DE2313690C2 - Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl - Google Patents
Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dglInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0012—Accessories in connection with locks for lock parts held in place before or during mounting on the wing
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od dgl. mit einem Kantengetriebe, hinter
dessen Stulpschiene eine mittels eines Betätigungsgetriebes betätigbare Treibstange verschiebbar ist, und
mit zwei über diese Treibstange stellbaren, an sich gegenüberliegende Flügelecken anzuordnenden weiteren
Eckbeschlagteilen wie Eckumlenkungen und Kippverriegelungen mit zum Anschluß bestimmten Treibstangen-Teilstücken
und gegebenenfalls um die Flügelecken geführten Stulpschienen, be·- dem die Treibstangen-Teilstücke
der Eckbeschlagteile mit den Enden der Treibstange des Kantengetriebes in mehreren Bezugslagen
über vorzugsweise am Kantengetriebe sitzende Kuppelglieder kraft- und formschlüssig verbindbar sind,
und bei dem den Kuppelgliedern Vorrichtungen zum Feineinstellen zur Längenanpassung der Treibstangen-Teilstücke
in Bezug auf die Flügelmaße zugeordnet sind Ein Treibstangenbeschlag dieser Gattung ist durch
die DE-PS 11 99 159 bekannt Die Treibstangen-Teil-
so stücke beider Eckbeschlagteile weisen an ihrer der
Treibstange des Kantengetriebes zugewendeten Seite eine Feinverzahnung und die Treibstange des Kantengetriebes
an der den Treibstangen-Teilstücken zugewendeten Seite ihrer Kupplungsenden über einen
großen Längenbereich eine identische Feinverzahnung auf. Nachdem der jeweilige Sitz des Betätigungsorgans
für das Kantengetriebe am Flügel bestimmt worden ist, wird dessen Treibstange an ihren Enden, der vorgegebenen
Flügelgröße entsprechend abgelängt und mit ihren Feinverzahnungen mit den Feinverzahnungen an den
Treibstangen-Teilstücken der Eckbeschlagteile in Eingriff gebracht Sodann wird an jeder Kupplungsstelle
eine Klemmschraube in ein entsprechendes Gewinde an den Treibstangen-Teilstücken der Eckbeschlagteile
eingedreht, die durch einen Längsschlitz in der Treibstange des Kantengetriebes hindurchgreift und mit
ihrem Kopf die Treibstange des Kantengetriebes gegen die Treibstangen-Teilstücke der Eckbeschlagteile ver-
spannt.
Der bekannte Treibstangenbeschlag laßt eine feinstufige
Anpassung an unterschiedliche Flögelgrößen der Fenster, Türen od, dgl, und unterschiedliche Sitze für das
Betätigungsgetriebe zu. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
bei der Durchführung der Anschlagarbeiten die beweglichen Elemente der Eckbeschlagteile und des
Kantengetriebes relativ zu den sie tragenden Stulpschienen eine Verlagerungsbewegung ausführen können
und dann in diesen Stellungen miteinander in Kupplungseingriff kommen, was eine bestimmungsgemäße
Funktion des Treibstangenbeschlages ausschließt
Damit eine ordnungsgemäße Betätigung des Beschlags vorgenommen werden kann, ist es dann
notwendig, die Kupplungsverbindung zwischen dem Kantengetriebe und den Eckbeschlagteilen wieder zu
lösen, deren bewegliche Organe in die richtige Ausgangslage zu stellen und dann die Kupplungsverbindungen
»wieder einzurücken. Es liegt auf der Hand, daß die den bekannten Treibstangenbeschlägen der gattungsgemäBen
Art innewohnende Gefahr einer unerwünschten Verlagerung der beweglichen Elemente aus
einer vorbestimmten Grundstellung heraus beim Durchführen der Anschlagarbeiten eine beträchtliche Sorgfalt
erfordert, wenn Fehlmontagen vermieden werden sollen. Fehlmontagen lassen sich nur mit beträchtlichem
Zeitaufwand wieder rückgängig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag der angegebenen Gattung so zu
verbessern, daß bis zum Ende der Anschlagarbeiten, insbesondere bis die Treibstangen-Teilstücke der
Eckbeschlagteile mit der Treibstange des Kantengetriebes ordnungsgemäß gekuppelt sind, eine vorbestimmte,
zum einwandfreien Funktionieren aller Beschlagteile notwendigen Grundstellung der beweglichen Elemente
relativ zu den sie tragenden bzw. führenden Stulpschienen erhalten bleibt
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß auf einfache Art und Weise durch die Kennzeichnungsmerkmale
des ersten Anspruchs gewährleistet
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines solchen Treibstangenbeschlages ist gekennzeichnet durch den
zweiten Anspruch.
