DE2052107C3 - Zerlegbare Brücke - Google Patents

Zerlegbare Brücke

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DE2052107C3
DE2052107C3 DE19702052107 DE2052107A DE2052107C3 DE 2052107 C3 DE2052107 C3 DE 2052107C3 DE 19702052107 DE19702052107 DE 19702052107 DE 2052107 A DE2052107 A DE 2052107A DE 2052107 C3 DE2052107 C3 DE 2052107C3
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main
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DE2052107B2 (de
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Hugo Dipl.-Ing. 4140 Rheinhausen Sedlacek
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Das Hauptpalent betrifft eine zerlegbare Brücke mit zwei aus Hauptträgerelementen zusammengesetzten und durch Fahrbahnträgereiemente miteinander verbundenen Fachwerkhauptträgern. Im Anspruch I des Hauptpatents ist unter Schutz gestellt, daß die Untergurte einzelner Hauptträgerelemente gegenüber an ihnen angreifenden Auflagerkräften biegesteif ausgebildet sind. Hierdurch wird es mit einfachen Mitteln ermöglicht, daß die Brückenauflager an den Eünden der Brücke und bei Durchlaufträgern auch auf Mittelstützen außerhalb der Knotenpunkte des Fach' Werkes angeordnet Werden können.
Die zerlegbare Brücke nach Patent 16 58 577 soll nun insofern verbessert werden, daß anstatt nur der Untergurte der einzelnen Hauptträgerelemenle die einzelnen Auflager-Hauptträgerelemente über ihre gesamte Höhe nahezu über die Länge eines Fachwerkfeldes im wesentlichen vollwandig ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die voüwandigen Auflager-Hauptträgerelemente eine beliebige Lage der Auflager unterhalb von ihnen im Bereich der Feldlänge gestatten und dabei ein besonders widerstandsfähiges Brückentragwerk vor allem bei zwei- oder mehrstöckiger Ausführung ergeben und insbtsondere die Bildung von kräftigen Portalen an den Enden und ggf. im Bereich von Zwischenauflagern ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
in der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Teile einer ein-, zwei- und dreistöckigen Brücke in Seitenansicht,
Fi g. 4 die Draufsicht auf einen Teil der Brücke nach Fig.3,
F i g. 5 eine entsprechende Draufsicht auf einen Teil einer gegenüber F i g. 3 abgewandelten Brücke und
F i g. 6 das Ende einer dreistöckigen Brücke in einer Schrägansicht
Die dargestellten Brücken sind unter Verwendung von wenigen Arten unter sich gleicher Bauelemente hergestellt In jedem Fzil besteht die zerlegbare Brücke aus zwei Fachwerk-Hauptträgern, die in der Hauptsache aus unter sich gleichen Hauptträgerelementen H zusammengesetzt sind. Jedes dieser Elemente hat ein Obergurtstück 1 und ein Untergurtstück 2 in Kastenbauweise und bei der einstöckigen Ausführung drei Paare von sich kreuzenden Diagonalstäben 3. Die Ober- und Untergurtstücke 1 bzw. 2 je zweier aneinander anschließender Hauptträgerelemente H sind durch mehrschnittige Scharniere 4 und Laschen 5 biegesteif miteinander verbunden. Die Untergurtstücke 2 der beiden Hauptträger sind beispielsweise durch kastenförmige Querträger miteinander verbunden, auf denen
■to Fahrbahnplatten 7 liegen.
An den Enden sind die beiden Hauptträger der Brücke durch Auflager-Hauptträgerelemente 20 bzw. 21 bzw. 22 abgeschlossen, die über ihre ganze Höhe nahezu mit der Länge f des Fachwerkfeldes im wesentlichen vollwandig ausgeführt sind. Jedes Auflager-Hauptträgerelement ist aus Teilen zusammengesetzt, die bei der Montage leicht mit der Hand bewegt werden können. Diese Teile sind kastenförmig ausgeführt und können mil Hilfe von Steckbolzen leicht zusammengebaut werden.
