DE922636C - Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern fuer Verbindungsmittel - Google Patents

Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern fuer Verbindungsmittel

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DE922636C
DE922636C DEL14091A DEL0014091A DE922636C DE 922636 C DE922636 C DE 922636C DE L14091 A DEL14091 A DE L14091A DE L0014091 A DEL0014091 A DE L0014091A DE 922636 C DE922636 C DE 922636C
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Germany
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recesses
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building block
stones
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DEL14091A
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English (en)
Inventor
Carl Laux
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/103Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with wires, springs, suction cups, telescopic elements

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern für Verbindungsmittel Die Erfindualg bezieht sich auf Spielbau- oder Modellbausteine, die durch Verb#ndu#ngsmittelbleim Zusammenbau mit eina, in nder vereinig gt werden und hierdurch einen Zusammenhalt des fertigen Bauwerkes ermöglichen. Dahei werden unter dem Begriff Steine recht flache, würfelförmige oder prismatischeKörper fürUmfassungswände #oderMaueni oder sonstige ein Bauwerk vervollständigende Formsteine, wie Dachplatten, Säullen und Zierate, verstanden.
  • Die Erfindung betrifft solche Spielhau- und Modellbaustelne genannter Art, die mit parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in diesen Ausnehmungen vorgesehenen Schultern für Verbindunosmittel ausgestattet sind, (he nach oder beini Zusammenbau ein"gefügt und zusätzlich durch besondere Mittel gesichert werden können. Es sind bereits'Bausteine dieser Art bekannt, die mittels Stäben aus Holz Moder Metalil als Verbindungsmittel zusammengehalten werden, indem die Bausteine mit ihren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen, z. B. in Steinhöhe verlaufenden Bohrungen, auf diese Stäbe in der Anordnung eines Mauerverbandes, d. h. in Parallelreihen jeweüs um einen gewissen Teil der Steinbreite versetzt, auf-, gier eiht werden und durch den straffen Sitz der Steine auf den Stäben- zu-samniengehal,ten bleiben.
  • Derartige Steine haben- jedoch den Nachteil, daß sie sich beim Ausiei=derbau nur mit Mühe von den Stäben lösen lassen üder die Verbindungsmittel, d. h. Stäbe, Stecker od. dgl., leicht abbrechen bzw. die Steine bei gewaltsam-er Lösung an den Bohrangen beschädigt werden. Es sind aber auch BauspIele bekannt, bei- denen die Verspannungsstäbe nicht durch ihren straffen Sitz die Steine zusammeahalten, sondern an beiden Enden mit Außengewinden versehen sind, so daß die aufgereihten Bausteine durch Spainnschrauben zusammengehalten werden können. Diejenigen, Bausteine, welche dabei für die Bildung des oberen und unteren Ahschlussas einer Wand verwendet sind, weisen für diesie Zwecke in ihren Bohrungen aui einer Seite Absetzungen auf, wodurch sich vertiefte Schdtern auf dieser 'Seite bilden, die vertiefte Auflager für die Schraubenmuttern ergeben. jene Steine sind derart mit Bohrtingen versehen, da.ß für die Verbindung zu Wänden oder Mauern Stäbe durch sämtliche Bohrungen geführt werden müssen, wenn ein fester Zusammenhalt im Bauwerk erreicht werden s-o,1,1. Ein Einbinden von Decken, Trägern oder Unterzügen für die Auflagerung von Zwischendecken ist bei solchen Steinen nicht möglich.
  • Infolge der verschiedenartigen Ausbildung dieser Steine je nach ihrer Anordnung als Ahschlußstein oder Zwischenstein ist bei Verwendung besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Auch ist die Herstelhin g um:ständlich und die Möglichkeit beliebiger Baua usführungen begrenzt.