Eine weitere Ausführungsform der Lösung nach Anspruch 1 ergibt sich durch die im fünften Anspruch
angegebene Maßnahme.
In der Zeichnung ist die Erfindung η Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Fig. 1 schematisch einen Treibstangenbeschlag, der so für verschiedene Flügelhöhen benutzbar ist, in einer
Seitenansicht und schematisch Flügelhöhen und Falzlängen,
Fig.2 schematisch einen Treibstangenbeschlag, der
in seinen Abmessungen auf das Sollmaß einer bestimmten Flüge/höhe eingerichtet ist, ebenfalls in
einer Seitenansicht,
Fig.3 etwa in natürlicher Größe und ausführlicher
Darstellung den in Fig. 1 mit IH bezeichneten Beschlagsbereich in einer Ausführungsfoi-m in Seitenansieht,
teilweise im Schnitt,
F 5 g. 4 den in F i g. 1 mit IV bezeichneten Teilbereich
des Treibstangenbeschlags in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in einer von der Fig.3 abweichenden
Ausführungsvariante,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung des Teilbereichs mit einer abgewandelten Ausführungsform
der Vorrichtung zum Feireinstellen,
Fig,6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI ftuf den
Teilbereich nach F ig, fr
Fig,7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VH auf den
Teilbereich nach F ig, 5,
Fig,8 einen Querschnitt entlang der Linie VHI-VW
in F ig. 5 nach Vollendung des Toleranzausgleichs,
F i g, 9 etwa in natürlicher Größe in Seitenansicht und
teilweise im Schnitt einen der in F i g, 2 mit IX gekennzeichneten Beschlag-Teilbereiche und
Fig. 10 den in Fig,2 mit X gekennzeichneten
Beschlags-Teilbereich in natürlicher Größe in Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Treibstangenbeschlag dargestellt, der aus einem Kantengetriebe 1 und zwei
Eckbeschlagteilen 2 und 3 besteht
Das Kantengetriebe 1 besitzt eine Stulpschiene 4, eine
hinter dieser längsschiebbar geführte Treibstange 5 und ein Betätigungsgetriebe 6, das an der Stulpschiene 4
befestigt ist und zum Verschieben der Treibstange 5
dient In manchen Fällen kann auch noch ein Riegelglied 7 vorgeselien werden, das einen Längsschlitz 8 in der
Stulpschiene 4 durchgreift und mit- der Treibstange 5 fest verbunden ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Eckbeschlagteil 2 als Eckumlenkung ausgebildet, bei der
an einer Stulpschiene 9 ein abgewinkelter Führungskanal 10 iür ein biegsames Umlenkglied sitzt, an dessen
beide Enden jeweils ein Treibstangen-Teilstück 11 und
12 angeschlossen ist Das Treibstangen-Teilstück 12 ist mit der Treibstange 5 kuppelbar, während das
Treibstangen-Teilstück 11 zum Anschluß weiterer (nicht
dargestellter) Beschlagelemente dient Ein Riegelglied
13 ist in einem Längsschlitz 14 der Stulpschiene 9 geführt und mit dem Umlenkglied oder dem Treibstangen-Teilstück
12 fest verbunden.
Das Eckbeschlagteil 3 bssteht aus einer Stulpschiene
15 mit einer Abwinklung 16 am unteren Ende, aus einem hinter der Stulpschiene 15 verschiebbar geführten
Treibstangen-Teilstück 17 und einem der Kippverriegelung sowie der VerschluDvorriegelung dienenden
Riegelglied 18, das einen Längsschlitz der Stulpschiene 15 durchsetzt sowie am Treibstangen-Teilstück 17
befestigt ist Auch das Treibstangen-Teilstück 17 ist mit der Treibstange 5 des Getriebeteils 1 kuppelbar.
