DE2925700C2 - - Google Patents

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DE2925700C2
DE2925700C2 DE19792925700 DE2925700A DE2925700C2 DE 2925700 C2 DE2925700 C2 DE 2925700C2 DE 19792925700 DE19792925700 DE 19792925700 DE 2925700 A DE2925700 A DE 2925700A DE 2925700 C2 DE2925700 C2 DE 2925700C2
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deformable
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DE19792925700
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Walter Uster Ch Wicki
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WELCO TECHNIK AG WINTERTHUR CH
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WELCO TECHNIK AG WINTERTHUR CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für die Verbindung von jeweils zwei beliebigen Winkel aufeinanderstoßenden Profilstangenabschnitten mit mindestens einer darin angeordneten, einseitig offenen kastenförmigen Nut und mindestens einem in beide miteinander zu verbindenden Profilstangenabschnitten hineinragenden Teil, das mit Schrauben, die mit den Profilstangenabschnitten ortsfest verbindbar sind, zusammenarbeitet.
Bei herkömmlichen Bauelementensätzen, wie sie z. B. in der CH-PS 4 38 849 dargestellt sind, ist die Verbindung zwischen den Profilstangenabschnitten mittels eines 90-Grad-Bogen hergestellt, dessen Enden quer zu den Profilstangenabschnitten verlaufen und mit diesen mittels Flachkopfschrauben verschraubbar sind. Diese Kräfteübertragung von den Bogen auf die Profilstangenabschnitte ist zum einen ungünstig, zum anderen ist für jeden Winkel den die beiden zu verbindenden Profilstangenabschnitte definieren, ein anderer Bogen erforderlich.
Eine weitere Einrichtung zur Befestigung eines Deckels auf einem Kastenunterteil ist in der CH-PS 4 70 598 dargestellt. Der Deckel kann zwar mit dem Kastenunterteil verbunden werden, es handelt sich allerdings um keine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementesatz der eingangs genannten Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weit zu bilden, daß mit ihm gute (form- und kraftschlüssige) Verbindungen zwischen Profilstangenabschnitten herstellbar sind, und zwar unabhängig vom Winkel, den die Profilstangenabschnitte definieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Ende des Teiles in die Nut des ersten Profilstangenabschnittes und das andere Ende des Teiles in die Nut des anderen Profilstangenabschnittes axial einbringbar ist, daß das Teil deformierbar ist und daß der Bauelementesatz aus mindestens zwei, mit dem Teil verbindbaren Verankerungsorganen besteht, die in axialer Richtung der Profilstangenabschnitte verstell- und hierbei ortsfest anbringbar sind und die mit dem Teil durch in axialer Richtung der Profilstangenabschnitte ausgerichtete Schrauben verbindbar sind.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch einfache Maßnahmen ein Bauelementesatz geschaffen wurde, mit dem gute Verbindungen zwischen Profilelementeabschnitten herstellbar sind, und zwar unabhängig davon, welchen Winkel diese Profilstangenabschnitte definieren.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Elemente des erfindungsgemäßen Bauelementesatzes und deren Verwendung dargestellt. In
Fig. 1 ist ein Querschnittsprofil dargestellt, welches sich besonders für die Verwendung mit dem Bauelementesatz eignet;
Fig. 2 zeigt die Elemente zur Verbindung zweier auf Gehrung geschnittener Profilstangenabschnitte, teilweise in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 zeigt eine mit den Elementen nach Fig. 2 erstellte Verbindung.
Fig. 4 zeigt eine Verbindung von zwei verschiedenen Profil­ stangenabschnitten und
Fig. 5 die hierzu verwendeten Elemente, teilweise in per­ spektivischer Darstellung.
Fig. 6 zeigt schließlich noch die Kombinierbarkeit der Bau­ elemente zur Verbindung von drei Profilstangenab­ schnitten.
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines besonders geeigneten Profils dargestellt, welches aber nicht Gegenstand der Erfindung ist. Der Profilstangenabschnitt in seiner Gesamtheit ist mit 1 bezeichnet und umfaßt als wesentlichstes Teil eine einseitig offene, kastenförmige Nut 10. Die Seitenflächen 11 und 11′ sind Sichtflächen der Profilstange, während die offenen Seitenflächen 12 und 12′ zur Befestigung dienen. Die zu den Seitenflächen 12 bzw. 12′ hin geöffneten Hohlräume 13 und 13′ dienen, genau wie die Nut 10, zur Aufnahme von nutensteinartigen Verankerungsmitteln. Ein solches Profil hat trotz seines geringen Materialvolumens eine erhebliche Steifigkeit und kann leicht aus Aluminium als Strang gepreßt werden.
Eine Anzahl der zum Bauelementesatz gehörigen Teile ist in der Fig. 2 in aufgegliedertem Zustand dargestellt. Es sind dies die einzelnen Teile, die zur Verbindung nach Fig. 3 erforderlich sind. Das Kernstück der Verbindung bildet der deformierbare Teil 2. Teil 2 ist ein Drehteil, der aus einem Rundstab­ abschnitt 20 gefertigt ist. Beidseitig sind Sacklöcher 21 vorgesehen, die ein Innengewinde aufweisen. Ein mittlerer Abschnitt hat einen reduzierten Querschnitt und dient als Solldeformationsstrecke 22. Der allmähliche Übergang 23 vermindert die Kerbwirkung bei der Deformation. In der Einbaulage fluchten die Sacklöcher 21 mit Längs­ bohrungen 32 der Verankerungsorgane 3. Das Verankerungsorgan 3 besteht aus zwei Teilen. Teil 30 mit der Längsbohrung 32 ist ein Nutenstein mit T-förmigem Querschnitt. Senkrecht zur Längsbohrung 32 ist eine rechteckige Aussparung 33 vorge­ sehen. Diese ist in ihrer Größe dem zweiten Teil 31 ange­ paßt. Zusammengebaut passen die Teile 30 und 31 so ineinander, daß die Längsbohrung 32 des Nutensteins 30 genau mit einer Längsbohrung 34 des Teiles 31 fluchtet. Die form­ schlüssige Verankerung des Verankerungsorgans 3 im Profil­ stangenabschnitt 1 erfolgt mit dem Arretierungsnocken 35, der in ein im Profilstangenabschnitt zu bohrendes Loch paßt. Die Bohrung wird in dem der Öffnung der kastenförmigen Nut gegenüberliegenden Fläche angebracht. Mit Schrauben 4 werden schließlich die Verankerungsorgane 3 mit dem deformier­ baren Teil 2 verbunden und somit die beiden Profilstangenab­ schnitte 1 aufeinandergepreßt. Fig. 3 zeigt eine solche Verbindung in zusammengebautem Zustand. Die beiden auf Gehrung geschnittenen Profilstangenabschnitte 1 sind in einem stumpfen Winkel miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Winkelverbindung von zwei Profilstangen­ abschnitten mit unterschiedlichem Profil. Während der Abschnitt 1 dem Querschnittsprofil nach Fig. 1 entspricht, hat der Abschnitt 1′ ein außen gerundetes Querschnittsprofil. Die beiden, der Dekoration dienenden Seitenflächen sind zu einer im Viertelkreis gewölbten Seitenfläche 14 geformt. Die weiteren Flächen, Hohlräume und Nuten entsprechen etwa den in Fig. 1 beschriebenen. Bei dieser Verbindung wird der Profilstangenab­ schnitt 1 mit seiner in beliebigem Winkel geschnittenen End­ fläche an eine offene Seitenfläche des Abschnitts 1′ angeschraubt. Die hierbei verwendeten Elemente sind in der Fig. 5 einzeln dargestellt.
Der in beide Profilstangenabschnitte hineinragende deformierbare Teil 2′ ist auf der einen Seite der Solldeformationsstrecke 25 mit einem Vierkanteisen 26 verbunden. Auf der anderen Seite weist er eine Schraube 27 auf. Der Übergang 28 ist wiederum allmählich, um die Kerbwirkung herabzusetzen. Das Vierkanteisen 26 hat, wie die Rundstababschnitte 20, ein Sackloch 29 mit Innengewinde. Das Sackloch 29 fluchtet im Einbauzustand wiederum mit den beiden Längsbohrungen 32, 34 des zwei­ teiligen Verankerungsorgans 30, 31, so daß die Schraube 4 das Verankerungsorgan und den deformierbaren Teil miteinander ver­ bindet. Das Verankerungsorgan 3′ ist nun einteilig und hat die Form eines rhomboiden Nutensteins 36 mit einem zum Gewinde 27 passenden Gewindeloch 37. Der rhomboide Nutenstein 36 wird beim Zusammenbau in eine Nut 15 des Profilstangenabschnittes 1′ gelegt.
Es kommt manchmal vor, daß ein Profilstangenabschnitt 1′′ besonders kurz ist. Diese Situation ist in der Fig. 6 dar­ gestellt. Im Gegensatz zu der beschriebenen Verbindung nach der Fig. 3, verbleibt hier zu wenig Platz, um im Abschnitt 1′′ zwei Verankerungsorgane 3 unterzubringen. Deshalb werden die beiden deformierbaren Teile 2 im kurzen Profilstangenabschnitt 1′′ mit einer als Verankerungsorgan dienenden Gewindestange 3′′ miteinander verbunden. Somit findet die Kupplung des Profilstangenabschnittes 1′′ nicht wie üblich über die Ver­ ankerungsorgane am Profil selber, sondern direkt von einem deformierbaren Teil 2 zum anderen statt.
Trotz der Vielfalt der Verbindungsmöglichkeiten und der Vielfalt der möglichen Ausführungsformen der wichtigsten Teile der Verbindung, nämlich des deformierbaren Teiles 2 und des Verankerungsorgans 3, bleibt der Aufbau einheitlich. Gerade im Variantenreichtum des Bauelementsatzes liegt dessen Vorteil.
Ein weiterer Vorteil liegt in der preisgünstigen Gestaltung. Beispielsweise wir der Nutenstein 30 aus Kunststoff gefertigt und die Teile 2 und 2′ und 31 sind Drehteile, die billig auf Automaten gefertigt werden können.
Neben den in Zeichnung dargestellten Verbindungen sind noch weitere Verbindungen durch beliebige Kombination der Elemente und der Deformierbarkeit des Teiles 2 möglich. Die Kombination ist einerseits durch die Querschnittsform der Profilstangenabschnitte und durch die Art, wie diese geschnitten und aufeinanderstoßen sollen, gegeben.
Die Montage mit Hilfe der Bauelemente des Satzes ist dankbar einfach. Der deformierbare Teil wird ungefähr in der Form des zu bildenden Winkels gebogen und legt sich beim Anziehen der Schrauben 4 in die definitive Form.

Claims (7)

1. Bauelementesatz für die Verbindung von jeweils zwei in beliebigem Winkel aufeinanderstoßenden Profilstangenabschnitten mit mindestens einer darin angeordneten, einseitig offenen kastenförmigen Nut und mindestens einem in beide miteinander zu verbindenden Profilstangenabschnitte hineinragenden Teil, das mit Schrauben, die mit den Profilstangenabschnitten ortsfest verbindbar sind, zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Teiles (2) in die Nut des ersten Profilstangenabschnittes (1) und das andere Ende des Teiles (2) in die Nut des anderen Profilstangenabschnittes (1) axial einbringbar ist, daß das Teil (2) deformierbar ist und daß der Bauelementesatz aus mindestens zwei, mit dem Teil (2) verbindbaren Verankerungsorganen (3, 3′) besteht, die in axialer Richtung der Profilstangenabschnitte (1) verstell- und hierbei ortsfest anbringbar sind und die mit dem Teil (2) durch in axialer Richtung der Profilstangenabschnitte (1) ausgerichtete Schrauben (4, 27) verbindbar sind.
2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil aus einem Rundstababschnitt (20) besteht, der beidseitig ein Sackloch (21) mit Innengewinde und einer Solldeformationsstecke (22) mit geringerer Querschnittsfläche aufweist.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil auf einer Seite ein Vierkanteisen (26) mit Sackloch (29) und Innengewinde, auf der anderen Seite eine Schraube (27) umfaßt, und daß dazwischen eine Solldeformationsstrecke (25) liegt.
4. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (3′) ein rhomboidförmiger Nutenstein (36) ist.
5. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (3) aus einem Nutenstein (30) mit T-förmigem Querschnittsprofil und einem in eine Aussparung (33) des Nutensteins (30) hineinpassenden Teil (30) mit Arretierungs­ nocken (35) besteht, wobei in der Einbaulage eine die beiden Teile durchsetzende Längsbohrung (32, 34) so fluchtet, daß die Schraube (4) durchgeschoben werden kann.
6. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nutenstein (30) mit T-förmigem Querschnitt aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungsorgan (3) für zwei nahe beieinander liegende, deformierbare Teile (2) ein Gewindestangenabschnitt (3′′) dient.
DE19792925700 1978-07-26 1979-06-26 Bauelementsatz fuer die verbindung von jeweils zwei in beliebigem winkel aufeinanderstossenden profilstangenabschnitte Granted DE2925700A1 (de)

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