Bei der einstöckigen Brücke nach F i g. 1 bestehen die an den Enden der Hauptträger befindlichen Auflager-Hauptträgerelemente 20 aus drei Teilen. Der Untergurt 23 besteht aus einem Blechkasten, dessen beide seitlichen Abschlußbleche gegenüber ihm nach oben ragen und im unteren Bereich in Längsrichtung Vorsprünge 24 bilden. An diesen sitzen mehrschnittige "charniere 25, die an dem einen Ende mit den Scharnieren 4 des Untergurtstückes 2 des anschließenden Hauptträgerelementes H unter Vermittlung eines Steckbölzens verbunden sind. Die Unterseiten der Scharniere 25 und 4 fluchten mit den unteren Flächen des Untergurtstückes 2 Und des Untergurtes 23, Oberhalb der Scharniere 25 und 4 sind die Voraprünge 24 und das Untergurtstück 2 durch die Laschen 5 unter Vermittlung von Steckbolzen miteinander verbunden. Hierdurch ist ein biegesteifer Anschluß des Untergurtes 23 an das Untergurtstück 2 bewirkt. Am anderen Ende
des Untergurtes 23 ist in der gleichen Weise mit Hilfe von Scharnieren 25 und 4 sowie von Laschen 5 ein kurzes Gurtstück 26 befestigt, auf das sich eine Fahrbahnplatte 27 rampenartig stützt. Der Abstand, den die Mitten der Steckbolzen in den Scharnieren 25 an beiden Enden des Untergurtes 23 voneinander haben, ist gieich der Länge / des Fachwerkfeldes. An den Untergurt 23 des Auflager-Hauptträgerelementes 20 schließt sich ein Mittelstück 28 an, das zwischen die nach oben ragenden seitlichen Abschlußbleche des Untergurtes 23 passend eingesetzt und mit diesem durch Steckbolzen 29 verbunden ist Seine Länge ist geringfügig kleiner als die Länge /des Fachwerkfeldes.
Auf das Mittelstück 28 ist ein Obergurt 30 aufgesetzt, der mit seinen seitlichen Abschlußblechen das obere Ende des Mittelstückes 28 übergreift und mit diesem durch Steckbolzen 31 verbunden ist. Es steht in Längsrichtung gegenüber dem Mittelstück 28 ebenso weit vor wie die Vorsprünge 24 des Untergurtes 23. Die vorstehenden Enden des Obergurtes 30 tragen auf der Oberseite mehrschnittige Scharniere 32, von denen diejenigen an dem Ende mit den Scharnieren 4 an dem Obergurtstück 1 des anschließenden Hauptträgerelementes H durch Steckbolzen verbunden sind. Unterhalb der Scharniere 32 und 4 ist der Obergurt 30 mit dem Obergurtstück 1 durch die Laschen 5 unter Vermittlung von Steckbolzen verbunden.
Nach F i g. 1 befinden sich die Auflager 33 für die Hauptträger an dem einen Ende der Brücke je am äußersten Ende des zu dem Auflager-Hauptträgerelement 20 gehörenden Feldes. Jedes Auflager 33 liegt mittig zu der Fuge zwischen dem Untergurt 23 und dem kurzen Gurtstück 26. Es ist aber wegen der Steifigkeit des vollwandigen Auflager-Hauptträgerelementes 20 möglich, daß das Auflager 33 an einer beliebigen Stelle im Bereich der zu dem Auflager- Hauptträgerelement 20 gehörenden Länge f des Feldes angeordnet wird. So zeigt beispielsweise Fig. 6, daß bei einer dreistöckigen Brücke die Auflager 33 in den Mitten der Fachwerkfelder unterhalb der Auflager-Hauptträgerelemente 22 angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt ferner, daß innerhalb des Hauptträgers, der einen Durchlaufträger bildet, über einem mittleren Auflager 34 ein Auflager-Hauptträgerelement 20 in derselben Ausführung wie an den Enden des Auflager-Hauptträgeretementes 20 eingefügt 'st Auch das mittlere Auflager 34 kann an beliebigen Stellen innerhalb der Fachwerklänge unterhalb des Auflager-Hauptträgerelementes 20 angeordnet werden.
F i g. 2 zeigt, daß bei einer zweistöckigen Brücke die Auflager-Hauptträgerelemente 21 an den Enden des Hauptträgers und in der MiHe über einem mittleren Auflager 34 ebenso wie die Auflager-Hauptträgerelemente 20 nach F i g. 1 je einen Unter und einen Obergurt 23 bzw. 30 ir, der gleichen Ausführung wie bei der Brücke nach F i g. 1 haben. Ferner weist jedes Auflager-Haupiträgerelement 21 zwei Mittelstucke 28 huf, die mit den Mitielstücken 28 nach F i g. 1 übereinstimmen und von denen eines an den Untergurt 23 und das andere an den Obergurt 30 in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise angeschlossen ist. Die beiden Mittelstücke 28 sind durch ein Zwischenstück 35 miteinander verbunden. Dieses besteht aus einem Blechkasten, der dieselbe Länge hat wie die Stücke 28 und dessen beiden seitlichen Abschlußbleche einerseits nach oben und unten ragen und das untere Ende des Obergurtes 28 bzw. das obere Ende des Untergurtes 28 aufnehmen sowie nach den beiden Enden hin Vorsprünge 36 bilden. Diese reichen so weit, daß sie zwei Diagonalstäbe 3 des unteren una des oberen Stockwerkes miteinander verbinden können. Sie haben also die Funktion der Knotenbleche 37, welche im übrigen die Diagonalstäbe der beiden Stockwerke miteinander verbinden.
