DE3513553A1 - Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal - Google Patents
Zerlegbares regal, insbesondere palettenregalInfo
- Publication number
- DE3513553A1 DE3513553A1 DE19853513553 DE3513553A DE3513553A1 DE 3513553 A1 DE3513553 A1 DE 3513553A1 DE 19853513553 DE19853513553 DE 19853513553 DE 3513553 A DE3513553 A DE 3513553A DE 3513553 A1 DE3513553 A1 DE 3513553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- posts
- longitudinal
- web
- post
- bead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/402—Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
■ ■■ 6
- 5
Ik *■". ."I: f.th 74 427
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, insbesondere ein
Paletttenregal, bestehend aus Pfosten und Traversen, die jeweils
von Blechprofilen gebildet sind. Wenigstens die Pfosten haben dabei einen etwa C-förmigen Profilquerschnitt, der
in seiner den Profilsteg bildenden Wand eine längsverlaufende, in das Profilinnere gerichtete, Sicke enthält und in den
beidseits derselben liegendenStegwand-Abschnitten mit rasterartig in Längsrichtung verteilt angeordneten Durchbrüchen versehen
ist. Weiterhin tragen die Traversen an ihren Enden jeweils quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Kupplungsschuh ., die
etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrem L~Steg nach einwärts gerichtete Einhängezungen tragen, welche einen
auf die Durchbrüche in den Stegwand-Abschnitten der Pfosten
abgestimmten Rasterabstand haben und in die Durchbrüche der Pfosten einhängbar sind. Der kurze L-Flansch dieser Kupplungsschuhe kommt schließlich neben einer Sicken-Seitenflanke zu
liegen, während der lange L-Flansch derselben neben einer Längsseitenwand des Pfostens zu liegen kommt.
Zerlegbare Regale der vorstehend spezifizierten Gattung gehören
bereits zum Stand der Technik, wie beispielsweise der DE-PS 1 288 266 entnommen werden kann.
Hierbei ist jeder Kupplungsschuh der Traversen mit zwei Gruppen
von Einhängeelementen versehen, nämlich den einwärts gerichteten Einhängezungen an ihrem L-Steg sowie andererseits mit Kupplungs -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
haken, die in gleicher Ebene mit ihrem kurzen L-Flansch liegen.
Während die Einhängezungen der Kupplungsschuhe mit den Durchbrüchen
in den Stegwand-Abschnitten der Pfosten zusammenwirken,
sind für den Eingriff der Kupplungshaken im Boden der Sicke des Pfostens zusätzliche Durchbrüche vorgesehen.
Die praktische Erfahrung hat nun aber gezeigt, daß beim Einhängen der Traversen mittels ihrer Kupplungsschuhe in die Pfosten
nicht sämtliche Einhängeelemente derselben gleichzeitig tragende Funktion ausüben, sondern entweder nur die Einhängezungen oder
aber die.Einhängehaken.
Gezeigt hat sich aber auch, daß bei den bekannten Regalen eine selbstätige Verspannung der Innenflächen der Kupplungsschuhe
gegen die Außenflächen der Pfostenprofile nur in einer Richtung stattfindet, nämlich in der Richtung, in welcher die Einhängezungen
und die Einhängehaken in die ihnen zugeordneten Durchbrüche der Pfostenprofile eingerückt werden. Eine selbstspannende
Wirkung in Querrichtung hierzu wird zwischen den Kupplungsschuhen der Traversen und den Pfostenprofilen jedoch nicht herbeigeführt.
Es liegt auf der Hand, daß durch die unvollkommene Verspannung zwischen den Kupplungsschuhen der Traversen und
den Pfostenprofilen die Standfestigkeit der Regale beeinträchtigt
wird.
Eine weitere Unzulänglichkeit der Regale nach DE-PS 1 288 266 liegt darin, daß durch die im Boden der Längssicke der Pfosten
vorhandenen Durchbrüche die Formstabilität der Pfostenprofile in Querschnittsrichtung erheblich beeinträchtigt wird. Es besteht
daher die Gefahr, daß durch, schiebendes Aufbringen von
Lasten auf die Traversen quer zu deren Längsrichtung eine verdrehenede Verformung der Pfostenprofile eintritt und diese daher
unbrauchbar werden.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
7- - 7 -
Die letztgenannte Unzulänglichkeit kann zwar dadurch vermieden
werden, daß die Pfosten aus in Querschnittrichtung geschlossenen Rohrprofilen von im wesentlichen I-förmigem
Querschnitts-Umriß gebildet werden, die im Bodenbereich ihrer Längssicken keinerlei Durchbrüche haben, wie das aus der DE-AS
20 ^61 369 hervorgeht.
