DE4447772C2 - Schubriegelschloß - Google Patents

Schubriegelschloß

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schubriegel mit einem eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Vorsprünge (33) und dazwischen liegenden Nuten (34) aufweisenden Getriebeabschnitt (31) und einem sich an den Getriebeabschnitt (31) anschließenden Schließabschnitt (32), wobei benachbarte Vorsprünge (33) um etwa 5 mm voneinander beabstandet sind. Um eine Verstellung auch im 5er-Dornmaß zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schließabschnitt (32) eine Länge von wenigstens etwa 13 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 20 mm hat.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schubriegel für ein im Dornmaß verstellbares Schubrie­ gelschloß, mit einem eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Vorsprünge und dazwischen liegende Nuten aufweisenden Getriebeabschnitt und einem sich an dem Getriebeabschnitt anschließenden Schließabschnitt, wobei benachbarte Vorsprünge um etwa 5 mm voneinander beabstandet sind. Desweiteren betrifft die Erfindung ein im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß für einen Schubriegel der vorgenannten Art sowie ein im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß für ein Möbelstück, mit einem Schloßgehäuse, mit einem auf einer Trägerplatte angeordneten Schließzylinder und mit einem Schubriegel, wobei die Trägerplatte zur Verstellung des Dornmaßes mit dem Schloßgehäuse lösbar verbindbar ist und das Dornmaß durch Verstellung der Trägerplatte relativ zum Schloßgehäuse um jeweils 10 mm einstellbar ist.
Ein Schubriegel sowie ein im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß jeweils der zuvor genannten Art sind bereits aus der Praxis bekannt. Bei dem bekannten Schub­ riegelschloß wird das Dornmaß im 10 mm-Abstand dadurch verändert, daß die Trä­ gerplatte gegenüber dem Schloßgehäuse um jeweils 10 mm versetzt wird. Eine Ver­ stellung im Dornmaß im 5 mm-Abstand ist hierbei nicht möglich.
Desweiteren ist es grundsätzlich aus der Praxis bekannt, die Verstellung des Dornmaßes bei einem Schubriegelschloß im 5 mm-Abstand vorzunehmen und zwar jeweils durch Verstellung der Trägerplatte relativ zum Schloßgehäuse. Um eine derartige Verstellung zu ermöglichen, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung des Schloßgehäuses, der Trägerplatte und der Antriebsmitnehmer am Schließzylinder.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Erfindungsgemäß ist der eingangs genan­ nte Schubriegel derart ausgebildet, daß der Schließabschnitt eine Länge von wenig­ stens 13 mm vorzugsweise zwischen 15 und 20 mm hat. Das eingangs genannte im Dornmaß verstellbare Schubriegelschloß ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel derart ausgebildet ist, daß zur Verstellung von einem bestimmten 10er Dornmaß auf das nächstfolgende 5er Dornmaß der Schubriegel um etwa 5 mm aus dem Schloßgehäuse herausgezogen wird, während die Trägerplatte und das Schloßgehäuse nicht relativ zueinander verschoben werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist nun eine Verstellung des Dornmaßes im 5 mm-Abstand bei einem an sich nur im 10 mm-Abstand durch Relativverschie­ bung der Trägerplatte zum Schloßgehäuse verstellbaren Schubriegelschlosses möglich, wobei zur Verstellung von einem bestimmten 10er-Dornmaß auf das nächst­ folgende 5er-Dornmaß der Schubriegel um 5 mm aus dem Schloßgehäuse herausge­ zogen und damit um eine Teilung bei den Vorsprüngen und Nuten, die am Schubriegel vorgesehen sind, verschoben wird, wobei der oder die Antriebsmitneh­ mer des Schließzylinders nach dem Herausziehen anschließend in die um eine Teilung versetzte nächste Nut des Schubriegels eingreift.