Damit ein solcher Treibstangen-Beschlag verschiedenen Falzlängen 20', 202 unterschiedlich hoher Fensteroder
Türflügel 21, 21', 21* ohne Umstände angepaßt werden kann, sind beim Ausführungsbeispiel die beiden
Eckbeschlagteile 2 und 3 mit ihren Stulpschienen 9 und 15 sowie ihren Treibstangen-Teilstücken 12 und 17
entsprechend den Richtungspfeilen 22 bzw. 23 in Längsrichtung verschiebbar mit der Stulpschiene 4 der
Treibstange 5 des Kantengetriebes 1 in Eingriff gehalten. Zu diesem Zweck kann die Stulpschiene 4 des
Kameitgetriebes 1 einen U-förmigen Querschnitt haben
und auch die Treibstange 5 des Kantengetriebes 1 kann mit U-Querschnitt ausgeführt sein. Die Stolpschienen-Teilstücke
9 und 15 der Eckbeschlagteile 2 und 3 können demgegenüber ebenso wie die zugehörigen Treibstangen-Teilstücke
V? und 17 eine rechteckige Querschnittsform haben.
Der Treibstangenbeschlag nach F i g. 1 ist für Flügel
sogenannter Normfenster und -türen vorgesehen, deren Flogelhöhen 21,21', 21J mit Flügelfalzlängen 20,20', 2(F
nach vorbestimmten Intervallen beispielsweise 12S mm,
festgelegt sind. C> Einstellbarkeit der Länge des Treibstangenbeschlags ist auf das Rastermaß R
abgestimmt, und zwar beim gezeigten Ausführungsbei-
spiel in der Weise, daß die beiden Eckbeschläge 2 und 3 relativ zum Kantengetriebe 1 mehrfach, vorzugsweise
jeweils um das halb« Rastermaß R/l des vorgegebenen
Rastermaßes R in Richtung der Doppelpfeile 22 und 23 unabhängig Voneinander verschoben werden können.
Durch diese Maßnahmen ist einerseits die Gewähr gegeben, daß eine Anpassung einer einzigen Fertigungsgrftße
eines Treibstangenbeschlags an mehrere vorgegebene Flügelgrößen möglich ist Andererseits
kann dabei aber auch der Sitz O des BetBtigungsgelriet*es
6 an den Flugelhöhen 21,21', 2t2 bedarfsweise um
das halbe Rastermaß R/2 und ein Mehrfaches davon nach oben und unten, beispielsweise bei unterschiedlichen
Fenster-Brüstungshöhen, verändert werden.
Um die beschriebene Rastermaß-Einstellung des Treibstangenbeschlags zu ermöglichen, sind besondere
Vorkehningen getroffen.
Zur formschlüssigen Kupplung der Treibstange 5 des Kantengetriebes 1 mit den Treibstangen-Teilstücken 12
und 17 der Eckbeschlagteile 2 und 3 sind Adapterstücke 28 vorgesehen, die an den Enden der Treibstange 5 und
zwar an deren Rückseite, beispielsweise über Drahtbügel 29 befestigt sind. Diese Drahtbügel 29 können als
Federelemente gestaltet sein, die normalerweise die Adapterstücke 28 von der Rückseite der Treibstange 5
abdrücken, wie das aus F i g. 3 und 4 hervorgeht. Beim Einsetzen des Treibstangenbeschlags in die Falznut 30
des Flügels berühren die Adapterstücke 28 den Nutgnincl und werden dadurch mit ihren Kupplungszapfen
31 zwangsläufig einerseits in die Kupplungslöcher 32 der Treibstange 5 und andererseits in einen unter diesen
gelegenen Längsschlitz 27 der Treibstangen-Teilstücke 12 und 17 formschlüssig zum Eingriff gebracht, wobei
alte zusammenwirkenden Beschlagteile des Treibstangenbeschlags in ihrer Abstandslage zueinander auf ein
durch das vorgegebene Einstellraster bestimmtes Sollmaß eingestellt sind.
Bei der Vorfertigung von Fenster- oder Türflügeln kann es in manchen Fällen vorkommen, daß die Fensteroder
Türflügelhöhen 21, 21', 212 von dem durch das vorgegebene Einstellraster bestimmten Sollmaß innerhalb
gewisser Grenzen abweicht Um die Differenz zwischen dem Sollmaß und dem Istmaß in der
Flügelfalzlänge 20, 20', 202 auszugleichen, sind die
Treibstangenbeschläge noch mit besonderen Vorrichtungen zum Feineinstellen der gegenseitigen Lage der
Treibstange 5 und den Treibstangen-Teilstücken 12 und 17 ausgerüstet. Diese Vorrichtungen haben ausschließlich
den Zweck, Toleranzen zum vorgegebenen Sollmaß auszugleichen, ohne daß die Funktionselemente des
Treibstangenbeschlags eine relative Verlagerung zu den zugeordneten Stuipschienen erfahren.
Nach F i g. 3 ist bei einer derartigen Vorrichtung das Treibstangen-Teilstück 12 aus zwei Abschnitten 12' und
122 gebildet, die sich mit ihren Endbereichen überlappen.
Beide Abschnitte 12' und 122 sind in bekannter Weise an
ihren aufeinanderiiegenden Flächen mit Feinverzahnungen 33' und 33? versehen, deren Zahnkämme sich quer
zur Längsrichtung der Treibstangen-Abschnitte 12' und 122 erstrecken. In einem Senkloch des Abschnitts 122
sitzt der Kopf einer Schraube 34, deren Schaft einen
Längsschlitz 35 im Treibstangenabschnitt 12« durchgreift
und hinter diesem in ein unverdrehbar gehaltenes Mutterstück 36 eingedreht ist. In einer vorbestimmten
Grundstellung, die gemäß Fig.3 mit einer mittleren SehalisteBnng des Beschlags identisch ist, Hegt die
Gewindeschraube 34 unter einem Fenster 37 in der Stulpschiene 9 und ist dort für einen Schraubendreher
zugänglich. Bis zum Anschlagen des Treibstangenbeschlags am Flügel ist die Gewindeschraube 34 so weit
gelöst, daß sich die beiden Treibstangen-Abschnitte 12' und 122 ohne weiteres in Längsrichtung gegeneinander
verschieben lassen. Sobald der Beschlag am Flügel befestigt ist, braucht lediglich die Schraube 34 fest
angezogen zu werden, um die Treibstangen-Abschnitte 12' und 122 miteinander formschlüssig fest zu kuppeln.
Die vorerwähnte Grundstellung, in der die Schraube
Die vorerwähnte Grundstellung, in der die Schraube
ίο 34 durch das Fenster 37 im Stulpschienen-Teilstück 9
zugänglich ist, wird dadurch lagenfixiert, daß der Treibstangen-Abschnitt 12* gegenüber der Stulpschiene
9 bedingt festgelegt wird. Zu diesem Zweck befindet sich im Treibstangen-Abschnitt 122 ein Loch 38 und in
is Deckungslage damit an der Stulpschiene 9 ein Loch 39.
In beide sich deckende Löcher 38, 39 greift ein bolzenartiges Einsatzstück 40, beispielsweise aus Kunststoff,
ein, das die Lagensicherung herbeiführt. Dieses Einsatzstück 40 wird nach dem Anziehen der Schraube
34 beim darauf folgenden Betätigen des Tfciuiiängcnbeschlags
zerbrochen oder abgeschert, so daß dann die Lagenfixierung aufgehoben ist
Eine andere Bauart einer Vorrichtung zum Feineinstellen ist in Fig.4 gezeigt In diesem Falle ist das
Treibstangen-Teilstück 17 des Eckbeschlagteils 3 in zwei Abschnitte 17' und W unterteilt die sich mit ihren
Enden in einer Muffe 41 überlappen. Diese Muffe 41 liegt unterhalb der Stulpschiene 15 und ist in einem
LängsscciHtz 42 derselben mit Hilfe eines Bunds 43
längsschiebbar geführt Auch hier haben die Treibstangen-Abschnitte
17' und 172JeWeUs eine Feinverzahnung
44' und 442, die miteinandei in formschlüssigen
Kupplungseingriff gebracht werden können. Zur Herstellung dieses Kupplungseingriffs dient dabei eine
Madenschraube 45, die im Bund 43 der Muffe 41 verstellbar sitzt und beispielsweise in eine Ansenkung
46 des Abschnitts 17' eingreift Nach Durchführung der Anschlagarbeiten braucht nur noch die Madenschraube
45 angezogen zu werden, um die Treibstangen-Abschnitte 17' und 172 innerhalb der Muffe 41 formschlüssig
über ihre Fein verzahnung 44' und 44* zu kuppeln.
