DE1908478B2 - Treibstangenverbindung - Google Patents
TreibstangenverbindungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Treibstangenverbindung
für einen im Flügel, insbesondere Kippschwenkflügel,
von Fenstern, Türen od. dgl. angeordneten Beschlag, !bei der die im Querschnitt flache, rechteckförmige Treibstange
mit mindestens einem Langloch versehen ist und über eine Verzahnung mit dem Gegenstück an einem
parallel zu ihr liegenden Flachschenkel einer weiteten Treibstange oder dem Mitnehmer eines Schließers,
einer Eckumlenkung od. dgl. gekuppelt ist
Bei der Montage eines Treibstangenbeschlags ist es erforderlich, die genaue Lage der Schließer und/oder
des oder der Bedienungsgriffe im voraus genau zu bestimmen. Insbesondere bei in einem Raum nebeneinander
einzubauenden Fenstern ist es aus Gründen des guten Aussehens notwendig, zumindest die Bedienungsgriffe und die Schließer der Fenster in einer
gemeinsamen Ebene anzuordnen. Bei unterschiedlichen Fenstergrößen ist es für diesen Zweck jedoch
erforderlich, für jedes Fenster eine Treibstange mit jeweils unterschiedlicher Anordnung der Ausnehmungen
zu verwenden, da die zweckmäßig mit in regelmäßiger Folge angeordneten Ausnehmungen versehenen
Treibstangen nur dann eine Einhängung der Mitnehmer erlauben, wenn der durch die vorbestimmte
Lage des Mitnehmers des Schließers zu der vorbestimmten Lage des Mitnehmers der Eckumlenkung
gegebene Abstand ein Mehrfaches der Teilung der Ausnehmungen entspricht
Um die aus diesem festliegenden Abstand resultierenden verschiedenen Höhenlagen der für die Bedienungs-
■> griffe und Schließer bestimmten Ausnehmungen auszugleichen,
ist nach der deutschen Auslegungsschrift 10 93 698 eine Vorrichtung zur Längenverstellung von
Treibstangen bekannt, bsi der die Treibstangen an ihren Enden jeweils mit Zahnreihe versehen sind und durch
<" Ineinanderstecken gekuppelt werden. Zu diesem Zweck
ist an einem Ende einer Treibstange als Gegenstück ein U-förmiger Zahnschlitten befestigt dessen Innenwände
an den freien Schenkel eine Feinzahnung aufweisen, während die andere Treibstange an ihren Schmalseiten
mit einer entsprechenden Zahnung versehen ist Das Ende der einen Treibstange wird von der Seite her in
den Zahnschlitten eingesteckt Eine Abder:kschiene verhindert das Austreten des Treibstangenendes aus
dem Zahnschlitten. Die Längenverstellung der Treibstangen
erfolgt durch Umstecken des gezahnten Endes der Treibstangen.
Durch Verwendung eines Zahnschlittens ergibt sich ein vergrößerter Platzbedarf. Auch erfordert die
Herstellung und die Anbringung des ein Ende der
-'■> Treibstange umfassenden, U-förmigen Zahnschlittens
einen erheblichen Mehraufwand an Bearbeitung. Da die Zahnung sich jeweils an beiden Enden der Treibstangen
befindet ist bei diesem Beschlag mindestens ein mit einer Zahnung versehenes Ende einer Treibstange
i" abzulängen, damit der zylindrische Mitnehmer des angrenzenden Bauteils in eine Bohrung der Treibstange
eingehängt werden kann. Dieses abgelängte kurze Ende kann nicht mehr verwendet werden.
