DE7118293U - Kantengetriebe - Google Patents
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Description
WiIh. Frank GmbH.
7022 Leinfelden
7022 Leinfelden
Die Neuerung betrifft ein Kantengetriebe, insbesondere ein Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters, einer
TUr od. dgl., mit einer auf einer Stulpschiene ver- § schiebbar angeordneten Stellstange, die Über ein in
einem an der Stulpschiene befestigten Gehäuse gelagertes Antriebsritzel betätigbar und im Bereich der Befestigungsbohrungen der Stulpschiene mit Langlöchern versehen 1st
und auf der mindestens ein Verriegelungsglied angeordnet ist, das durch einen Längsschlitz der Stulpschiene
ragt.
Bei den gebräuchlichen Kantengetrieben sind die Stulpschiene
und die Stellstange aus ebenem Flachmaterial gebildet. HäufU; iiegt dabei die Stellstange unmittelbar
auf der Stulpschiene auf, so dass sich eine grosse Berührungsfläche zwischen Stulpschiene und Stellstange
ergibt, die wiederum eine starke Reibung bei der Verstellung der Stellstange bedingt. r
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Beim Streichen des Flügels bzw. des Kantengetriebes nach seinem Einbau kann Farbe oder Lack zwischen
die Stulpschiene und die Stellstange gelangen, beispielsweise durch die Längsschlitze der Stulpschiene»
durch welche jeweils die Verriegelungsglieder der Stellstange ragen. Nach dem Trocknen der
Farbe bzw. des Lackes kann sieb bereits durch geringe Farbmengen eine solchastarke Verklebung
ergeben, dass das Kantengetriebe nicht mehr funktionsfähig ist. Da der Abstand zwischen der
Stulpschiene und der Stellst^rge gering, zudem
eine grosse Berührungsfläche zwischen Stulpschiene und Stellstange gegeben ist, erfordert die Abscherung
des zwischen Stulpschiene und Stellstange entstandenen Farbfilmes einen erheblichen Kraftaufwand, wobei die
ftbscherung des Farbfilmes nur noch bei verklebten Flächen geringer Grosse möglich ist.
Da die Kantengetriebe eine grössere Länge aufweisen, 1st es erforderlich, der Stulpschiene und der Stellstange
einen kräftigen Materialquerschnitt zu verleihen, damit ohne Beschädigung des Kantengetriebes
das Abscheren des Farbfilmes durchgeführt werden kann. Der kräftige Materialquerschnitt ist ferner
I I I 1
1 I I
1 I I
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noch dadurch bedingt, damit bei einem strammen Kinterschliessen der Verriogelungsglieder hinter
die Schliesszunge des rahmenseitigen Schiiessbleches,
oder bei einer Blockierstelllung, wenn das Verriegelungsglied gegen die Stirnfläche der Schliesszunge
des Schiiessbleches läuft, dass bei Betätigung des Antriebsritzels die Stellstange sich
nicht von der Stulpschiene weg durchbiegen und evtl. Abknicken kann.
Um für ein Kantengetriebe ein schwächeres Material verwenden zu können, ist es ebenfalls bekannt, die
Stulpschiene und/oder die Stellstange U-förmig auszugestalten.
Wenn Stulpschiene und Stellstange jeweils als U-ausgebildet sind, dann ist die U-förmige Stellstange
derart in der Stulpschiene zwischen deren freien Flanschen gelagert, dass die freien Flansche der
Stellstange auf dem die Flansche verbindenden Steg der Stulpschiene gleiten. Diese Ausgestaltung
ermöglicht wohl die Verwendung von dünneren Materialstärken, bedingt aber durch die abgebogenen freien
Flanschen der U-Form einen erhöhten Materialaufwand. Auch ist das Ablängen des Kantengetriebes infolge
seiner U-Form mit Schwierigkeiten verbunden.
Für die Fertigung dieser Kantengetriebe mH
förmigen Profilen wirkt sich noch nachteilig aus, dass bei einem Bezug als fertiges U-Profil das
Material nicht auf Rollen bezogen werden kann, sondern nur als gerade Abschnitte bestimmter Länge,
wodurch für den Transport und die Lagerung der U-Schienen ein erheblicher Platzbedarf entsteht.
Die Aufgabe der Neuerung besteh, nunmehr darin, ein Kantengetriebe zu schaffen, das einen verringerten
Materialaufwand erfordert, die Verwendung eines Materiales geringerer Stärke und/oder
Festigkeit erlaubt und das gegen ein Verkleben durch Farbe weitgehend unempfindlich ist.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erzielt durch ein Kantengetriebe der eingangs erwähnten
Art, bei dem die Stulpschiene und/oder die Stellstange über mindestens den grössten Teil
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» · t * * ι ι : ti· ι
-5-
ihrer Länge mit einer durchgehenden Wölbung versehen
ist.
Eine solche Profilierung des Querschnittes über die Länge der StrlpscMene und/oder der Stellstange
ergibt ein» w ' iche Verstärkung und Versteifung
dieser Bauteile gegen eine Durchbiegung. Öle durchgehende Wölbung ermöglicht infolge ihres Verstärkungeffektes
eine beachtliche Verringerung der Materialstarke und/oder Materialbreite für Stulpschiene und/
oder Stellstange. Es kann auch ein Material geringerer Festigkeit gewählt werden,
Die Wölbung kann sich über die gesamte Breite der Stulpschiene und/oder der Stellstange erstrecken.
Wenn die Wölbung nach einer bevorzugten AusfUhrungsform
derart angeordnet ist, dass sie von der gegenüberliegenden Stulpschiene und/oder Stellstange weg
sich erstreckt, so dass die konkave Fläche der gegenüberliegenden Stulpschiene und/oder Stellstange
zugewendet ist, dann liegt die Stellstange nur mit ihren Längsstirnseiten auf der Stulpschiene auf, so
dass eine geringe Kontaktfläche entsteht. Wenn bei einem unsachgemässen Streicher« des neuerungsgemassen
Kantengetriebes nunmehr Farbe hinter die Stulpschiene
gelangt» können die störenden Auswirkungen einer Farbverkiebung nicht mehr auftreten, da die
Farbe 1m Bereich der Wölbung eintrocknet, ohne an die Kontaktflächen zwischen Stulpschiene und
Stellstange zu gelangen. Sollte wider Erwarten bei unsachgeroässem Anstrich eine solche Menge
an Farbe hinter die Stulpschiene gelangen, dass die Farbe eine Brücke zwischen der Stüipscniene
und der Stellstange bildet, so 1st bei Betätigung des Antriebsritzels diese FarbbrUcke verhältnis-■Sssig
leicht durchzuscheren, da die Durchscherung uasoieichter 1st, je grosser die Stärke der FarbbrUcke
ausgebildet 1st, also je grosser der Abstand zwischen Stulpschiene und Stellstange im Bereich
der Farbverklebung.
Es ist günstig, die Wölbung Über die gesamte Länge des Kantengetriebes anzuordnen. Zur Erleichterung
der evtl. Ablängung des Kantengetriebes können jedoch ein oder beide Enden der Stulpschiene und/
oder der Stellstange ohne Wölbung sein, insbesondere zwischen den freien Enden und dem äussersten Verriegelungsglied.
