Fig. 4 eine andere Verwirklichungsform einer erfindungsge­ mäßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren;
Fig. 5 eine teilweise Unteransicht eines Scharnierflügelblat­ tes für eine Scharnierbefestigung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Schnittdarstellung einer anderen Ver­ wirklichungsform einer erfindungsgemäßen Scharnier­ befestigung für Kraftwagentüren;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren, erfindungsge­ mäßen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform einer Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8, ohne Schraube;
Fig. 10 eine teilweise Schnittdarstellung einer weiteren Ver­ wirklichungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbe­ festigung für Kraftwagentüren;
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 10;
Fig. 12 eine teilweise Schnittdarstellung der Scharnierbe­ festigung gemäß Fig. 10.
An einem lediglich in den Fig. 1 und 3 teilweise darge­ stellten Türrahmen 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist mittels Punkt- oder Buckelschweißung ein Befestigungselement 2 unver­ rückbar angeschlossen. Am Befestigungselement 2 ist über Schrau­ benbolzen 3 und gegebenenfalls Muttern 4 ein Scharnierflügelblatt 5 des einen Scharnierflügels eines zwei mittels eines Scharnierstiftes 6 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnier­ flügels 5 und 7 aufweisenden Flügelscharnieres befestigt. Der andere Scharnierflügel 7 des Flügelscharnieres ist unlösbar an der Fahrzeugtür 8 befestigt. Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 2 durch ein senkrecht zueinander abgestelltes und über seitliche Stegwandungen 9 gegenseitig abgestützte Befestigungsflächen 10 und 11 aufweisendes Blechpreßteil gebildet, und sind die Führungsteile einerseits durch eine am Befestigungselement angeordnete Schlitzausnehmung 12 mit rechteckiger Grundrißform und andererseits durch einen am Scharnierblattrand 13 eines aus Blech gerollten Scharnierflügels 5 diesen überragend frei­ geschnittenen und senkrecht zur Scharnierblattebene abgewinkel­ ten Lappen 14 gebildet. Das Stirnende 15 des am Scharnierblatt­ rand 13 freigeschnittenen Lappens 14 zeichnet sich dabei durch eine kreisbogenförmige Randkonturgestaltung aus. Durch den Lappen 14 wird die Ausrichtung der Scharnierachse 6 in horizon­ taler Richtung in ihrer ursprünglichen Einjustierung gewähr­ leistet. Die Ausrichtung der Scharnierachse in vertikaler Rich­ tung wird bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel dadurch gewährleistet, daß an den senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Rändern des Scharnierflügelblattes 5 senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Randzonen 16 angeordnet sind, die als Führungsteile auf den Gegenflächen bildenden seitlichen Stegwandungen 9 des Befestigungselementes 2 gleiten. Damit ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Ausrich­ tung der Lage der Scharnierachse 6 sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung bei jedem beliebigen nachträglichen Einbau gewährleistet.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befestigungselement 2 durch einen Winkelpro­ filabschnitt gebildet und mit die Anlagefläche für das Scharnier­ flügelblatt 5 überragenden, an ihrem freien Stirnende 17 bal­ lig geformten Verprägungen 18 versehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungsteile mit lochförmigen Ausnehmungen 19 im Scharnierflügelblatt 5 zusammenwirken. Wie aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, ist hierbei der Scharnierflügel 5 aus einem Scharnierprofil gefertigt und weist daher eine ausreichende Wandungsstärke des Scharnierflügel­ blattes auf, um als Gegenführungen zu den Verprägungen 18 dienende lochförmige Ausnehmungen 19 in ausreichender Länge unterzubringen. Dadurch, daß zwei Führungsteile bildende Ver­ prägungen 18 und eine entsprechende Anzahl von lochförmigen Ausnehmungen 19 vorgesehen sind, ergibt sich hierbei eine von den Befestigungsschrauben 3 unabhängige gegenseitige Justie­ rung bzw. Ausrichtung von Scharnierflügelblatt 5 und Befestigungs­ element 2, so daß die Fahrzeugtür 8 beim Wiedereinbau unab­ hängig von den Befestigungsschrauben 3 in ihrer einmal justierten Lage zwangsweise ausgerichtet wird.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist das Befestigungselement 2 durch einen Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke gebildet, dessen glatten Seitenflächen 20 als leistenförmige Vorsprünge senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Randzonen 21 des Scharnierflügelblat­ tes 5 zugeordnet sind und bei dem ferner einem am freien Längs­ rand 22 des Scharnierflügelblattes 5 freigeschnittenen und senkrecht zu dessen Ebene abgestellten Lappen 23 als Führungsteil eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Schlitzausneh­ mung 24 des Befestigungselementes 2 zugeordnet ist. Damit ist auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung gewährleistet, daß die nachträglich erneut zu montierende Tür bezüglich ihrer Scharnierachse sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ihrer ursprünglichen Einjustierung entsprechend am Türrahmen 1 der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet wird. Bei in der Fig. 6 dargestelltem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist das Befestigungselement 2 einen U-förmigen Profil­ querschnitt auf, wobei seine aufragenden Profilschenkel 25 beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als leistenförmige Vorsprünge mit entsprechende Gegenflächen bildenden Seiten­ flächen 26 eines durch einen Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke gebildeten Scharnierflügels 5 zusammenwirken. Eine ähnliche Befestigungsweise ist in der Fig. 7 dargestellt, gemäß der ein einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Scharnierflügelblatt 5 mit seinen nach unten zeigenden, leisten­ förmige Vorsprünge bildenden Profilschenkeln 27 beim Zusammen­ setzen der Scharnierbefestigung mit den Seitenflächen 28 eines als starkwandiges Flachmaterialteil ausgebildeten Befestigungs­ elementes 2 zusammenwirkt. Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befest­ igungselement 2 durch einen Abschnitt eines Winkelprofiles gebildet und sind am Scharnierflügelblatt 5 eines aus einem Scharnierprofil hergestellten Scharnierflügels durch Blechdurch­ züge ausgebildete zapfenförmige Vorsprünge 29 vorgesehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbefestigung als Führungs­ teile mit im Befestigungselement 2 angeordneten, Gegenführungen bildenden Lochausnehmungen 30 zusammenwirken. Bei dieser Ver­ wirklichungsform der Erfindung übernehmen die zapfenförmigen Vorsprünge 29 des Scharnierflügelblattes 5 die gesamte Führung bzw. Justierung des Scharnierflügelblattes 5 und damit der Scharnierachse 6, so daß die Befestigungsschrauben 3 von Führungs- bzw. Justieraufgaben befreit sind.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung sind an den beiden einander gegenüberlie­ genden Stirnenden eines bockförmigen, aus einem Blechzuschnitt geformten Befestigungselementes 2 freigeschnittene und senkrecht zur Anlagefläche 31 des Scharnierflügelblattes 5 abgewinkelte Lappen 32 vorgesehen, die beim Zusammensetzen der Scharnierbe­ festigung als Führungsteile mit den Gegenführungen bildenden Stirnflächen 33 des Scharnierflügelblattes 5 zusammenwirken. Hierbei kann, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 10 ersichtlich, vorgesehen sein, daß die Festlegung der Scharnier­ achse 6 in horizontaler Richtung durch den Anschlag der Stirn­ fläche 34 des Scharnierflügels 5 am Türholm 1 der Fahrzeugkaros­ serie gewährleistet ist.

Claims (10)

1. Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einen Scharnierstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel fest mit der Fahrzeugtür verbunden und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am Türrahmen der Fahrzeug­ karosserie befestigten Befestigungselement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungselement (2) und am Scharnierflügel (5) wechselweise als starre leisten- oder zapfenförmige Vorsprünge und schlitz- bzw. lochförmige Ausnehmungen ausgebildete, senkrecht zu den gegenseitigen Anlageflächen von Befestigungselement (2) und Scharnierflügelblatt (5) gerichtete Führungsteile angeordnet sind, die beim Zusammenfügen von Befestigungs­ element (2) und Scharnierflügel (5) miteinander in Eingriff kommen und dabei den Scharnierflügel (5) in eine gegenüber dem Befestigungselement (2) definierte Befestigungslage ausrichten.
2. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlitzausnehmung (12) mit rechteckiger Grund­ rißform und andererseits die leistenförmigen Vorsprünge durch einen am Scharnierblattrand (13) eines aus Blech gerollten Scharnierflügels (5) diesen überragend freige­ schnittenen und senkrecht zur Scharnierblattebene abge­ winkelten Lappen (14) gebildet sind.
3. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (15) des am Scharnier­ blattrand (13) freigeschnittenen Lappens (14) kreis­ bogenförmig gestaltet ist.
4. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leistenförmigen Vorsprünge durch an den senkrecht zur Scharnierachse (6) verlaufenden Rändern des Scharnierflügelblattes (5) senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Randzonen (16) gebildet sind.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (2) durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet und die zapfenförmigen Vorsprünge durch die Anlagefläche für das Scharnierflü­ gelblatt (5) überragende, an ihrem freien Stirnende (17) ballig geformte Verprägungen (18) gebildet sind.
6. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Scharnierflügelblatt (5) die zapfenför­ migen Vorsprünge (29) durch Blechdurchzüge gebildet sind.
7. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leistenförmigen Vorsprünge durch an den beiden einander gegenüberliegenden Stirnenden eines bockförmigen, aus einem Blechzuschnitt geformten Befestigungselementes (2) freigeschnittene und senkrecht zur Anlagefläche (31) des Scharnierflügelblattes (5) abgewinkelte Lappen (32) gebildet sind.
8. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (2) aus einem Flachmaterialabschnitt großer Materialstärke besteht, dessen glatten Seitenflächen (20) als leistenförmige Vorsprünge senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Rand­ zonen (21) des Scharnierflügelblattes (5) zugeordnet sind und daß weiter durch am freien Längsrand (22) des Scharnierflügelblattes (5) freigeschnittene und senkrecht zu dessen Ebene abgestellte Lappen (23) gebildeten leistenförmigen Vorsprünge einen rechtecki­ gen Grundriß aufweisende Schlitzausnehmungen (24) des Befestigungselementes (2) zugeordnet sind.
9. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (2) einen U- förmigen Profilquerschnitt aufweist und seine aufra­ genden Profilschenkel (25) die leistenförmigen Vorsprün­ ge bilden.
10. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Scharnierflügelblatt (5) einen U- förmigen Profilquerschnitt aufweist und seine nach unten zeigenden Profilschenkel (27) die leistenförmigen Vorsprünge bilden.
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