Üblicherweise schließt der Schließabschnitt des Schubriegels im geöffneten Zustand des Schlosses bei einem bestimmten 10er-Dornmaß bündig mit dem Schloßgehäuse ab. Nach dem Verschließen tritt der Schubriegel um 10 mm aus dem Schloßgehäuse heraus. Wird der Schubriegel nun um 5 mm aus dem Schloßgehäuse herausgezogen, so daß er also im geöffneten Zustand des Schlosses 5 mm über das Schloßgehäuse übersteht, muß seine Länge im geschlossenen Zustand des Schlosses zumindest etwa 15 mm betragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Schubriegelschloß mit einer vorge­ gebenen Rasterbohrung an einem Möbelstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte,
Fig. 3 eine Ansicht der Trägerplatte aus Fig. 2 in Pfeilrichtung III aus Fig. 2 ge­ sehen,
Fig. 4 eine Ansicht der Trägerplatte aus Fig. 2 in Pfeilrichtung IV aus Fig. 2 ge­ sehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Schubriegelschloß mit einem angedeuteten Schließzylinder bei einem Dornmaß von 20 mm,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloß aus Fig. 5 bei einem Dornmaß von 40 mm,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloß aus Fig. 5 bei einem Dornmaß von 40 mm,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 6,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie IX-IX aus Fig. 6,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloß aus Fig. 5 ohne Trägerplatte,
Fig. 11 eine Ansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 10 entlang der Schnittli­ nie XI-XI aus Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schubriegelschloß bei einem Dornmaß von 25 mm,
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht des Schubriegelschlosses bei ei­ nem Dornmaß von 35 mm,
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht des Schubriegelschlosses bei ei­ nem Dornmaß von 45 mm,
Fig. 15 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schubriegelschloß aus Fig. 12 ohne Trägerplatte,
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Schubriegel,
Fig. 17 eine Ansicht des Schubriegels aus Fig. 16 entlang der Schnittlinie XVII- XVII aus Fig. 16,
Fig. 18 eine Ansicht des Schubriegels aus Fig. 16 entlang der Schnittlinie XVIII- XVIII aus Fig. 16,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Schubriegel­ schlosses bei einem Dornmaß von 20 mm,
Fig. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Ansicht des erfindungsgemäßen Schub­ riegelschlosses bei einem Dornmaß von 30 mm,
Fig. 21 eine der Fig. 19 entsprechende Ansicht des Schubriegelschlosses bei einem Dornmaß von 40 mm,
Fig. 22 eine Ansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 20 entlang der Schnittli­ nie XXII-XXII aus Fig. 20,
Fig. 23 eine schematische Draufsicht auf ein Schubriegelschloß mit einer ange­ deuteten durchgehenden Drehstange,
Fig. 24 eine Ansicht eines auch der Drehhakenhalterung dienenden Drehstan­ genführungselementes,
Fig. 25 eine Schnittansicht eines Drehstangeneinsatzes mit einer eingesetzten "leichten" geteilten Drehstange,
Fig. 26 eine Schnittansicht des Drehstangeneinsatzes aus Fig. 25 mit einer ein­ gesetzten "schweren" geteilten Drehstange,
Fig. 27 eine Schnittansicht eines Drehhakens mit einer eingesetzten "leichten" Drehstange,
Fig. 28 eine Schnittansicht des Drehhakens aus Fig. 27 mit einer "schweren" eingesetzten Drehstange und
Fig. 29 eine Draufsicht auf den Drehstangeneinsatz aus Fig. 25 ohne Dreh­ stange.
In Fig. 1 ist ein im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß 1 schematisch dargestellt. Das Schubriegelschloß 1 ist an einem Möbelstück 2 befestigt, wobei es sich vorlie­ gend um eine Möbeltür handelt. Fig. 1 zeigt im übrigen auch die übliche Einbausitua­ tion, die vom Möbelhersteller vorgegeben ist. An dem Möbelstück 2 werden vom Möbelhersteller zur Befestigung des Schubriegelschlosses 1 mit all seinen Bestandtei­ len in der Regel mittels einem Raster-Bohrautomaten bestimmte Bohrungen 3, 4 in ei­ nem bestimmten vorgegebenen Abstand vorgesehen. Hierbei ist die Bohrung 3 für einen Schließzylinder 6 des Schubriegelschlosses 1 vorgesehen, während die Boh­ rungen 4 für etwaige Drehstangenführungs- oder aber Drehhakenhalteelemente die­ nen. Die Bohrung 3 ist daher durchgehend, während die Bohrungen 4 Sacklöcher sind. Die Bohrungen 3, 4 liegen, wie dies aus Fig. 1 klar hervorgeht, auf einer Linie. Ganz wichtig ist nun, daß die vorhandenen Bohrungen 3, 4 auch bei Anbringung bzw. Befestigung des Schubriegelschlosses 1 am Möbelstück 2 verwendet werden können.