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Insbesondere bei Kantengetrieben, die für eine stärkere Belastung vorgesehen sind, ist es vorteilhaft,
dass die Wölbung sich nur über einen Teil der Breite der Stulpschiene und/oder der Stellstange erstreckt,
und dass zu beiden Seiten der Wölbung je eine ebene Fläche sich anschliesst, die in einer gemeinsamen
Ebene sich befinden. Durch die entlang und neben der Wölbung sich erstreckenden ebenen Flächen wird
eine sichere Anlage der Stell !stange an der Stulpschiene erzielt, da dann die ebenen Flächen ausserhalb
des Bereiches des liängsschl itzes zum Durchtritt eines Verriegelungsgliedes ;:ur Auflage auf der Stulpschiene
gelangen und die Stulpschiene mit ihren Rändern voll auf der Aussparung in der Ausnehmung
im Flügel zur Aufnahme des Kantengetriebes aufliegt.
Bei der besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Wölbung der Stulpschiene und/oder der Stellstange derart, dass die Wölbung von der Stellstange oder
der Stulpschiene sich konkav weg erstreckt, ergibt sich im Bereich der Wölbung des Kantengetriebes ein
Hohlraum, so dass dadurch trotz evtl. eingedrungener Farbe eine Verklebung nicht auftreten kann. Ferner
kann dieser Hohlraum auch boi einer bevorzugten Ausgestaltungsweise den in Richtung der Stellstange
sich erstreckenden Bund um die Befestigungsbohrungen und/oder den Längsschlitz der Stulpschiene zum Durchtritt
des Verriegelungsgliedes des Kantengetriebes aufnehmen. Der Bund des Längsschlitzes der Stulpschiene
ergibt eine Vergrösserung der Anlagefläche für das Verriegelungsglied, so dass dieses t<i
Belastung eine gute Abstutzung erhält. Durch das Einziehen der Be"estigungsbohrungen, so dass sich
ein Bund ergibt, wird trotz des dünnen Material es
für die Stulpschiene eine vero^k*?. Anordnung der
Köpfe der Befestigungsschrauben erzielt.
Um die Reibung zwischen Stulpschiene und Stellstange weiter zu verringern, isv es zweckmässig, den Bund
der Befestigungsbohrungen und/oder des Längsschlitzes der Stulpschiene so hoch auszugestalten, dass die
Stellstange auf dem Bund aufliegt. Infolge des Abstandes zwischen Stulpschiene und Stellstange und der
geringen Kohtaktflache ist ein Verkleben durch eingedrungene
Farbe nicht mehr möglich.
Nach einer weiteren günstigen Ausgestaltung werden die schmalen Längsstirnseiten der Stulpschiene im
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stumpfen Winkel zur Verstellebene der Stellstange
ausgebildet, wodurch die Einführung des Kantengetriebes in seine Nut im Falz des Flügels erleichtert
wird, da dann die Breite der Rückseite der Stulpschiene etwas geringer ist, als die
Breite der Vorderseite der Stulpschiene. Gleichzeitig ergibt sich dabei der Vorteil, dass, wenn
die Nutbreite im Flügel etwas eng gehalten ist, die Schräge der Stulpschiene die Ränder der Nut
ψ im Flügel leichter verdrücken kann.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform besitzt das Kantengetriebe U-förmige Traversen,
die mit ihren Flanschen auf der Rückseite dsr Stulpschiene aufliegen, wobei zwischen den Flanschen
der U-förmigen Traverse die Stellstange angeordnet ist, die wiederum mit den Traversen verbunden ist.
Die Verbindung von Stellstange und Traverse erfolgt insbesondere über eine Nietung; beispielsweise kann
das Verrieg>lungsg1ied dazu benutzt werden. Die U-förmigen
Traversen, die nur eine geringe Länge aufweisen, gleiten mit den Stirnseiten der freien
Flanschen auf der Rückseite der Stulpschiene, während die Stellstange im Abstand von der Stulpschiene innerhalb
der Traversen angeordnet ist, so dass die
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* t t t
Reibung weiter heruntergesetzt wird. Gleichzeitig liegen die U-Traversen an den Seitenwänden der Nut
im Flügel an und stützen die Stellstange bei Belastung der Verriegelungsglieder gegen die Nut ab. Die Stellstange
kann dabei schwimmend in den Traversen gelagert sein. In diesem Falle kann die Bohrung in der Stellstange
etwas grosser sein als der Durchmesser des Schaftes des Verriegelungsgliedes, der mit der Traverse
durch Schweissen, Löten oder Nieten verbunden ist.