Eine dreidimensionale Verspannung der an den Traversen befindlichen
Kupplungsschuhe mit den Pfostenprofilen wird aber auch
in diesem Falle nicht gewährleistet, so daß eine optimale Standfestigkeit der Regale nicht erreicht wird.
Während nach der DE-AS 20 61 369 die im Querschnitt L-förmigen
Kupplungsschuhe lediglich an ihrem L-Steg mit nach
einwärts gerichteten Einhängezungen versehen sind, die mit den
zugeordneten Durchbrüchen in dem rohrförmig geschlossenen Pfostenprofil in Eingriff gelangen, ist durch die GB-PS
1 239 136 ein Regal bekannt, bei dem die im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Kupplungsschuhe der Traversen lediglich
in der Ebene des kurzen L-Flansches liegende Ku;.plungshaken
haben. Diese Kupplungshaken wirken dabei mit Durchbrüchen im
Boden der Längssicke von im wesentlichen C-förmig profilierten Pfosten zusammen. Obwohl dabei die Durchbrüche eine sich von
oben nach unten keilförmig verengende Umrißform haben, stellt sich keine stabile, dreidimensionale Verspannung der Kupplungsschuhe
relativ zu den Pfostenrprofilen ein, weil nämlich die Einhängehaken quer zu ihrer Ebene relativ verformungsweich
sind und bei auftretenden Beanspruchungen in dieser Richtung ohne wesentlichen Widerstand ausweichen können. Es liegt aber
auch der Hand, daß hierdurch der VerSpannungseffekt der Kupplungsschuhe
in Richtung quer zur Ebene der Einhängehaken verlorengeht.
Die Formstabilität der Pfostenprofile nach der GB-PS 1 239
ist aufgrund der im Boden der Sicke vorhandenen Durchbrüche ebenso mangelhaft wie im Falle der DE-PS 12 88 266.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
g - 8 -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zerlegbares Regal, insbesondere Palettenregal der eingangs näher spezifizierten Gattung
so weiterzubilden, daß es mit geringem technischem Aufwand erstellt
werden kann und dabei eine optimale Formstabilität sowohl bezüglich seiner Pfostenprofile als auch der an den Enden der
Traversen sitzenden Kupplungsschuhe erreicht und dabei zugleich auch eine bestmögliche, dreidimensionale Verspannung zwischen
den Kupplungsschuhen und den Pfostenprofilen sicherstellt.
Bei dem im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsprinzip wird das gesteckte Ziel imwesentlichen dadurch erreicht, daß je
eine aufrechte Begrenzungskante der Durchbrüche in den Pfosten eine Anzugsschräge aufweist, die parallel zur Ebene der Stegwand-Abschnitte
bzw. quer zur Ebene der Längsseitenwände sowie der Sicken-Seitenflachen
geneigt verläuft und dabei der Kupplungsschuh über diese Anzugsschräge mit einem seiner Flansche quer gegen die ihm
benachbarte Pfostenfläche verspannbar ist.
Erreicht wird dieses Ziel aber auch durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale, nämlich dadurch, daß je eine
aufrechte Längskante der Einhängezungen an den Kupplungsschuhen
eine Anzugsschräge aufweist, die parallel zur Ebene des L-Steges bzw. quer zur Ebene der L-Flansche geneigt verläuft und dabei
der Kupplungsschuh über diese Anzugsschräge mit einem seiner
Flansche quer gegen die ihm benachbarte Pfostenfläche verspannbar ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen
Lösungsmaßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 2 gemeinsam in Gebrauch
zu nehmen, also auch nach Anspruch 3 sowohl die Begrenzungskante der Durchbrüche in den Stegwand-Abschnitten der Pfosten
als auch die Längskante der Einhängezungen an den Kupplungsschuhen
je mit einer Anzugsschräge zu versehen und dabei diese Anzugsschrägen zusammenwirken zu lassen.
_ Q —
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Besonders bewährt hat sich bei einem zerlegbaren Regal nach der
Erfindung eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 4, bei welcher die Anzugsschrägen eine Neigungsrichtung haben, durch die die
Kupplungsschuhe mit ihrem langen L-Flansch gegen die Außenfläche der benachbarten Längseitenwand des Pfostens verspannbar ist.