In den Fig. 2 bis 4 ist nun jeweils eine Trägerplatte 5 dargestellt, mit der es bei einem im Dornmaß verstellbaren Schubriegelschloß 1 möglich ist, auch bei Verstellung des Dornmaßes auf der durch die Bohrungen 3, 4 vorgegebenen Linie zu bleiben. Auf der erfindungsgemäßen Trägerplatte 5 ist, wie dies im Stand der Technik üblich ist, der Schließzylinder 6 angeordnet, d. h. auf dieser befestigt. Bei dem Schließzylinder 6 kann es sich um jeden beliebigen Schließzylinder handeln, völlig unabhängig davon, ob eine 90°-, 180°- oder 360°-Schließbewegung erfolgen soll. An der Trägerplatte 5 sind wenigstens zwei quer zur Längsrichtung L des Schubriegelschlosses 1 angeord­ nete Befestigungsöffnungen 7, 8 zur Befestigung des Schubriegelschlosses 1 am Möbelstück 2 in den Bohrungen 4 vorgesehen. Wie ohne weiteres aus Fig. 2 er­ kennbar ist, liegen die Mittelpunkte m1, m2 der Befestigungsöffnungen 7, 8 sowie der Mittelpunkt M des Schließzylinders 6 auf einer gemeinsamen Achse A. Diese ge­ meinsame Achse A liegt wiederum koaxial zu der durch die Bohrungen 3, 4 gehen­ den Linie.
Die Trägerplatte 5 weist weiterhin in ihrem mittigen Bereich seitlich abstehende Befe­ stigungslaschen 9, 10 auf. Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, stehen die Befestigungslaschen 9, 10 über das Schloßgehäuse 11 des Schubriegelschlosses 1 über. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede der Befestigungslaschen 9, 10 zwei quer zur Längsrichtung L der Trägerplatte 5 und des Schloßgehäuses 11 und damit in Richtung der Achse A voneinander beabstandete Befestigungsöffnungen 7, 8 auf. Der Abstand der beiden inneren Befestigungsöffnungen 7 zueinander beträgt etwa 50 mm, während der Abstand der beiden äußeren Befestigungsöffnungen 8 zu­ einander etwa 64 mm beträgt.
Ganz wesentlich ist es weiterhin, daß das erfindungsgemäße Schubriegelschloß 1, wenn es als Drehstangenschloß mit geteilten Drehstangen oder aber mit einer durch­ gehenden Drehstange versehen ist, ebenfalls bei der vorgegebenen Bohrrasterung mit Bohrungen 3, 4 im Möbelstück 2 verwendet werden kann. Für diesen Fall bietet es sich an, daß die Trägerplatte 5 ein Trägerplattengehäuse 12 aufweist. In dem Trä­ gerplattengehäuse 12 ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 5 hervorgeht, wenigstens ein Drehstangeneinsatz gelagert. Konstruktiv ist dies derart verwirklicht, daß das Trä­ gerplattengehäuse 12 eine obere Wandung 13 und eine untere Wandung 14 auf­ weist. Beide Wandungen 13, 14 sind jeweils quer zur eigentlichen Trägerplatte 5 bzw. zur Trägerplattenebene angeordnet. In beiden Wandungen 13, 14 ist jeweils eine erste mittige Öffnung 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 für eine geteilte Dreh­ stange vorgesehen. Die Öffnungen 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 für eine ge­ teilte Drehstange sind miteinander ausgefluchtet. Im übrigen sind auch die Drehach­ sen des jeweiligen Drehstangeneinsatzes 16 für geteilte Drehstangen deckungsgleich zur gemeinsamen Achse A. Gleiches gilt natürlich auch für die Mittelachsen durch die Öffnungen 15.