Nach einer weiteren, ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Verriegelungsglied lösbar auf
der Stellstange angeordnet. Dies ergibt den Vorteil, dass das Verriegelungsglied wahlweise an bestimmten
Stellen der Stellstange montiert werden kann.
Um die Montage des lösbaren Schliessers zu vereinfachen,
ist das Verriegelungsglied steckbar ausgebildet, so dass es durch einfaches Aufstecken auf die Stell stange
fixiert ist. Das steckbare VerriegeVingsgl led besteht
1n vorteilhafter Welse aus einem Grundkörper mit Nocken, der mit einer Schiiesszunge versehen ist, wobei der
Grundkörper wahlweise zwischen der Stulpschiene und der Stellstange öler hinter der Stellstange angeordnet
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ist. Die Nocken des Grundkörpers greifen dabei jeweils in entsprechende Ausnehmungen der Stellstange
ein, die über die ganze Länge der Stellstange angeordnet sein können.
Da gemäss der Neuerung die Stellstange aus dünnem Material besteht, können nach längerer Betätigung
des Kantengetriebes, insbesondere wenn ein strammer Einschluss der Verriegelungsglüeder gegeben ist,
die Durchbrüche für die Zähne des Antriebsritzels sich etwas erweitern. Un? dies zu vermeiden, können
die Zahndurchbrüche eingeschnitten und die eingeschnittenen Lappen als Durchzüge ausgebildet
werden, so dass die Flanschen des Antriebsritzels eine grössere Angriffsfläche an der Stellstange
erhalten.
Eine weitere bevorzugte Lösungsmöglichkeit besteht
darin, dass die Stellstange im Bereich des Antriebsritzels eine Ausnehmung trägt, in welche ein Einsatz
eingebracht ist, der mit einer Verzahnung versehen ist. Dieser Einsatz kann als Zinkdruckgussteil ausgebildet
sein.
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Wenn als Verriegelungsglied ein kreiszylindrischer
Zapfen angewendet wird, ist es günstig, den Zapfen im Bereich des Längss^hlitzes der Stulpschiene mit
zwei zueinander parallelen Flächen zu versehen, wodurch sich eine vergrösserte Anlagefläche ·
den Stirnkanten des Längsschlitzes der Stulpschiene
ergibt, so dass auch bei stärkerer Belastung des Verriegelungsgliedes die Stirnk&nten sich nicht
in den Zapfen einkerben können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen,
die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen
als Beispiel zeigen.
neuerungsgemässen Kantengetriebes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine
weitere Ausfiihrungsform eines Kanten; otriebes , bei dem sowohl
die Stulpschiene als auch die Stellstange mit einer durchgehenden
Wölbung versehen sind,
. Fig. 3, wobei die Stellstange
auf einem Bund der Stulpschiene aufliegt,
getriebes mit flacher, ebener Stulpschiene und gewölbter Stellstange,
Ausführung eines neuerungsgemässen Kantengetriebes, wobei das Antriebsgehäuse weggelassen ist,
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mit lösbarem und steckbarem Verriegelungsglied.
Das Kantengetriebe nach Fig. 1 besteht aus der Stulpschiene 1 und der dahinter angeordneten Stellstange
Z, die Über ein im Antriebsgehä'use 3 gelagertes
Antriebsritzel 4 angetrieben wird. Die Stulpschiene ist als ebene« Flachmaterial mit !angrechteckigem
Querschnitt ausgebildet und trägt angesenkte Befestigungsbohrungen 5 und Längsschlitze 6 zum Durchtritt
der als Verriegelungsglieder dienenden Schliesszungen 7, die auf der Stellstange 2 aufgenietet sind.