Der ,kurze L-Flansch der Kupplungsschuhe wirkt in diesem Falle hauptsächlich als Versteifungs- bzw. Stabilisierungselement zur
Formhaltung der Kupplungsschuhe. Er kann jedoch in vielen Beanspruchungsfällen
des Regals, beispielsweise dann, wenn die Traversen aufgrund unebener Standflächen nicht rechtwinklig zu
den Pfosten ausgerichtet sind, zusätzliche Stützanlagen an den Seitenflanken der Sicken bilden und in diesen Fällen wenigstens
einen Teil der an den Kupplungsschuhen ausgebildeten Einhängezungen
entlasten bzw. vor überbeanspruchungen schützen.
Besonders empfehlenswert ist es nach Anspruch 5, daß die Anzugsschrägen sich jeweils nur über eine Teillänge der aegrenzungskanten
der Durchbrüche bzw. Längskanten der Einhängeζungen erstrecken.
Der sicheren Halteverbindungen zwischen den Kupplungssohuhen
der Traversen und den Pfosten ist es nach der Erfindung auch dienlich, wenn gemäß Anspruch 6 die Längsseitenwände und die
Sicken-Seitenflanken der Pfosten parallel zueinander und rechtwinklig
zur Ebene der Stegwand-Abschnitte verlaufen. Der Verhakungseffekt und die Verspannung zwischen den zusammenwirkenden
Funktionsteilen wird hierdurch optimiert.
Nach Anspruch 7 besteht ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal
darin, daß der lichte Abstand zwischen den beiden L-Flanschen
der Kupplungsschuhe mindestens um das Anzugsmaß der Anzugsschrägen größer bemessen ist als der Außenabstand zwischen einer
Längsseitenwand des Pfostens und der dieser nächstliegenden Sicken-Seitenflanke. Durch diese Maßnahme wird das Einhängen
der Kupplungsschuhe an den Pfostenprofilen erleichert, ohne
daß eine Beeinrächtigung der Formstabilität eintritt.
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
/If
- 10 -
Ein .Weiterbildungsmerkmal der Erfindung besteht nach Anspruch
8 auch darin/ daß die Längsseitenwände der Pfosten jeweils eine nach einwärts gerichtete Längssicke mit etwa trapezförmigem
Querschnitt enthalten, deren Boden mit rasterartig verteilt angeordneten Durchbrüchen versehen ist. Dabei können
nach, Anspruch 9 die Kupplungsschuhe in ihrem langen L-Flansch
mindestens einen Durchbruch aufweisen, der mit irgend einem .Durchbruch in einer Längsseitenwand des Pfostens bringbar ist,
wobei in die in Deckungslage gebrachten Durchbrüche ein Sicherungsbzw. Steckstift einrückbar ist.
Bewährt hat es sich bei einem erfindungsgemäßen Regal, wenn nach
Anspruch 10 die Pfosten ein zu einer die Stegwand rechtwinklig
kreuzenden Ebene symmetrisches Profil aufweistn. Hierbei ist es
nach Anspruch 11 möglich, daß die Stegwand mit nur einer Längssicke
auf der Symmetrieebene versehen ist.
Gemäß Anspruch 12 kann jedoch die Stegwand auch mit mindestens zwei parallelen Längssicken versehen sein, die beidseitig neben
der Symmetrieebene liegen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Gesamtaufbau eines aus Pfosten, Traversen und Streben zusammensetzbaren
Regals,
Fig. 2 in vergrößerter räumlicher Ansichtsdarstellung den Kupplungsbereich
zwischen einem Pfosten und zwei Längstraversen eines Regals,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein gegenüber der Fig. 3 variiertes
Pfostenprofil und
- 11 -
rt.--.-i- wrr.c^.T
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
44 " 1
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein qeiteres, abgewandeltes
- .Ausführungsbeispiel eines Pfostenprofils.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Regal ist als Palettenregal
ausgeführt, das aus vier Pfosten 1a, 1b, 1d einer größeren Anzahl von Längstraversen 2, mehreren Quertraversen 3
und schließlich zusätzlichen Querstreben 4 zusammengebaut wird.
Sämtliche Pfosten 1a, 1b, 1c und 1d, Längstraversen 2, Quertraversen
3 und 4 sind aus Blechprofilen hergestellt, wobei die Querschhittsform der Blechprofile für die Pfosten 1a bis 1d
sowie auch die Querschnittsform der Blechprofile für die Längstraversen 2 aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Querschnittsform
der Blechprofile für die Pfosten ist außerdem in Fig. 3 anhand des Pfostens Td gezeigt.
