AT395618B - Einrichtung zum verbinden von zwei holzteilen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description

AT 395 618 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verbinden von zwei Holzteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung wurde bisher in erster Linie zum Zusammenbau von Möbeln, insbesondere von Betten verwendet Diese Einrichtung hatte den Nachteil, daß nach längerem Gebrauch des Bettes die Verbindung zwischen 5 dem mit Vorsprüngen versehenen Beschlagteil und dem mit Ausnehmungen ausgestatteten Beschlagteil locker wurde, was mitunter auch zu einer Beschädigung der beiden Holzteile führte.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, bei der die beiden Beschlagteile in ihrem gegenseitigen Abstand nachgestellt werden können.
Ausgehend von einerEinrichtunggemäßdem Oberbegriff des AnsprucheslwirddieseAufgäbeerfindungsgemäß 10 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß zwischen den beiden Beschlagteilen ein Spindeltrieb vorhanden ist, ist es möglich, der Verbindung zwischen den beiden Holzteilen eine gewisse Vorspannung zu geben, wodurch ein Lockerwerden von vornherein verhindert wird. Sollte es trotzdem zu einem Lockerwerden kommen, so lassen sich beide Beschlagteile auf einfache Weise wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbringen. 15 An sich könnten die Vorsprünge des einen Beschlagteiles jede beliebige Querschnittsform aufweisen. Da die
Belastung der Vorsprünge meist in Längsrichtung der Beschlagteile erfolgt, hat sich die Ausbildung der Vorsprünge als Quader besonders vorteilhaft erwiesen, wie dies im Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
Durch den Gegenstand des Anspruches 3 wird nur der eine Teil, nämlich die Gewindehülse, des einen Beschlagteiles gegenüber dem anderen Beschlagteil verschraubt, wogegen der zweite Teil, die Welle, im Gehäuse 20 zwar drehbar, aber gegen eine axiale Verschiebung gesichert, gelagert ist.
Die Maßnahme des Anspruches 4 sichert ein Herausschieben der Hülse aus dem Beschlagteil.
DerGegenstanddesAnspruches5setztdiezum Verbinden der beiden BeschlagteileerforderlicheReibungherab.
Die Maßnahme des Anspruches 6 ermöglicht auf einfache Weise ein Anziehen der Verbindung der beiden Beschlagteile. 25 Der Gegenstand des Anspruches 7 verhindert eine Deformation des die Spindel aufnehmenden Gehäuses.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird es möglich, in den Antrieb der Spindel ein Untersetzungsverhältnis einzubauen und dadurch die für die Herstellung der Verbindung erforderliche Kraft zu reduzieren.
Der Gegenstand des Anspruches 9 ermöglicht eine raumsparende Unterbringung des Antriebsmechanismus.
Durch die Maßnahme des Anspruches 10 läßt sich das Untersetzungsverhältnis weiter erhöhen. 30 Schließlich macht es das Merkmal des Anspruches 11 möglich, den Aufbau der Einrichtung den vorhandenen geometrisch»! Gegebenheiten weiter anzupassen.
Inder Zeichnung sindbeispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstandes im Längsschnittwiedergegeben. Fig. 1 zeigt einen ersten undFig. 2 einen zweiten Beschlagteil gemäß ein» ersten Ausführungsform. In Fig. 3 ist eine zweite und in Fig. 4 eine zweite und in Fig. 4 eine dritte Ausführung des zweiten Beschlagteiles wiedergegeben. 35 DieindenFig 1 und2dargestellteEinrichtungzur VerbindungvonzweiHolzteilenbestehtauseinemmetallenen, in der Draufsicht rechteckigen plattenförmigen ersten Beschlagteil (1) und aus einem in der Draufsicht gleichfalls rechteckigen, metallenen, plattenförmigen zweiten Beschlagteil (2). Der erste Beschlagteil (1) ist an der einen Seite (la) mit mindestens zwei Vorsprüngen (3) und (4) versehen, die an ihrem oberen Ende abgefast sind. Der zweite Beschlagteil (2) hingegen weist mindestens zwei Ausnehmungen (5) und (6) auf, die zur Aufnahme der Vorsprünge 40 (3) und (4) dienen.