Im übrigen erfolgt der Anschluß der Auflager-Hauptträgerelementfc 21 an die benachbarten Hauptträgerelemente H und an das kurze Gurtstück j& in derselben Weise, die anhand von Fig. 1 für die Auflager-Hauptträgerelemente 20 beschrieben ist. Die Auflager 33 und 34 können auch hierbei an beliebigen Stellin innerhalb der Länge / des Fachwerks unterhalb der Auflager-Hauptträguelemente21 angeordnet werden.
Fig.2 zeigt ferner mit strichpunktierten Linien Querträger 38, mittels welcher die auf beiden Seiten der Brücke befindlichen Auflager-Hauptträgerelemente 21 paarweise oben und unten rahmenartig miteinander verbunden sind und so Portale gebildet werden. Bei der dreistöckigen Brücke nach F i g. 3 und 6 hat jedes Auflager-Hauptträgerelement 22 drei Mittelstücke 28, von denen je zwei durch ein Zwischenstück 35 miteinander verbunden sind. Im übrigen sind die einzelnen Bestandteile dieser Auflager-Hauptträgerelemente gleich den entsprechenden Teilen der Auflager-Hauptträgerelemente 20 und 21.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ferner, daß an die Auflager-Hauptträgerelemente 22 auf den Außenseiten lotrechte Träger 39 angesetzt sind, die sich über die ganze Höhe des Hauptträgers erstrecken. Sie sind, gemäß Fig.4 als Kästen mit angesetzten T-Profi!stükken ausgeführt und bewirken eine Versteifung des Auflager-Hauptträgerelementes und des portalartigen Rahmens, der durch diese und die Querträger 38 gebildet wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß beispielsweise bei einer zweistöckigen Brücke die über den mittleren Auflagern 34 befindlichen Auflager-Hauptträgerelemente 21 in derselben Weise durch lotrechte Träger 40 entsprechender Höhe versteift werden können.
F i g. 5 veranschaulicht di<_ Anwendung zweier Auflager-Maii^tt/ägerelemente 22 dicht nebeneinander bei einer doppelwandigen Ausführung des Hauptträgers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Brücke mit zwei aus Hauptträgerelementen zusammengesetzten und durch Fahrbahnträgerelemente miteinander verbundenen Fachwerkhauptträgern, bei denen einzelne Hauptträgerelemente im Bereich eines Fachwerkfeldes für an beliebigen Stellen angreifende Auflagerkräfte geeignet ausgebildet sind, nach Patent 16 58 577, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Auflager-Hauptträgerelemente (20 bzw. 21 bzw. 22) über ihre gesamte Höhe nahezu über die Länge (f) eines Fachwerkfeldes im wesentlichen vollwandig ausgebildet sind.
2. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager-Hauptträgerelemente (20 bzw. 21 bzw. 22) in Kastenbauweise ausgeführt sind.
3. Zerlegbar» Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Auflager-Hauptträgerelemente (20 bzw. 21 bzw. 22) wenigstens aus einem Unter- und einem Obergurt (23 bzw. 30), von denen jeder zum Verbinden mit den Unterbzw. Obergurtstücken (2 bzw. 1) anschließender Hauptträgerelemente (H), in Brückenlängsrichtung gesehen, beidseits Steckbolzenlöcher hat, sowie aus einem mittels Steckbolzen (23 bzw. 31) an den Unter- bzw. Obergurt (23 bzw. 30) anschließbaren Mittelstück (28) zusammengesetzt ist.
4. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager-Hauptträgerelemente (21 bzw. 22) für ^wei- eier mehrstöckige Brücken Zwischenstücke (35) haben, die durch Steckbolzen mit den unterhalb ui· j oberhalb von ihnen befindlichen Mittelstücken (28) sowie mittels in Brückenlängsrichtung seitlich abstehender Vorsprünge (36) mit den Diagonalstäben (3) der anschließenden Hauptträgerelemente (H) verbindbar sind.
5. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auflager-Hauptträgerelemente (21 bzw. 22) zusammen mit oberen und unteren Querträgern (38) einen Portalrahmen bilden.
6. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager-Hauptträgerelemente (21 bzw. 22) durch in Brückenquerrichtung seitlich angesetzte lotrechte Träger (39 b;tw. 40) versteift sind.
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DE2052107B2 DE2052107B2 (de) 1978-10-05
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EP0076597B1 (de) * 1981-10-05 1987-01-21 The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Brückenelement für den Bau einer zerlegbaren Balkenbrücke unter Verwendung von Kränen
NO884951L (no) * 1988-11-07 1990-05-08 Erling Dingen Mobilt gangtunnelsystem.

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