>j Treibstangenverbindung derart auszubilden, daß die
beschriebenen Nachteile vermieden werden, insbesondere ein vereinfachter Aufbau bei kompakter Bauweise
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der im
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der im
4« Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Treibstangenverbindung
durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst
Durch Anordnung der Zahnreihe an einer Seitenwandung einer der in der Treibstange angebrachten
■Γι Langlöcher und die Anbringung mindestens eines damit
kuppelbaren Gegenstücks ergibt sich die Möglichkeit einer kompakten Bauweise, da das Gegenstück in ein
mit der Verzahnung versehenes Langloch formschlüssig eingreift, wobei die Länge des Gegenstücks erheblich
kürzer als die Länge des Langloches in der Treibstange auf seine Breite gleich der Breite des Langlochs ist. Es ist
auch gesichert, daß auch bei sehr großen, auf die Verbindungsstellen axial zur Treibstange wirkenden
Kräften die Verbindung sich nicht lösen kann, da das Gegenstück sich mit seiner Rückwand an einer
Seitenwandung des Langlochs abstützt Bei Verwendung einer mit ihrem flachen Querschnitt senkrecht zur
Flügelebene angeordneten Treibstange mit Langlöchern für den Durchgriff der Befestigungsschrauben für
eine Abdeckschiene, bei der das Ausstanzen der Langlöcher sowieso erforderlich ist, kann zugleich mit
ihrem Ausstanzen die Zahnung an mindestens einer Seitenwand des Langloches ausgestanzt werden, so daß
hierzu keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind. Wird dabei die Zahnung an jedem Langloch
vorgesehen, können auch die abgelängten Teile der Treibstange wieder verwendet werden, so daß kein oder
nur ein minimaler Abfall entsteht
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung bei einem Kantengetriebe, bei dem die Treibstange als an der
Stulpschiene eines Kantengetriebes geführte Stellstange ausgebildet ist, da solche Stellstangen von vornherein
mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Langlöehern versehen sind, durch die die Schrauben zur
Befestigung des Kantengeiriebes hindurchgreifen.
Zur Längeneinstellung wird das Gegenstück an seinem Flachschenkel so weit geschoben, bis das
Riegelglied oddgL in der erforderlichen, optimalen Stellung sich befindet In dieser Lage erfolgt die
Kupplung zwischen der Treibstange und dem Gegenstück durch Ineinanderstecken der Kupplungsteile.
Wenn beispielsweise ein Beschlag an ein in großer Serie gefertigtes Fenster mit konstanten Abmessungen
angeschlagen wird, reicht es aus, nur das dem Gegenstück benachbarte Langloch der Treibstange mit
einer Zahnreihe zu versehen, da in diesem Falle zur Fixmaßverstellung nur die Fertigungstoleranzen und die
Ungenauiekeiten beim Anschlagen auszugleichen sind.
Der die einzelnen Langlöcher der Treibstange voneinander trennende Steg kann möglichst schmal
ausgebildet sein, um zu vermeiden, daß das Gegenstück
in der gewünschten Stellung in Kollision mit dem Steg gelangt Die Breite des Stegs ist lediglich so zu
bemessen, daß eine Durchbiegung der mit der Zahnreihe versehenen Seitenwand des Langlochs zu
vermeiden ist Um die Ablängung der Treibstange zu erleichtern, werden die einzelnen Stege zwischen den
Langlöchern der Treibstange jeweils mit einer Trennkerbe versehen.
Der Flachschenkel kann mit zwei Gegenstücken verschen sein. Dabei ist der Abstand zwischen den
beiden Gegenstücken derart bemessen, daß mindestens eines in ein Langloch der Treibstange eingreifen kann.
Um dies mit Sicherheit zu erreichen, ist der Abstand zwischen zwei Gegenstücken größer als die Summe der
Länge eines Langlochs, der Länge eines Stegs zwischen zwei LangJöchern und der Länge des Gegenstücks,
jedoch kleiner als die Summe der doppelten Länge eines Langlochs, der Länge eines Stegs, abzüglich der
doppelten Länge eines Gegenstücks.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig.2 die Teile einer Treibstangenverbindung in
vergrößertem Maßstab perspektivisch dargestellt und
Fig.3 eine Treibstange, die sowohl mit einer
Feinverzahnung versehene Langlöcher als auch zur schmaien Stirnfläche der Treibstange offene Kerben
trägt, in einer Seitenansicht
Das Fenster nach F i g. 1 besteht aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem Flügel 2. An der
Verschlußseite befindet sich im Falz des Flügels 2 ein Kantengetriebe 3, das über einen Bedienungsgriff 4
betätigt wird. Dieses Kantengetriebe 3 weist unten einen feststehenden Auflaufzapfen 5 auf, der mit einem
im Rahmen 1 angeordneten Verschluß- und Auflauf-Stück 6 zusammenarbeitet Schwenkachsseitig ist im
Falz des Flügels 2 ebenfalls ein Kantengetriebe 7 angeordnet, das über einen Bedienungsgriff 8 schaltbar
ist und das unterhalb des Bedienungsgriffs 8 mit einem Schließglied 31 versehen ist, das in das rahmenseitige
Schließstück 30 eingreift Es weist unten ein Ecklager 9 und oben ein Lager 10 auf. Der Ausstellarm U einer
Oberkantenhalterung ir', an einem Ende im Lager 10, am anderen Ende in einer im Falz des Flügels 2
angeordneten Kippführung 12 angelenkt Nahe des
Lagers 10 befindet sich am Ausstellarm 11 ein Schließstück 13, das in die Falzfuge zwischen Rahmen I
und Flügel 2 ragt und mit einem flügelseitigen Riegelglied 14 zusammenarbeitet
Der Abstand zwischen dem Schließstück 13 und dem Riegelglied 14 einerseits und dem Bedienungsgriff 8
andererseits ist durch die Lage des Schließstücks 13 und des Riegelgliedes 14 im voraus festgelegt, und der
Bedienungsgriff 8 muß derart angeordnet sein, daß beide Bedienungsgriffe 4 und 8 in einer gemeinsamen,
horizontalen Ebene sich befinden. Die hierbei notwendige genaue Längeneinstellung der Treibstange erfolgt
über die erfindungsgemäße Treibstangenverbindung.
In Fig.2 ist dieses schwenkachsseitig angeordnete
Kantengetriebe 7 in größerem Maßstab perspektivisch dargestellt In einem Gehäuse 15 ist ein Ritzel 16
gelagert, dessen Zähne 17 in Aussparungen 18 einer Stellstange 19 eingreifen. Das Gehäuse 15 ist mit einer
Abdeckschiene 20 vernietet Die mit ihren Breitseiten aneinander anliegende Abdeckschi'Jäe 20 und Stellstange
19 sind auf übliche Weise miteinander in Längsrichtung zueinander verschiebbar verbunden.
Die Stellstange 19 ist anschließend an die Aussparung 18 über die gesamte Länge mit Langlöchern 21
verseiren, deren eine lange Seitenwand 22 mit einer Zahnreihe 23 versehen ist und die durch Stege 24
voneinander getrennt sind, die eine Trennkerbe 25 tragen.
Das mit der Stellstange 19 zu kuppdnde Beschlagteil
26 (Flachschenkel 26) ist unter einer Winkelschiene 27 geführt und trägt ein mit ihm vernietetes Riegelglied 14.
An seinem unteren Ende befinden sich zwei Gegenstükke 28, die eine mit der Zahnreihe 23 der Langlöcher 21
korrespondierende Zahnreihe 29 tragen. Der Abstand zwischen den beiden Gegenstücken 28 ist größer als die
Summe der Länge eines Langlochs 21, der Länge eines Stegs 24 zwischen den Langlöchern 21 und der Länge
eines Gegenstücks 28, jedoch kleiner als die Suyime der
doppelten Länge eines Langlochs 21 und der Länge eines Stegs 24 abzüglich der Länge eines Gegenstücks
2b, so daß jeweils mindestens eines der Gegenstücke 28 in Eingriff mit der Feinzahnung 23 eines Langlochs 21
gelangt
Bei der Montage wird ausgegangen von einem Kantengetriebe 7 mit bestimmter Länge. Nach dem
Ausmessen der Länge der Nut für die Abdeckschiene 20 wird diese entsprechend abgelängt Sodann werden die
Gegenstücke 28 in ein Langloch 21 der Stellstange 19 eingeschoben. Ergibt sich dabei, daß ein Gegenstück 28
nicht in das oberste Langloch 21 der Stellstange 19 eingreift, wird die Stellstange 19 derart abgelängt, daß
die Kuppelstelle sich innerhalb des obersten Langlochs Ii Landet
Wenn das oberste Gegenstück 28 bei der Einstellung auf den Steg 24 zwischen dem obersten Lacgloch 21 und
dem Ende der Stellstange 19 auftrifft, greift infolge des
wie vorstehend bemessenen Abstands zwischen den Gegenstücken 28 das untere in das zweite Langloch 21
ein, so daß das oberste Langloch 21 abgelängt werden kann. Trifft jedoch das untere Gegenstück 28 auf den
Steg 24 zwischen zwei Langlöchern 2t, %ό ist die Rachschiene 26 zusammen mit dem unteren Gegenstück
28 abzulängen, da dann das obere Gegenstück 28 in das oberste Lanf loch 21 eingreift
Das Kantengetriebe 7 und die Winkelschiene 27 mit dem Flachschenkel 26 werden vor dem Einsetzen in die
Nut im Flügel 2 auf das genaue Maß zusammengebaut und in zusammengebautem Zustand in die Nut
eingebracht
Die Treibstange 35 nach Fig.3 in Form eines
Flachstabs ist auf einer Seite mit in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Ausnehmungen 36 mit rechteckigem
Querschnitt versehen, die zur Aufnahme der Mitnehmer von Schließern od. dgl. dienen. In der
Breitseite 37 sind Langlöcher 38 eingestanzt, deren eine Seitenwand 40 mit einer Feinzahnung 39 versehen ist.
Die Lainglöcher 30 sind jeweils zwischen den Ausneh-
mungen 36 angeordnet und durch Stege 41 voneinander getrennt. Da die Ausnehmungen 36 und die Langlöcher
38 in regelmäßigen Abständen sich wiederholen, kann die Treibstange 35 bei Bedarf mehrfach abgelängt
werden, wobei die abgelängten Teile wieder verwendet werden können, so daß kein oder nur ein minimaler
Abfall entsteht. Die Mitnehmer der Schließer und der Eckumlenkung können auch in den Langlöchern 38
befestigt werden.
Claims (5)
1. Treibstangenverbindung für einen im Flügel, insbesondere Kipp-Schwenkflügel, von Fenstern,
Türen od. dgL angeordneten Beschlag, bei der die im Querschnitt flache, rechteckförmige Treibstange mit
mindestens einem Langloch versehen ist und über eine Verzahnung mit dem Gegenstück an einem
parallel zu ihr liegenden Flachschenkel einer weiteren Treibstange oder dem Mitnehmer eines
Schließers, einer Eckumlenkung od. dgl. gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Seitenwandung (22, 40) wenigstens eines Langlochs (2t, 38) mit einer Zahnreihe (23, 39)
versehen ist und daß wenigstens ein in ein Langloch (21, 38) der Treibstange (19, 35) formschlüssig
eingreifendes Gegenstück (28) an der weiteren Treibstange oder dem Mitnehmer mit einer korrespondierenden
Zahnreihe (29) ausgestattet ist
2. TreibstangenvcTbindüng nach Anspruch 1 mit
mehreren Langlöchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (21, 38) durch einen schmalen
Steg (24,41) voneinander getrennt sind.
3. Treibstangenverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die schmalen Stege (24, 41) je eine Trennkerbe (25) aufweisen.
4. Treibstangenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschenkel mit
zwei Gegenstücken (28) versehen ist
5. Treibstargenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen
den beiden Gegenstücken (28) größer als die Summe der Länge eines Langloche.s (21,18), der Länge eines
Stegs (24,41) zwischen den Langiöchern (21,38) und
der Länge eines Gegenstückes (28), jedoch kleiner als die Summe der doppelten Länge eines Langlochs
(21,38), der Länge eines Stegs (24,41), abzüglich der
doppelten Länge des Gegenstücks (28), ist
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1908478A DE1908478B2 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Treibstangenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1908478A DE1908478B2 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Treibstangenverbindung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1908478A1 DE1908478A1 (de) | 1970-09-10 |
| DE1908478B2 true DE1908478B2 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5725812
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1908478A Withdrawn DE1908478B2 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Treibstangenverbindung |
Country Status (1)
| Country | Link |
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| DE (1) | DE1908478B2 (de) |
Families Citing this family (4)
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|---|---|---|---|---|
| DE2206795C3 (de) * | 1972-02-12 | 1982-04-08 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Treibstangenbeschlag, insbesondere mit Eckumlenkungen versehener Zentralverschluß für Fenster, Türen o.dgl. |
| DE2313690C2 (de) * | 1973-03-20 | 1987-11-12 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl |
| NL163593C (nl) * | 1975-05-21 | 1980-09-15 | Herpen Frederik Cornelis Van | Deur- of raamsluiting. |
| DE2731109A1 (de) * | 1977-07-09 | 1979-01-25 | Schulte Soehne Kg A | Lenkrolle fuer transportwagen u.dgl. |
-
1969
- 1969-02-20 DE DE1908478A patent/DE1908478B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE1908478A1 (de) | 1970-09-10 |
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