DE2443929B2 - Geländer mit mindestens einem Holm und mehreren Füllstäben - Google Patents

Geländer mit mindestens einem Holm und mehreren Füllstäben

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DE2443929B2
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Yoshida Kogyo KK
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geländer der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten und aus -der US-PS 44 406 bekannten Bauart.
Bei dem bekannten Geländer erstrecken sich die Ausschnitte quer zum Holm. Die Klauen der Füllstäbe werden durch die Ausschnitte hindurchgesteckt, und die auf der gegenüberliegenden Seite vorstehenden freien Enden der Klauen werden sodann in Längsrichtung auf den Holm umgebogen. Dieser Arbeitsvorgang ist mühselig, schlecht zu rationalisieren und überdies am unteren Holm im montierten Zustand überhaupt nicht mehr durchführbar. Der Zusammenbau des Geländers vor der Montage erschwert aber häufig den Arbeitsvorgang erheblich. Überdies ist die Fixierung der Enden der Füllstäbe an den Holmen nur ungenügend, weil einerseits die Ausschnitte ein ausreichendes Spiel für das Durchstecken der Klauen aufweisen müssen, andererseits sämtliche Fixierungspunkte aber dicht beieinanderliegen.
Aus der US-PS 17 72 159 ist auch bereits ein Geländer mit von den Holmen zu den Füllstäben vorstehenden und in diese eingreifenden Halteteilen bekannt, die zwei Nuten in Längsrichtung der Holme aufweisen, in die Endbereiche der Füllstäbe eingepreßt sind. Durch diese Maßnahme kann aber ein seitliches Verrutschen der Füllstäbe in Längsrichtung der Holme nicht zuverlässig verhindert werden.
Aus der GB-PS 10 09 846 isl es bei einem Geländer mit zwei Holmen und mit Füllstäben, die einen kreisförmigen Querschnitt haben, auch bereits bekannt, an den holmseitigen Enden der Füllstäbe Klauen und am Holm einen mit Ausschnitten versehenen Verankerungssteg auszubilden. Durch den Eingriff der Klauen der Füllstäbe mit den Ausschnitten des Verankerungs-Steges kann zwar eine Verlagerung der Füllstäbe in Längs- und in Querrichtung der Holme verhindert werden, eine Axialverschiebung der Füllstäbe kann aber nur durch zusätzliche Stäbe verhindert werden, welche mit den beiden Holmen verschraubt sind.
ίο Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gatlungsgemäße Geländer so auszugestalten, daß trotz sicherer, nach allen Seiten fixierter Verankerung der Füllstäbe an den Holmen eine einfache Verbindung der Füllstäbe mit den Holmen auch bei bereits fertig eingebauten Holmen möglich ist.
Zur Verbindung eines Füllstabes mit dem Holm genügt es, diesen mit seinen Klauen in die Ausschnitte des Verankerungsstegs und damit zugleich in die durchgehenden Nuten beiderseits des Verankerungs-Stegs einzuführen. Dadurch erhält man vier Verankerungsabschnitte, die jeweils vier parallele Seitenkanten eines Würfels bilden. Der Füllstab ist dadurch gegen Kippen in Längsrichtung des Holms ebenso gesichert, wie gegen ein Kippen in Querrichtung, des Holms.
Durch einen einfachen, auch bei bereits eingebauten Holmen durchführbaren Preßvorgang können die Klauen in die auf beiden Seiten des Verankerungsstegs ausgebildeten Längsnuten eingedrückt werden, was ein Abziehen der Füllstäbe in Axialrichtung unmöglich
i(> macht. Es erfolgt also eine vollständige Lagesicherung der Füllstäbe gegen Verschiebung längs des Holms, gegen ein Abziehen in Axialrichtung, gegen Kippen in Längsrichtung des Holms, gegen Kippen in Querrichtung des Holms und gegen jede Verdrehung um die eigene Achse. Trotz dieser dauerhaften Verankerung ist der Befestigungsvorgang äußerst rasch und einfach von außen her durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geländers,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie II-IlinFig.l,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, welche die Füllstäbe und den unteren Holm vor deren Verbindung veranschaulicht,
Fig.4 eine Darstellung ähnlich wie Fig.3, welche jedoch die Füllstäbe und den unteren Holm nach deren Verbindung veranschaulicht,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt, der einen der Füllstäbe und den unteren Holm veranschaulicht, bevor die Klauen des Füllstabs gegen den Verankerungssteg des unteren Holms gepreßt wurden, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, welche
Yi jedoch die Klauen des Füllstabs veranschaulicht, nachdem diese gegen den Verankerungssteg des unteren Holms gepreßt wurden.
Fig. 1 zeigt ein Geländer, das aus einer Reihe von Füllstäben 10, einem oberen Holm 11 und einem unteren Holm 12 besteht. Alle diese Bauteile des Geländers können aus Metallprofilen hergestellt sein. Der obere und der untere Holm Ii und 12 sind mit zwei integrierten länglichen Verankerungsstegen 13 und 14 versehen, die von den einander gegenüberliegenden
f>r> Innenflächen der Holme vertikal fluchtend nach innen ragen. Diese Verankerungsstege 13 und 14 sind in einer nachfolgenden näher erläuterten Weise derart ausgebildet, daß sie eine einfache und zuverlässige Montage der
Füllstäbe 10 zwischen dem oberen und dem unteren Holm 11 und 12 ermöglichen.
