DE10309946B4 - Schloß - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Schloß, insbesondere Gitterschloß, umfassend ein Schloßblech (158), eine Falle (114), die zwischen einer vorgeschlossenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, einen Türdrücker (286) und eine Schloßnuß (280), die mit der Falle (114) und mit dem Türdrücker (286) in Wirkverbindung steht, wobei die Schloßnuß (280) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ausschließlich durch Formschluß mit dem Schloßblech (158) schwenkbar an dem Schloßblech (158) gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Gitterschloß, das ein Schloßblech, eine Falle, die zwischen einer vorgeschlossenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, einen Türdrücker und eine Schloßnuß, die mit der Falle und mit dem Türdrücker in Wirkverbindung steht, umfaßt.
  • Ein solches Schloß ist beispielsweise aus der EP 0 606 196 B1 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Schloß sitzt die Schloßnuß auf einem als Vierkant ausgebildeten Endbereich des Türdrückers auf, wobei der axiale Verschiebeweg der Schloßnuß einerseits durch das Schloßblech und andererseits durch ein Schloßgehäuse des Schlosses begrenzt wird. Die Schloßnuß ist bei dieser Konstruktion also nur durch das Zusammenwirken von Türdrücker, Schloßnuß und Schloßgehäuse in seiner Arbeitsstellung in dem Schloßgehäuse gehalten, was die Montage der Schloßnuß erschwert. Wenn der Türdrücker und/oder das Schloßgehäuse entfernt werden, ist die Schloßnuß nicht gegen ein Fortbewegen von dem Schloßblech gesichert.
  • Die WO 03/004808 A1 offenbart ein Schloß, bei dem die Schloßnuß in einem hohlzylindrischen Gehäuse drehbar angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach und rasch montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schloß nach Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein sicherer Halt der Schloßnuß an dem Schloßblech und eine einfache Montage der Schloßnuß gewährleistet.
  • Da die Schloßnuß erfindungsgemäß durch Formschluß schwenkbar an dem Schloßblech gehalten ist, ist sie auch dann noch gegen ein Fortbewegen von dem Schloßblech gesichert, wenn der Türdrücker und/oder das Schloßgehäuse des Schlosses demontiert worden sind. Dadurch wird insbesondere verhindert, daß die Schloßnuß bei der Demontage des Schlosses unbeabsichtigterweise aus dem Schloßgehäuse herausfällt.
  • Ferner ist es durch die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr erforderlich, bei jede Öffnen des Schloßgehäuses auch die Schloßnuß neu relativ zu dem Schloßblech zu positionieren und zu montieren.
  • Dadurch, daß die Schloßnuß ausschließlich durch Formschluß mit dem Schloßblech an dem Schloßblech gehalten ist, wird nur das Schloßblech benötigt, um die Schloßnuß in ihrer Arbeitsstellung im Schloß zu halten, und ein Lösen der Schloßnuß vom Schloßblech wird auch ohne ein zusätzliches Deckblech und auch nach Demontage des Schloßgehäuses verhindert.
  • Um den Formschluß zwischen der Schloßnuß und dem Schloßblech herzustellen, kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Schloßnuß mindestens eine Einhängenase umfaßt und daß das Schloßblech mindestens eine Durchstecköffnung zum Durchstecken der Einhängenase aufweist.
  • Um die Schloßnuß nach Art einer Bajonettverbindung an dem Schloßblech festzulegen, kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Schloßnuß aus einer Montagestellung, in welcher sich die Schloßnuß nach dem Durchstecken der Einhängenase durch die Durchstecköffnung befindet, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in welcher die Einhängenase das Schloßblech hintergreift.
  • Um zu verhindern, daß sich die Schloßnuß unbeabsichtigerweise in die Montagestellung zurückbewegt, in welcher sie sich von dem Schloßblech lösen könnte, weist das Schloß vorzugsweise ein Sperrelement auf, das nach Bewegung der Schloßnuß aus der Montagestellung in die Arbeitsstellung eine Rückkehr der Schloßnuß in die Montagestellung verhindert.
  • Ein solches Sperrelement kann insbesondere als eine biegbare Lasche ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Sperrelement einstückig mit dem Schloßblech ausgebildet.
  • Wenn das Schloß ferner eine Frontplatte und einen Riegel, der die Frontplatte durchsetzt und zwischen einer zurückgeschlossenen Stellung und einer vorgeschlossenen Stellung verschiebbar ist, umfaßt, so ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Überstand des Riegels über die Frontplatte in dessen zurückgeschlossener Stellung und/oder in dessen vorgeschlossener Stellung innerhalb eines Einstellintervalles im wesentlichen kontinuierlich veränderbar ist.
  • Wenn das erfindungsgemäße Schloß eine Frontplatte umfaßt, die von der Falle durchsetzt wird, so ist es besonders günstig, wenn der Überstand der Falle über die Frontplatte in der vorgeschlossenen Stellung und/oder in der zurückgeschlossenen Stellung der Falle innerhalb eines Einstellintervalles im wesentlichen kontinuierlich veränderbar ist.
  • Ein Schloß der vorstehend beschriebenen Art ist insbesondere zur Verwendung als Gitterschloß geeignet.
  • Gitterschlösser kommen insbesondere an hölzernen oder metallischen Gittertüren zum Einsatz. Dabei wird das Schloß mit seiner Frontplatte voran an einen Türflügelpfosten der Gittertüre angeschraubt, so daß das Schloß im verriegelten Zustand gegen ein Abschrauben gesichert ist.
  • Die Dicke des Türflügelpfostens, an dem das Gitterschloß festzulegen ist, ist bei der Herstellung des Schlosses unbekannt. Deshalb werden üblicherweise die Längen für die Falle und den Riegel des Schlosses für die größte vorkommende Pfostendicke ausgelegt. Vor der Montage des Schlosses werden dann die Längen von Falle und Riegel durch spanende Bearbeitung derselben an den betreffenden Türflügelpfosten angepaßt, wobei zugleich die Falle entsprechend der Anschlagrichtung des Türflügels angeschrägt wird. Hierbei ist von Nachteil, daß die Falle und der Riegel des Schlosses unmittelbar vor der Montage des Schlosses an der Gittertür spanend bearbeitet werden müssen.
  • Ferner ist beispielsweise aus der EP 0 606 196 B1 ein Schloß bekannt, bei welchem der Riegel und die Falle mit einer Mehrzahl von Quernuten versehen sind, in welche Mitnehmerelemente zum Bewegen des Riegels bzw. der Falle eingreifen können. Auf diese Weise ist es möglich, den Riegel bzw. die Falle in verschiedenen Positionen relativ zu den Mitnehmerelementen anzuordnen. Hierbei können aber der Riegel bzw. die Falle nur in wenige verschiedene diskrete, weit auseinanderliegende Stellungen relativ zu den Mitnehmerelementen gebracht werden.
  • Dadurch, daß der Überstand des Riegels über die Frontplatte in der zurückgeschlossenen Stellung und/oder in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels und/oder der Überstand der Falle über die Frontplatte in der vorgeschlossenen Stellung und/oder in der zurückgezogenen Stellung der Falle innerhalb eines Einstellintervalles im wesentlichen kontinuierlich veränderbar ist, wird ein Schloß geschaffen, welches einfach und möglichst genau an unterschiedliche Einbaubedingungen anpaßbar ist.
  • Dabei soll der Überstand als im wesentlichen kontinuierlich veränderbar gelten, wenn die Differenz des Überstandes in zwei einander benachbarten Einstellungen höchstens 2 mm beträgt.
  • Vorzugsweise ist der Überstand des Riegels und/oder der Überstand der Falle über die Frontplatte innerhalb des Einstellintervalles so veränderbar, daß die Differenz des Überstandes in zwei einander benachbarten Einstellungen höchstens ungefähr 1 mm beträgt.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Überstand des Riegels und/oder der Falle über die Frontplatte stufenlos, das heißt mit beliebig kleinen Differenzen der Überstände in zwei einander benachbarten Einstellungen, veränderbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die Stellung des Riegelkopfes und/oder die Stellung des Fallenkopfes sehr fein und genau auf die jeweiligen Einbaubedingungen abzustimmen.