Anderden Vorsprüngen (3) und (4) gegenüberliegenden Seite (lb) des Beschlagteiles (1) isteinetwaquaderföimiges Gehäuse (7) angeordnet, in dem eine senkrecht zum Beschlagteil (1) verlaufende, von Hand antreibbare, mit einem Gewindeabschnitt (8a) versehene Spindel (8) gelagert ist Dabei ragt der Gewindeabschnitt (8a) üb» die die beiden Vorsprünge (3) und (4) tragende Seite (la) vor. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Spindel (8) als 45 Sechsikantschraube ausgebildet, die sich mit ihrem Kopf (8b) an der Hinterseite des Gehäuses (7) abstützt Unterhalb des Gewindeabschnittes (8a) befindet sich eineRingnut (8c) in der Spindel (8), in der ein Sicherungsring (9) einrastet
Die beiden Vorsprünge (3) und (4) sind als nach unten hin offene, quaderförmige Hohlkörper ausgebildet, die auf der Seite (la) des Beschlagteiles (1) befestigt sind. Diese Befestigung kann mittels nicht dargestellter Ansätze erfolgen, die in Löcher des Beschlagteiles (1) eingesetzt und dort vernietet werden. Sie kann jedoch auch durch 50 Senkkopfschrauben (10) »folgen, die in Gewindebohrungen des Beschlagteiles (1) eingeschraubt werden. Auch eine Befestigung durch Löten wäre denkbar. Innerhalb des Gehäuses (7) befindet sich ein Stützrohr (11), das koaxial zur Spindel (8) angeordnet istund das sich einerseits an der Seite(lb)des Beschlagteiles (l)undand»seits am Boden (7a) des Gehäuses (7) abstützt. In den üb» die beiden Vorsprünge (3) und (4) seitlich hinausragenden Bereichen des Beschlagteiles (1) sind Bohrungen (lc) und (ld) ausgespart, welche mit je ein» Ansenkung versehen sind. 55 DerinFig. 1 dargestellte zweite Beschlagteil (2) besitzt in seiner Mitte eine durchgehende Gewindebohrung (2c), die auf d» Seite (2a) durch eine angeschweißte Schraubenmutter (12) verlängert ist. Auf d» gegenüberliegenden Seite (2b) des Beschlagteiles (2) trägt die Gewindebohrung (2c) eine Erweiterung (2d), welche zur Aufnahme des -2-
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Sicherungsringes (9) dient und eine satte Auflage des Beschlagteiles (1) am Beschlagteil (2) ermöglicht. Auf der Seite (2a) ist ein etwa quaderförmiges Gehäuse (13) befestigt, z. B. angelötet. Im Gehäuse (13) befinden sich zwei Vierkantrohrabschnitte (13a), (13b), welche zur Aufnahme der Vorsprünge (3) und (4) des Beschlagteiles (1) dienen. Die über das Gehäuse (13) seitlich hinausragenden Bereiche des Beschlagteiles (2) sind mit Bohrungen (2e) und (20 versehen, die auf der Seite (2b) des Beschlagteiles (2) angesenkt sind.
Beim Zusammenbau der beiden, in der Zeichnung nicht dargestellten Holzteile werden zunächst diese mit Ausnehmungen versehen, welche den beiden Beschlagteilen (1) und (2) entsprechen, wie dies beim Einbau von Schlössern in Türen allgemein üblich ist. Sind die beiden Holzteile sperrige Balken, so erfolgt die Herstellung der Ausnehmung auf der Baustelle von Hand. Handelt es sich jedoch bei den beiden Holzteilen um Massenartikel, z. B. um Bettgestelle, so wird man für die Herstellung der Ausnehmungen jedoch entsprechende Fräs· und Stemm· Maschinen heranziehen. Im Anschluß daran werden die beiden Beschlagteile (1), (2) in die Holzteile eingesetzt und durch Senkkopfschrauben in den Holzteilen befestigt. Damit ist der Montagevorgang beendet. Sollten für die auftretenden Belastungen mehrere Einrichtungen erforderlich sein, so können diese auf den beiden Holz teilen parallel angeordnet werden.
Die in Fig. 3 wiedergegebene zweite Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß im Gegensatz zur ersten Ausführungsform die Spindel (8') nicht einstückig ist, sondern aus einer Gewindehülse (20') und aus einer diese antreibenden Welle (21') besteht. Die Gewindehülse (20') ist mit einem Außengewinde (20'b) versehen, das an seinem oberen Ende eine Fase trägt An ihrem unteren Ende besitzt die Gewindehülse (20') einen nach außen gerichteten Flansch (20'a). Zwischen dem Flansch (20'a) und dem Beschlagteil (1') befindet sich ein Stützring (22') aus einem reibungsarmen Material. Die Gewindehülse (20') besitzt in ihrem Inneren eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (20'c), in der eine Einlegefeder (23') geführt ist, die auf der Welle (21') befestigt, beispielsweise angeschraubt ist. Im Inneren der Gewindehülse (20') ist eine Schraubendruckfeder (27') untergebracht. Diese stellt sicher, daß die Hülse (20') beim Zusammenbau der Einrichtung nicht in das Innere des Beschlagteiles (Γ) gleitet
Das Gehäuse (7') besteht aus zwei Teilen (7'b) und (7'c) von denen der Teil (7'b) am Beschlagteil (1') befestigt ist, wogegen der Gehäuseteil (7'c) auf den Gehäuseteil (7'b) aufgesetzt und durch Schrauben (24'), die gegebenenfalls mit Distanzrohren versehen sind und in Fig. 3 nur durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, mit dem Gehäuseteil (7'b) verbunden ist
Auf der Welle (21') ist ein Kegelzahnrad (25') aufgekeilt, das sich am Boden (7'a) des Gehäuses (7') abstützt. Die Welle (21') besitzt im Bereich ihres aus dem Gehäuse (7') herausragenden Endes eineRingnut (21'a), in die ein Sicherungsring (9') eingesetzt ist. Mit dem Kegelzahnrad (25') kämmt ein weiteres Kegelzahnrad (26'), das im Gehäuseteil (7'c) drehbar gelagert ist und dessen Achse die Achse des Kegelzahnrades (25') senkrecht schneidet. Das Kegelzahnrad (26*) besitzt an dem aus dem Gehäuse (7') herausragenden Ende seiner Achse einen Innensechskant (26'a), der dem Antrieb dient Die Sicherung des Kegelzahnrades (26') gegenüb«- dem Gehäuseteil (7'b) in axial» Richtung erfolgt wiederum durch eine Ringnut (26'b) und einen in diese eingreifenden Sicherungsring (9'). Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Übersetzungsverhältnis der beiden Kegelzahnräder (25') und (26') etwa 1:1. Es ist jedoch auch möglich, das Übersetzungsverhältnis anders zu gestalten und dadurch das zum Antrieb der Welle (2Γ) erforderliche Drehmoment zu reduzieren. Weiters ist es denkbar, anstelle von zwei Kegelzahnrädem zwei Schraubenräder zu verwenden, bei denen sich die Achsen der beiden Räder unter einem Winkel von 90° kreuzen. Dadurch wäre es möglich, die Länge des Gehäuses (7') kürzer auszubilden.
Die Ausfülmmgsform nach Fig. 3 hat den Vorteil, daß ihr Einbau im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß denFig. 1 und2 nicht nur bei Brettern mit begrenzt» Stärke, sondern auch bei stärkeren Balken vorgenommen werden kann, zumal sich die Achse d» Welle (21') und die Achse des Antriebszahnrades (26') unter einem rechten Winkel schneiden.
Die in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsform besitzt eine Spindel (8"), deren ein Gewinde tragend» Kopf (8"d) an d» Seite (l"a) des Beschlagteiles (1") abgestützt ist. Das andere Ende der Spindel (8"), das aus einem Gehäuse (7") herausragt, ist mit einer Ringnut (8"c) versehen, in der ein Sicherungsring (9") gelagert ist Dadurch ist die Spindel (8") gegen ein Verschieben in Richtung ihrer Achse gesichert Auf der Spindel (8'') ist ein Schneckenrad (30'') aufgekeilt in daseine Schnecke (31") eingreift Diese Schnecke (31") ist an ihrenbeidenEnden in dem Gehäuse (7") gelagert, das wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, von denen jedoch nur die eine Hälfte sichtbar ist Beide Hälften des Gehäuses (7") sind durch Schrauben (24”), die in Querrichtung verlaufen und gegebenenfalls Distanzrohre tragen, miteinand» verbunden.
Der Vorteil dieser Ausführungsform ist darin gelegen, daß bei ihr ein Übersetzungsverhältnis von 5:1 bis 25:1 möglich ist wodurch die das Gewinde (8"a) tragende Spindel (8") auch von Personen mit kleinen oder mittleren physischen Kräften ausreichend stark angezogen werden kann.
Die Erfindung ist nicht an die in d» Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen d» Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, beim zuletzt behandelten Ausführungsbeispiel anstelle -3-

Claims (11)

  1. AT 395 618 B einer einstückigen Spindel eine zweigeteilte Spindel zu verwenden, wie sie beim zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist Ferner könnte die Schraubendruckfeder durch ein Tellerfedempaket ersetzt werden. 5 PATENTANSPRÜCHE 10 l.Einrichtungzum Verbinden von zwei Holzteilen, z. B. von Balken für Dachstühle, von Möbeln, von Bettgestellen u. dgl. bestehend aus einem mit mindestens zwei Vorsprüngen versehenen, metallenen, in der Draufsicht rechtek-kigen.plattenförmigen ersten Beschlagteil, undeinem gleichfallsrechteckigen, metallenen, plattenförmigen zweiten Beschlagteil, der mindestens zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der Vorsprünge des ersten Beschlagteiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite (lb, l'b, l"b) des osten Beschlagteiles (1,1', 1") ein etwa 15 quaderförmiges Gehäuse (7,7', 7") angeordnet ist, in dem eine senkrecht um Beschlagteil (1,1', 1”) verlaufende, von Handantreibbare, mit einem Gewindeabschnitt (8a, 8"d, 20'b) versehene Spindel (8,8', 8") gelagert ist, wobei . der Gewindeabschnitt (8a, 8"d, 20’b) über den Beschlagteil (1,1', 1") vorragt, und daß der zweite Beschlagteil (2) eine Gewindebohrung (2c) aufweist, die zum Einschrauben des Gewindeabschnittes (8a, 8'a, 8"a) der Spindel (8, 8', 8") des osten Beschlagteiles (1, Γ, 1") bestimmt ist 20
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3,4) des ersten Beschlagteiles (1) alsQuaderausgebildetsind,welcheamBeschlagteil(l)beispielsweise angeschraubt sind, unddaß die Ausnehmungen im zweiten Beschlagteil (2) Führungen in Form von Vierkantrohrabschnitten (13a, 13b) sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (8') aus zwei Teilen besteht, nämlich aus eino Welle (21') und aus eino Gewindehülse (20') mit Außengewinde (20'b), wobei die Welle (21') an ihrem oberen Ende mit der Gewindehülse (20') auf Verdrehen gekoppelt ist (Fig. 3).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (20') an ihrem im Gehäuse (7') 30 untergebrachten Ende mit einem nach außen gerichteten Flansch (20'a) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (20'a) der Gewindehülse (20') und dem Beschlagteil (1') ein Stützring (22') aus einem reibungsarmen Material angeordnet ist
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (8) bzw. die Welle an ihrem aus dem Gehäuse (7) herausragenden, dem Gewindeabschnitt (8b) gegenüberliegenden Ende einen Sechskantkopf (8b) trägt
  7. 7. EinrichtungnachAnspruch2,dadurch gekennzeichnet,daß koaxial zurSpindel (8)bzw. Welleein Stützrohr(ll) 40 angeordnet ist, das sich einerseits an der Unterseite (lb) des Beschlagteiles (1) und anderseits am Boden (7a) des Gehäuses (7) abstützt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Spindel odo der Welle ein Kegelradgetriebe (25', 26') vorgesehen ist bei dem das eine Kegelrad (25') auf der Spindel bzw. auf der Welle (21') 45 sitztund das andere Kegelrad (26') in einer Seitenwand (7'c) des quaderförmigen Gehäuses (7') gelagert ist (Fig. 3).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des in do Gehäuseseitenwand (7'c) gelagerten Kegelrades (26') mit einer Innensechskantausnehmung (26'a) versehen ist
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb do Spindel bzw. do Welleein Schneckengetriebe (30", 31") vorgesehen ist (Fig. 4).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 odo 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb do Spindel oder do Welle ein Schraubenradgetriebe vorgesehen ist bei dem der Kreuzungswinkel der Achsen 90° beträgt 55 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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