Aus den Fig. 2 und 3 geht dabei deutlich hervor, daß die Pfosten 1a bis 1d jeweils einen etwa C-förmigen Profilquerschnitt haben
und zusätzlich in der den Profilsteg bildenden Wand 5 eine längsverlaufende Sicke 6 aufweisen, die so in das Profilinnere gerichtet
ist, daß sich für die Blechprofile der Pfosten ^a bis 1d
jeweils ein Querschnitt ergibt, der einer 3 ähnlich ist.
Der Profilquerschnitt der Pfosten 1a bis 1d ist dabei zu einer Querebene 7-7 symmetrisch gestaltet, wobei die den Profilsteg 5
bildende Wand durch die Sicke 6 in zwei gleich breite Stegwand-Abschnitte 5a und 5b unterteilt ist, wie das deutlich den Fig.
und 3 entnommen werden kann.
Die Sicke 6 hat einen im wesentlichen parallel zu den Stegwand-Abschnitten
5a und 5b liegenden Boden 6a sowie zwei jeweils rechtwinklig dazu gerichtete Seitenflanken 6b.
An die den Profilsteg 5 bildenden Stegwand-Abschnitte 5a und 5b schließt sich, jeweils unter einem rechten Winkel, eine Längsseitenwand
5c bzw. 5d an, die wiederum unter einem rechten Winkel in zwei kurze Endflansche 5e und 5f übergeht.
- 12 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
In jede der Längsseitenwände 5c und 5d der Pfosten 1a bis 1d
ist jeweils eine nach einwärts gerichtete Längssicke 8a bzw. 8b eingeformt, die in das Profilinnere gerichtet ist und einen
etwa trapezförmigen Querschnitt hat.
In beide Stegwand-Abschnitte 5a und 5b der Pfosten 1a bis 1d
ist eine Vielzahl von in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Durchbrüchen 9a bzw. 9b vorgesehen. In ähnlicher
Weise weisen auch die beiden Längsseitenwände 5c und 5d der Pfosten 1a bis 1d im Bodenbereich der Längssicken 8a und 8b
jeweils Durchbrüche 10a und 10b auf, wie aus den Fig. 2 und 3
hervorgeht.
Jeder der Durchbrüche 9a bzw. 9b in den Stegwand-Abschnitten 5a
und 5b der Pfosten 1a bis 1d weist an einer aufrechten Begrenzungskante 9c bzw. 9d eine Anzugsschräge 9e bzw. 9f auf,
wie das der Fig. 2 entnommen werden kann. Dabei sind die die
Anzugsschrägen 9e bzw. 9f aufweisenden, aufrechten Begrenzungskanten 9c und 9d der Durchbrüche 9a und 9b jeweils so angeordnet,
daß sie den Längsseitenwänden 5c bzw. 5d näherliegen, als den dazu parallelen Seitenflanken 6b bzw. 6c der Sicke 6.
Die Anzugsschrägen 9e und 9f erstrecken sich auch nicht über die
ganze Länge der Begrenzungskanten 9c und 9d, sondern befinden sich nur etwa in der unteren Hälfte derselben. Dabei sind sie
so vorgesehen, daß sie von oben nach unten sowie von außen zur Symmetrieebene 7-7 hin geneigt verlaufen und die Öffnungsform
der Durchbrüche 9a und 9b sich von oben nach unten verengt.
Die Durchbrüche 10a bzw. 10b in den Längsseitenwänden 5c, 5d
der Pfosten la bis 1d haben beispielsweise eine rechteckige Umrißform.
Die Längstraversen 2 für das in Fig, 1 gezeigte Regal haben
gemäß Fig. 2 einen etwa C-förmigen Querschnitt, wobei ihr öff-
- 13 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
- 13 -
nungs-Längsspalt 2a nach unten gerichtet ist.
An jedem Ende der Längstraverse 2 sind quer zu deren Längsrichtung
verlaufende Kupplungsschuhe 11 starr befestigt bspw.
angeschweißt, die einen etwa L-förmigen Querschnitt haben, bei denen sich also an den L-Steg 11a ein langer Flansch 11b und
ein kurzer Flansch 11c jeweils unter einem rechten Winkel anschließen. Der lichte Abstand 12 zwischen der Innenfläche des
langen Flansches 11b und des kurzen Flansches 11c und damit die
lichte Breite des L-Steges 11a ist etwas größer bemessen als die Breite 13a bzw. 13b der Stegwand-Abschnitte 5a und 5b an
den Pfosten 1a bis 1d. Über den langen L-Flansch 11b sind die
Kupplungsschuhe 11 jeweils an den Enden der Längstraverse 2
befestigt, wie das deutlich aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist.
