DE1556457A1 - Bauelement,insbesondere fuer Bootsroste,schwimmende Bruecken,Schalungen u.dgl. - Google Patents

Bauelement,insbesondere fuer Bootsroste,schwimmende Bruecken,Schalungen u.dgl.

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DE1556457A1
DE1556457A1 DE19681556457 DE1556457A DE1556457A1 DE 1556457 A1 DE1556457 A1 DE 1556457A1 DE 19681556457 DE19681556457 DE 19681556457 DE 1556457 A DE1556457 A DE 1556457A DE 1556457 A1 DE1556457 A1 DE 1556457A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages

Description

Bauelement, insbesondere für Bootsrostej se hwi.Tiine.ade/
Schalungen u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere für Bootsroste, schwimmende Brücken, Schalungen u.dgl., bestehend aus einem vorzugsweise schwimmfähigen Körper. Es sind bereits Bauelemente für schwimmende Brücken» sogenannte Pontons bekannt, die, miteinander verbunden, zur Herstellung von Notbrücken, Notstegen usw. dienen. Zur gelenkigen Verbindung solcher Ponton« körper untereinander wurden bereits die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen, beispielsweise halbkreisförmige Bügel, die durch mit gleichem Querschnitt und gleicher Krümmung ausgebildete Kanäle mit dem Mittelpunkt in Höhe der Pontondecke in Konsolen benachbarter Pontonkörper eingeführt wurden und diese miteinander gelenkig verbanden» Nach einem anderen Vorschlag wurde ein metallisches Band zum Zusammenhalten der einzelnen Pontonkörper verwendet, das mit in Abstanden voneinander angeordneten Vor— Sprüngen versehen war, die in entsprechende Ausnehmungen der Pontonkörper eintraten»
Schließlich wurden an Formsteinen schvralbenschwanzf örmigen Querschnitt aufweisende An&ätze für das gegenseitige Aneinanderfügen benachbarter Steine vorgeschlagen, wobei an jeder einem Ansatz gegenüberliegenden Stelle der gegenüberliegenden Formsteinbegrenzungswand eine gleichgeformte Ausnehmung vorgesehen war.
Die Erfindung geht von dieser Gattung von Bauelementen aus , und setzt sich zum Ziel, die Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander zu erleichtern« Sie erreicht dies dadurch, daß an einer Längsseite, etwa in der zu den beiden Hauptflächen des Bauelementes parallelen Mittelebene, ein hervorstehender Zapfen und an der anderen eine diesem entsprechende Bohrung vorgesehen sind« Dadurch Lassen sich aneinanderstoßende Elemente durch einfache Drehung miteinander verbinden und es entfallen irgend-
welche
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welche Verbiiidungstei Ie1 die leicht verloren gehen können·
Vorteilhaft ist es, wenn in einer zu den Längeseiten des Bauelementes liegenden Ebene einem Vorsprung an einer der beiden Stirnseiten eine Ausnehmung an der anderen Stirnseite gegenüberliegt· Desgleichen ist es zweckmäßig, wenn in einer zu den Seitenflächen des Bauelementes parallel liegenden Ebene einnm Vorsprung an einer der beiden Stirnflochen ein Vorsprung an der anderen Stirnfläche und einer Ausnehmung eine Ausnehmung an der anderen Längsseite gegenüberliegt, denn dadurch wird eine vollkommen feste Verbindung der einzelnen Elemente untereinander erzielt« die beispielsweise ein Begehen eines aus diesen hergestellten Steges ermöglicht.
Um das Hineindrehen zu erleichtern, werden die Seitenwände der Vorsprünge und Ausnehmungen gegen die Mittelebene dps Bauelementes sich keilförmig verjüngend aus gebildet« .