Auch in diesem Falle ist vorgesehen, daß der Treibstangen-Abschnitt 172 gegenüber der Stulpschiene
15 in einer vorbestimmten Grundstellung lagenfixierbar ist Zu diesem Zweck befindet sich wiederum in der
Stulpschiene 15 ein Loch 39 und im Treibstangen-Abschnitt 172 ein Loch 38, wobei in beide Löcher 38,39 das
zerbrechbare oder durchtrennbare Einsatzstück 40 eingreift
so Eine weitere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung ist in den F i g. 5 bis 8 dargestellt Auch in diesem
Falle greifen die beiden Treibstangen-Abschnitte 17' und W in eine Muffe 41 ein. Abweichend von der
Ausführungsform nach F i g. 4 sind die Überlappungsflächen
der beiden Treibstangen-Abschnitte W und 172 ausgebildet Der Treibstangen-Abschnitt 172 hat einen
kurzen Längsschlitz 47 und der Treibstangen-Abschnitt 17' einen langen Längsschlitz 48, wobei zumindest der
lange Längsschlitz 48 an seinen Längsflanken eine
Feinverzahnung 49 besitzt Darch einen Schlitz 50 in der Muffe 41 greift ein Treibkeil 51 in den kurzen
Längsschlitz 47 des Treibstangen-Abschnittes 17? formschlüssig ein, der mit seinem freien Ende in einen
Längsschlitz 52 der Stulpschiene 15 so eingreift, daß
es Muffe 41 und Treibstangen-Abschnitt 172 gegenüber der
Stulpschiene 15 lagenfixiert sind Der Treibkeil 51 hat im Beispiel einen länglich-flachen Querschnitt und an
seinen Längsseitenflächen eine Femverzahnung, die der
Feinverzahnung 49 des Längsschlitzes 48 entspricht. Der Treibkeil kann aber auch runden Querschnitt
aufweisen und an seinem Umfang längsgeriffelt sein. Der Treibstangen-Abschnitt 17' ist in der Muffe 41
zunächst relativ zum Treibstangen-Abschnitt 172 längsverschiebbar.
Nach Beendigung der Anschlagarbeiten braucht der Treibkeil 51 nur noch soweit eingeschlagen
zu werdon, daß er aus dem Längsschlitz 52 der Stulpschiene IS austritt und in den Längsschlitz 48 am
Treibstangen-Abschnitt 17' mit Feinverzahnung 49 eindringt. Mit der Herstellung der Formschlußverbindung
zwischen den beiden Treibstangen-Abschnitten 17' und 17* wird zugleich die Lagenfixierung der Muffe
41 und des Treibstangen-Abschnitts 172 gegenüber der Stulpschiene 15 aufgehoben, so daß der Treibstangen-Beschlag
funktionsbereit ist.
Nach den F i g. 5 bis 8 dient also ein und dasselbe Element sowohl zum Lagenfixieren als auch als
Feineinstellmittel.
Der Treibstangenbeschlag nach Fi g. 2 unterscheidet sich von dem nach Fi g. 1 im wesentlichen dadurch, daß
er von vorneherein auf eine ganz bestimmte Falzlänge 20 als Sollmaß für einen Flügel mit der Höhe 21
abgestimmt ist und lediglich Feineinstellmittel aufweist, um die bei der Fertigung entstehenden Toleranzen zu
diesem Sollmaß ausgleichen zu können. Auch in diesem Falle können ohne weiteres die Vorrichtungen zum
Feineinstellen zum Einsatz gelangen, wie sie aus den F i g. 3 bis 8 ersichtlich sind.