Aus dem L-Steg 11a jedes Kupplungsschuhs 11 sin^ Einhängezungen
ausgestanzt und so verkröpft, daß sie über die Innenseite des L-Steges 11a vorstehen und mit ihrem freien iCn^*3. nach abwärts
gerichtet sind.
Die maximale Breite dieser Einhängezungen 14 ist etwas schmaler
bemessen als die minimale öffnungsweite der Durchbrüche 9a bzw. 9b in den Stegwandabschnitten 5a bzw. 5b der Pfosten 1a bis 1d.
Eine aufrechte Längskante der Einhängezungen 14 kann dabei ebenfalls
mit einer Anzugsschräge versehen werden, wobei diese sich nicht über die ganze Länge der betreffenden Längskante erstreckt
sondern sich bestenfalls in deren oberer Hälfte befindet. Die die Anzugsschräge aufweisende Längskante der Einhängeζungen ;
14 liegt dabei im Falle des gezeigten Ausführungsbeispieles ·
dem längeren L-Flansch 11b der Kupplungsschuhe 11 näher als dem \
kürzeren L-Flansch 11c derselben.
Wichtig ist, daß die Einhängezungen 14 am L-Steg 11a der Kupplungsschuhe
11 mit einem Rasterabstand übereinander angeordnet
"I - 14 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
- 14 -
sind, der auf- den Rasterabstand zwischen den Durchbrüchen 9a bzw. 9b in den Pfosten 1a bis 1d abgestimmt ist. Ebenso wichtig
ist aber auch, daß der geringste Abstand ihrer dem langen L-Flansch 11b zugewendeten, aufrechten Längskante von der Innenfläche
dieses L-Flansches 11b so bemessen ist, daß beim Eingreifen der Einhängezungen 14 in die Durchbrüche 9a bzw. 9b
der Pfosten 1a bis 1b über die Anzugsschrägen 9e bzw. 9f eine
Verspannungswirkung hervorgerufen wird, die die Innenfläche des
langen L-Flansches 11b jeweils gegen die Außenfläche der Längsseitenwände
5c bzw. 5d der Pfosten 1a bis 1d preßt. Andererseits ist die Verkröpfung der Einhängezungen 14 so vorgesehen,
daß auch der L-Steg 11a der Kupplungsschuhe 11 quer zu seiner
Ebene gegen die Außenfläche der Stegwand-Abschnitte 5a bzw. 5b
gepreßt wird. Der kurze L-Flansch 11c der Kupplungsschuhe greift
dabei lediglich in die Sicke 6 ein, wobei er unter Normalbedingungen
einen geringfügigen Spaltabstand von der seiner Innenfläche benachbarten Sicken-Seitenflanke 6b bzw. 6c einnimmt.
In diesem Falle hat der Kurze L-Flansch 1Tc lediglich eine Versteifungs-bzw.
Stabilisierungsfunktion für den Kupplungsschuh
11. Sobald jedoch am Regal Beanspruchungen auftreten, durch die die rechtwinklige Relativlage der Längstraversen 2 zu den
Pfosten 1a bis 1d verlassen wird, kommt auch der kurze L-Flansch
11c an irgend einer Stelle mit der ihm benachbarten Sicken-Seitenflanke
6b bzw. 6c in Kontaktberührung und entlastet dadurch die Einhängezungen 14 bzw. schützt diese gegen unerwünschte Verformung
bzw. Beschädigung.
Mit Hilfe der in den Längsseitenwänden 5c und 5d der Pfosten 1a bis 1d vorgesehenen Durchbrüche 10a und 10b lassen sich einerseits
die Quertraversen 3 und andererseits auch die Schrägstreben 4 durch Benutzung von Steckbolzen und/oder -schrauben
mit den Pfosten 1a und 1d verbinden. Zu diesem Zweck werden
die Quertraversen 3 bzw. Schrägstreben 4 mit ihren Enden in den Öffnungsspalt 5g zwischen den beiden Endflanschen 5e und 5f
der Pfosten 1a bis 1d eingeführt. Dabei sind die Enden der Quer-
- 15 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
/ιέ
- is -
traversen■>3'bzw.-Schrägstreben 4 vorzugsweise so gabelförmig
gestaltet, daß sie die Sicke 6 umfassen können. Mit Abstand hinter dem Gabelende befinden sich in den Quertraversen 3 und
den Schrägstreben 4 jeweils Löcher, die mit den Durchbrüchen 10a
und 10b in Deckungslage gelangen und dann das Durchführen der Steckbolzen bzw. -schrauben ermöglichen.
Unter Benutzung der Durchbrüche 10a und 10b in den Längsseitenwänden
5c und 5d der Pfosten lassen sich aber auch die Kupplungsschuhe 11 der Längstraverse 2 in ihrer Eingriffslage mit
den Pfosten 1a bis 1d sichern. Um das zu ermöglichen, hat jeder
Kupplungsschuh 11 in seinem langen L-Flansch 11b mindestens
einen Durchbruch 15, der mit irgend einem der Durchbrüche 10a bzw. -10b in Deckungslage gelangt und dann das Einführung eines
abgewinkelten Sicherungs- bzw. Stegstiftes 16 ermöglicht, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß die die Pfosten 1a bis 1d des
Regals bildenden Blechprofile auch eine andere als die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Querschnittsform haben können.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 unterscheidet sich das Querschnittsproril für die Pfosten 1a bis 1d von
demjenigen nach den Fig. 2 und 3 dadurch, daß es beidseitig seiner Symmetrieebene 7-7 jeweils mit einer eingeformten Sicke
6 versehen ist, dergestalt, daß die beiden einander benachbarten ■ Sicken 6 durch einen mittleren Stegwand-Abschnitt 5h gegen- :
einander abgegrenzt sind. Um die Breite dieses Stegwand-Abschnitte
5h ist dabei das Pfostenprofil nach Fig. 4 breiter bemessen als : das Pfostenprofil nach den Fig. 2 und 3.
Das Pfostenprofil nach Fig. 5 hat wiederum die gleiche Profilbreite
wie das Pfostenprofil nach Fig. 4. Es unterscheidet sich f hiervon jedooh dadurch, daß die in die Stegwand 5 eingeformte f
Sicke eine Öffnungsbreite hat, die der Breite der beiden Sicken 6 nach Fig. 4 zuzüglich der Breite des dortigen Stegwand-Abschnittes 5h bemessen ^ist.
- 16 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
/16
- 16
.Hinsichtlich der- übrigen Ausgestaltung stimmen die Pfostenprofile nach den Fig. 4 und 5 mit dem Pfostenprofil nach den
Fig. 2 und 3 überein.
-Al
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER15. ArR, iSSÖ f.th 74 427Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 NeunkirchenPatentansprüche1. Zerlegbares Regal, insbesondere Plattenregal, bestehend aus Pfosten und Traversen, die jeweils von Blechprofilen gebildet sind, wobei wenigstens die Pfosten einen etwa C-förmigen Profilquerschnitt haben, der in seiner den Profilsteg bildenden Wand eine längsverlaufende, in das Profilinnere gerichtete, Sicke enthält, und in den beidseits derselben liegenden Stegwand-Abschnitten mit rasterartig in Längsrichtung verteilt angeordneten Durchbrüchen versehen ist, wobei weiterhin die Traverser an ihren Enden jeweils quer durch ihre Längsrichtung verlaufende Kupplungsschuhe tragen, die etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrem L-Steg nach einwärts gerichtete Ein^ hängezungen tragen, welche einen auf die Durchbrüche in den Stegwand-Abschnitten der Pfosten abgestimmten Rasterabstand haben und in die Durchbrüche der Pfosten einhängbar sind, und wobei schließlich der kurze L-Flansch der der Kupplungsschuhe neben einer Sicken-Seitenflanke und der lange L-Flansch derselben neben eine Längsseitenwand des Pfostens zu liegen kommt,da durch ge k e nnzeichnet , daß je eine aufrechte Begrenzungskante (9c bzw. 9d) der Durchbrüche(9ä bzw. 9b) in den Pfosten (1a bis 1d) eine Anzuschräge (9e bzw. Of) aufweist, die parallel zur Ebene der Stegwand-Abschnitte (5a und 5b) bzw. quer zur Ebene der Längsseitenwände (5c und 5d) sowie der Sicken-Seitenflanken (6b und 6c) geneigt verläuft und dabei der Kupplungsschuh (11) über diese Anzugsschrägen (9e bzw. 9f)— 2 —PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MDLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIERmit einem (11b) seiner Flansche (11b, 11c) quer gegen die ihm benachbarte Pfostenfläche verspannbar ist (Fig. 2 und 3).2. Zerlegbares Regal, insbesondere Palettenregal, bestehend aus Pfosten und Traversen, die jeweils von Blechprofilen gebildet sind, wobei wenigstens die Pfosten einen etwa C-förmigen Profilquerschnitt haben, der in seiner sen Profilsteg bildenden Wand eine längsverlaufende, in das Profilinnere gerichtete Sicke enthält und in den beidseits derselben liegenden Stegwand-Abschnitten mit rasterartig in Längsrichtung verteilt angeordneten Durchbrüchen