Es hat sich aber gezeigt, daß bfeitn Hineindrehen des einen Elementes in das andere die miteinander zusammenwirkenden Flächen der Vorsprünge und Ausnehmungen einander stören, falls da« Element nicht aus elastischem Material besteht. Wenn man die's vermeiden will, dann muß man Fugen vorsehen, die ein genügendes Spiel für das Hineindrehen des einen Elementes in das andere zulassen« Solche Fugen sind aber insbesondere bei schwimmenden Brücken, Bootsrosten usw. unangenehm, weil man beim Darübergehen in diesen Fugen hängen bleiben kann·
se /
Die/Schwierigkeiten kann man dadurch ausschalten, daß mindestens ein Teil der beim Hineindrehen in das anschließende Bauelement miteinander in Eingriff tretenden Flächen als mit ihren Achsen in der Achse der ihre Drehachse bildenden Zapfen bzw, Bohrungen liegende Rotationsflächen ausgebildet werden· Vorzugsweise werden dabei die Zapfen als sich nach außen zu verjüngende Kegel und die zugeordneten Bohrungen dementsprechend als sich nach innen zu verjüngende Hohlkegel ausgebildet« Weitere ist es vorteilhaft, wenn mindestens der der Drehachse zunächst liegende Teil der Flächen der zu den Zapfen bzw« Bolzen parallelen Vorsprünge und Ausnehmungen als um diese Drehachse gebildete Rotationsflächen
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tationsflachen ausgebildet ist+ wodurch die Entstehung von Fugen im fertigen Verband der einzelnen Bauplemcnie verhindert wird«
Zur zusätzlichen Verriegelung der Bauelemente untereinander werden vorzugsweise an den Stirnseiten der Bauelemente Bohrungen bzw, Halbbohrungen vorgeselion, die zum Hindurchstecken von Sicherungsbolzen für das anschließende Bauelement dienen·
Für einen vollstimdigen Satz von Haue lementen zur Herstellung von Bootsrosten, schwimmenden brücken u.dgl· werden außer den Grundelementen noch Viertel- bzw. Halbelernente vorgesehen, die durch Teilung des Grundelement es liings der beiden einander im rechten Winkel schneidenden toittelebenen des Grundelementes oder nur einer dieser Mittelebene entstanden sind.
Sollen die Bauelemente im fließenden Wasser verwendet werden, dann ist es vorteilhaft, wenn die äußeren Elemente unten mit Abschrägungen verseilen sind, um dadurch dem Wasser weniger Widerstand zu bieten«
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen .
die Fig· 1, 2 und 3 eine erste Aus-fuhrungsforro eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bauelementes in der Vorderansicht, der Draufsicht und der Stirnansicht,
Fig. k ist ein waagrechter Mittelschnitt,
Fig. 5 eine Stirnansicht, entgegengesetzt zu Fig, 3 gesehen, und
die Fig, 6 und 7 zeigen Einzelheiten einer Schraubenverbindung O
Die Fig. 8 bis 23 zeigen abgeänderte Ausflihrungsforrnen des Bauelementes und zwar zeigen
die Fig. 8 bis 10 ein Grundelement in der Seitenansicht bzw, Stirnansicrit bzw, Draufsicht, '
die Fig. Il bis l8 sind Draufsichten auf geteilte Elemente in kleinerem Maßstab unter Weglassung von Einzelheiten u.zw. zeigen
die Fig* 11 und 12 bzw» 13 und 1*1 je zwei durch Teilung
länge einer
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längs einer Länge» bzw« Quermitteleben« entstandene Halbelemente und . .