Im ^eschlags-Teilbereich IX ist nach F i g. 9 einerseits
die Treibstange 5 des Kantengetriebes 1 und andererseits das Treibstangen-Teilstück 12 des Eckbeschlag teils
2 mit einer Gewindemuffe 53 und 54 fest verbunden, eine dieser Gewindemuffen, beispielsweise die Gewindemuffe
53, enthält Linksgewinde, während die andere Gewindemuffe, hier die Gewindemuffe 54, mit Rechtsgewinde
versehen ist, beide Gewindemuffen 53 und 54 stehen über einen Gewindebolzen 55 mit den jeweiligen
Gewinderichtungen angepaßten Gewindeenden in Verbindung. Durch Drehen des Gewindebolzens 55,
z. B. mittels eines Schlüssels, kann der Abstand zwischen den Treibstangen 5 und 12 stufenlos geändert und damit
auf die Fertigungstoleranzen in der Höhe 21 des Fenster- oder Türflügels abgestimmt werden. Um zum
Verstellen des Gewindebolzens 55 freien Zugang zu haben, ist jeweils zwischen den Stulpschienen des
Kantengetriebes 1 und der Eckbeschlagteile 2, 3 ein Abstand vorhanden. Nach Durchführung der Feinver-
s stellung kann die Lücke zwischen den Stulpschicnenenden
durch Kunststoff- oder Metallstreifen 56 abgedeckt werden, die rückseitig eine Selbstklebeschicht haben
und so durch einfaches Andrücken an den Stulpenden und den Nutkanten befestigt werden können.
ίο Bei Verwendung der Feinverstellungsmittel gemäß
den F i g. 3 bis 8 in Verbindung mit einem Treibstangen-Beschlag gemäß Fig. 2 erübrigt sich eine solche
nachträglich zu verschließende Lücke. Vielmehr ist es in diesem Falle besonders zweckmäßig jeweils am Ende
einer der gegeneinander verschiebbaren Stulpschienen eine im Querschnitt U- oder C-förmige, dünnwandige
Führung anzuordnen, in die das benachbarte Stulpende längsbeweglich eingreift.
Däiiiii bei dieser Einstellvorrichtung die Lagenzuordnung der Treibstangen 5 und 12 zu den zugehörigen Stulpschienen in einer vorbestimmten Grundstellung ebenfalls bis zum Anschlagen erhalten bleibt, ist auch hier eine Lagenfixierung zwischen den Treibstangen und den Stulpschienen durch in Löcher eingesetzte Kunststoffbolzen vorhanden.
Däiiiii bei dieser Einstellvorrichtung die Lagenzuordnung der Treibstangen 5 und 12 zu den zugehörigen Stulpschienen in einer vorbestimmten Grundstellung ebenfalls bis zum Anschlagen erhalten bleibt, ist auch hier eine Lagenfixierung zwischen den Treibstangen und den Stulpschienen durch in Löcher eingesetzte Kunststoffbolzen vorhanden.
Anhand der Fig. 10 soll lediglich noch deutlich gemacht werden, daß auch am Kantengetriebe 1
zweckmäßigerweise eine Lagenfixierung zwischen der Treibstange 5 und der Stulpschiene 4 vorgesehen
ίο werden kann. Die Mittel zur Erzielung der bedingten
Lagensicherung sind dabei die gleichen wie in Fig.3,
das heißt, ein zerbrechbarer oder durchtrennbarer Kunststoffbolzen 40 greift zugleich in ein Loch 38 der
Treibstange 5 und in ein Loch 39 der Stulpschiene 4 ein.
Abschließend sei lediglich noch erwähnt, daß das zur bedingten Lagensicherung verwendete Element nicht
unbedingt zerbrechbar oder durchtrennbar ausgebildet werden muß. um es durch Betätigung des fertig
angeschlagenen Treibstangenbeschlags zu zerstören.
Vielmehr können diese Sicherungselemente auch so gestaltet werden, daß sie nach dem Anschlagen des
Treibstangenbeschlages aus den Löchern in den Treibstangen und den Stulpschienen herausgezogen
werden müssen.
Claims (10)
- Patentansprüche; 'I1 Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od dgl, mit e|nem Kantengetriebe, hinten dessen Stulpschiene eine mittels eines Betäügungsgttriebes betätigbare Treibstange verschiebbar ist, und mit zwei über diese Treibstange stellbaren, an sich gegenüberliegenden Flügelecken anzuordnenden weiteren Eckbeschlagteilen wie Eckumlenkungen und Kippverriegelungen mit zum Anschluß bestimmten Treibstangen-Teilstücken und gegebenenfalls um die Flügelecke geführten Stulpschienen, bei dem die Treibstangen-Teilstücke der Eckbeschlagteile mit den Enden der Treibstange des Kantengetriebes in mehreren Bezugslagen über vorzugsweise am Kantengetriebe sitzende Kuppelglieder kraft- und formschlüssig verwindbar sind und bei dem den Kuppelgliedern Vorrichtungen zum Feineinstellen zur Längenanpassung der Tretbstangen-Teilsiücke in Bezug auf die Flügelhöhe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Treibstangen-Teilstücke (12, 17) der Eckbeschlagteile (2,3) in einer vorbestimmten Grundstellung an der jeweils zugeordneten Stulpschiene (9,15, 4) lösbar lagenfixiert sind.
- 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in sich deckende Löcher (38 und 39) der Treibstangen-Teilstücke (12,17) und der zugehörigen Stulpschienen (9, 15) eingreifendes Einsatzstück (40), das abscherbar oder zerbrechbar oder herausnehmbar ist (F i g. 3,4 und 10).
- 3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (38) für das Einsatzstück (40)- in den Treibstangen-Teilstücken (12? 172) neben den FeineinsteLnitteln (33', 33*; 44', 44*; 53,54,55) vorgesehen sind (F i g. 3,4 und 9).
- 4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 3, bei dem das Treibstangen-Teilstück des Eckbeschlagteils in zwei Abschnitte unterteilt ist, deren sich überlappende Endbereiche längeneinstellbar kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (40) in dem mit dem bewegbaren Element des Eckbeschlagteils (2, 3) verbundenen Abschnitt (122, 172) vorgesehen ist und daß das Kuppelglied mit der Vorrichtung zum Feineinstellen, bei der die Feinverzahnung (33', 33*. 44', 442J an den einander zugewendeten Seiten der Überlappungs-Endbereiche vorgesehen sind, am anderen Abschnitt (12', 17') angeordnet ist und ein Ausrichtelement (Mutterstück 36, Muffe 41) aufweist, das die Abschnitte (12', 122, 17', IT2) standig in zueinander ausgerichteter Lage hält
- 5. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, bei dem die zu kuppelnden Treibstangen und -Teilstücke bzw. -Abschnitte sich im Kupplungsbereich überlappen, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Kupplungsglieder mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen (Bereich VIII) in sich deckenden Löchern (47, 52) eines der Treibstangen-Teilstücke und der zugehörigen Stulpschiene (15) sitzenden Treibkeil (51), der aus dem Eingriff in die Stulpschiene (15) durch Verschieben senkrecht zur Treibstangenachse lösbar und in Formschluß mit einem Langloch (48) im anderen anzukuppelnden Treibstangen-Teilstück (17·) bringbar ist (F ig. 5 bis 8).
- 6. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinsteltmittel derEinstellvorrichtung am Treibkeil (51) und am Langloch (48) im Treibstangen-Teilstück ausgebildet sind (F ig, 5 bis 8),
- 7. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell· und Formschlußmittel von Feinverzahnungen (49) an den Längsflanken des Langiochs (48) im Treibstangen-Teilstück (172) und am Treibkeil (51) ausgebildet sind.
- 8. Treibstangenbeschlag nach Anspruch » bei dem das Treibstangen-Teilstück in zwei Abschnitte unterteilt ist, deren sich überlappende Endbereiche längeneinstellbar kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Treibstangen-Abschnitte (171, 172) in eine Muffe (41) hineinragen, in die der Treibkeil (51) in einem Schlitz (50) gehalten und in eines der Treibstangen-Teilstücke (171,172) eingreift (Fig. 5).
- 9. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkeil (51) einen länglich-flachen Querschnitt hat, und an seinen Seitenflächen Feinverzahnungen besitzt
- 10. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkeil (51) einen runden Querschnitt aufweist und an seinem Umfang längsgeriffelt ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313690 DE2313690C2 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl |
AT429573A ATA429573A (de) | 1973-03-20 | 1973-05-16 | Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od.dgl. |
FR7409383A FR2222519A2 (de) | 1973-03-20 | 1974-03-18 | |
JP3219374A JPS5435560B2 (de) | 1973-03-20 | 1974-03-20 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732313690 DE2313690C2 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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