versehen ist, wobei weiterhin die Traversen an ihren Enden jeweils quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Kupplungsschuhe tragen, die etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrem L-Steg nach einwärts gerichtete Einhängezungen tragen, welche einen auf die Durchbrüche in den Stegwand-Abschnitten der Pfosten abgestimmten Rasterabstand haben und in die Durc-brüche der Pfosten einhängbar sind, und wobei schließlich der kurze L-Flansch der Kupplungsschuhe neben einer Sicken-Seitenflanke und der lange L-Flansch derselben neben einer Längsseitenwand des Pfostens zu liegen kommt,dadurch gekennzeichnet, daß je eine aufrechte Längskante der Einhängezungen (14) an den Kupplungsschuhen (11) eine Anzugsschräge aufweist, die parallel zur Ebene des L-Steges (11a) bzw. quer zur Ebene der L-Flansche (11b und 11c) geneigt verläuft und dabei der Kupplungsschuh über diese Anzugsschrägen mit einem (11b) seiner Flansche (11b und 11c) quer gegen die ihm benachbarte Pfostenfläche verspannbar ist (Fig. 2 und 3).3. Zerlegbares Regal nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet , daß sowohl die Begrenzungskante (9c bzw. 9d) der Durchbrüche (9a bzw. 9b) in den Stegwand-Abschnitten (5a und 5b) derPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER■ Pfosten (1a bis 1d) als auch die Längskante der Einhängezungen (14) an den Kupplungsschuhen (11) je mit einer Anzugsschräge versehen ist.4. Zerlegbares Regal nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsschrägen (9e und 9f) eine Neigungsrichtung haben, durch die die Kupplungsschuhe (11) mit ihrem langen L-Flansch (1Ib) gegen die Außenfläche der benachbarten Längsseitenwand (6c bzw. 5d) des Pfostens (1a bis 1d) verspannbar ist.5. Zerlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Anzugsschrägen (9e und 9f) sich jeweils nur über eine Teillänge der Begrenzungskanten (9c und 9d) der Durchbrüche (9a und 9b) bzw. der Längskante der Einhängezungen (14) erstrecken.6. Zerlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (5c und 5d) und die Sicken-Seitenflanken (6b und 6c) an den Pfosten (1a bis 1d) parallel zueinander und rechtwinklig zur Ebene der Stegwand-Abschnitte (5a und 5b) verlaufen (Fig. 3).7. Zerlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (12) zwischen den beiden L-Flanschen (11b und 11c) der Kupplungsschuhe (11) mindestens um das Anzugsmaß der Anzugsschrägen (9e und 9f) größer bemessen ist, als der Außenabstand (13a bzw. 13b) zwischen einer Längsseitenwand (5c bzw. 5d) des Pfostens (1a bis Id) und der dieser nächstliegenden Sicken-Seitenflanke (6b bzw. 6c) .PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIEPH - 4 -8ν-Zerlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (5c und 5d) der Pfosten (1a bis 1d) jeweils eine nach einwärts gerichtete Längssicke (8a bzw. 8b) mit etwa trapezförmigem Querschnitt enthalten, deren Boden mit rasterartig verteilt angeordneten Durchbrüchen (10a bzw. 10b) versehen ist (Fig. 2 und 3) .9. Regal nach Anspruch 8, -:.dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschuhe (11) in ihrem langen L-Flansch (11b) mindestens einen Durchbruch (15) aufweisen, der mit irgend einem Durchbruch (10a bzw. 10b) in einer Langsseitenwand (5c bzw. 5d) des Pfostens (1a bis 1d) in Deckungslage bringbar ist, wobei in die in Deckungslage gebrachten Durchbrüche (15 und 10a bzw. 10b) ein Sicherungs- bzw. Steckstift (16) einrückbar ist (Fig. 2).10. Zerlegbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1a bis 1d) ein zu einer die Stegwand (6) rechtwinklig kreuzenden Ebene (7-7) symmetrisches Profil aufweist (Fig. 3· bis 5) .11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (5) mit mindestens zwei parallelen Längssicken (6) versehen ist, die beidseitig neben der Symmetrieebene (7-7) liegen (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513553 DE3513553A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513553 DE3513553A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513553A1 true DE3513553A1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6268130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513553 Withdrawn DE3513553A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513553A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794954A1 (fr) * | 1999-05-12 | 2000-12-22 | Arno Space | Rayonnage modulaire |
