DE1960222C3 - Wand - Google Patents
WandInfo
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- DE1960222C3 DE1960222C3 DE19691960222 DE1960222A DE1960222C3 DE 1960222 C3 DE1960222 C3 DE 1960222C3 DE 19691960222 DE19691960222 DE 19691960222 DE 1960222 A DE1960222 A DE 1960222A DE 1960222 C3 DE1960222 C3 DE 1960222C3
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- plates
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- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 244000145845 chattering Species 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/361—Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
- E04D3/362—Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0814—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
Description
Hierzu 1 Blatt 2!eichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wand, bestehend aus an Pfosten oder Balken eines Gebäudes oder einer anderen Konstruktion befestigten Platten, z. B. Fassauenplatten, von denen ein Rand abgewinkelt und derart S-förmig ausgebildet ist, daß er mit seiner äußeren S-Öffnung einen abgewinkelten Randstreifen einer benachbarten zweiten Platte umgreift und daß ein am Pfosten oder Balken befestigter Stab mit einem hakenförmigen Endteil, den äußeren S-Bogen umgreifend, in die andere, innere S-Öffnung eingreift und dadurch beide Platten gegen den Pfosten oder Balken drückt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die äußere S-Öffnung (7) begrenzenden Schenkel des Rands der einen Platte (6) auf den abgewinkelten Rand (4) der benachbarten zweiten Platte (5) eine Klemmkraft ausgeübt wird und daß der Andruck der Platten gegen den Pfosten oder Balken über den inneren S-Bogen der ersten Platte (6) und den zwischen diesem und dem Pfosten oder Balken eingeklemmten Teil der zweiten Platte (5) erfolgtDie Erfindung betrifft eine Wand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei einer derartigen aus Platten aufgebauten Wand ist es wichtig, daß diese schnell und ohne hohe Arbeitskosten aufgebaut werden kann. Dieses gilt owohl für das Miteinanderverbinden der die Wand bildenden Platten wif» für das Befestigen der Platten an einem Pfosten oder balken eines Hauses oder einer anderen Konstruktion. Die Verbindung zwischen den Platten muß dabei den Anforderungen genügen, die an eine eine Fassade bildende Wand gestellt werden, namentlich was die Wasserdichtigkeit anbelangt.Eine Wand der eingangs bezeichneten Art ist aus der CH-PS 3 34 935 (Figur 4 und 5) bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform erfolgt der vom hakenförmigen Endteil des Stabs ausgeübte Andruck der Platten gegen die Pfosten oder Balken des Gebäudes im wesentlichen nur über über den S-förmig ausgebildeten Rand der einen von zwei benachbarten Platten, der damit gegenüber dem Traggerüst verspannt wird, während der angrenzende Rand der benachbarten Platte seine Festlegung durch ein formschlüssiges Untergreifen des Randprofils der ersten Platte erfahren soll. Während also im v'erbindungsbereich zweier Platten der Rand der einen mittels Verspannung durch den Stab eine hinreichende Befestigung gegenüber dem Traggerüst erhält, steht mit dem lneinanderlegen der Profile dem anderen Rand nur eine unzureichende Sicherung zur Verfügung. Der zur Festlegung des anderen Randes vorauszusetzende Formschluß ist in der Praxis unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen nur bedingt erzielbar und bei Druckbelastung einer solchen Wand, z. B. durch Wind, nicht mit spielfreiem Sitz aufrechtzuerhalten, so daß Verformungen, Bewegungen Und KJappergeräüsche innerhalb einer solchen Wand nicht auszuschließen sind. Das infolge Fertigungstoleranzen und Belas\ung unvermeidliche Spiel zwischen den aneinandergrenzenden Platten bewirkt zudem Undichtigkeiten im Randbereich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandder eingangs bezeichneten Art in leicht und schnellmontierbarer Form derart zu gestalten, daß die Platten randseitig fest und dicht miteinander verbunden sind.Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch denίο kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein dichter und fester Klemmeingriff der beiden Plattenränder gegeneinander erzielt Zum einen umgreift das S-Profil der einen Platte den Rand der benachbarten Platte und!5 schafft so eine innige Verbindung der beiden Platten untereinander. Weiterhin drückt der Stab mit seinem hakenförmigen Ende nicht nur den S-förmig ausgebildeten Rand, sondern auch den darunterliegenden Rand der anschließenden Platte gegen den Balken bzw. Pfosten an und sichert damit beide Plattenränder in ihrer Lage. Damit ist eine überaus dichte und feste Verbindung der Platten untereinander und eine zuverlässige Befestigung am Traggerüst erzielt Weiterhin stellt sich der Montagevorgang überaus einfach dar, da hier die Platten zunächst zusammengesteckt werden können und danach in einem einfachen und schnellen Montagevorgang mittels der Stäbe an den Balken oder Pfosten festzulegen sinJ.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Profilansicht einer Platte,
F i g. 2 die Profilansicht zweier miteinander und mit einem Pfosten verbundener Platten,F i g. 3 eine Ansicht einer aus Platten zusammengesetzten Wand undF ι g. 4 die Profilansicht der Wand gemäß F i g. 3.
Eine profilierte Platte 1 weist einen in Form eines S abgebogenen Randstreifen 2 auf. während der am anderen Ende liegende Randstreifen Z rier Platte 1 um 180° abgebogen ist Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können derartige Platten dadurch miteinandei verbunden werden, daß der um 180° abgebogene Rand 4 einer Platte 5 in die am weitesten von der nächsten Platte 6 entfernte S-Öffnung 7 des S-förmigen Rands gebracht wird. Die Breite dt- S-Öffnung 7 ist derart, daß der Rand 4 klemmend umschlossen wird. Ein Stab 8 greift mit dem hakenförmig abgebogenen Endteil 9 in die andere Öffnung 10 des S-förmig abgebogenen Rands der Platte 6 ein. Der andere, mit Schraubgewinde versehene Endteil 11 ist in eine Bohrung einer Buchse 12 eingesteckt und wird durch die Mutter 13 in dieser Buchse 12 festgehalten. Die Buchse 12 ist mit Hilfe eines Querstiftes oder Bolzens 14 an einem Pfosten 15 befestigt.Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab eine Wand, bestehend aus einer Anzahl in vorstehend beschriebener Weise miteinander und mit Pfosten verbundener Platten, während F i g. 4 in gleichem Maßstab wie F ι g. 3 eine Profilansicht der Wand zeigt. Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Verbindung auch bei nichtprofilierten Platten anwendbar ist.
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Family Applications Before (1)
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Also Published As
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