Die Stellstange 2 ist gewölbt ausgebildet, wie insbesondere
Fig. 2 zu entnehmen 1st, und zwar im Pereich der Mitte ihrer Breite, durchgehend über ihre gesamte
Länge. Seitlich an die Wölbung 8 schliessen sich Randstreifen 9 an, die parallel zur Stulpschiene 1 angeordnet
sind und auf der Rückseite der Stulpschiene 1 aufliegen. Infolge der Wölbung 8 kann für die Stellstange
2 eine dünne Materialstärke gewählt werden, die infolge der durchgehenden Wölbung 8 eine hohe
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Steifigkeit besitzt. Die stellstange 2 trägt nach
Langlöcher 10 zum Durchtritt des Schaftes der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Kantengetriebes
in einer Nut im Flügel.
Im Bereich des Antriebsgehäuses 3, das mit der Stulpschiene 1 verschweisst ist* ist die Stellstange
abgekröpft und trägt in der abgekröpften Partie 11 Durchbrüche 12, die als Durchzüge ausgebildet sein
können j und die zur Aufnahme der Zähne des Antriebsritzels 4 dienen. Die Durchbrüche 12 sind somit mit
einem in Verstellrichtung der Stellstange 2 angeordneten Bund versehen. Im Bereich des Schaftes 13
der Schliesszungen 7 ist die Wölbung 8 der Stellstange 2 leicht abgeflacht» so dass der Schaft 13
leichter mit der Stellstange 2 zu vernieten ist.
Das über die Länge der Stell stange 2 überstehende Teil 14 der Stulpschiene 1 ist verhältnismässig
lang ausgebildet und mit zwei Befestigungsbohrungen versehen. Durch das überstehende Teil 14 wird eine
genaue Anpassung des Kantengetriebes an die Höhe des Flügels erreichbar, indem das jeweils über den
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Flügelfalz überstehende Ende der Stulpschiene 1 vor der Montage abgelängt wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform des Kantengetriebes.
Hierbei ist sowohl die Stulpschiene 21 als auch die Stell stange 22 mit einer durchgehenden Wölbung
23, 24, versehen. An die Wölbung 23 der Stulpschiene 21 und an die Wölbung 24 der Stellst ige 22
schliessen sich Randstreifen 25 bzw. 26 an, wobei die Randstreifen 15» 25 in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet sind und die Randstreifen 26 der Stellstange 22 bei Betätigung des KaHongetriebes auf
den Randstreifen 25 der Stulpschiene 21 aufliegen und gleiten.
Um trotz des dünnen Materiales, das auch für die Stulpschiene 21 Anwendung findet, eine versenkte
Anordnung des Schraubenkopfes zu erzielen, ist die Senkung durchgezogen, wobei sich auf der Rückseite
der Stulpschiene 21 um die Befestigungsbohrung 27 ein Bund 28 bildet, der in den durch die Wölbung 23
der Stulpschiene 21 gebildeten Hohlraum ragt. Infolge der gewölbten Ausgestaltung der Stulpschiene 21 sind
deren Längsstirnseiten 29 im stumpfen Winkel zur
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Verstel1 ebene der Stellstange 22 angeordnet. Der Bund 28 kann selbstverständlich auch an den Längsschlitzen
zum Durchtritt des Verriegelungsgliedes angebracht werden.
mit einer Wölbung 35, 36 versehen. Der Bund 33 ΐ
der Befestigungsbohrung 34 der Stulpschiene 31 ist etwas höher ausgebildet, so dass die Stellstange ΐ
I 32 auf dem Bund 33 aufliegt. Die Stellstange 32 ist !
über ihre gesamte Breite mit einer Wölbung 35 versehen,
wobei die Längsstirnseiten 37 im Abstand : von der Rückseite der Stulpschiene 31 angeordnet I
sind. Ϊ
Nach Fig. 5 ist die Stulpschiene 41 In üblicher Weise
als ebenes Flachmaterial ausgebildet, während die Stellstange 42 aus dünnem Material besteht und eine über
ihre Länge durchgehende Wölbung 43 aufweist, die sich über die gesamt.1 Breite der Stellstange 42 erstreckt.
Die Stel!stange 42 liegt dabei mit ihrem konvexen Teil
auf der Rückseite der Stulpschiene 41 auf.
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Auch bei dem Kantengetriebe nach den Fig. 6 und 7 sind Stulpschiene 51 und Stellstange 52 über ihre
gesamte Länge mit einer durchgehenden Wölbung 53, versehen» d.h., dass Stulpschiene 51 und Stellstange
52 aus dünnem Material bestehen.
Die als Rollzapfen 55 ausgebildeten Verriegelungsglieder sind mit U-förmigen Traversen 56 vernietet,
die alt Ihren freien Flanschen 57 auf dan Randstrelfen
5fi^«£er Stulpschiene 51 zur Anlage gelangen.
Auf den Schaft 59 des Rollzapfens 55 ist die Stellstange 52 schwimmend gelagert, d.h.* in Axialrichtung
des Schaftes 59 beweglich.
Der Schaft 59 kann auch mit einem Absatz versehen sein, durch den eine Bewegung der Stellstange 52
in Richtung auf die Stulpschiene 51 vermieden wird.
Strichpunktiert ist in Fig. 7 die Nut zur Aufnahme des Kantengetriebes angedeutet. Die U-Traverse 56
füllt die Breite der Nut aus, so dass auch bei einer starken Belastung das Kantengetriebe über die
Flansche 57 an der Nut sich abstützen kann.
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• · · · f t V
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Da der Längsschlitz 60 zum Durchtritt des Rollzapfens nicht mit einem eingezogenen Bund versehen ist, würde
der Schaft 59 des Rollzapfen«! 55 nur linienförmig am
Längsschlitz 60 anliegen. Um ein nach längerer Bedienung auftretendes Einkerben der Materialstärke
der Stulpschiene 51 in den Schaft 59 oder in den Rollzapfen 55 zu verhindern, erstreckt sich der
Rollzapfen 55 bis in den Bereich des Längssehlit~es
hinein und ist in diesem Bereich mit zwei zueinander parallelen Flächen 61 versehen, deren Abstand zueinander
gleich dem Durchmesser des Schaftes 59 beträgt, wie es der Fig. 8 zu entnehmen ist. Diese Flächen 61
stützen sich an den Stirnseiten des Längsschlitzes 60 ab, so dass nunmehr eine Flächenanlage erzielt und
ein Einkerben vermieden wird.
Die'Stellstange 52 weist im Bereich des Antriebs- 62 eine f ETh~sa~tz~
64 eingebracht ist. Dieser als Zinkdruckgussteil ausgebildete Einsatz 64 besitzt eine Verzahnung 65, mit
welcher das Antriebsritzel 62 zusammenarbeitet.
Bei Betätigung des Antriebsritzels b2 gleitet die
Stellstange 52 parallel zur Stulpschiene 51, ebenso
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die U-förmige Traverse 56 und der Rollzapfen 55,
die alle miteinander verbunden sind. Dabei ist die Reibung stark heruntergesetzt, da nur die
freien Enden der Flansche 57 auf der Rückseite der Stulpschiene 51 aufliegen und gleiten.
In den Fig. 9 und 10 ist das Endstück eines neuerungsgemässen
Kantengetriebes dargestellt, das mit einem lösbaren, steckbaren Verriegelungsglied versehen
ist. Stulpschiene 71 und Stellstange 72 des Kantengetriebes nach Fig. 9 sind gem. Fig. 2 ausgebildet.
Die Stulpschiene 71 besitzt über ihre Länge verteilt mehrere Längsschlitze 73 zum Durchtritt
der Schiiesszunge 74 de* Verriegelungsgliedes.