  • Insbesondere kann die Stellung des Riegelkopfes und/oder die Stellung des Fallenkopfes bei der Montage des Schlosses an einem Türflügelpfosten exakt an die Pfostendicke und an den Abstand zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen im geschlossenen Zustand der Tür angepaßt werden.
  • Verändert sich die Pfostendicke oder der Abstand zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen nach der Montage des Schlosses, beispielsweise aufgrund von jahreszeitlichen Temperaturschwankungen oder aufgrund von geologischen Geländebewegungen, so kann der Überstand des Riegels und/oder der Überstand der Falle über die Frontplatte des erfindungsgemäßen Schlosses sehr genau angepaßt werden, um diese durch Umwelteinflüsse bedingten Änderungen des Abstandes zwischen dem Schloß und dem Schließkasten des Türrahmens zu kompensieren und eine dauerhaft zuverlässige Türschließung zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosses ist vorgesehen, daß das Schloß ein Schloßgehäuse umfaßt, das an der Frontplatte festgelegt ist, und daß der Überstand des Riegels und/oder der Überstand der Falle über die Frontplatte von außerhalb des Schloßgehäuses veränderbar ist.
  • Dies bietet den Vorteil, daß das Schloßgehäuse für die Anpassung und Feineinstellung des Überstandes von Riegel und/oder Falle nicht geöffnet werden muß und daß auch keine Demontage des Türdrückers und eines als Schließeinrichtung dienenden Profilzylinders des Schlosses erforderlich ist.
  • Der Überstand des Riegels und/oder der Falle über die Frontplatte des Schlosses kann insbesondere dadurch verändert werden, daß die Gesamtlänge des Riegels und/oder die Gesamtlänge der Falle, vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich, und zwar ohne spanende Bearbeitung des Riegels bzw. der Falle, veränderbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Riegel ein Riegelbasisteil und ein an dem Riegelbasisteil in verschiedenen Positionen längs der Riegellängsrichtung lösbar festlegbares Riegelkopfteil umfaßt.
  • Die relative Verschiebbarkeit von Riegelbasisteil und Riegelkopfteil kann in einfacher und präziser Weise dadurch erzielt werden, daß das Riegelbasisteil und das Riegelkopfteil mit zueinander komplementären Gewinden versehen sind. Die Verschiebung des Riegelkopfteils relativ zu dem Riegelbasisteil längs der Riegellängsrichtung kann dann durch einfaches Hineindrehen bzw. Herausdrehen des Riegelkopfteils in das bzw. aus dem Gewinde des Riegelbasisteils erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Riegelkopfteils ist vorgesehen, daß das Riegelkopfteil einen Hohlraum aufweist. In diesen Hohlraum des Riegelkopfteils kann das Riegelbasisteil eintauchen, wenn das Riegelkopfteil und das Riegelbasisteil miteinander verbunden werden.
  • Um das Riegelkopfteil in seiner einmal gewählten Lage relativ zu dem Riegelbasisteil lösbar fixieren zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß in dem Hohlraum des Riegelkopfteils ein Gewindestift angeordnet ist, durch den die Lage des Riegelkopfteils relativ zu dem Riegelbasisteil festlegbar ist.
  • Insbesondere um den Hohlraum des Riegelkopfteils zu verschließen, kann vorgesehen sein, daß der Riegel eine Kappe umfaßt, um eine Verschmutzung des Hohlraums des Riegels und eine Beschädigung des Riegels im Betrieb des Schlosses zu verhindern.
  • Diese Kappe des Riegels kann insbesondere ein nicht-metallisches Material, vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, umfassen.
  • Die Gesamtlänge der Falle kann insbesondere dadurch variiert werden, daß die Falle ein Fallenbasisteil und ein an dem Fallenbasisteil in verschiedenen Positionen längs der Fallenlängsrichtung lösbar festlegbares Fallenkopfteil umfaßt.
  • Eine besonders einfache und feine Verstellmöglichkeit der Relativposition von Fallenbasisteil und Fallenkopfteil wird ermöglicht, wenn das Fallenbasisteil und das Fallenkopfteil mit zueinander komplementären Gewinden versehen sind. In diesem Fall kann der Überstand der Falle über die Frontplatte des Schlosses dadurch eingestellt werden, daß das Fallenkopfteil mehr oder weniger weit in das Gewinde des Fallenbasisteils gedreht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fallenkopfteil einen Hohlraum aufweist.
  • Wenn das Fallenkopfteil einen Hohlraum aufweist, so kann in diesem Hohlraum ein Gewindestift angeordnet sein, durch den die Lage des Fallenkopfteils relativ zu dem Fallenbasisteil festlegbar ist.
  • Um den Hohlraum des Fallenkopfteils zu verschließen, kann vorgesehen sein, daß die Falle eine Kappe umfaßt.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Kappe der Falle ein nicht-metallisches Material, vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, umfaßt. In diesem Fall kann die Kappe der Falle auch zur Verbesserung der Gleiteigenschaften beim Zufallen des Schlosses sowie zur Geräuschdämpfung beim Zufallen des Schlosses dienen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fallenkopf eine Anschrägung aufweist.
  • Um die Ausrichtung der Anschrägung des Fallenkopfes in Abhängigkeit von der Anschlagrichtung der Tür, an welcher das Schloß angeordnet werden soll, anpassen zu können, ohne das Schloßgehäuse des Schlosses zu öffnen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ausrichtung der Anschrägung des Fallenkopfes relativ zu der Frontplatte von außerhalb des Schloßgehäuses veränderbar ist.
  • Um die Falle von Linksanschlag auf Rechtsanschlag oder umgekehrt umstellen zu können, kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Anschrägung des Fallenkopfes um ungefähr 180° relativ zu der Frontplatte von außerhalb des Schloßgehäuses verdrehbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überstand des Riegels und/oder der Überstand der Falle über die Frontplatte um mindestens ungefähr einen Zentimeter, vorzugsweise um mindestens ungefähr zwei Zentimeter, veränderbar ist.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß das Riegelkopfteil bzw. das Fallenkopfteil um mindestens ungefähr einen Zentimeter, vorzugsweise um mindestens ungefähr zwei Zentimeter, relativ zu dem Riegelbasisteil bzw. relativ zu dem Fallenbasisteil verschiebbar ist.
  • Jeder beliebige Überstand des Riegels und/oder der Falle über die Frontplatte kann erzielt werden, wenn das Riegelkopfteil bzw. das Fallenkopfteil gegen ein anderes Riegelkopfteil bzw. Fallenkopfteil austauschbar ist und Riegelkopfteile bzw. Fallenkopfteile in unterschiedlichen Längen zur Verfügung stehen.
  • Um die Witterungsbeständigkeit des Schlosses zu erhöhen und das Schloß insbesondere auch im Freien einsetzen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Schloß ein Schloßgehäuse umfaßt, das aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
  • Ferner ist es zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit des Schlosses von Vorteil, wenn innerhalb des Schloßgehäuses angeordnete Elemente des Schlosses aus einem nicht-rostenden Material, insbesondere aus einem nicht-rostenden Stahl, gebildet sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn sämtliche innerhalb des Schloßgehäuses angeordnete metallische Elemente des Schlosses aus einem nicht-rostenden Material, insbesondere aus einem nicht-rostenden Stahl, gebildet sind.
  • Wenn das Schloß eine mittels eines passenden Schlüssels betätigbare Schließeinrichtung umfaßt, so weist das erfindungsgemäße Schloß ferner vorzugsweise eine Wechseleinrichtung zum Betätigen der Falle mittels der Schließeinrichtung auf, wobei die Wechseleinrichtung ein Wechselelement umfaßt, das in einer mit dem Riegel mitbewegten Führungsbahn geführt ist.