Wie dies in den Fig.3 und 4 näher dargestellt ist, besitzt jeder Füllstab 10 einen rechteckigen Querschnitt sowie zwei Klauen 15 an jedem Ende, die von Verlängerungen seiner gegenüberliegenden Seitenwände gebildet werden. Jeder der VeranKerungsstege 13 und 14 an dem oberen Holm 11 und dem unteren Holm 12 besitzt zwei Flanschen 16, die sich an dem von dem oberen oder unteren Holm abgekehrten Ende seitlich nach außen erstrecken, und diese Flanschen 16 haben in vorbestimmten Längsabständen in Querrichtung miteinander fluchtende Paare von Ausschnitten 17, um die Klauen 15 der zugeordneten Füllstäbe 10 aufzunehmen. Jeder der Verankerungsstege 13 und 14 ist ferner an seinen beiden Seitenflächen mit einem Paar Längsnuten 18 von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt versehen. Ein Paar durchgehende Nuten 19 mit einer hinreichenden Breite, um die Enden der zugeordneten Klauen 15 eines jeden Füllstabes knapp aufzunehmen, ist jeweils in dem oberen und dem unteren Holm 11 und 12 auf beiden Seiten des Verankerungsstegs 13 oder 14 iängs dessen Basis ausgebildet. Beim Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Geländers können die nach unten ragenden Klauen 15 eines jeden Füllstabes 10 zunächst in jedes Paar von Ausschnitten 17 des Verankerungssteges 14 am unteren Holm 12 eingesetzt werden, bis die Enden der Klauen von den zugeor Jneten Nuten 19 vollständig aufgenommen werden, die an der Innenfläche des unteren Holms ausgebildet sind, wie dies in Fig.5 gezeigt ist. Die mittleren Bereiche tier nach unten ragenden Klauen 15 eines jeden Füllstabs werden dann mittels eines geeigneten Preßwerkzeugs 20 in die zugeordneten Längsnuten 18 des Verankerungsstegs 14 hineingedrückt, mit der Folge, daß die » Klauen in genauer Übereinstimmung mit dem Profil der Längsnuten 18 gebogen werden, wie dias in F i g. 6 deutlich erkennbar ist. Es ist ersichtlich, daß die nach oben ragenden Klauen 15 eines jeden Füllstabs in der gleichen Weise mit dem Verankerungssteg 13 des oberen Holms 11 verbunden werden können.
Es ist erkennbar, daß bei Uem fertiggestellten Geläi.der, das auf vorstehend beschriebene Weise einfach zusammensetzbar ist, jeder Füllstab 10 durch die in die Längsnuten 18 eingreifenden gebogenen mittleren Bereiche seiner Klauen 15 an einer Ablösung oder Verschiebung in Axialrichtung gehindert wird und durch die den Endbereich der Klauen 15 aufnehmenden Ausschnitte 17 an einer Ablösung oder Verschiebung in Längsrichtung der Verankerungsstege 13 oder 14 gehindert wird und durch die Enden der Klauen 15 aufnehmenden Nuten 19 an einer Ablösung oder Verschiebung in seitlicher Richtung gegenüber den Verankerungsstegen gehindert wird. Die Enden der Klauen 15 eines jeden Füllstabes sollten in den zugeordneten Nuten 19 vorzugsweise vollständig versenkt sein, nachdem die Klauen gegen die Seitenflächen des Verankerungsstegs 13 oder 14 gepreßt wurden, wenngleich ein in den Nuten 19 verbleibender Freiraiim (siehe Fig.6) nicht zu ernsten Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten führen kann.
Es ist erwähnenswert, daß die Nuten 19 auch wirksam sind, um die Enden der Klauen 15 eines jeden Füllstabes 10 an einer gegenseitigen Abstandsvergrößerung zu hindern, während die Klauen in die zugeordneten Längsnuten 18 hineingedrückt werden. Die Verankerungsstege 13 und 14 können auf einfache Weise, 1. B. durch ein Fließpreßverfahren mit den zugeordneien Holmen 11 und 12 einstückig ausgebildet werden, und die Füllstäbe 10 lassen sich auf die gleiche Weise ebenfalls sehr einfach herstellen, so daß die Produktion des gesamten Geländers äußerst kostensparend durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Geländer mit mindestens einem Holm und mehreren Füllstäben, deren holmseitiges Ende aus einem Paar als Verlängerungen zweier einander gegenüberliegender Seitenwände gebildeter Klauen besteht, die in einem Paar Ausschnitte entsprechender Form und Größe am Holm verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (11, 12) auf seiner den Enden der im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Füllstäbe (10) zugekehrten Seite einen in Längsrichtung sich erstrekkenden Verankerungssteg (13, 14) trägt, der an seinen beiden Außenseiten mit den in Querrichtung paarweise fluchtenden und längs angeordneten Ausschnitten (17) sowie mit durchgehenden Längsnuten (18) ?.um Eingriff eines entsprechend dem Querschnitt dieser Längsnuten (18) verformten mittleren Bereichs der Klauen (15) versehen ist, und daß auf beiden Seiten neben dem Verankerungssteg (13, 14) im Holm (11, 12) je eine durchgehende, das freie Ende der Klauen (15) mit geringem Spiel aufnehmende Nut (19) angeordnet ist.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (17) in zwei Flanschen (16) ausgebildet sind, die vom freien Ende des Verankerungsstegs (13,14) seitlich vorstehen.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (18) einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Füllstäbe (10) auf gleiche Weise mit je einem Holm (11,12) verbunden sind.
DE2443929A 1973-09-14 1974-09-13 Geländer mit mindestens einem Holm und mehreren Füllstäben Expired DE2443929C3 (de)

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DE2443929A1 DE2443929A1 (de) 1975-03-20
DE2443929B2 true DE2443929B2 (de) 1981-06-04
DE2443929C3 DE2443929C3 (de) 1982-02-11

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DE (1) DE2443929C3 (de)
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IT (1) IT1020791B (de)
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