die Fig. 15 bis l8 durch weitere Teilung läng· einer Quer« mittelebene entstandene Viertelelemente,
Pig« 19 ist eine Draufsicht auf eine aus diesen Bauelementen hergestellte schwimmende Brücket
die Pig· 20 bis 22 zeigen ein unten abgeschrägtes Halbelement in der Seitenansicht, in der Draufsicht bzw« in einer Stirnansicht9
Fig« 23 ist eine schaubildliche Aneicht einer abgeänderten Ausführungsform einer aus den Bauelementen hergestellten schwimmenden Brücke«
Bei der Ausführungsforra nach den Pig« 1 bis 7 ist das Bauelement 1 beispielsweise als aus Kunststoff bestehender Hohlkörper ausgebildet, der durch eine Mittelwand 2 und eine keine von dazu senkrecht stehenden Querwänden 3 in Kammern k unterteilt ist« Das im großen und ganzen in der Draufsicht rechteckige Bauelement 1 ist an seiner in Fig· I linken Stirnwand mit einem schwalbenschwanz!"örmigen Vorsprung 5 und daneben mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 6 versehen· Die Seitenwände dieser Schwalbenschwänze 5 und 6 laufen gegen die waagrechte Mittelebene des Bauelementes keilförmig zusammen« An der in Kig« 2 rechten Stirnseite ist das Bauelement 1 gegenüber dem Vorsprung 5 mit einer Ausnehmung 6 und/gegenüber der Ausnehmung 6 mit einem Vorsprung 5 versehen·
An den beiden Längswänden des Bauelementes sind ebenfalls je ein Vorsprung 5 und eine Ausnehmung '6 versehen, nur liegen dort die beiden VorSprünge 5 einander gegenüber und die beiden Ausnehmungen 6 ebenfalls« Weiters ist an einer der beiden Längswände ein Zapfen 8 vorgesehen und an der anderen« gegenüber diese!»! Zapfen 8 versetzt, eine Bohrung 9·
Bei der dargestellten Aueführungsform sind oberhalb der in
der rechten Stirnseite angeordneten Ausnehmungen/eine abgesetzte Bohrung 10 und in dem gegenüberliegenden Vorsprung 5 ein Einsatz 11 mit einer Gewindebohrung 12 vorgesehen« in die eine
Schraube
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Schraube 13 einschraubbar ist.
Will man nur einen schmalen Steg errichten, dann genügt es, ; einzelne Bauelemente an ihren Stirnseiten zusammenzufügen· Dies ' 1st dadurch leicht möglich, daß man nur das -jeweils rechte Bauelement mit seinem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 5 ir/die entsprechende Ausnehmung 6 des angrenzenden Elementes einlegt· j Die schrägen Seitenwände 7 der Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 6 r verhindern dabei schon weitgehend ein Durchbiegen an der Stoß- [ stelle« Um die Verbindung aber noch fester zu machen, werden je zwei aneinanderstoßende Bauelemente mittels Schrauben 13» die in i die Gewindebohrungen 12 eingeschraubt werden, miteinander ver- ' bunden. Pig« 6 zeigt die Schraube 13 beim Beginn des Einschrau- | bens und Pig· 7 zeigt die fertige Schraubenverbindung, !
Will man breitere Brücken u.dgl. bauen, dann kann man noch an '■ die Längsseiten der Bauelemente weitere Bauelemente anfügen· Man führt zu diesem Zweck zunächst den Zapfen H des einen Bauelementes in die Bohrung 9 des anderen Bauelementes ein und dreht diese beiden Bauelemente so, daß sie miteinander flue htm. Eine , weitere Drehung wird durch die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 6 und die Keilform dieser Teile verhindert» Dabei ist die Anordnung der Zapfen 8 und Bohrungen 9 derart getroffen, daß die eine Heihe der Bauelemente mit der anderen Längsreihe voll auf Pug liegt· j
Auch das in den Fig· 8 bis Ii) dargestellte Grundelement ' weist schwalbenschwanzf örmige Vorsprünge 5 und zugeordnete Aus·» nehmungen 6 an den beiden Stirnwänden auf, jedoch sind deren Flächen nach zylindrischen Außen- bzw. Innenflächen 17 bzw, l8 j bzw« kegeligen Außen- bzw« Innenflächen 19 bzw« 20 gekrümmt, die ihre Achse in der Achse.des Verbindungszapfens 8 haben· Sowohl der Verbindungszpafen 8V als auch die zugehörige Bohrung 9 sind ! bei dem Bauelement gemäß der Erfindung schwach kegelig ausge- ' führt und zwar verjüngen sich die Kegel der Zapfen 8 gegen außen zu und jene der. Bohrungen 9 gegen innen zu, so daß dadurch ein Zusammenstecken zweier Bauelemente längs ihrer seitlichen Längs·· flächen erleichtert wird* Die unteren seitlichen Vorepriinge .15
* und Ausnehmungen Ib
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und Ausnehmungen l6 sind an ihren den Drehachsen zunächst liegen·· den Flächen nach Kegelflächen 21 bzw« 22 gekrümmt, deren Achsen in der Achse des nächsten Zapfens bzw, der nächsten Bohrung liegen· Jedes Bauelement ist an jeder seiner beiden Stirnseiten mit einer Bohrung 23 bzw. einer Halbbohrung 2h versehen« so daß durch die Bohrungen von zwei mit ihren Seitenflächen aneinander schließenden Bauelementen Sicherungazj)afen 25 mit größeren Köpfen 26 gesteckt werden können· Ferner weist jedes Bauelement an einer Seite eine Gewindebohrung 27 zum Einschrauben von Pollern 28/bzw. Geländerstangen 29 und das anschließende Element eine schräge Bohrung 30 für das Durchlaufen eines Ankerneiles auf.
Durch Teilung eines Grundelementes A längs der Längemittelebene 33 erhält man zwei Halbelemente B und Ct durch Teilung längs der Quermittelebene 34 zwei weitere Halbelemente D und E und durch deren Teilung längs der Längemittelebene 33 vier Viertelelemente F, G, H und J (siehe Fig. 11 bis lH).
Der Zusammenbau der einzelnen Elemente erfolgt in der in Fig. 19 mit römischen Ziffern angedeuteten .Reihenfolge, wobei man im Sinne der Pfeile in Fig. 19 von unten nach oben und von links nach rechts fortschreitet und die Brücke, den Steg usw. durch Hinzufügen weiterer Elemente nach beiden Richtungen vergrößern, also breiter bzw» langer machen kann· Zunächst werden ein Viertelelement J und ein Halbelement C in der Reihenfolge I, II zusammengesteckt, wobei zuerst das Viertelelement J oder das Halbelement C aufgelegt und in dieses hineingehängt wird. Daher bewirken bereite die Kegelflächen 21 und 22 der* schwnlbp.nschwanzförmigen Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 6 ein gut«*s Aneinanderpassen und Festhalten der beiden Bauelemente J und C. Sodann wird das Bauelement A (III) dadurch mit den Bauelementen J (I) und C (II) verbunden, daß es zunächst in etwa lotrechter Lage auf den Zapfen 8 des Bauelementes C aufgeschoben und sodann gedreht wird, bis es ebenfalls waagrecht liegt· Dabei tritt der seitliche Vorsprung 15 vollständig in die zugehörige Ausnehmung l6 des anderen Bauelementes ein· Die weiteren Bauelemente werden
in der
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in der Reihenfolge IV bis XlV uef. in der gleichen Weise/geschlossen und schließlich durch die Elemente G, B und F abgeschlossen·
Obwohl bereits durch die besondere Ausgestaltung der Vor·· Sprünge 15 und Ausnehmungen 16 eine gute Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander erreicht wird, sichern zusätzlich
(Fig. 8) die Sicherungsbolzen 25/eine solche« sie bewirken« daß bereite ein Teil der Elemente belastet werden kann und die Elemente des anderen Teiles sich nicht verschieben können.