Weiterhin sind auf der Trägerplatte 5 zwei Schrauböffnungen 17, 18 zur Befestigung der Trägerplatte 5 am Schloßgehäuse 11 vorgesehen, wie dies beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. In den Fig. 5 bis 7 ist jeweils die Trägerplatte 5 mit dem Schloßgehäuse 11 über zwei Schrauben 19, 20 über die Schrauböffnungen 17, 18 in der Trägerplatte 5 verschraubt. Dabei hat das Schubriegelschloß 1 in Fig. 5 ein Dorn­ maß von 20 mm, in Fig. 6 ein Dornmaß von 30 mm und in Fig. 7 ein Dornmaß von 40 mm. Für die einzelnen vorgenannten Dornmaße sind in der jeweiligen oberen Wan­ dung 21 und der jeweiligen unteren Wandung 22 im Schloßgehäuse 11 jeweils wenigstens zwei, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei über etwa 10 mm vonein­ ander beabstandete Öffnungen 23, 24, 25 vorgesehen. Die Öffnungen 23, 24, 25 die­ nen zum Hindurchstecken von Drehstangen. Es versteht sich, daß die Öffnungen 23, 24, 25 in der oberen Wandung 21 mit denen in der unteren Wandung 22 ausgefluch­ tet sind.
Weiterhin weist die Trägerplatte 5, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, an jeder Befestigungslasche 9, 10 eine Fixieröffnung 26 auf. Statt an den Befestigungs­ laschen 9, 10 können die Fixieröffnungen 26 natürlich auch im eigentlichen Träger­ plattenbereich oder am Übergang dieses Bereiches zu den Befestigungslaschen 9, 10 vorgesehen sein. Mit den Fixieröffnungen 26 korrespondieren am Schloßgehäuse 11 vorgesehene Vorsprünge 27, 28, 29, die insbesondere aus Fig. 11 gut hervorgehen. Dabei ist jeder der Vorsprünge 27, 28, 29 einer Öffnung 23, 24, 25 zugeordnet. Die Vorsprünge 27, 28, 29 sind vorzugsweise jeweils an der oberen Wandung 21 und der unteren Wandung 22 vorgesehen. Durch die Zuordnung der einzelnen Vorsprünge 27, 28, 29 jeweils einer Öffnung 23, 24, 25 und die mittige Anordnung der Fixieröff­ nung 26 an der Trägerplatte 5 läßt sich ein bestimmtes 10er-Dornmaß ohne weiteres erkennen und in einfacher Weise einstellen.
In den Fig. 12 bis 14 ist das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Schubriegelschloß 1 mit anderen Dornmaßen dargestellt. In Fig. 12 hat das Schubriegelschloß 1 ein Dornmaß von 25 mm, in Fig. 13 ein Dornmaß von 35 mm und in Fig. 14 ein Dornmaß von 45 mm. Wie diese einzelnen "5er"-Dornmaße erreicht wird, geht letztlich aus Fig. 15 gut hervor. Im Gegensatz zu der Darstellung aus Fig. 10 ist der Schubriegel 30 nicht gänzlich in das Schloßgehäuse 11 hineingeschoben, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, sondern um 5 mm aus dem Schloßgehäuse 11 herausgezogen.
Wie insbesondere aus den Fig. 16 bis 18 hervorgeht, weist der Schubriegel 30 grund­ sätzlich eine langgestreckte, etwa rechteckige Form auf. Die Schubriegel 30 unterteilt sich in einen Getriebeabschnitt 31 und einen Schließabschnitt 32. Der Getriebeab­ schnitt 31 weist eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Vorsprünge 33 auf, zwischen denen sich Nuten 34 befinden. Benachbarte Vorsprünge 33 haben dabei einen Abstand von etwa 5 mm. An den Getriebeabschnitt 31 schließt sich der ebene Schließabschnitt 32 an.
Um das Dornmaß nun von einem bestimmten 10er-Dornmaß, beispielsweise von 20 mm, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, auf das nächstfolgende 5er-Dornmaß, beispiels­ weise 25 mm zu verstellen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, wird zunächst einmal die Trägerplatte 5 vom Schloßgehäuse 11 gelöst. Hierzu werden die Schrauben 19, 20 losgeschraubt. Anschließend wird die Trägerplatte 5 vom Schloßgehäuse 11 abgeho­ ben. Es ergibt sich dann der in Fig. 10 gezeigte Zustand. Dann wird der Schubriegel 30 um 5 mm, d. h. um eine Teilung bei den Vorsprüngen 33 bzw. Nuten 34 verscho­ ben. Daraufhin wird die Trägerplatte 5 wieder mit dem Schloßgehäuse 11 verschraubt, wozu im Schloßgehäuse 11 entsprechende Gewindebohrungen 35, 36, 37 vorgese­ hen sind. Der Antriebsmitnehmer 38 des Schließzylinders 6 greift dann, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 5 und 12 ergibt, in die nächste Nut 34. Um bei einem maxi­ malen Riegelvorschub von 10 mm eine Verstellung des Dornmaßes um 5 mm zu er­ möglichen, versteht es sich, daß der Schließabschnitt 32 eine dementsprechende Länge, nämlich von etwa 15 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 20 mm hat.
Nur des Verständnisses wegen sei darauf hingewiesen, daß im Getriebeabschnitt 31 des Schubriegels 30 noch seitlich abstehende Vorsprünge 39 vorgesehen sind. Diese dienen zur getrieblichen Verbindung mit den Antriebsmitnehmern 40, 41 der Dreh­ stangeneinsätze 16, wie dies insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist.
In den Fig. 19 bis 22 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schubriegelschlosses 1 und der erfindungsgemäßen Trägerplatte 5 dargestellt. Das Schloßgehäuse 11 dieses Schubriegelschlosses 1 entspricht dem zuvor dargestellten und beschriebenen Schloßgehäuse 11. Unterschiede sind lediglich in dem Aufbau der Trägerplatte 5 verwirklicht. Es ist nämlich vorgesehen, daß in der oberen Wandung 13 und der unteren Wandung 14 im Trägerplattengehäuse 12 zusätzlich zur ersten mittigen Öffnung 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 für eine geteilte Drehstange je­ weils eine zweite, seitlich dazu versetzte Öffnung für einen Drehstangeneinsatz 42 für eine durchgehende Drehstange vorgesehen ist.
Gegenüber der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das Trägerplat­ tengehäuse 12 bei dieser Ausführungsform breiter bzw. die Wandungen 13, 14 sind länger. In den Fig. 19 bis 22 sind jeweils zwei Drehstangeneinsätze 16 für geteilte Drehstangen und zwei Drehstangeneinsätze 42 für eine durchgehende Drehstange dargestellt. Nur der Klarstellung halber sei darauf hingewiesen, daß sich die Dreh­ stangeneinsätze 16 und die Drehstangeneinsätze 42 dadurch unterscheiden, daß die Drehstangeneinsätze 16 für geteilte Drehstangen eine Sacklochbohrung aufweisen, während die Drehstangeneinsätze 42 für durchgehende Drehstangen mit einer Durchgangsöffnung versehen sind. Die Drehstangeneinsätze 16, 42 sind unmittelbar benachbart zueinander angeordnet, die Drehachsen der einzelnen Einsätze verlaufen parallel zueinander.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß es aus Kostengründen nicht unbedingt er­ forderlich ist, daß ein vom Schloßhersteller zusammengebautes Schloß alle vier Dreh­ stangeneinsätze 16, 42 aufweist, obwohl dies grundsätzlich möglich ist, und durchaus eine Reihe von Vorteilen bietet. Aus Kostengründen wird es in der Praxis aber so sein, daß der Möbelhersteller einen gewissen Schloßtyp entweder mit einer durchge­ henden oder aber mit geteilten Drehstangen ordert und vom Schloßhersteller dann die gewünschten Schubriegelschlösser 1 entsprechend zusammengestellt werden.
Die Drehachsen der Drehstangeneinsätze 16, 42 bzw. die Mittelachsen der ersten und zweiten Öffnung in der oberen Wandung 13 und der unteren Wandung 14 im Trä­ gerplattengehäuse 12 haben etwa den gleichen Abstand zueinander wie die Mittel­ achsen von benachbarten Öffnungen 23, 24, 25 in der oberen und der unteren Wan­ dung 21, 22 des Schloßgehäuses 11.
In Fig. 19 ist das Schubriegelschloß 1 mit einem Dornmaß von 20 mm dargestellt. Zur Erzielung eines Dornmaßes von 30 mm, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, wird die Trägerplatte 5 vom Schloßgehäuse 11 gelöst und entsprechend versetzt, d. h. entlang der Längsachse L verschoben. Das Versetzen wird nicht nur durch die Fixieröffnung 26 und die Vorsprünge 27, 28, 29 erleichtert, sondern auch dadurch, daß die maximale Breite der Befestigungslaschen 9, 10 etwa dem Abstand von zwei Vorsprüngen 27, 29 entspricht. Zur Erzielung des Dornmaßes von 40 mm kann die erfindungsgemäße Trägerplatte 5 gegenüber dem in Fig. 20 dargestellten Zustand nicht weiter verscho­ ben werden. Um nun das Dornmaß von 40 mm zu erzielen, wird die Trägerplatte 5 aus Fig. 20 in der Zeichenebene um 180° gedreht. Durch diese einfache Maßnahme kann ohne weiteres das Dornmaß von 40 mm bei der geteilten Drehstange erzielt werden. Gleiches gilt im übrigen auch für eine durchgehende Drehstange. Durch entspre­ chendes Verschieben und Drehen der Trägerplatte 5 kann auch für eine durchge­ hende Drehstange ohne weiteres ein Dornmaß von 20, 30 oder 40 mm erzielt werden.
Es versteht sich, daß natürlich auch die "5er"-Dornmaße verwirklicht werden können, wenn, wie dies in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, der Schubriegel 32 um 5 mm aus dem Schloßgehäuse 11 herausgezogen wird.
Die Verwendung einer durchgehenden Drehstange hat system- und aufbaubedingt den Nachteil, daß die Drehachsen der Drehstangeneinsätze 42 nicht auf der gleichen Linie liegen können, wie der Mittelpunkt M des Schließzylinders 6. Bei Verwendung einer durchgehenden Drehstange, die in Fig. 23 mit 43 angedeutet ist, ergibt sich die in Fig. 23 dargestellte Einbausituation, bei der die durch die Bohrungen 3, 4 gehende Linie versetzt und parallel zur durchgehenden Drehstange 43 ist. Um nun die vorge­ gebenen Bohrungen 4 im Möbelstück 2 dennoch nutzen zu können, ist ein Dreh­ stangenführungselement 44 gemäß Fig. 24 vorgesehen. Das Drehstangenführungse­ lement 44 dient allerdings nicht nur zur Drehstangenführung, sondern auch zur Hal­ terung und Befestigung von Drehhaken 45, wie sie beispielsweise in den Fig. 27 und 28 dargestellt sind.
Das Drehstangenführungselement 44 ist mit einer Führungsöffnung 46 für eine Dreh­ stange oder einen Drehhaken 45 und einem quer zur Mittelachse der Führungsöff­ nung 46 angeordneten Einsteckzapfen 47 zum Einstecken in eine der Bohrungen 4 des Möbelstückes 2 versehen. Wesentlich ist nun, daß der Einsteckzapfen 47 seitlich versetzt zur Mittelachse der Führungsöffnung 46 angeordnet ist, insbesondere etwa um den Abstand der Drehachsen der Drehstangeneinsätze 16, 42 für die durchge­ hende und die geteilten Drehstangen, also um etwa 10 mm. Durch die seitliche Ver­ setzung des Einsteckzapfens 47 zur Mittelachse der Führungsöffnung 46 läßt sich der vorgegebene und immer konstant bleibende Abstand der Drehstangeneinsätze 42 für die durchgehende Drehstange zum Mittelpunkt des Schließzylinders 6 unter Aus­ nutzung der vorhandenen Bohrungen 4 im Möbelstück 2 ohne weiteres ausgleichen.
In den Fig. 25 bis 29 ist schließlich eine weitere Erfindungsidee dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 25 und 26 jeweils einen Drehstangeneinsatz 16 für geteilte Drehstan­ gen 48, 49. Der Drehstangeneinsatz 16 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 26 ergibt, mit einer Sacklochbohrung 50 versehen. Die Sacklochbohrung 50 ist mit einem Seh­ nenabschnitt 52 versehen, der zur formschlüssigen Verbindung mit der Drehstange 48 dient.
Entsprechend der Ausbildung des Drehstangeneinsatzes 16 weisen die in den Fig. 27 und 28 dargestellten Drehhaken 45 eine Sacklochbohrung 51 auf, die ebenfalls mit einem nicht näher dargestellten Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange versehen ist. Während bei den Fig. 25 und 26 jeweils lediglich ge­ teilte Drehstangen 48, 49 verwendet werden können, können für die Drehhaken 45 in den Fig. 27, 28 sowohl geteilte Drehstangen 48, 49 oder aber eine durchgehende Drehstange verwendet werden.
Sowohl bei den Drehstangeneinsätzen 16, als auch bei den Drehhaken 45 ist nun vorgesehen, daß sich an die Sacklochbohrung 50, 51 nach außen hin jeweils eine ab­ gestufte Bohrung 53, 54 größeren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt 55 zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange größeren Durchmessers anschließt. Wie sich aus den einzelnen Figur ergibt, entspricht die Tiefe der Sacklochbohrung 50, 51 etwa der Tiefe der abgestuften Bohrung 53, 54. In jedem Falle ist die Sackloch­ bohrung 50, 51 für eine 6/5-mm Drehstange 48, die abgestufte Bohrung 53, 54 für eine 8/7 mm-Drehstange 49 vorgesehen. Im übrigen ergibt sich aus den einzelnen Figur auch, daß die Mittelachsen der Sacklochbohrung 50, 51 und der abgestuften Bohrung 53, 54 koaxial sind.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Drehstangeneinsatz grundsätz­ lich für eine "leichte" durchgehende Drehstange ausgebildet. Statt einer Sackloch­ bohrung weist er daher eine Durchgangsbohrung mit einem entsprechenden Sehnen­ abschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der leichten durchgehenden Dreh­ stange auf. Um nun diesen Drehstangeneinsatz auch für einen anderen Drehstangen­ typen verwenden zu können, nämlich für eine schwere geteilte Drehstange, ist vorge­ sehen, daß sich an die Durchgangsbohrung nach außen hin eine abgestufte Bohrung größeren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der schweren geteilten Drehstange anschließt.

Claims (5)

1. Schubriegel (30) für ein im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß (1), mit einem eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Vorsprünge (33) und dazwischen liegender Nuten (34) aufweisenden Getriebeabschnitt (31) und einem sich an den Ge­ triebeabschnitt (31) anschließenden Schließabschnitt (32), wobei benachbarte Vor­ sprünge (33) um etwa 5 mm voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schließabschnitt (32) eine Länge von wenigstens 13 mm hat.
2. Schubriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließab­ schnitt (32) eine Länge zwischen 15 und 20 mm hat.
3. Im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß (1) mit einem Schubriegel (30) nach Anspruch 1 oder 2.
4. Im Dornmaß verstellbares Schubriegelschloß (1) nach Anspruch 3, für ein Möbel­ stück (2), gekennzeichnet durch ein Schloßgehäuse (11) und einen auf einer Träger­ platte (5) aufgeordneten Schließzylinder (6), wobei die Trägerplatte (5) zur Verstel­ lung des Dornmaßes mit dem Schloßgehäuse (11) lösbar verbindbar ist und das Dorn­ maß durch Verstellung der Trägerplatte (5) relativ zum Schloßgehäuse (11) in Abstän­ den von jeweils 10 mm verstellbar ist, so daß zur Verstellung von einem bestimmten 10er-Dornmaß auf das nächstfolgende 5er-Dornmaß der Schubriegel (30) um etwa 5 mm aus dem Schloßgehäuse (11) herausgezogen wird, während die Trägerplatte (5) und das Schloßgehäuse (11) nicht relativ zueinander verschoben werden.
5. Verfahren zum Verstellen des Dornmaßes bei einem Schubriegelschloß (1), insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schubriegel (30) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei zur Verstellung von einem bestimmten 10er- Dornmaß auf das nächstfolgende 5er-Dornmaß der Schubriegel (30) um etwa 5 mm aus dem Schloßgehäuse herausgezogen und damit um eine Teilung bei den Vor­ sprüngen (33) und den Nuten (34) verschoben wird und der oder die Antriebsmit­ nehmer (38) des Schließzylinders nach dem Herausziehen in die um eine Teilung ver­ setzte nächste Nut (34) eingreift/eingreifen.
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