  • Der Spielbau- und Modellbaustein nach der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durchlaufend gleichen Querschnitt aufweisen und die- Schultern in den parallel zueinander laufenden Ausnehmungen in die Ausnichmungen hineinriagen, #d. h. als einkra, gende Vorsprün,ge im Innern der in Gesamthöhe im Durchmessier gleichen Ausnehnraggen ausgebildet sind. Diese Schultern können auch Durchführungen. für die Verbindungsmittel aufweisen; sie können beispIelsweise nach innen einspringende Ringschultern verhältnismäßig geringer Dicke sieJn.. Die Ausnehmungen können runden, quadratischen,oder vieleckigen. Querschnitt haben und die Schultern in deren Innem entsprechende Formen aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung nach innen ragender Schultern als Widerlagereignen sich alle Bausteine der gleichen Form, z. B. Wändsteine, sowohl für die Anordnung an Stellen de-s Bauwerkes, an denen Spannmittel anzubringen sind, wie auch dort, wo solche nicht benötigt werden. Da der Bohrungsdurchschnitt in der Gesamthöhe des Steines gleichbleibt, kann die Stärke der Trennwände zwischen benachbarten Ausnehmungen. jehenfalls in# Steinhöhe gleichbleiben und so geringsein, wie es die Festigkeit des Steinmaterials eTlaubt. Hierdurch ist die Anordnung,einer Mehrzahl paralleler Ausnehmungen mit Durchnlies,sern bis nahezu Steinitärke möglich, und die einzelnen Steine sind mit geringem Gewicht herstellbar. Die Verbindungsmittel -können Stecker, #Stäbe, oder.",Drähte sein, beispielsweise durch Verwendung vonil-,auf die. Widerlager der eine festziehhare Schrdübenmuttern ocler durch Vehveindung von Schraubenfedern, Gununischnüren u. dgl. , z- di,"#el,-ebeR?enfaH-s zu gewunschten ' - Längen miteinander etr--bunden. werden. Män,kann auch mit Durchführungen die Spannmittej versehene Stecker verwenden und so einzelne Steine untereinander sowohl durch Stecker vereinigen als zusätzlich derartige Steine durch Spannniitt#elverb#ndungen zusammenfassen. Insbesondere für das Einbinden von Zwischendecken bei Häusern oder für Ingenieuirbauten, wie Brückeai, zum Herstellen von Kreuz- und T-Verbindungen können die Steine zusätzlich zu den parallel sie durchsetzenden Ausnehmungen noch quer zu letzteren verlaufende Bohrungen aufweisen.
  • Zur näheren Erläuterung sind in der Zeichnung einige AusführungsbeispIele, von Steinen und damit hersbellbaren Verbindungen dargesteRt, an Hand deren die Erfindung näher erklärt wixd. Es stellt dar Fig. i schau)bildlich eine Ausführungsform eines Wandsteanes, Fig. 2 einen Schnitt in Höhenrichtung des'Steines nach II-II in Fig. i' Fig. 3 in schaubildlicher Darstell, ung !eine andere Ausführungsfürm eines Wandsteines mit Steckern als Verbindungsmittel für einen weiteren gestrichelt angedeuteten Stein, Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 im Schnitt den Zusammenbau. mehrerer Steine, die durch #ein'Spamnnüttel zusammengehalten sind, mit eingebundenera Zwischeindeckenstein, teilweise ausgebrochen, Fig. 6 einen Schnitt gleicher Anordnung wie Fig. 5 für eine andere Ausführungsform des Spannmittels, Fig. 7 die Seitenonsicht einer Fred tragenden Brücke als Teüdarste1,1.--un,-, Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen. Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 7, Eig. 9 die Einzeldarstellung einer Dieckene#nbin-#dung schaubildlich, Fig. io die UnteransIcht eines Steines in Form einer Dachplatte, Fig. i i einen Schnitt durch den 'Stein nach XI-XI der Fig. io.
  • Der aus einem Kunstharz gepreßte oder gespritzte Stein i ist nüt den durchgehenden Ausnehmungen 2 gleichen Queisdixiitts und dem in die Ausnehraungen einspringenden Ringbund 3 als Schulter zur Abstützung von Verbindungsmitte.In versehen.
  • Für -die Zusiammendassung zweiler Steine untereimander sind nach Fig. 2 als Viemb#ndungsmittel Stecker 4 vorgesehen, die mit Durchführungen 5 versehen sind. Diese Stecker sind bis auf die Schultern 6-des mit rechteckigen Ausnehmungen versehenen Steines 7 eingesetzt. Dier gestrichelt dargeste, Ilte Stein 8 greift über die !Stecker 4 bils zum Anschlag an seine Schultein g.