  • Um die Falle mittels der Schließeinrichtung bei zurückgeschlossenem Riegel betätigen zu können, kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Wechselelement bei zurückgeschlossenem Riegel in Kontakt mit einem Schließbart der Schließeinrichtung bringbar ist.
  • Um zu verhindern, daß die Falle bei vorgeschlossenem Riegel mittels der Schließeinrichtung betätigbar ist, kann ferner vorgesehen sein, daß das Wechselelement bei vorgeschlossenem Riegel außerhalb des Bewegungsraums eines Schließbarts der Schließeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Wechseleinrichtung zum Herstellen einer Wirkverbringung zwischen der Schließeinrichtung und der Falle kann ein zweites Wechselelement umfassen, das eine Wirkverbindung zwischen dem ersten Wechselelement und der Falle herstellt, wobei das erste Wechselelement und das zweite Wechselelement relativ zueinander schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Schloß ist besonders einfach montierbar, wenn das erste Wechselelement und das zweite Wechselelement durch eine Bajonettverbindung miteinander verbunden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Schlosses, das an einem Pfosten eines Türflügels angeordnet ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 1 und 2, ohne den Pfosten des Türflügels und ohne den Türdrücker;
  • 4 eine schematische Vorderansicht des Schlosses aus 3;
  • 5 eine schematische Draufsicht von oben auf das Schloß aus den 3 und 4;
  • 6 eine schematische Explosionsdarstellung des Schlosses aus den 3 bis 5;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 5, bei abgenommenen Schloßgehäuse, wobei sich der Riegel im vorgeschlossenen Zustand und die Falle im vorgeschlossenen Zustand befindet;
  • 8 einen schematischen Querschnitt durch das Schloß aus 7 längs der Linie 8-8 in 7;
  • 9 einen schematischen Längsschnitt durch das Schloß aus den 3 bis 8, wobei sich der Riegel im zurückgeschlossenen Zustand und die Falle im vorgeschlossenen Zustand befindet;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus 9;
  • 11 eine schematische Vorderansicht des Schlosses aus den 3 bis 10, mit abgenommenen Riegel- und Fallen-Endkappen;
  • 12 eine schematische perspektivische Darstellung des Schlosses aus den 3 bis 11, mit demontierter Schloßnuß, von der rechten Seite des Schlosses aus gesehen;
  • 13 eine vergrößerte Darstellung der Schloßnuß aus 12;
  • 14 eine schematische perspektivische Darstellung der Schloßnuß aus 13, von der entgegengesetzten Seite der Schloßnuß aus gesehen;
  • 15 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 14, mit in einer Montagestellung befindlicher Schloßnuß;
  • 16 eine der 15 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses;
  • 17 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 16, mit in eine Arbeitsstellung verdrehter Schloßnuß;
  • 18 eine der 17 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses;
  • 19 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 18, mit zurückgeschlossenem Riegel und zurückgezogener Falle;
  • 20 eine der 19 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses;
  • 21 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 20, bei zurückgeschlossenem Riegel und mittels der Wechseleinrichtung zurückgezogener Falle;
  • 22 eine der 21 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses;
  • 23 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 22, beim Vorschließen des Riegels;
  • 24 eine der 23 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses;
  • 25 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite des Schlosses aus den 3 bis 24, mit vorgeschlossenem Riegel und vorgeschlossener Falle; und
  • 26 eine der 25 entsprechende Draufsicht auf die rechte Seite des Schlosses.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in den 1 bis 26 dargestelltes, als Ganzes mit 100 bezeichnetes Schloß ist insbesondere als Gitterschloß zur Anordnung an einem Türflügel 102 einer Gittertür vorgesehen, welcher einen Türflügelpfosten 104 umfaßt, der beispielsweise als im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil aus einem metallischen Material ausgebildet ist.
  • Der Türflügelpfosten 104 ist mit Durchtrittsöffnungen 106, 108 und 110 versehen, welche ein Hindurchtreten eines Riegels 112, einer Falle 114 bzw. von Befestigungsschrauben 116 in horizontaler Richtung durch den Türflügelpfosten 104 ermöglichen.
  • Das Schloß 100 umfaßt ein Schloßgehäuse 118, das aus einem nichtrostenden metallischen Material, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Schloßgehäuse 118 einteilig ausgebildet.
  • Das Schloßgehäuse 118 kann insbesondere durch ein Druckgießverfahren hergestellt sein.
  • Wie am besten aus 6 zu ersehen ist, ist das Schloßgehäuse 118 an seiner Vorderseite mit einer Eintrittsöffnung 120 versehen.
  • Im montierten Zustand des Schlosses 100 wird diese Eintrittsöffnung 120 durch eine im wesentlichen ebene Frontplatte 122 überdeckt, welche an der dem Schloß 100 zugewandten Außenseite 124 des Türflügelpfostens 104 flächig anliegt.
  • Die Frontplatte 122 ist mit einer im wesentlichen kreisförmigen Durchtrittsöffnung 126 für den Durchtritt des Riegels 112 und einer ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Durchtrittsöffnung 128 für den Durchtritt der Falle 114 versehen.
  • Ferner ist die Frontplatte 122 mit zwei im wesentlichen kreisförmigen Durchtrittsöffnungen 130 für den Durchtritt von Gewindeabschnitten 132 der Befestigungsschrauben 116, welche einen kleineren Durchmesser als die Schaftabschnitte 134 und die Kopfabschnitte 136 der Befestigungsschrauben 116 aufweisen (siehe insbesondere 6), versehen.
  • Im montierten Zustand des Schlosses 100 sind die Gewindeabschnitte 132 der Befestigungsschrauben 116 in Gewinde-Sacklöcher 138 eingeschraubt, welche in jeweils einer an das Schloßgehäuse 118 angeformten Befestigungsschrauben-Aufnahme 140 ausgebildet sind. Zum Eindrehen der Befestigungsschrauben 116 in die Gewinde-Sacklöcher 138 sind die Befestigungsschrauben 116 in ihren Kopfabschnitten 136 mit jeweils einer Innensechskantbohrung 142 versehen.
  • Im montierten Zustand des Schlosses 100 wird das Schloßgehäuse 118 durch die Befestigungsschrauben 116 gegen den Türflügelpfosten 104 gezogen, wobei die Frontplatte 122 zwischen dem Schloßgehäuse 118 und dem Türflügelpfosten 104 eingespannt ist.
  • Das Schloßgehäuse 118 weist ferner zwei zu beiden Seiten des Schloßgehäuses 118 an dasselbe angeformte Schließeinrichtungsaufnahmen 143 auf, welche jeweils einen Aufnahmekanal für eine Schließeinrichtung 148 in Form eines an sich bekannten Profilzylinders aufweisen.
  • Die Schließeinrichtung 144 ist in den Aufnahmekanälen 146 des Schloßgehäuses 118 im wesentlichen spielfrei und drehfest bezüglich des Schloßgehäuses 118 aufgenommen.
  • In ihrem mittigen Bereich, der innerhalb des Schloßgehäuses 118 angeordnet ist, weist die Schließeinrichtung 144 eine Durchgangsbohrung 148 auf, durch welche sich im montierten Zustand des Schlosses 100 ein Senkkopfstift 150 hindurch erstreckt, dessen angesenkter Kopf 152 in einer angefasten Bohrung 154 in der Frontplatte 122 aufgenommen ist und dessen Endbereich sich auf der der Frontplatte abgewandten Seite der Schließeinrichtung 144 durch eine Lageröse 156 hindurch erstreckt.
  • Die Lageröse 156 steht vom Rand eines Schloßblechs 158 ab, welches als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Frontplatte 122 in das Innere des Schloßgehäuses 118 hinein erstreckt.
  • Durch den in der angefasten Bohrung 154 und der Lageröse 156 abgestützten Senkkopfstift 150 ist die Schließeinrichtung 144 gegen eine Drehung um ihre Längsachse relativ zu dem Schloßgehäuse 118 gesichert.
  • Der Riegel 112 umfaßt, wie am besten aus den 9 und 10 zu ersehen ist, ein im wesentlichen zylindrisches Riegelbasisteil 160, welches sich längs der Riegellängsrichtung 162 erstreckt und in seinem vorderen Abschnitt mit einem Außengewinde versehen ist.
  • Auf das Außengewinde des Riegelbasisteils 160 ist ein im wesentlichen hohlzylindrisches Riegelkopfteil 164, das an seiner Innenseite mit einem Innengewinde versehen ist, koaxial zu dem Riegelbasisteil 160 aufgeschraubt.
  • Die Gesamtlänge des Riegels 112 hängt davon ab, wie weit das Riegelkopfteil 164 auf das Riegelbasisteil 160 aufgeschraubt ist. Je weiter das Riegelkopfteil 164 auf das Riegelbasisteil 160 aufgeschraubt ist, desto kürzer ist die Gesamtlänge des Riegels 112 und somit dessen Überstand UR über die Außenseite der Frontplatte 122.
  • Entsprechend läßt sich die Gesamtlänge des Riegels 112 und damit dessen Überstand über die Außenseite der Frontplatte 122 dadurch verringern, daß das Riegelkopfteil 164 weiter auf das Außengewinde des Riegelbasisteils 160 aufgeschraubt wird.
  • Um das Riegelkopfteil 164 in seiner Lage relativ zu dem Riegelbasisteil 160 lösbar festlegen zu können, umfaßt der Riegel 112 ferner einen Gewindestift 166, der mit einem Außengewinde versehen ist, in dem von dem hohlzylindrischen Riegelkopfteil 164 umschlossenen Hohlraum 168 angeordnet ist und in das Innengewinde des Riegelkopfteils 164 eingedreht ist.
  • Um den in dem Hohlraum 168 aufgenommenen Gewindestift 166 so weit in das Innengewinde des Riegelkopfteils 164 eindrehen zu können, bis seine hintere Stirnseite 170 flächig an der vorderen Stirnseite 172 des Riegelbasisteils 160 anliegt, ist der Gewindestift 166 an seiner Vorderseite mit einer Innensechskantbohrung 174 versehen, in welche ein passender Sechskantschlüssel eingreifen kann.
  • Um das Riegelkopfteil 164 während des Eindrehens des Gewindestifts 166 gegen ein Verdrehen um die Riegellängsachse 162 zu sichern, ist der vordere Endbereich 176 des Regelkopfteils 164 als ein Zweiflach mit einander gegenüberliegenden, parallel zueinander ausgerichteten ebenen Außenflächen 178, die durch zylindermantelabschnittsförmige gekrümmte Seitenflächen 180 miteinander verbunden sind (siehe insbesondere 11), ausgebildet. An den ebenen Seitenflächen 178 des vorderen Endbereichs 176 des Riegelkopfteils 164 kann ein Gabelschlüssel angreifen, um das Regelkopfteil 164 gegen ein Verdrehen während des Eindrehens des Gewindestiftes 166 zu sichern.
  • Das offene vordere Stirnende des Riegelkopfteils 164 wird nach dem Eindrehen des Gewindestiftes 166 mittels einer Endkappe 182 verschlossen.
  • Die Endkappe 182 weist einen hinteren, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 184 auf, dessen Außendurchmesser den Innendurchmesser des Gewindes des Riegelkopfteils 164 etwas übertrifft, so daß der hintere Abschnitt 184 in Preßpassung in dem Riegelkopfteil 164 gehalten ist.
  • An den hinteren Abschnitt 184 der Endkappe 182 schließt sich ein vorderer Abschnitt 186 an, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des vorderen Endbereich 176 des Riegelkopfteils 164 entspricht und der eine nach vorne gewölbte Stirnfläche 188 aufweist.
  • Die Endkappe 182 kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen.
  • Durch die Endkappe 182 ist das Riegelkopfteil 164 vor einer Beschädigung und gegen das Eindringen von Schmutz in den Hohlraum 168 geschützt.
  • Wie am besten aus den 8 und 9 zu ersehen ist, ist am hinteren Endbereich des Riegelbasisteils 160 ein Riegelmitnehmer 190 festgelegt, welcher im wesentlichen die Form eines liegenden U mit einem vorderen Mitnehmerschenkel 192 und einem hinteren Mitnehmerschenkel 194 und einem den vorderen Mitnehmerschenkel 192 und den hinteren Mitnehmerschenkel 194 verbindenden Steg 196 aufweist.
  • Wie beispielsweise aus 12 zu ersehen ist, durchgreift ein oberer Abschnitt des hinteren Mitnehmerschenkels 194 eine an dem Schloßblech 158 vorgesehene, sich in der Riegellängsrichtung 162 erstreckende Riegelführungsöffnung 198.
  • Dieser Führungsabschnitt 200 des hinteren Mitnehmerschenkels 194 ist an seinem oberen Rand und an seinem unteren Rand mit jeweils einer Führungsnut 202 versehen, welche am oberen bzw. unteren Rand der Führungsöffnung 198 des Schloßblechs 158 geführt ist.
  • Wie am besten aus 8 zu ersehen ist, ist in dem Zwischenraum zwischen dem vorderen Mitnehmerschenkel 192 und dem hinteren Mitnehmerschenkel 194 eine im wesentlichen S-förmige Zuhaltung 204 mit einem horizontalen oberen Rastabschnitt 206 und einem horizontalen unteren Spannabschnitt 208 sowie einem den Rastabschnitt 206 mit dem Spannabschnitt 208 verbindenden vertikalen Zwischenabschnitt 210 angeordnet, wobei der Zwischenabschnitt 210 mit einer seiner Längsseiten flächig an der ihm zugewandten Seite des Schloßblechs 158 anliegt.
  • Zwischen dem Riegelbasisteil 160 und dem Spannabschnitt 208 der Zuhaltung 204 ist eine Druckfeder 212 angeordnet, welche sich einerseits an dem Riegelbasisteil 160 und andererseits an dem Spannabschnitt 208 der Zuhaltung 204 abstützt und so die Zuhaltung 204 nach unten vorspannt.
  • Wie am besten aus 12 zu ersehen ist, greift der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 in eine an dem Schloßblech 158 vorgesehene Zuhaltungsführungsöffnung 214 ein.
  • Die Zuhaltungsführungsöffnung 214 umfaßt einen sich in der Riegellängsrichtung 162 erstreckenden Verschiebebereich 216 und zwei sich von dem Verschiebebereich 216 nach unten erstreckende, in der Riegellängsrichtung 162 voneinander beanstandete Rastaufnahmen 218 und 220.
  • In der zurückgeschlossenen Stellung des Riegels 112 ist der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 in der hinteren Rastaufnahme 218 aufgenommen.
  • In der vorgeschlossenen Stellung des Riegels 112 ist der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 in der vorderen Rastaufnahme 220 aufgenommen.
  • Die Zuhaltung 204 dient somit dazu, den Riegel 112 sowohl in der vorgeschlossenen als auch in der zurückgeschlossenen Stellung gegen eine Verschiebung längs der Riegellängsrichtung 162 zu sichern.
  • Beim Vorschließen des Riegels wirkt die Zuhaltung 204 mit einem an der Schließeinrichtung 144 vorgesehenen Schließbart 222 zusammen. Beim Vorschließen des Riegels wird der Schließbart 222 durch Drehen eines in die Schließeinrichtung 144 eingesteckten (nicht dargestellten) passenden Schlüssels aus seiner in 17 dargestellten Ruhestellung (im Gegenuhrzeigersinn) in die in 23 dargestellte Stellung gedreht, in welcher der Schließbart 222 von unten in den Bereich zwischen den Mitnehmerschenkeln 192, 194 eintaucht und so die Zuhaltung 204 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 212 derart anhebt, daß der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 in den Verschiebebereich 216 der Zuhaltungsführungsöffnung 214 gelangt.
  • Beim Weiterdrehen des Schlüssels kommt der vordere Rand des Schließbarts 222 in Kontakt mit der Rückseite des vorderen Mitnehmerschenkels 192, so daß der Schließbart 222 den Riegelmitnehmer 190 und damit den gesamten Riegel 112 in der Riegellängsrichtung 162 nach vorne verschiebt, bis der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 im Verschiebebereich 216 der Zuhaltungsführungsöffnung 214 über die vordere Rastaufnahme 220 gelangt.
  • Durch Weiterdrehen des Schließbarts 222 gelangt derselbe außer Eingriff mit der Zuhaltung 204, so daß die Zuhaltung 204 durch die Druckfeder 212 nach unten gedrückt wird und der Rastabschnitt 206 der Zuhaltung 204 in der vorderen Rastaufnahme 220 einrastet (siehe 25).
  • Damit ist der Vorschließvorgang des Riegels 112 beendet.
  • An der Vorderseite des vorderen Mitnehmerschenkels 192 ist ein bogenförmiges Führungselement 224 mit einem ebenfalls bogenförmigen Führungskanal 226 für ein unteres Wechselelement 228 einer als Ganzes mit 230 bezeichneten Wechseleinrichtung, welche nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden wird, festgelegt.
  • Die Falle 114 des Schlosses 100 ist analog zu dem Riegel 112 aufgebaut und umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Fallenbasisteil 233, das sich in der Fallenlängsrichtung 234 erstreckt und mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches ein im wesentlichen hohlzylindrisches Fallenkopfteil 236, das mit einem Innengewinde versehen ist, aufgeschraubt ist.
  • Der vordere Endbereich 238 des Fallenkopfteils 236 ist als Zweiflach ausgebildet und weist ein Paar einander gegenüberliegender, parallel zueinander ausgerichteter ebener Seitenflächen 240 auf, welche durch ein Paar gekrümmter Seitenflächen 242 miteinander verbunden sind (siehe insbesondere 11).
  • Ferner ist der vordere Endbereich 238 mit einer Anschrägung 252 versehen (siehe 6).
  • Die vordere Stirnöffnung des Fallenkopfteils 236 ist mit einer Endkappe 244 verschlossen, welche einen hinteren Abschnitt 246, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und in Presspassung in dem Hohlraum 248 des Fallenkopfteils 236 aufgenommen ist, und einen vorderen Abschnitt 250 umfaßt, welcher eine im wesentlichen parallel zu der Anschrägung 252 des Fallenkopfteils 236 ausgebildete, schräg zur Fallenlängsrichtung 234 verlaufende Anschlagfläche 254 aufweist.
  • Die Endkappe 244 ist vorzugsweise aus einem nicht-metallischen Material, insbesondere aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, ausgebildet und dient zur Verbesserung der Gleiteigenschaften der Falle 114 beim Zufallen des Schlosses 100, zur Geräuschdämpfung beim Zufallen des Schlosses 100 und zum Schutz vor einer Verschmutzung des Hohlraums 248 innerhalb des Fallenkopfteils 236.
  • Der Überstand UF der Falle 114 über die Vorderseite der Frontplatte 122 ist in einfacher Weise dadurch einstellbar, daß das Fallenkopfteil 236 mehr oder weniger weit auf das Außengewinde des Fallenbasisteils 232 aufgeschraubt wird.
  • Ferner umfaßt die Falle 114 einen Gewindestift 256, welcher mit einem Außengewinde versehen ist, im Hohlraum 248 des Fallenkopfteils 236 aufgenommen ist und in dessen Innengewinde eingedreht ist.
  • Um das Fallenkopfteil 236 in einer gewünschten Position relativ zu dem Fallenbasisteil 232 lösbar festzulegen, wird der Gewindestift 256 so weit in das Fallenkopfteil 236 eingedreht, bis er mit seiner hinteren Stirnfläche an der vorderen Stirnfläche des Fallenbasisteils 232 flächig anliegt.
  • Zum Eindrehen des Gewindestifts 256 in das Fallenkopfteil 236 ist der Gewindestift 256 mit einer Innensechskantbohrung 258 versehen, in welche ein passender Sechskantschlüssel eingesetzt werden kann.
  • Vor dem Eindrehen des Gewindestiftes 256 in seine Endstellung wird die Endkappe 244 von dem Fallenkopfteil abgenommen, um den Zugang zu dem Hohlraum 248 freizugeben.
  • Während des Eindrehens des Gewindestifts 256 wird der vordere Endbereich 238 des Fallenkopfteils 236 mittels eines an den ebenen Seitenflächen 240 des Fallenkopteils 236 angreifenden Gabelschlüssels relativ zu dem Fallenbasisteil 233 drehfest gehalten.
  • Nach dem Eindrehen des Gewindestiftes 256 wird der Hohlraum 248 des Fallenkopfteils 236 wieder mittels der Endkappe 244 verschlossen.
  • Um das Fallenkopfteil 236 in einer anderen Lage lösbar an dem Fallenbasisteil 232 festzulegen, wird der Gewindestift 256 mit Hilfe des Sechskantschlüssels von dem Fallenkopfteil 236 gelöst, das Fallenkopfteil 236 durch Einschrauben oder Herausschrauben relativ zu dem Fallenbasisteil 232 in der gewünschten Weise neu positioniert und anschließend der Gewindestift 256 wieder gegen das Fallenbasisteil 232 angezogen.
  • Dabei wird das Fallenkopfteil 236 – abhängig davon, auf welcher Seite die mit dem Schloß 100 versehene Tür angeschlagen ist – stets so relativ zu dem Fallenbasisteil 232 orientiert, daß die Anschlagfläche 254 der (nicht dargestellten) Fallenaufnahme an einem im geschlossenen Zustand der Tür dem Türflügelpfosten 104 benachbarten Türrahmenpfosten zugewandt ist, so daß die Falle 114 beim Zufallen der Tür an dem Rand der Fallenaufnahme abgleitet.
  • Durch Drehen des Fallenkopfteils 236 relativ zu dem Fallenbasisteil 232 in einem Winkel von 180° kann somit das Schloß 100 an die Anschlagrichtung der Tür angepaßt werden.
  • Um den Überstand UF der Falle 114 über die Vorderseite der Frontplatte 122 bei gleichbleibender Anschlagrichtung der Tür zu verändern, wird das Fallenkopfteil 236 hingegen um ganzzahlige Vielfache von 360° relativ zu dem Fallenbasisteil 232 gedreht.
  • Der kleinste Abstand zweier aufeinanderfolgender Relativpositionen von Fallenkopfteil 236 und Fallenbasisteil 232 längs der Fallenlängsrichtung 234 mit gleicher Orientierung der Anschlagfläche 254 entspricht somit der Ganghöhe des Gewindes des Fallenbasisteils 232. Vorzugsweise beträgt diese Ganghöhe höchstens 2 mm, so daß eine im wesentlichen kontinuierliche Verstellung des Fallenkopfteils 236 relativ zu dem Fallenbasisteil 232 längs der Fallenlängsrichtung 234 möglich ist.
  • Am hinteren Endbereich des Fallenbasisteils 232 ist ein Fallenmitnehmer 260 festgelegt, welcher im wesentlichen die Form eines liegenden U mit einem vorderen Mitnehmerschenkel 262, einem hinteren Mitnehmerschenkel 264 und einem den vorderen Mitnehmerschenkel 262 und den hinteren Mitnehmerschenkel 264 miteinander verbindenden Steg 266 umfaßt.
  • Wie beispielsweise aus 12 zu ersehen ist, erstreckt sich ein Führungsabschnitt 268 des hinteren Mitnehmerschenkels 264 durch eine an dem Schloßblech 158 vorgesehene Fallenführungsöffnung 270 hindurch, welche sich längs der Fallenlängsrichtung 234 erstreckt.
  • Der Führungsabschnitt 268 ist an seinem oberen und an seinem unteren Rand mit jeweils einer Führungsnut 272 versehen, welche an dem oberen Rand beziehungsweise dem unteren Rand der Fallenführungsöffnung 270 geführt ist.
  • Zwischen dem Fallenmitnehmer 260 und einer am hinteren Rand des Schloßblechs 158 vorgesehenen Federstütze 325 ist eine Druckfeder 324 angeordnet, welche die Falle 114 in der Fallenlängsrichtung 234 nach vorne vorspannt.
  • Die Druckfeder 324 ist in den 7 und 17 bis 26 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, aber auch in den dort gezeigten Zuständen des Schlosses vorhanden.
  • In den Bereich zwischen den Mitnehmerschenkeln 262 und 264 des Fallenmitnehmers 260, dem Fallenbasisteil 232 und dem Schloßblech 158 greift ein Mitnahmehebel 274 eines oberen Wechselelements 276 ein.
  • Das obere Wechselelement 276 weist im wesentlichen die Form eines an einer Seite offenen Kreisringes auf, von welchem nach außen der Mitnahmehebel 274 und ein Wechselverbindungshebel 278 abstehen.
  • In die Ringöffnung des oberen Wechselelements 276 ist eine Schloßnuß 280 eingesetzt, welche im Detail in den 13 und 14 dargestellt ist.
  • Die Schloßnuß 280 umfaßt ein im wesentlichen kreisscheibenförmiges Mittelteil 282 mit einer mittigen, quadratischen Durchgangsöffnung 284 zur Aufnahme eines als Vierkant ausgebildeten Endbereichs eines Türdrückers 286 (siehe die 1 und 2), der in einen Aufnahmekanal 287 einer an das Schloßgehäuse 118 angeformten Türdrückeraufnahme 289 eingesetzt ist.
  • Vom Rand des Mittelteils 282 der Schloßnuß 280 steht in radialer Richtung ein Rückstellhebel 288 ab, welcher mit einer Einhängenut 290 versehen ist.
  • Ferner ist das Mittelteil 282 an seinem Umfang mit mehreren, beispielsweise drei, längs des Umfangs in konstanten Winkelabständen verteilten Einhängenasen 292 versehen, welche zu der im montierten Zustand der Schloßnuß 280 dem Schloßblech 158 zugewandten Seite der Schloßnuß 280 aus der Ebene des Mittelteils 282 heraus gebogen sind und deren radial äußere Endbereiche 294 im wesentlichen parallel zur Ebene des Mittelteils 282 ausgerichtet sind und über den Umfang des Mittelteils 282 hinaus vorstehen.
  • Um die Einhängenasen 292 in der beschriebenen und dargestellten Weise verbiegen zu können, sind die Einhängenasen 292 durch Einschnitte 296, die entlang der Längsseiten der Einhängenasen 292 verlaufen, von dem nicht verbogenen Bereich des Mittelteils 282 getrennt.
  • Ferner ist das Mittelteil 282 der Schloßnuß 280 an seinem Umfang mit einer Haltenase 298 zum Halten des oberen Wechselelements 276 versehen, welche zu der dem Schloßblech 158 abgewandten Seite der Schloßnuß 280 hin aus der Ebene des Mittelteils 282 heraus gebogen ist und einen radial äußeren Endbereich 300 aufweist, welcher im wesentlichen parallel zum Mittelteil 282 ausgerichtet ist und in radialer Richtung über dessen Umfang vorsteht. Ferner umfaßt die Schloßnuß 280 einen Mitnahmevorsprung 302, welcher von dem Mittelteil 282 auf dessen dem Rückstellhebel 288 entgegengesetzten Seite in radialer Richtung absteht und in derselben Ebene wie das Mittelteil 282 der Schloßnuß 280 liegt.
  • Um die Schloßnuß 280 durch Formschluß schwenkbar an dem Schloßblech 158 nach Art eines Bajonettverschlusses festlegen zu können, ist in dem Schloßblech 158 eine kreisförmige Durchgangsöffnung 304 (siehe beispielsweise 16) vorgesehen, die im montierten Zustand der Schloßnuß 280 mit der mittigen Durchgangsöffnung 284 der Schloßnuß 280 koaxial ist.
  • Ferner ist in dem Schloßblech 158 für jede der Einhängenasen 292 der Schloßnuß 280 jeweils eine Einhängeöffnung 306 vorgesehen, welche jeweils einen Durchsteckbereich 308 aufweist, der so ausgebildet ist, daß die zugehörige Einhängenase 292 in einer senkrecht zum Schloßblech 158 gerichteten Durchsteckrichtung 310 durch den Durchsteckbereich 308 hindurchgesteckt werden kann. Ferner weist jede Einhängeöffnung 306 einen sich von dem Durchsteckbereich 310 aus in der Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung 304 erstreckenden Führungsbereich 312 auf.
  • Zur Montage der Schloßnuß 280 an dem Schloßblech 158 wird die Schloßnuß 280 so an der linken Seite des Schloßblechs 158 angeordnet, daß die Einhängenasen 292 mit den Durchsteckbereichen 308 der Einhängeöffnungen 306 im Schloßblech 158 fluchten.
  • Anschließend wird die Schloßnuß 280 längs der Durchsteckrichtung 310 auf das Schloßblech 158 zu bewegt, so daß die Einhängenasen 292 durch die jeweils zugeordneten Durchsteckbereiche 308 der Einhängeöffnungen 306 hindurchtreten. Damit ist die in den 15 und 16 dargestellte Montagestellung der Schloßnuß 280 an dem Schloßblech 158 erreicht.
  • Anschließend wird die Schloßnuß 280 durch eine Drehung (in der Blickrichtung der 17 gesehen im Uhrzeigersinn) um die Mittelachse der Schloßnuß 280 in die in den 17 und 18 dargestellte Arbeitsstellung gebracht, in welcher die Einhängenasen 292 den Führungsbereich 312 der jeweils zugeordneten Einhängeöffnung 306 durchsetzen und mit ihren radial äußeren Endbereichen 294 den jeweils radial außen an die betreffende Einhängeöffnung 306 angrenzenden Bereich des Schloßblechs 158 hintergreifen, so daß die Schloßnuß 280 in dieser Arbeitsstellung durch Formschluß gegen eine Relativbewegung zu dem Schloßblech 158 in der zum Schloßblech 158 senkrechten Richtung gesichert ist.
  • Um zu verhindern, daß sich die Schloßnuß 280 unbeabsichtigt aus der Arbeitsstellung in die vorstehend beschriebene Montagestellung zurück bewegt, ist am hinteren Rand des Schloßbleches 158 eine Sicherungslasche 314 vorgesehen, welche vor dem Bewegen der Schloßnuß 280 von der Montagestellung in die Arbeitsstellung in der Ebene des Schloßblechs 158 liegt und nach dem Verdrehen der Schloßnuß 280 in die Arbeitsstellung so aus der Ebene des Schloßblechs 158 zu der Seite des Schloßblechs 158, auf welcher die Schloßnuß 280 angeordnet ist, umgebogen wird, daß sie einen Anschlag für den Rückstellhebel 288 der Schloßnuß 280 bildet und somit ein Zurückdrehen der Schloßnuß 280 in die Montagestellung verhindert.
  • Nach der Montage der Schloßnuß 280 an dem Schloßblech 158 wird das obere Wechselelement 276 auf die Schloßnuß 280 aufgesteckt, indem das obere Wechselelement 276 in gegen das Schloßblech 158 verkippter Lage zwischen die an der Schloßnuß 280 vorgesehene Haltenase 298 und das Schloßblech 158 eingeschoben wird und anschließend das obere Wechselelement in eine zum Schloßblech 158 parallele Lage verkippt wird.
  • Dabei gelangt der Rückstellhebel 288 der Schloßnuß 280 zwischen die beiden Endbereiche 316 des oberen Wechselelements 276, während der Mitnahmevorsprung 302 der Schloßnuß 280 in eine Aussparung 318 an der Innenseite des oberen Wechselelements 276 eintaucht.
  • Diese Aussparung 318 an der Innenseite des oberen Wechselelements 276 weist in der Umfangsrichtung der Schloßnuß 280 eine größere Aufdehnung auf als der Mitnahmevorsprung 302 der Schloßnuß 280, so daß es möglich ist, die Falle 114 (insbesondere beim Zufallen der Tür) und damit den Fallenmitnehmer 260 in der Fallenlängsrichtung 234 nach hinten zu bewegen und dabei das obere Wechselelement 276 (in der Blickrichtung der 17 gesehen im Uhrzeigersinn) zu verschwenken, ohne daß die Schloßnuß 280 und damit der Türdrücker 286 mitgeschwenkt werden.
  • Die Schloßnuß 280 ist mittels einer Zugfeder 320 (siehe 21), die einerseits in die Einhängenut 290 des Rückstellhebels 288 und andererseits in einen am hinteren Rand des Schloßblechs 158 vorgesehenen Einhängehaken 321 eingehängt ist, in die in den 17, 18 und 21 bis 26 dargestellte Stellung vorgespannt, in welcher die Oberseite des Rückstellhebels 288 an der Sicherungslasche 314 anliegt.
  • Die Zugfeder 320 ist in den 7, 9, 17 bis 20 und 23 bis 26 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, aber auch in den dort gezeigten Zuständen des Schlosses vorhanden.
  • Wird der Türdrücker 286 betätigt, so wird die Schloßnuß 280 aus dieser ersten Arbeitsstellung in die in den 19 und 20 dargestellte zweite Arbeitsstellung (in der Blickrichtung der 19 gesehen im Uhrzeigersinn) verschwenkt, wobei diese Drehbewegung durch den Mitnahmevorsprung 302, der mit dem Rand der Aussparung 318 des oberen Wechselelements 276 in Eingriff steht, auf das obere Wechselelement 276 übertragen wird, so daß sich der Mitnahmehebel 274 des oberen Wechselelements 276 gegen den hinteren Mitnehmerschenkel 264 des Fallenmitnehmers 260 bewegt und den Fallenmitnehmer 260 und damit die Falle 114 insgesamt in der Fallenlängsrichtung 234 nach hinten drückt, so daß die Falle 114 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 324 zurückgezogen wird.
  • Nach Loslassen des Türdrückers 286 bewegt sich die Schloßnuß 280 aufgrund der Rückstellkraft der Zugfeder 320 wieder in die erste Arbeitsstellung zurück.
  • Aufgrund der Rückstellkraft der Druckfeder 324 wird dann die Falle 114 mit dem Fallenmitnehmer 260 nach vorne zurückbewegt, und der hintere Mitnehmerschenkel 264 des Fallenmitnehmers 260 dreht den Mitnahmehebel 274 des oberen Wechselelements 276 in die in 17 dargestellte Stellung zurück.
  • Um die Falle 114 bei zurückgeschlossenem Riegel 112 auch durch Drehen des Schlüssels in der Schließeinrichtung 144 zurückziehen zu können, ist die bereits erwähnte Wechseleinrichtung 230 vorgesehen, welche das obere Wechselelement 276 und das untere Wechselelement 228 umfaßt, wobei das untere Wechselelement 228 als ein Blechstreifen ausgebildet ist, der zwei Endbereiche 326 aufweist, die durch jeweils einen aufgrund von beidseitigen Aussparungen schmaleren Zwischenbereich 328 mit einem Mittelbereich 330 des unteren Wechselelements 228 verbunden sind.
  • Der untere Zwischenbereich 328a erstreckt sich durch eine in dem Schloßblech 158 vor der Schließeinrichtung 144 vorgesehene Durchtrittsöffnung 332 und durch den Führungskanal 226 des Führungselements 224 an dem Riegelmitnehmer 190 hindurch, so daß der untere Endbereich 326a auf der dem Schloßblech 158 abgewandten Seite des Führungselements 224 angeordnet und so quer zu dem Führungskanal 226 ausgerichtet ist, daß der Endbereich 326a zu beiden Seiten über den Führungskanal 226 übersteht, so daß der Endbereich 326a nicht durch den Führungskanal 226 hindurch zurückbewegt werden kann.
  • Der obere Zwischenbereich 328b des unteren Wechselelements 228 erstreckt sich durch eine in dem Schloßblech 158 vor der Schloßnuß 280 vorgesehene gekrümmte Durchtrittsöffnung 334 und durch eine Einhängeöffnung 336, die in dem Wechselverbindungshebel 278 des oberen Wechselelements 276 vorgesehen ist, hindurch, so daß der obere Endbereich 326b des unteren Wechselelements 228 auf der dem Schloßblech 158 abgewandten Seite des oberen Wechselelements 276 angeordnet ist.
  • Die Einhängeöffnung 336 des oberen Wechselelements 276 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Mittelbereich 338 auf, von dessen Umfang sich zwei Endbereiche 340 mit rechteckiger Außenkontur in einander entgegengesetzten radialen Richtungen weg erstrecken.
  • Die gesamte Längserstreckung der Einhängeöffnung 336 über die Endbereiche 340 und den Mittelbereich 338 hinweg übertrifft die Längserstreckung des Endbereichs 326b, und die Breite der Endbereiche 340 und des Mittelbereichs 338 übertrifft die Breite des Endbereichs 326b, so daß der Endbereich 326b mit parallel zur Längsrichtung der Einhängeöffnung 336 ausgerichteter Längsachse durch die Einhängeöffnung 336 hindurchgesteckt werden kann.
  • Die Länge des Endbereichs 326b übertrifft jedoch den Durchmesser des Mittelbereichs 338 der Einhängeöffnung 336, so daß der obere Endbereich 326b in den in den 17, 19, 21, 23 und 25 dargestellten Arbeitsstellungen nicht durch die Einhängeöffnung 336 hindurch zurückbewegt werden kann.
  • Somit ist das untere Wechselelement 228 nach Art eines Bajonettverschlusses sowohl mit dem oberen Wechselelement 276 als auch mit dem Führungselement 224 des Riegelmitnehmers 190 verbunden.
  • In der in den 17 und 18 dargestellten zurückgeschlossenen Stellung des Riegels 112 befindet sich das Führungselement 224 unmittelbar vor der Schließeinrichtung 144, so daß sich der untere Endbereich 326a im Bewegungsbereich des Schließbarts 222 der Schließeinrichtung 144 befindet.
  • Wird daher bei zurückgeschlossenem Riegel 112 der Schließbart 222 durch Drehen des passenden Schlüssels in der Schließeinrichtung 144 (in der Blickrichtung der 21 gesehen im Uhrzeigersinn) verschwenkt, so kommt der Schließbart 222 in Kontakt mit dem unteren Endbereich 326a des unteren Wechselelements 228 und schiebt dasselbe längs des Führungskanals 226 nach oben.
  • Hierdurch bewegt sich auch der obere Endbereich 326b, der gelenkig mit dem oberen Wechselelement 276 verbunden ist, längs der gekrümmten Durchtrittsöffnung 334 nach oben, wodurch das obere Wechselelement 276 (in der Blickrichtung der 21 gesehen im Uhrzeigersinnn) gedreht wird. Hierdurch kommt der Mitnahmehebel 274 des oberen Wechselelements 276 in Kontakt mit dem hinteren Mitnehmerschenkel 264 des Fallenmitnehmers 260 und drückt denselben gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 324 nach hinten, so daß die Falle 114 in der Fallenlängsrichtung 234 nach hinten zurückgezogen wird, wie dies in den 21 und 22 dargestellt ist.
  • Wird der Schließbart 222 wieder zurückgeschwenkt, so wird die Falle 114 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 324 in der Fallenlängsrichtung 234 zurück nach vorne bewegt, wodurch der Mitnahmehebel 274 von dem hinteren Mitnehmerschenkel 264 des Fallenmitnehmers 260 zurückgeschwenkt wird, was zur Folge hat, daß auch das untere Wechselelement 228 in seine ursprüngliche, in den 17 und 18 dargestellte Lage zurückbewegt wird.
  • Befindet sich der Riegel 112 jedoch in seiner vorgeschlossenen Stellung, die in den 25 und 26 gezeigt ist, so ist auch das Führungselement 224 mit dem Riegelmitnehmer 190 in der Riegellängsrichtung 162 nach vorne verschoben, so daß sich der untere Endbereich 326a des unteren Wechselelements 228 außerhalb des Bewegungsbereichs des Schließbarts 222 befindet, weshalb bei vorgeschlossenem Riegel 112 die Wechseleinrichtung 230 nicht durch den Schließbart 222 betätigt werden kann.

Claims (33)

  1. Schloß, insbesondere Gitterschloß, umfassend ein Schloßblech (158), eine Falle (114), die zwischen einer vorgeschlossenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, einen Türdrücker (286) und eine Schloßnuß (280), die mit der Falle (114) und mit dem Türdrücker (286) in Wirkverbindung steht, wobei die Schloßnuß (280) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ausschließlich durch Formschluß mit dem Schloßblech (158) schwenkbar an dem Schloßblech (158) gehalten ist.
  2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßnuß (280) mindestens eine Einhängenase (292) umfaßt und daß das Schloßblech (158) mindestens eine Durchstecköffnung (308) zum Durchstecken der Einhängenase (292) aufweist.
  3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßnuß (280) aus einer Montagestellung, in welcher sich die Schloßnuß (280) nach dem Durchstecken der Einhängenase (292) durch die Durchstecköffnung (308) befindet, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in welcher die Einhängenase (292) das Schloßblech (158) hintergreift.
  4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) ein Sperrelement (314) aufweist, das nach der Bewegung der Schloßnuß (280) aus der Montagestellung in die Arbeitsstellung eine Rückkehr der Schloßnuß (280) in die Montagestellung verhindert.
  5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als eine biegbare Lasche (314) ausgebildet ist.
  6. Schloß nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (314) einstückig mit dem Schloßblech (158) ausgebildet ist.
  7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) eine Frontplatte (122) und einen Riegel (112), der die Frontplatte (122) durchsetzt und zwischen einer zurückgeschlossenen Stellung und einer vorgeschlossenen Stellung verschiebbar ist, umfaßt, wobei der Überstand des Riegels (112) in dessen zurückgeschlossener Stellung und/oder in dessen vorgeschlossener Stellung über die Frontplatte (122) innerhalb eines Einstellintervalles im wesentlichen kontinuierlich veränderbar ist.
  8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) eine Frontplatte (122) umfaßt, die von der Falle (114) durchsetzt wird, wobei der Überstand der Falle (114) über die Frontplatte (122) in der vorgeschlossenen Stellung und/oder in der zurückgeschlossenen Stellung der Falle innerhalb eines Einstellintervalles im wesentlichen kontinuierlich veränderbar ist.
  9. Schloß nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) ein Schloßgehäuse (118) umfaßt, das an der Frontplatte (122) festgelegt ist, und daß der Überstand des Riegels (112) und/oder der Überstand der Falle (114) über die Frontplatte (122) von außerhalb des Schloßgehäuses (118) veränderbar ist.
  10. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Riegels (112) und/oder die Gesamtlänge der Falle (114), vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich, veränderbar ist.
  11. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (112) ein Riegelbasisteil (160) und ein an dem Riegelbasisteil (160) in verschiedenen Positionen längs der Riegellängsrichtung (162) lösbar festlegbares Riegelkopfteil (164) umfaßt.
  12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelbasisteil (160) und das Riegelkopfteil (164) mit zueinander komplementären Gewinden versehen sind.
  13. Schloß nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelkopfteil (164) einen Hohlraum (168) aufweist.
  14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (168) des Riegelkopfteils (164) ein Gewindestift (166) angeordnet ist, durch den die Lage des Riegelkopfteils (164) relativ zu dem Riegelbasisteil (160) festlegbar ist.
  15. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (112) eine Kappe (182) umfaßt.
  16. Schloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (182) des Riegels (112) ein nicht-metallisches Material, vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, umfaßt.
  17. Schloß nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (114) ein Fallenbasisteil (232) und ein an dem Fallenbasisteil (232) in verschiedenen Positionen längs der Fallenlängsrichtung (234) lösbar festlegbares Fallenkopfteil (236) umfaßt.
  18. Schloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallenbasisteil (232) und das Fallenkopfteil (236) mit zueinander komplementären Gewinden versehen sind.
  19. Schloß nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallenkopfteil (236) einen Hohlraum (248) aufweist.
  20. Schloß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (248) des Fallenkopfteils (236) ein Gewindestift (256) angeordnet ist, durch den die Lage des Fallenkopfteils (236) relativ zu dem Fallenbasisteil (232) festlegbar ist.
  21. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (114) eine Kappe (244) umfaßt.
  22. Schloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (244) der Falle (114) ein nicht-metallisches Material, vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, umfaßt.
  23. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenkopf (236) eine Anschrägung (252) aufweist.
  24. Schloß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) ein Schloßgehäuse (118) umfaßt und daß die Ausrichtung der Anschrägung (252) des Fallenkopfes (236) relativ zu der Frontplatte (122) von außerhalb des Schloßgehäuses (118) veränderbar ist.
  25. Schloß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschrägung (252) des Fallenkopfes (236) um ungefähr 180° relativ zu der Frontplatte (122) von außerhalb des Schloßgehäuses (118) verdrehbar ist.
  26. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand des Riegels (112) und/oder der Überstand der Falle (114) über die Frontplatte (122) um mindestens ungefähr 1 cm, vorzugsweise um mindestens ungefähr 2 cm, veränderbar ist.
  27. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) ein Schloßgehäuse (118) umfaßt, welches aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
  28. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) ein Schloßgehäuse (118) umfaßt und daß innerhalb des Schloßgehäuses (118) angeordnete Elemente des Schlosses (100) aus einem nicht-rostenden Material, insbesondere aus einem nicht-rostenden Stahl, gebildet sind.
  29. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (100) einen Riegel (112), eine Schließeinrichtung (144) und eine Wechseleinrichtung (230) zum Betätigen der Falle (114) mittels der Schließeinrichtung (144) umfaßt, wobei die Wechseleinrichtung (230) ein Wechselelement (228) umfaßt, das in einer mit dem Riegel (112) mitbewegten Führungsbahn (226) geführt ist.
  30. Schloß nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselelement (228) bei zurückgeschlossenem Riegel (112) in Kontakt mit einem Schließbart (222) der Schließeinrichtung (144) bringbar ist.
  31. Schloß nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselelement (228) bei vorgeschlossenem Riegel (112) außerhalb des Bewegungsraums eines Schließbarts (222) der Schließeinrichtung (144) angeordnet ist.
  32. Schloß nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinrichtung (230) ein zweites Wechselelement (276) umfaßt, das eine Wirkverbindung zwischen dem ersten Wechselelement (228) und der Falle (114) herstellt, wobei das erste Wechselelement (228) und das zweite Wechselelement (276) relativ zueinander schwenkbar miteinander verbunden sind.
  33. Schloß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wechselelement (228) und das zweite Wechselelement (276) durch eine Bajonettverbindung miteinander verbunden sind.
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