WO2003011075A1 (en) * | 2001-07-30 | 2003-02-13 | Hugo Casper Johan De Rijk | Rack |
WO2004085910A1 (es) * | 2003-03-25 | 2004-10-07 | Esmena S.L. | Larguero para estructuras desmontables |
WO2005106317A1 (es) * | 2004-04-29 | 2005-11-10 | Federico Martinez-Cepeda | Perfil acanalado atiesado |
CN100449087C (zh) * | 2005-08-31 | 2009-01-07 | 有限会社田上铁工 | 卷边槽钢及其连接件 |
EP3296233A1 (de) * | 2016-09-20 | 2018-03-21 | AJ Produkter AB | Vorrichtung zur unterstützung von warenträgern und verfahren zur bereitstellung solch einer vorrichtung |
DE102018102152A1 (de) * | 2018-01-31 | 2019-08-01 | Topregal Gmbh | Einrichtungsbaugruppe mit verstellbarem Ständerfuß für den Transport und/oder für Lager und Werkstätten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT304000B (de) * | 1969-09-02 | 1972-12-27 | Ponteggi Dalmine Soc | Metallgestell |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19853513553 patent/DE3513553A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT304000B (de) * | 1969-09-02 | 1972-12-27 | Ponteggi Dalmine Soc | Metallgestell |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794954A1 (fr) * | 1999-05-12 | 2000-12-22 | Arno Space | Rayonnage modulaire |
WO2003011075A1 (en) * | 2001-07-30 | 2003-02-13 | Hugo Casper Johan De Rijk | Rack |
US7191908B2 (en) | 2001-07-30 | 2007-03-20 | Hugo Johan Casper De Rijk | Rack with uprights and girders with couplers facing the uprights, and system and method for producing same |
WO2004085910A1 (es) * | 2003-03-25 | 2004-10-07 | Esmena S.L. | Larguero para estructuras desmontables |
ES2216701A1 (es) * | 2003-03-25 | 2004-10-16 | Esmena, S.L. | Larguero para estructuras desmontables. |
WO2005106317A1 (es) * | 2004-04-29 | 2005-11-10 | Federico Martinez-Cepeda | Perfil acanalado atiesado |
JP2007534868A (ja) * | 2004-04-29 | 2007-11-29 | マルティネス−セペダ,フェデリコ | 溝付き補強形材 |
CN100449087C (zh) * | 2005-08-31 | 2009-01-07 | 有限会社田上铁工 | 卷边槽钢及其连接件 |
EP3296233A1 (de) * | 2016-09-20 | 2018-03-21 | AJ Produkter AB | Vorrichtung zur unterstützung von warenträgern und verfahren zur bereitstellung solch einer vorrichtung |
DE102018102152A1 (de) * | 2018-01-31 | 2019-08-01 | Topregal Gmbh | Einrichtungsbaugruppe mit verstellbarem Ständerfuß für den Transport und/oder für Lager und Werkstätten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2061369C3 (de) | Leichtmontierbares Regal | |
EP2208835A1 (de) | Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel | |
EP0968342B1 (de) | Gerüst mit vertikal- und diagonalstützen | |
DE2160216B1 (de) | Mehrteiliger Profilstab zur Herstellung von Skelett-Baukonstruktionen mit ausfachenden Platten | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
EP0347476B1 (de) | Bohle für Baugerüste | |
DE68913744T2 (de) | Dreidimensionales gestell. | |
DE2063126B2 (de) | Tragkonstruktion für Schalungen, Schalungsgeruste od dgl | |
EP1580341B1 (de) | Verbindugselement für eine Profilkonstruktion und Profilkonstruktion | |
DE3247506C2 (de) | Gasdichte Unterdecke | |
DE19703558B4 (de) | Stabeinrichtung für ein Gerüstsystem | |
DE3512102C2 (de) | ||
EP0736648B1 (de) | Gerüst | |
DE3908754C2 (de) | ||
DE29924191U1 (de) | Regal | |
DE1554472B1 (de) | Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck | |
DE69005231T2 (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von Strukturelementen für die Konstruktion von Baueinheiten und derartig hergestellten Baueinheiten. | |
DE2658107A1 (de) | Rolladen | |
DE3234887C2 (de) | Stahlrohrstütze | |
DE1554472C (de) | Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck | |
DE2609100A1 (de) | Bausatz fuer die herstellung von regalen variabler groesse | |
DE69019812T2 (de) | Pfosten-Riegel-Einheit zum Konstruieren von Regalen aus Metall mit verbesserten Verbindungs-Mitteln. | |
DE69319146T2 (de) | Zusammenstellbare regaleinheit | |
DE9311385U1 (de) | Als Bauteil von Regalen o.dgl. dienende Schiene | |
DE7713539U1 (de) | Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |