DE1921986C3 - Vorrichtung zum Verbinden einer Tragsäule mit Randbalken von vorgefertigten Gebäuden od.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer Tragsäule mit Randbalken von vorgefertigten Gebäuden od.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Tragsäule mit zwei etwa rechtwinklig zueinander
angeordneten Randbalken an der Ecke einer Boden- oder Deckenplatte von vorgefertigten Gebäuden
mit einer die Tragsäule an einem Ende umgreifenden Manschette, an deren Stirnkanten die anzuschließenden
Randbalken oben und unten übergreifende Verbindungsmittel abstehen, die mit den Randbalken mit Hilfe
von Löcher durchquerenden stiftartigen Befestigungsmitteln verbunden sind.
Durch die Figur 18 der US-PS 2 611 160 ist eine derartige
Verbindung bekanntgeworden, die aus zwei Teilen besteht, nämlich einer hülsenförmigen Manschette
für eine Säule, an deren einer Stirnseite beidseitig tl-förmig gebogene Ansätze als Verbindungsmittel für
i\e Balken angesetzt sind, und einem zum Anschluß «ines im rechten Winkel zu den genannten Balken dienenden
Hülsenteil, das stirnseitig einen die Säule fußteitig zwischen den Ansätzen der Manschette umgreilcnden,
entsprechend abgekanteten Lappen aufweist. Der gesamte Aufbau dieser Verbindung ist nicht geeignet,
einen in sich steifen Knotenpunkt zu erzielen, da die hülsenartige Manschette gegenüber dem Säulenquerschnitt
ein Spiel für das Einschieben der Säule aufweisen muß und die zum Anschluß der Balken bestimmten
Teile (Ansätze und Hülsenteil) nur über einen ebenen, bei den Ansätzen abgekanteten Streifen mit
den übrigen Gliedern der beiden Teile der Vorrichtung in Verbindung stehen.
Es ist daher notwendig, die mit dieser bekannten ίο Vorrichtung miteinander verbundenen Tragsäulen und
Balken eines vorgefertigten Gebäudes, insbesondere eines Montagehauses, durch weitere Maßnahmen so
steif zu halten, daß Drehmomente aufgenommen, d. h. unschädlich gemacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß sie in der
Lage ist, die auftretenden Drehmomente aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel der einstückig ausgebildeten
Vorrichtung Laschen sind, die paarweise an beiden Enden der Manschette ansetzen, daß die Manschette
an der diagonal zu dem von den Laschenpaaren eingeschlossenen Winkel liegenden Seite längs geschlitzt
ist, wobei die den Längsschlitz begrenzenden Kanten der Manschette einen Abstand voneinander haben,
und daß die Verbindung der Manschette mit der Tragsäule mit Hilfe von kreuzweise zueinander angeordneten
Spannbolzen erfolgt.
Vorteile sind die schnelle Montage und die besonders
gute, statisch einwandfreie Standfestigkeit, wobei auf
Bodenplatte und Dachplatte Drehmomente spielfrei übertragen werden. Die Windsteifigkeit wird von der
Stahlmanschette übernommen, die mit den Tragsäulen der Außenwände zu einem biegesteifen Eck verspannt
sind.
Weitere Verbesserungen bzw. Ausbildungen der gemäß dem Patentanspruch 1 ausgebildeten Vorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung, perspektivisch dargestellt,
F i g. 2 eine Draufsicht und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1I1-1V in der F i g. 2 und
- ' g. 4 perspektivisch die Vorrichtung mit doppelt
hör - Manschette.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Manschette 1 zur Aufnahme einer im Beispiel im Querschnitt viereckigen
Tragsäule 2 mit abgerundeten Ecken auf.
Von den Stirnkanten der Wandteile 17, 18 der Manschette 1 stehen im rechten Winkel untere Laschen 3,4 und obere Laschen 5, 6 ab. In diesen Laschen 3, 4, 5, 6 sind Löcher 7 zur Aufnahme von Schrauben 8 mit Senkköpfen 9 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde in Gewindebuchsen 10 eingedreht sind, die in die anzuschließenden Randbalken 22, 23 eingesetzt sind, und deren Länge kleiner als die Randbalkenhöhe ist. Die Laschen 3, 4. 5, 6 sind in die Oberflächen der Randbalken 22, 23 derart eingelassen, daß durchgehend ebene Flächen gebildet sind. Die Manschette 1 weist einen Längsschlitz 11 auf, und zwar zwischen den äußeren Wandteilen der Manschette 1.