Wird ein Bauelement an der Außenseite einer Brücke verwendet, die über fließendes Wasser gebaut werden soll« dann ist es zweckmäßig« die äußeren Bauelemente gemäß den Fig· 20 bis 22 an ihrer Unterseite mit Abschrägungen 32 zu versehen« um dem Wasser weniger Widerstand bieten zu können. Fig, 23 zeigt im Schaubild eine mit diesen Bauelementen hergestellte Brücke·
Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Bauelement ■ kann man Brücken, Stege u.dgl. von großer Tragfähigkeit und Stabilität bauen· Die einzelnen Bauelemente können aus Jedem beliebigem geeigneten Material hergestellt werden« besonders geeignet dazu sind Hohlkörper« die in einzelne Kammern unterteil* «ind und aus Blech« Kunststoff u.dgl· hergestellt sind« Es wäre aber auch eine Herstellung aus vollem Material wie beispielsweise Holz möglich« das schwimmfähig sein kann, wenn der Verwendungszweck dies erfordert·
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Bauelemente können beispielsweise auch als Bootsroste für Schlauchboote usW, verwendet werden« sie haben den Vorteil« daß sie unsinkbar sind« Sie können aber auch für andere Zwecke wie beispielsweise zur Her·· stellung von Schalungen verwendet werden, in diesem Fall brauchen sie nicht schwimmfähig zu sein· '
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Claims (1)

1558457
Patentansprüche:
(li Bauelement, insbesondere für Booteroste, schwimmende Brücken« Schalungen u.dgl., bestehend aus einem vorzugsweise schwimmfähigen Körper, der an einer von zwei einander gegenüber» liegenden Seiten mit mindestens einem schwalbenschwanz!"örmigen Vorsprung und an der anderen Seite mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite, etwa in der zu den beiden Hauptflnchen des Bauelementes parallelen Mittelebene ein hervorstehender Zapfen (B) und an der anderen eine diesem entsprechende Bohrung (9) vorgesehen sind.
2, Bauelement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Vorsprünge (5) und Ausnehmungen (6) sich gegen die Mittelebene des Bauelementes keilförmig verjüngend ausgebildet sind.
3« Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zu den Längsseiten des Bauelementes parallel liegenden Ebene einem Vorsprung (5) an einer der beiden Stirnseiten eine Ausnehmung (6) an der anderen Stirnseite gegenüberliegt,
km Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zu den Seitenflächen des Bauelementes parallel liegenden Ebene einem Vorsprung (5) an einer der beiden Stirnflächen ein Vorsprung (5) an der anderen Stirnfläche und einer Ausnehmung (6) eine Ausnehmung (6) an der anderen Längsseite gegenüberliegt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch ge« kennzeichnet, daß in mindestens einem Vorsprung (5) und der zugeordneten Ausnehmung (6) eine Gewindebohrung (12) bzw, eine Bohrung (lO) zum Verschrauben zweier aneinanderstoßender Elemente miteinander vorgesehen sind.
6* Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge·* kennzeichnet, daß mindestens ein Teil der beim Hineindrehen in das anschließende Bauelement miteinander in Eingriff tretenden
Flächen
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Flüchen (l7 bis 22) als mit ihren Achsen in der Achse der ihre Drehachse bildenden Zapfen (8) bzw· Bohrungen (9) liegende Rotationsflächen (17 bis 22) ausgebildet sind«
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) als sich nach außen zu verjüngende Kegel und die zugeordneten Bohrungen (9) dementsprechend als sich nach innen zu verjüngende Hohlkegel ausgebildet sind·
8. Bauelement nach Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der der Drehachse zunächst liegende Teil der Flächen der zu den Zapfen (8) bzw« Bolzen parallelen Vorsprünge (15) und Ausnehmungen (l6) als um diese Drehachse gebildete Rotationsflächen (21 bzw« 22) ausgebildet ist·
9· Bauelement nach einem der Ansprüche T bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Stirnseiten Bohrungen (23) bzw« Halbbohrungen (24) zum Hindurchstecken von Sicherungsbolzen (25) für das anschließende Bauelement vorgesehen sind«
10« Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Oberseite eine Gewindebohrung (27) für das Einschrauben von Pollern (28) und/oder Geländerstangen (29) vorgesehen sind«
11. Satz von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er außer den Grundelementen (A) Viertel- und Halbelemente (C bis B und F bis J) enthält, die durch Teilung des Grundelementes (A) längs der beiden einander im rechten Winkel schneidenden Mittelebenen (33, 34) des Grund» elementes oder nur einer dieser Mittelebenen entstanden sind·
12. Satz nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet, daß seine äußeren Elemente unten ait Abschrägungen (32) versehen sind«
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AT879467A AT276704B (de) 1967-09-27 1967-09-27 Bauelement, insbesondere für Bootsroste, schwimmende Brücken, Schalungen u.dgl. und Satz aus diesen Bauelementen

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