Das Verriegelungsglied besteht aus einer Schliesszunge 74, die auf einem Grundkörper 75 angeordnet
ist, der Nocken 76 aufweist, die auf derjenigen Oberfläche des Grundkörpers 75 angeordnet sind,
die der Schiiesszunge 74 abgewandt ist.
Die Stellstange 72 besitzt über ihre Länge Aussparungen 77, deren Forin und Abstände den Nocken
entspricht. Die Gruppen von Aussparungen 77 sind
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an den Längsschiitzen 73 der Stulpschiene 71
entsprechenden Stellen in der Stellstange 72 angeordnet.
Zur Montage des Verriegelungsgliedes werden Stulpschiene
71 und Stf1lst-nge 72 leicht voneinander
weg bewegt, di\ l iesszunge 74 durch den gewünschten
Längsschlitz 73 der Stulpschiene 71 gesteckt, die Stellstange 72 gegen den Grundkörper 75 gedrückt,
so dass die Nocken 76 in den Aussparungen 77 der Stellstange 72 einrasten. Der Grundkörper 75 befindet
sich nunmehr fixiert zwischen Stulpschiene und Stellstange 72.
Im Bereich des Antriebes des Kantengetriebes weist die Stell stange 72 eine Ausnehmung 78 zur Aufnahme
des ebenfalls steckbar ausgebildeten Einsatzes 79 auf, der mi' piner Verzahmjnq RQ versehen ist. Der
Einsatz 79 ist analog den steckbaren Verriegelungsgliedern aufgebaut; d.h., dass er aus einem Grundkörper
91 besteht, der in Verlängerung der Verzahnung mit Nocken 92 ausgestattet ist, die in entsprechende
Aussparungen 93 der Stellstange 72 eingreifen. Der Grundkörper 75 des Verriegelungsgliedes und der Grundkörper
91 des mit der Verzahnung 80 versehenen Einsatzes 79, die zwischen der Stulpschiene 71 und der
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Stellstange 72 des Kantengetriebes angeordnet sind, bestimmen dabei den Abstand zwischen der Stulpschiene
und der Stellstange 72.
Das steckbare Verriegelungsglied nach Fig. 10 unterscheidet
sich vom Verriegelungsglied nach Fig. 9 dadurch, dass die Nocken 84 auf derselben Oberfläche
sich befinden, wie die Schiiesszunge 83. Nach der
Montage des Verriegelungsgliedes befindet sich der
Grundkörper 85 auf der Unterseite der Stellstange 82, die von der Stulpschiene 81 abgewandt ist. Die Stulpschiene
81 und die Stellstange 82 weisen dabei jeweils eine Über ihre gesamte Länge durchgehende Wölbung auf.
Die Wölbung der neuerungsgemässen Kantengetriebe kann auch durch eine Längssicke gebildet werden.
Auch dar Querschnitt der Wölbung kann verschiedene Formen aufweisen, beispielsweise im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet sein.
Claims (13)
1.) Kantengetriebe, insbesondere für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.* mit ei,
auf einer Stulpschiene verschiebbar angeordneten Stellstange, die Über ein in einem an der Stulpschiene
befestigten Gehäuse gelagertes Antriebsritzel betätigbar und im Bereich der Befestigungsbohrungen der Stulpschiene mit Langlöchern versehen
ist und auf der mindestens ein Verriegelungsglied angeordnet ist, das durch einen Längsschlitz
der Stulpschiene ragt, dadurch ^kennzeichnet, dass die Stulpschiene (21, 31, 51, 81) und/oder
die Stellstange (2, 22, 32, 42, 52, 72, 82) über mindestens den grössten Teil ihrer Länge mit
einer durchgehenden Wölbung (8, 23, 24, 35, 43,36, 53, 54) versehen ist.
2.) Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (8, 23, 24, 36, 53, 54)sich nur
über einen Teil der Breite der Stulpschiene (21, 31,
51, 31) und/oder der Stellstange (2, 22, 52, 72, C?)
-24-
erstreckt, und dass zu beiden Seiten der Wölbung (8, 23, 24, 36, 53, 54) je eine
ehene Fläche sich anschliesst, die in einer gemeinsamen Ebene sich befinden.
3.) Kantenget"- D nach einesn der Ansprüche 1
und 2, damr ,λ gekennzeichnet, dass die
Wölbung (8, 23, 24, 35, 36, 53, 54) der Stulpschiene (21, 31, 51, 81) und/oder
der Stellstange (2, 22, 32, 52, 72, 82) von der Stellstange (22, 32, 52, 82) oder
der Stulpschiene (1, 21, 31, 51, 71, 81) weg konkav sich erstreckt.
4.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbohrungen
(27, 34) und/oder der Längsschlitz der Stulpschiene (21, 31) jeweils mit einem in Richtung der Stellstange
(22, 32) sich erstreckenden Bund (28, 33) versehen sind.
-25-
5.) Kantengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (32) auf dem
Bund (33) der Befestigungsbohrungen (34) und/oder des Längsschlitzes der Stulpschiene (31) aufliegt.
6.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Längsstirnseiten (29) der Stulpschiene (21)
im stumpfen Winkel zur Verstellebene der Stellstange (22) ausgebildet sind.
7.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Traversen
(56) mit ihren Flanschen (57) auf der Rückseite der Stulpschiene (51) aufliegen, und dass
zwischen den Flanschen (57) der U-fÖrraigen
Traversen (56) die Stellstange (52) angeordnet ist, die mit den Traversen (56) verbunden ist.
8.) Kantengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellstange (52) schwimmend in den U-Traversen (56) gelagert ist«
-26-
I · ft · ·
-26-
9.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied lösbar auf der Stellstange (72, 82) angeordnet
ist.
10.) Kantengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied
aufsteckbar ausgebildet ist.
11.) Kantengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verriegelungsglied aus einem Grundkörper (75, 85) mit Nocken (76, 84) und einer Schliesszunge (74, 83) besteht, wobei
der Grundkörper (75, 85) zwischen Stulpschiene (71) und Stellstange (72) oder hinter der Stellstange
(82) angeordnet ist und die Nocken (76, 84) in entsprechende Aussparungen (77, 86) der Stellstange
(72, 82) eingreifen.
12.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (52)
im Bereich des Antriebsritzels (62) eine Ausnehmung
(63) besitzt und in der Ausnehmung (53) e*n Einsatz (64) eingebracht ist, der mit einer
Verzahnung (65) versehen ist.
-27-
13.) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei ein kreiszylindrischer Zapfen als Verriegelungsglied
dient, dadurch gekennzeichnet» dass der Zapfen (55) im Bereich des Längsschlitzes
(60) der Stulpschiene (51) mit zwei zueinander parallelen Flächen (61) verss-hen ist
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7118293U true DE7118293U (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=1267881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7118293U Expired DE7118293U (de) | Kantengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7118293U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461228A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Siegenia Frank Kg | Verschlussvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE19513837C1 (de) * | 1995-04-12 | 1996-05-15 | Weidtmann Wilhelm Kg | Vorrichtung zum Verbinden von zwei End-Abschnitten eines Gestänges für Fenster, Türen oder sonstiger Verriegelungseinrichtungen |
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- DE DE7118293U patent/DE7118293U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461228A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Siegenia Frank Kg | Verschlussvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE19513837C1 (de) * | 1995-04-12 | 1996-05-15 | Weidtmann Wilhelm Kg | Vorrichtung zum Verbinden von zwei End-Abschnitten eines Gestänges für Fenster, Türen oder sonstiger Verriegelungseinrichtungen |
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