Von den Stirnkanten der Wandteile 17, 18 der Manschette 1 stehen im rechten Winkel untere Laschen 3,4 und obere Laschen 5, 6 ab. In diesen Laschen 3, 4, 5, 6 sind Löcher 7 zur Aufnahme von Schrauben 8 mit Senkköpfen 9 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde in Gewindebuchsen 10 eingedreht sind, die in die anzuschließenden Randbalken 22, 23 eingesetzt sind, und deren Länge kleiner als die Randbalkenhöhe ist. Die Laschen 3, 4. 5, 6 sind in die Oberflächen der Randbalken 22, 23 derart eingelassen, daß durchgehend ebene Flächen gebildet sind. Die Manschette 1 weist einen Längsschlitz 11 auf, und zwar zwischen den äußeren Wandteilen der Manschette 1.
Die inneren Wandteile 17, 18 der Manschette 1 sind
dicker als die äußeren Wandteile, so daß ein relativ steifer Innenwinkel 19 gebildet ist. An die äußeren
Wandteile der Manschette 1 schließen bündig Aussteifungsplatten 20, 21 an, die mit diesen Wandteilen aus
einem Stück bestehen können, so daß diese Wandteile
Über den Manschettenquerschnitt hinaus verlängert »ind. Die Aussteifungsplatten 20, 21 sind mit den Kanten
der Laschenpaare verbunden. Die Fugen 24, 24 (F i g. 1) zwischen den Randbalken 22, 23 und der Manschette
1 werden durch diese Aussteifungsplatten 20,21 überdeckt.
Eine steife Verbindung zwischen der Tragsäule 2 und der Manschette 1 wird durch die Bewegbarkeit der
Wandteile der Manschette 1 um uie dem Längsschlitz
11 diagonal gegenüberliegende Ecke im Umfang der Schlitzbreite ermöglicht. Zum Verbinden der Tragsäule
2 dienende Spannbolzen 15, für die in der Manschette 1 Löcher 13 und in der Tragsäule 2 Löcher 14 vorgesehen
sind, greifen in das Gewinde von auf den Wandteilen 17, 18 außen aufgeschweißte Muttern 16 ein und
pressen die Wandteile der Manschette 1 fest gegen die Außenseiten des Tragsäulenendes.
An der Tragsäule 2 ist nahe deren unterem Ende in einem der Höhe der Manschette 1 entsprechenden Abstand
ein Anschlag 12 zum Festlegen der Einschubtiefe für die Tragsäule 2 vorgesehen.
Bei der Vorrichtung nach der F i g. 4 ist eine gegenüber
dem Beispiel nach den F i g. 1 und 2 Manschette 1 mit doppelter Höhe vorgesehen, die zugleich zum Verbinden
von zwei übereinander angeordneten Tragsäulen 2,2 bestimmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Tragsäule mit zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten
Randbalken an der Ecke einer Boden- oder Deckenplatte von vorgefertigten Gebäuden od. dgl.
mit einer die Tragsäule an einem Ende umgreifenden Manschette, an deren Stirnkanten die anzuschließenden
Randbalken oben und unten übergreifende Verbindungsmittel abstehen, die mit den Randbalken mit Hilfe von Löcher durchquerenden
stiftartigen Befestigungsmitteln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
der einstückig ausgebildeten Vorrichtung Laschen (3; 5; 4, 6) sind, die paarweise an beiden
Enden der Manschette (1) ansetzen, daß die Manschette (1) an der diagonal zu dem von den Laschenpaaren
eingeschlossenen Winkel liegenden Seite längsgeschlitzt ist, wobei die den Längsschlitz
(11) begrenzenden Kanten der Manschette (1) einen Abstand voneinander haben, und daß die Verbindung
der Manschette (1) mit der Tragsäule (2) mit Hilfe von kreuzweise zueinander angeordneten
Spannbolzen (14) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (3,5; 4,6) jedes
Laschenpaares an der Außenseite der Gebäudeecke je eine mit den Seitenkanten des Laschenpaares
um", der Manschettenwand verbundene Aussteifungsplatte (20,21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (17, 18) der
Manschette (1), an denen die Laschen (3, 4, 5, 6) ansetzen, dicker als die übrigen Wandteile dimensioniert
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in den Wandteilen
(17, 18) zwischen den Laschenpaaren der Manschette (1) angeordneten Löchern (13) für die
Spannbolzen (15) auf der Außenseite dieser Wandteile (17, 18) Gewindemuttern (16) aufgeschweißt
sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1921986A1 DE1921986A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1921986B2 DE1921986B2 (de) | 1974-10-10 |
DE1921986C3 true DE1921986C3 (de) | 1975-06-26 |
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ID=5732824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709465A1 (de) * | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Heinz Gross | Steckverbindung fuer skelettkonstruktionen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130445C2 (de) * | 1981-07-23 | 1984-09-06 | Gerhard Dipl.-Ing. 5461 Ockenfels Meickl | Beschlag zum querkraftbelastbaren Anschluß an die Stirnseite von Holzbalken |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709465A1 (de) * | 1977-03-04 | 1978-09-07 | Heinz Gross | Steckverbindung fuer skelettkonstruktionen |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |