DE60001627T2 - Treibstangenschloss - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss, umfassend wenigstens eine Treibstange, die sich oberhalb und/oder unterhalb eines Steuergehäuses hinter einer Stulpschiene erstreckt, und deren von diesem Steuergehäuse weggerichtetes freies Ende dafür vorgesehen ist, in der Verriegelungsstellung über das entsprechende Ende der Stulpschiene, an der eine Stangenaustrittsführung gelagert ist, hervorzustehen, wobei die Stulpschiene einen Teil an einem Ende umfasst, der derart geformt ist, dass er durch Überlagerung dann mit dem entsprechenden Endteil der Treibstange zur Deckung kommt, wenn sich diese letzte in der Entriegelungsstellung befindet, für das Zusammenwirken der Stangenaustrittsführung mit diesen Teilen am Ende der Stulpschiene und der Treibstange.
  • Die vorliegende Endung findet im Bereich von Baubeschlägen Anwendung und betrifft insbesondere Treibstangengetriebe oder Treibstangenschlösser, die dazu bestimmt sind, sich in einer im Falz von Flügen vom Typ Tür, Fenster oder dergleichen vorgesehenen Einpassvertiefung einzupassen.
  • Die meisten dieser Treibstangengetriebe oder Treibstangenschlösser (beispielsweise FR-365016) weisen mindestens ein Gehäuse auf das hinter einer Stulpschiene angebracht ist und einen Steuermechanismus umschließt, der auf eine oder mehrere Treibstangen einwirken kann, die sich oberhalb oder unterhalb dieses Gehäuses hinter der Stulpschiene erstrecken.
  • Diese Treibstangengetriebe oder Treibstangenschlösser werden üblicherweise mit Standardabmessungen hergestellt, insbesondere hinsichtlich der Länge von Stulpschiene und Treibstange; ein Hersteller muss jedoch auch in der Lage sein, auf spezielle Anfragen eingehen zu können.
  • Es ist unter diesen Umständen natürlich möglich, die Länge der Stulpschienen und Treibstangen im Werk vor dem Zusammensetzen des von Treibstangengetriebes oder Treibstangenschlosses entsprechend anzupassen. Dies verkompliziert die Fertigungssteuerung dieser Treibstangengetriebe oder Treibstangenschlösser erheblich, insbesondere, wenn es sich um spezielle Anfragen nach sehr kleinen Serien geht.
  • Tatsächlich tauchen derartige Schwierigkeiten am häufigsten bei Treibstangengetrieben oder Treibstangenschlössern auf die sich über die gesamte Höhe eines lotrechten Holms oder über die Länge eines Querholms eines Flügels erstrecken sollen, und wenn das freie Ende einer Treibstange als solches ein Riegelorgan bilden kann. So ist das freie Ende der Treibstange derart angepasst, dass es in der Verriegelungsstellung über eines der Endes dieses lotrechten Holm oder dieses Querholms derart vorspringt, dass es in ein Schließblech eintritt, das am Festrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen korrespondierend vorgesehen ist.
  • Ausgehend vom Prinzip, dass eine spezielle Anpassung im Werk schwer zu realisieren ist, sind viele Rahmenbauer heute schon mit einer kleinen Presse ausgestattet, mit der sie eine Treibstange und gleichzeitig die sie umgebende Stulpschiene auf die gewünschte Länge abschneiden können.
  • Aufgrund der von der Stulpschiene zu erfüllenden Funktion, nämlich, die Einpassvertiefung im Rahmen aufzunehmen, lässt sich allerdings feststellen, dass der an dieser Stulpschiene durchgeführte Schnitt nicht beliebig sein darf, so dass das Schneiden der Treibstange zwangsläufig davon abhängt.
  • Nun ist es aber recht üblich, dem freien Ende der Treibstange eine spitze Form zu geben, damit sie sich leichter in das entsprechende Schließblech am Festrahmen einführen lässt, wenn der mit dem Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss versehene Flü gel geschlossen und verriegelt wird. Während die Stulpschiene zwangsläufig an die Höhe des lotrechten Holms oder an die Breite des Querholms angepasst sein muss, an dem sie montiert werden soll, muss die Treibstange ihrerseits insbesondere hinsichtlich der von ihr zu erfüllenden Funktion angepasst werden.
  • Es wurde also eine Lösung erdacht, mit der sich die Stulpschiene einerseits und die Treibstange andererseits unabhängig voneinander ablängen lassen, wobei, um ein beliebiges Ablängen zu ermöglichen, diese Treibstangengetriebe oder Treibstangenschlösser wenn sie an den Rahmenbauer geliefert werden, keine Stangenaustrittsführung aufweisen, wie sie üblicherweise am Ende der Stulpschiene befestigt wird, um das Treibstangenende zu führen und zu halten.
  • So bestand eine erste gewählte Lösung bislang darin, den Rahmenbauer selbst die Bestandteile des Treibstangengetriebes oder Treibstangenschlosses montieren zu lassen, insbesondere, um die Verbindung mit dem Steuergehäuse der Stulpschiene oder Stulpschienen oder auch der Treibstangen herzustellen.
  • Zwar konnte eine derartige Lösung dem Problem des voneinander unabhängigen Ablängens von Stulpschiene und Treibstange abhelfen; jedoch brachte sie wesentlich mehr Montageschritte für den Rahmenbauer mit sich, was bei weitem nicht zufriedenstellend ist.
  • Hinsichtlich der Stangenaustrittsführung gibt es verschiedene Ausführungsarten.
  • So kann sie aus einem Winkelstück bestehen, mit dem der Flügel versehen wird, gegenüber dem das Ende der Treibstange vorstehen kann. Auch legt sich einer der Schenkel dieses Winkelstücks an der Außenseite der Stulpschiene an. Im Sinne einer besseren mechanischen Stabilität des Ganzen weist jeder der Schenkel dieses Winkelstücks eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube auf die mit dem Rahmen zusammenwirkt.
  • Aus Dokument FR-A-2.747.723 ist ferner eine Stangenaustrittsführung in Form einer Gabel bekannt, deren Basis zur Anordnung im Boden der Einlagenut angepasst ist, mit der der Rahmen versehen ist. Diese Stangenaustrittsführung ist ebenfalls mit einem Schenkel versehen, der sich parallel zur Basis erstreckt und dabei an der Außenseite das Endteil der Treibstange abdeckt, während sich ein Führungsstreifen zwischen der Basis und dem Schenkel erstreckt und eine durchgehende Öffnung für den Durchtritt des Endes dieser Treibstange aufweist. Die Basis weist schließlich noch eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube auf, die jenseits des Flügels angeordnet und somit zugänglich ist. Die Treibstange weist ebenfalls eine Öffnung für den Durchtritt dieser Befestigungsschraube und des Werkzeugs während des Einbaus des Treibstangengetriebes oder Treibstangenschlosses auf.
  • Wie der Beschreibung des Dokuments FR-A-2.797.723 zu entnehmen ist, ist diese Stangenaustrittsführung tatsächlich insbesondere an ein Treibstangengetriebe angepasst, das mit einer Treibstange mit besonderer Gestaltung, jedoch ohne Stulpschiene ausgestattet ist.
  • Außerdem ist aus Dokument FR-A-2.365.016 ein Verfahren zur Dimensionsanpassung mindestens eines Endes eines Treibstangengetriebes mit Stulpschiene bekannt, bei dem Stulpschiene und Treibstange gleichzeitig auf die Abmessungen des Flügels abgelängt werden, wobei das gleichzeitige Ablängen von Stulpschiene und Treibstange einerseits so vorgenommen wird, dass sie ein spitzes Ende erhalten, und andererseits, wenn sich die Treibstange in der Entriegelungsstellung befindet. Ferner ist in diesem Dokument eine Stangenaustrittsführungsvorrichtung beschrieben, die das Ende der Stulpschiene eines Treibstangengetriebes am Flügel fixiert. Diese Vorrichtung weist die Form eines Winkels mit einem vertikalen und einem horizontalen Schenkel auf. Unter letzterem und hinter dem vertikalen Schenkel erstreckt sich eine Führungsschiene in Form eines Profils mit U-förmigem Querschnitt, die zu dessen Führung das freie Ende der Treibstange aufnehmen kann. Insbesondere soll sich der vertikale Schenkel des Winkels vor der Stulpschiene erstrecken, während die obere Kante der parallelen Seitenwände des U-Profils, das die Führungsschiene bildet, sich an der Hinterseite dieser Stulpschiene anlegt. Es ist zu beachten, dass diese Führungsschiene mit einer Öffnung am horizontalen Schenkel des Winkels für den Durchtritt des freien Endes der Treibstange zusammenwirkt. Der horizontale Schenkel weist schließlich an seinem sich jenseits der U-förmigen Führungsschiene fortsetzenden Teil eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube auf, die sich in der Dicke des Rahmens festziehen soll, um so die Festigung dieses Endteils des Treibstangengetriebes oder Treibstangenschlosses zu bewirken.
  • Bei der gerade dargestellten Lösung wird zwar erreicht, dass das freie Ende der Stulpschiene eine Form bekommt, die nicht von ihrer Aufgabe abhängig ist, sondern der Form entspricht, die hinsichtlich der Treibstange gewünscht wird, aber letztere wird gegenüber der Stulpschiene mittels der Stangenaustrittsführung erst dann gehalten, wenn diese mit dem Rahmen fest verbunden ist.
  • Nun mag es aber sinnvoll sein, dem Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss die Form einer beim Einbau am Rahmen bereits vollständig vormontierten Einheit zu geben, insbesondere im Hinblick auf die Automatisierung des Einbauvorgangs.
  • Offenkundig lässt sich jedoch diese Automatisierung bei einer Lösung, bei der mehrere Teile unabhängig voneinander montiert werden müssen, wie das bei der in Dokument FR-A-2.365.016 beschriebenen Technik der Fall ist, nicht ohne weiteres durchführen.
  • Als Stand der Technik wird ferner die Lösung aus Dokument Nr. 2.458.655 angesehen, das eine Vorrichtung zur Befestigung und Führung des Endes eines Treibstangengetriebes mit Stulpschiene beschreibt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Profil mit U-förmigem Querschnitt mit einem Boden, der parallel zum Ende der Stulpschiene dieses Treibstangengetriebes angeordnet ist. Von diesem Boden ausgehend erstrecken sich zwei parallele Seitenwände, zwischen denen sich das freie Ende der Treibstange verschieben kann. Es ist zu beachten, dass die obere Kante dieser Seitenwände mit einer Nietplatte versehen ist, die mit den folglich an der Stulpschiene vorgesehenen Öffnungen zur Deckung kommt. In seinem unteren Teil setzt sich der Boden dieser Vorrich tung oder Stangenaustrittsführung über eine Zunge fort, die eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube aufweist. Folglich befindet sich diese Öffnung rechtwinklig zu einer durchgehenden Öffnung an der Stulpschiene und zu einem länglichen Loch in der Treibstange, um das Einführen der Befestigungsschraube zu gestatten.
  • Zwar kann diese dem Stand der Technik entsprechende Lösung nicht dem Problem, die Treibstange einerseits und die Stulpschiene andererseits unabhängig voneinander abzulängen, und der Schwierigkeit abhelfen, dem Ende 8 der Treibstange eine angepasste Form zu geben, sie hat aber den Vorteil, dass die Funktion, dieses freie Ende der Treibstange bezüglich der Stulpschiene zu halten und zu führen, ausschließlich vom Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss abhängt.
  • Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass in dieser Konstellation für das Ablängen von Treibstange und Stulpschiene die Stangenaustrittsführung nur vom Rahmenbauer selbst an letzterer befestigt werden kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist letztlich, die vorgenannten Probleme zu lösen, indem sie eine Lösung vorschlägt, mit der sich nicht nur eine Stulpschiene und eine Treibstange in ein und demselben Arbeitsgang ablängen lassen und dabei die gewünschte Form bekommen, sondern außerdem mit Hilfe einer Stangenaustrittsführung eine perfekte Verbindung zwischen dieser Stulpschiene und der Treibstange garantiert wird, ohne deren Führungsfunktion zu beeinträchtigen. Schließlich schlägt die Erfindung eine Lösung für das Problem vor, wie sich diese Stangenaustrittsführung bezüglich der Stulpschiene leichter befestigen lässt, um den Einbau des Treibstangengetriebes oder Treibstangenschlosses mit der Gesamtheit seiner Bestandteile am Rahmen zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss, umfassend wenigstens eine Treibstange, die sich oberhalb und/oder unterhalb eines Steuergehäuses hinter einer Stulpschiene erstreckt, und deren von diesem Steuergehäuse weggerichtetes freies Ende dafür vorgesehen ist, in der Verriegelungsstellung über das entsprechende Ende der Stulpschiene, an der eine Stangenaustrittsführung gelagert ist, hervorzustehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpschiene einen Teil eines Endes umfasst, der derart geformt ist, dass er durch Überlagerung dann mit dem entsprechenden Endteil der Treibstange zur Deckung kommt, wenn sich diese letzte in der Entriegelungsstellung befindet, für das Zusammenwirken der Stangenaustrittsführung mit diesen Teilen am Ende der Stulpschiene und der Treibstange, wobei die Stangenaustrittsführung als eine Manschette ausgestaltet ist, die einen Kanal umfasst, der an beiden Seiten mit Öffnungen ausmündet, welche ihrem Querschnitt entsprechen, der derart angepasst ist, dass er die genannten Teile am Ende der Stulpschiene der Treibstange mit einem funktionellen Spiel aufnimmt, wobei diese Manschette ferner eine Vorderwand umfasst, die sich vor der Stulpschiene erstreckt und mit Verbindungsmitteln versehen ist, die dafür geeignet sind, insbesondere durch Aufklippsen, mit im Bereich der Stulpschiene vorgesehenen, komplementären Verbindungsmitteln zusammenzuwirken.
  • Entsprechend einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Vorderwand der Manschette einen Fortsatz mit einem Loch für den Durchtritt einer Befestigungsschraube auf, der sich rechtwinklig zu den Öffnungen in Form von Langlöchern befindet, die einerseits in der Stulpschiene und andererseits in der Treibstange vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge dieser Öffnungen in Form von Langlöchern in der Stulpschiene einerseits und in der Treibstange andererseits so angepasst, dass sie, je nach Schnittlänge der Stulpschiene und der Treibstange in jedem Fall mit dem Loch für den Durchtritt der Befestigungsschraube zusammenwirken, das die Verlängerung der Vorderwand der Manschette aufweist, wodurch die Verschiebung der Treibstange zwischen ihrer Verriegelungsstellung und ihrer Entriegelungsstellung ermöglicht wird.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen darin, dass ein dem Rahmenbauer geliefertes Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss durch diesen angepasst werden kann, indem er gleichzeitig das Ende einer Stulpschiene und einer Treibstange abschneidet, die in der Entriegelungsstellung dort gehalten werden. Im Laufe dieses Arbeitsganges wird insbesondere die Ausgestaltung berücksichtigt, die dieses Ende der Treibstange bekommt, während die Stulpschiene wenigstens an einem Endteil einfach deren Form annimmt, um eine Stangensaustrittsführung in Form einer Manschette aufzunehmen. Dadurch ergibt sich offenkundig ein perfekter Halt zwischen diesem Ende der Treibstange und der Stulpschiene. Im übrigen wird die Verbindung der Manschette mit der Stulpschiene vorzugsweise über Aufklippsmittel bewerkstelligt, wodurch das Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss dem Rahmenbauer in Form einer für den Einbau an einem Rahmen bereits vormontierten Einheit vorliegt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten im Laufe der nachfolgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung leichter zu verstehen ist:
  • 1 ist eine schematische Ansicht im Aufriss und im Längsschnitt des freien Endes einer Stulpschiene, die eine Austrittsführung für die Treibstange aufnimmt, die sich hinter dieser Stulpschiene verschiebt;
  • 2 ist eine Ansicht von links der 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht im Schnitt entlang III-III der 1, wobei die hier dargestellte Einheit in einer im Rahmen vom Typ Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen vorgesehenen Nut montiert ist;
  • 4 ist eine ähnliche Darstellung wie 1 der Stangenaustrittsführung allein;
  • während 5 eine schematische Draufsicht einer Stulpschiene ist, deren Endteil so angepasst ist, dass es durch Überlagerung mit einer Treibstange zur Deckung kommt, wenn diese sich in der Entriegelungsstellung befindet.
  • Wie in den Figuren in der beigefügten Zeichnung dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung den Bereich von Treibstangengetrieben oder Treibstangenschlössern 1, die insbesondere zur Anordnung in einer Nut 2, wie in 3 ersichtlich, bestimmt sind, die beispielsweise im Falz eines Rahmens eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen vorgesehen ist.
  • So weist dieses Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss ein (nicht dargestelltes) Steuergehäuse als Sitz eines Steuermechanismus' auf, der dazu bestimmt ist, auf eine oder mehrere Treibstangen 3 einzuwirken, die sich oberhalb und/oder unterhalb dieses Gehäuses hinter einer Stulpschiene 4 erstrecken.
  • Tatsächlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf den besonderen Fall, dass sich das Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss mit der Stulpschiene und seiner oder seinen Treibstangen über die gesamte Länge eines lotrechten Holms oder eines Querholms eines derartigen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen erstreckt. Im übrigen ist das freie Ende 5 einer derartigen Treibstange 3 insbesondere derart angepasst, dass es über eines der Enden des lotrechten Holms oder des Querholms, also über das entsprechende Ende der Stulpschiene 4 derart vorspringt, dass es ein Verriegelungsorgan bildet, das in der Lage ist, mit einem Schließblech zusammenzuwirken, das am Festrahmen dieser Tür, dieses Fensters oder dergleichen korrespondierend angeordnet ist.
  • Wenn eine Stulpschiene 4 auf übliche Weise eine Breite 7 aufweist, die größer ist als die Breite 8 einer Treibstange 3, wie in 2 ersichtlich, derart, dass diese Stulpschiene 4 die Nut 2 abdeckt, so ist entsprechend der Erfindung vorgesehen, einen Teil 9 am Ende 6 der Stulpschiene 4 derart anzupassen, dass er durch Überlagerung mit dem entsprechenden Endteil der Treibstange 3 in der Entriegelungsstellung zur Deckung kommt, wie in 2 zu sehen ist.
  • Wenn der Rahmenbauer nun mit Hilfe der kleinen Presse, über die er üblicherweise verfügt, die Treibstange 3 ablängt, längt er gleichzeitig die Stulpschiene 4 ab, wobei er dieser in einer vorgegebenen Höhe 10 eine Form gibt, die genau mit der Treibstange 3 identisch ist.
  • Schließlich ist an diesem Teil 9 am Ende 6 der Stulpschiene 4 und dem entsprechenden Endteil der Treibstange 3 eine Manschette 11 aufgesteckt, die im wesentlichen eine Stangenaustrittsführung 12 bildet.
  • Insbesondere umfasst die Manschette 11 einen Kanal 13, der an beiden Seiten mit Öffnungen ausmündet, welche ihrem Querschnitt entsprechen, der derart angepasst ist, dass der diesen Teil 9 am Ende 6 der Stulpschiene 4 und der Treibstange 3 mit einem funktionellen Spiel aufnimmt. Neben der Funktion, letztere zu führen, bewirkt er die Verbindung der Treibstange 3 bezüglich der Stulpschiene 4, bevor die Einheit am Rahmen montiert ist.
  • Diese Manschette 11 weist ferner vorteilhafterweise Verbindungsmittel 14 für das Zusammenwirken insbesondere durch Aufklippsen mit im Bereich der Stulpschiene 4 vorgesehenen komplementären Verbindungsmitteln 15 auf, um eine vorübergehende Befestigung zu bewirken, bevor der Rahmenbauer das Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss in der Nut 2 befestigt, die zu diesem Zweck am Rahmen vorgesehen ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart sind die Verbindungsmittel 14 als ein unter der Vorderwand 17 vorgesehener Haltefinger 16 ausgestaltet, der sich derart an der vorderen Seite der Stulpschiene 4 erstreckt, dass er geeignet ist, elastisch in eine in Übereinstimmung in der Stulpschiene 4 vorgesehene Öffnung 18 einzugreifen.
  • Es ist zu beachten, dass dieser Haltefinger 16 an seiner Seite 19, die der Richtung des Aufsteckens der Manschette 11 auf die Stulpschiene 4 und auf die Treibstange 3 zugewandt ist, abgeschrägt ist, während er an seiner gegenüberliegenden Seite 20 als ein Rücksatz ausgestaltet ist, um, nachdem er in die Öffnung 18 eingeführt worden ist, das Zurückziehen der Manschette 11 zu verhindern.
  • Im übrigen weist die Vorderwand 17 dieser Manschette 11 eine Verlängerung 21 auf die sich in der vom freien Ende 6 der Stulpschiene 4 weggerichteten Richtung erstreckt und von einem Loch 22 für den Durchtritt einer Befestigungsschraube durchsetzt ist, die mit dem Rahmen zusammenwirken kann und damit die Stangenaustrittführung 12 fest mit diesem verbinden kann.
  • Dieses Loch 22 in der Verlängerung 21 der Manschette 11 steht vorteilhafterweise einerseits mit einer Öffnung 18 in der Stulpschiene 4 und andererseits mit einer länglichen Öffnung 24 in der Treibstange 3 in Verbindung.
  • Bei der Länge der länglichen Öffnung 24 ist die Strecke berücksichtigt, die die Treibstange 3 zurücklegt, um von ihrer Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition zu gelangen.
  • Die Öffnung 18, die in der Stulpschiene 4 in dem Moment realisiert wird, in dem das Ende der Stulpschiene 4 und gleichzeitig das Ende 5 der Treibstange 3 abgeschnitten wird, hat ihrerseits eine mit dem länglichen Loch 24 in der Treibstange identische Form.
  • Wie in 1 ersichtlich, sind allerdings die Öffnung zur Aufnahme des Haltefingers 16 und die Öffnung für den Durchtritt der Befestigungsschraube ein und dieselbe.
  • Diesbezüglich ist anzumerken, dass der Haltefinger 16 sich unter der Vorderwand 17 der Manschette 11 im Bereich der Verlängerung 21 befinden kann.
  • Ferner ist anzumerken, dass seine Länge so bestimmt ist, dass er die Öffnung 18 in der Stulpschiene 4 abdeckt.
  • Es ist zu beachten, dass die Länge der Manschette 11 mindestens gleich der Höhe 10 des Teils 9 am Ende 6 der Stulpschiene 4 ist. In dem Maße, wie dieser Teil 9 am Ende 6, der identisch mit der Treibstange 3 gestaltet ist, eine Breite hat, die kleiner als die Breite 7 der Stulpschiene 4 ist, bildet er an deren Seitenwänden 25, 26 Schultern 27, die als Anschlag für das Aufstecken der Manschette 11 dienen. Unter diesen Umständen sind der Haltefinger 16, der der Manschette 11 zugeordnet ist, und die Öffnung 18 in der Stulpschiene 4 derart angeordnet, dass sie gegenseitig eingreifen, wenn die Manschette 11 gegen die Schultern 27 im Bereich der Stulpschiene 4 zum Anschlag kommt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird die vorliegende Erfindung der Problemstellung auf vorteilhafte Weise gerecht.

Claims (8)

  1. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss, umfassend wenigstens eine Treibstange (3), die sich oberhalb und unterhalb eines Steuergehäuses, an der hinteren Seite einer Deckplatte (4) erstreckt, und dessen diesem Steuergehäuse gegenüberliegendes freies Ende (5) geeignet vorgesehen ist, in der Verriegelungslage bezüglich des entsprechenden Endes (6) der Deckplatte (4), an der eine Stangenaustrittsführung (12) gelagert ist, hervorzustehen, wobei die genannte Deckplatte (4) einen Teil (9) eines Endes (6) umfasst, der derart geformt ist, dass er durch Überlagerung dann mit dem entsprechenden Endteil der Treibstange (3) übereinstimmt, wenn sich diese letzte in der entriegelten Lage befindet, um die genannte Stangenaustrittsführung (12) auf diese Teile (9) eines Endes (6) der Deckplatte (4) und der Treibstange (3) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass diese letzte als ein Futteral (11) ausgestaltet ist, das einen Kanal (13) umfasst, der an beiden Seiten durch Öffnungen hindurch ausmündet, welche seinem Querschnitt entsprechen, der derart angepasst ist, dass er die genannten Teile (9) eines Endes (6) der Deckplatte (4) und der Treibstange (3) mit einem funktionellen Spiel aufnimmt, wobei dieses Futteral (11) ebenfalls eine Vorderwand (17) umfasst, die sich an der vorderen Seite der Deckplatte (4) erstreckt und mit Verbindungsmitteln (14) versehen ist, geeignet, nämlich durch Aufklippsen mit im Bereich dieser letzten vorgesehenen, ergänzenden Verbindungsmitteln (15) zusammenzuwirken.
  2. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Futteral (11) mit einer Länge, die wenigstens gleich der Höhe (10) des Teils (9) eines Endes (6) der Deckplatte (4) ist, und mit einer Breite (8), die kleiner ist als die Breite (7) dieser letzten, definiert ist, derart, dass dieser Teil (9) eines Endes (6) durch Ansätze (27) an der seitlichen Seiten (25, 26) der genannten Deckplatte (4) begrenzt ist, wobei die Ansätze (27) Anschläge für das Aufstecken des Futterals (11) auf den genannten Teil (9) eines Endes (6) dieser Deckplatte (4) und auf den entsprechenden Endteil der Treibstange (3) bilden.
  3. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (14) als ein unterhalb der Vorderwand (17) vorgesehener Haltefinger (16) ausgestaltet sind, der sich derart an der vorderen Seite der Deckplatte (4) erstreckt, dass er geeignet ist, elastisch in eine in Übereinstimmung in der Deckplatte (4) vorgesehene Öffnung (18) einzugreifen.
  4. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefinger (16) an seiner Seite (19), die der Richtung des Aufsteckens des Futterals (11) auf die Deckplatte (4) und auf die Treibstange (3) zugewandt ist, abgeschrägt ist, während er an seiner gegenüberliegenden Seite (20) als ein Rücksatz ausgestaltet ist, um das Zurückziehen des Futterals (11), nachdem es in der Öffnung (18) eingeführt worden ist, zu verhindern.
  5. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Futteral (11) im Bereich seiner Vorderwand (7) eine Verlängerung (21) umfasst, die sich in der dem freien Ende (6) der Deckplatte (4) gegenüberliegenden Richtung erstreckt und von einem Loch (22) zur Durchführung einer Befestigungsschraube durchsetzt ist.
  6. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (22) in der Verlängerung (21) des Futterals (11), einerseits, mit einer Öffnung (18) in der Deckplatte (4) und, andererseits, mit einer länglichen Öffnung (24) in der Treibstange (3) in Verbindung steht, mit Rücksicht auf den Verschiebungshub dieser letzten, um von ihrer entriegelten Lage in ihre Verriegelungslage zu fahren.
  7. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) zur Durchführung der Befestigungsschraube, die durch das in der Verlängerung (21) des Futterals (11) vorgesehene Loch (22) geht, mit einer Form vorgesehen ist, die identisch gleich derjenigen der länglichen Öffnung (24) in der Treibstange (3) ist.
  8. Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss nach Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) mit einer länglichen Form zur Durchführung der Befestigungsschraube geeignet vorgesehen ist, den Haltefinger (16) als ergänzende Verbindungsmittel (15) aufzunehmen.
DE60001627T 1999-12-06 2000-11-14 Treibstangenschloss Expired - Lifetime DE60001627T2 (de)

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