  • Autf die etwa aus Metalldrähtm gedrehte Schnur i o, die an einem Ende zu feinem Knoten i i geschürzt ist, ist eine kleiUte Schrauhenmutter 12 auf - gereiht. Die Steine 13 bis 16 sind übereinander auf der Schnur aufgereiht und gegieibenenfalls üi nicht .dargestellter We#sie zusätzlich außer der einzigen gezeigten Steckverbindung 17 zwischen den Eteinen 15 und 16 miteinander verbunden, wob ei, die Schnur als Spannmittel die DuTchführungsb,olnmng des Steckers durchsetzt. Der oberste 'Stein 16 nimmt das En-de dtr Schnur aui, und zwar nachdem über dieses Ende eine Hülse 18, z.B. aus Kautschuk, gezogen und über diese eine Hoh)niete ig gestreift ist, die durch entsprechende Reibung von der Kautschukhüllse mit ihrem Flansch gegen die Schulter 2o gedrückt wird, bis sie die nötige Spannung erreicht hat. Durch entsprechendes Anziehen wird die Schraubenmutteri2 gegen die Schulter21 des Steines 13 gezogen und der Steinverband zusammengespannt.
  • Der SteiU 22 ist mit quer zu den Ausnehmungen 23 verlaufenden Bohrungen 24 versehen und #ermöglicht ein Einbinden als Deckenkonsiolstein od. dgl. Nach Fig. 6 ist ein Metalldraht 2 5 durch Haken 2 6 und 27 einerseits mit e#nern Endstück 28 und dem Pilzkopf 29 und andererseits mit dem Gewindestück 3o und der aufgesetzten Spannmutter31 zusammen-Mehängt. Durch Anziehen der Mutter 3 1 zieht das Spannmittel, das durch Aneinanderhängen mehrerer Drähte 25 beliebig beim Hochbau verlängert werden kann, die von ihm zusammengefaßten Steine fest.
  • Zur überwindung größerer freier Spannweiten sind die gestrichelt angedeuteten Ausnehmungen 32 der Steine 33 der dargestellten Brücke (Fig. 7) horizontal angeordnet und von horizontal durch-Iaudenden Spanndrühten 34 (F#g. 8) durchzogen. Diese Spanndrällte- werden durch sich auf die Widerlager 3 5 abstützende Madenhülsien 3 6 auf den EndgewInden der Spanndrähte festgezogen. Die Bohrungskanäle können nach außen durch Zapfen oder Kappen abgeschlossen sein.
  • Durch quer zu dien Hauptausinehmungen verlaufende Bohrungen37 der Brückendeckensteinc38 sind als Zierate Lampen mit ihren Schäften 39 eingesteckt. 40 -sind Spanndrähte in den Deckensteinen.
  • In Fig. 9 sind Wandsteine 41 horizontal angeordnet, die durch in die Ausnehmunglen 42 eingesetzte Stecker 43 eine geschlossene Decke bilden. Die die Deckenkante bildenden Steine sind. in die Steine 44 der Umfassungsmauer eingebunden und durch die Spannmittel, z. B. Drähte 45, welche die Bohrungen 46 der Steine 41 durchziehen und in ,oben beschriebener Weisie auf Widerlager der Umfassungswände, gespannt sind, in ihrer Stellung gesichert.
  • Ein als Dachplatte geformter Stein 47 ist mit der Ausnehmung 48 und der Schulter 49 in den Rippen 5o versehen. Auf die Schultern 49 werden nach Aneinanderstoßen der Dachplatten die Spannmittel, angedeuitet durch die gestrichelte Linie 51, festgezogen, um die Dachhaut als geschlossenes Ganzes zusammenzuhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Spielbau- Moder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehnnmgen und mit in den Ausnehmungen vorgesehenen Schultern für Verbindungsmittel, dad-urch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) durchlauf-,end gleichen Querschnitt aufweisen und die Schultern (3, 9, 21) in #die Ausnehmungen (2) hineinragen.
  2. 2, Spielbau- oder Modellbaustein nach Azispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (3, 9, 21) Durchführungen für die VerbindungsmIttel aufweisen. 3. Spielba#u- oder Modellbaustein, nach den Ansprüchen i un.d. 2, dadurch gekennzeicImet, daß die Verbinduingsmittel Spannmittel darstellen. 4. Spielbau#- loder Modellhaustein nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Verbindungsmittel als mit Durchführun,-gen für die Spannmittel versehene Stecker ausgebildet sind. 5. Spielba-u- -oder Miodellbaustein nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Ausnehmungen verlaufende Bohrungen vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patientschriften. Nr. 732 433, 6o5'774, 625 256, 81g 014; britische Patentschrift Nr. 593 321; USA.-Patentschrift Nr. 2 554 704; deutsche Patentschrift Nr. 407 330-
DEL14091A 1952-12-05 1952-12-05 Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern fuer Verbindungsmittel Expired DE922636C (de)

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