DE3908754C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trägerrost für einen aufgeständerten
Fußboden od. dgl. Fläche, insbesondere für einen Zwischenboden in
einem Schaltstationsgebäude und die Auflagerung darin
installierter Einbauten wie Schaltschränke, bestehend aus
verbindbaren Längs- und Querträgern, deren Profile einen durch
Seitenwände flankierten Aufnahmeraum für Ankerelemente von
Ständern aufweisen.
Derartige Trägerroste für Zwischenböden in Schaltstationsgebäuden
sind der DE-OS 33 13 010 oder der US-PS 29 56 652 zu entnehmen.
Eine stranggepreßte Profilschiene gemäß der DE-OS 33 13 010 ist
mit einem an der Oberseite der U-Profilschiene seitlich
angeformten Flansch und einer Querwand in der Profilschiene
versehen. Eine derartig gestaltete Schiene hat sich mit oder ohne
von deren Firstwand aufragenden weiteren Profilanformungen
bewährt. Als Verbindungsmittel der Längs- und Querträger sind
dort Winkelprofile oder Laschen angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trägerrost
dahingehend zu verbessern, daß zum einen die Verbindungen
zwischen Längs- und Querträger sowie zum anderen ein
Trägerprofilwechsel schneller und einfacher erfolgen können, daß
die Einsatzmöglichkeiten des Trägerrostes erhöht und zusätzliche
Anpassungsarbeiten bei der Installation unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an wenigstens einer
Seitenwand der Profile zumindest ein in Längsrichtung
verlaufendes, nach oben offenes Hakenprofil angeordnet ist und
in dessen Rinnenöffnung ein Gegenglied eines Tragansatzes für
anzusetzende - insbesondere querverlaufende - Träger od. dgl.
Lasten eingreifbar ist, und daß der Tragansatz dem Profil
verriegelbar anlegbar ist.
Dabei soll vorteilhafterweise das Hakenprofil aus der Oberfläche
der Seitenwand herausgeformt und zur Meidung zusätzlicher
Montagearbeiten Teil des Profiles sein.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, ein Paar von in
Abstand zueinander an einer Seitenwand angeordneten Hakenprofilen
für zwei gegenläufig eingreifende Gegenglieder des Tragansatzes
vorzusehen.
Um die Lage des Tragansatzes am Profil zu sichern, weist das
Hakenprofil außenseitig wenigstens zwei miteinander fluchtende
Anschlagflächen für sich daran abstützende Gegenflächen jenes
Tragansatzes auf.
Vorteilhafterweise bestimmen die Anschlagflächen einer Seitenwand
eine zu dieser in Abstand verlaufende parallele Ebene.
Bei dem erfindungsgemäßen Trägerrost schließt an den
Innenschenkel außerhalb der Seitenwand ein ihn verlängernder
Ansatz, der mit einer zur Seitenwand in einem Winkel von
bevorzugt 10° geneigten Formrippe ein unteres Hakenprofil bildet.
Ein weiteres Hakenprofil aus einem Außensteg mit einer zur
Seitenwand in einem entsprechenden Winkel geneigten Formrippe
ragt im Bereich eines kastenartigen Profilquerschnittes von der
Seitenwand ab.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Seitenwand mit der Unterfläche
eines der Außenstege einerseits sowie mit diesen beiden gegenüberliegende
Flächen des Tragansatzes anderseits einen kanalartigen Hohlraum begrenzen,
in dem in verriegelter Stellung des Trägers wenigstens ein Riegelstab oder
ein Profil mit einer dem Hohlraum entsprechenden Querschnittskontur lagert.
Hierdurch ist die Kombination aus Profil und Tragansatz fest verriegelt,
die Verriegelung aber auch wieder lösbar. Die Gegenflächen des Tragansatzes
werden von einem zur Seitenwand des Hohlprofils etwa parallelen Steg des
Tragansatzes sowie einem davon abkragenden Nasenabschnitt gebildet.
Der Tragansatz ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß von seinem Steg an
dessen oberen Bereich eine Flanschrippe abragt, die sich an der anderen
Seite des Steges als Nasenabschnitt fortsetzt, von dem eine zum Steg
geneigte Stützrippe als Gegenglied des Tragansatzes nach unten ragt. Diese
Flanschrippe verjüngt sich zu ihrer freien Kante hin querschnittlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt in Abstand zum oberen
Nasenabschnitt vom Steg in dessen unteren Bereich ein unterer
Nasenabschnitt ab, von dem an seiner Unterseite eine Stützrippe als
Gegenhaken ausgeht.
Erfindungsgemäß verlaufen die Nasenabschnitte bzw. die Stützrippen des
Tragansatzes zueinander parallel und sind endwärts mit fluchtenden
Anschlagflächen versehen. An den Steg des Tragansatzes ist bei einer
weiteren Ausführung in Abstand zur Flanschrippe eine zweite Flanschrippe
angeformt, die sich jenseits des Steges als Nasenabschnitt fortsetzt;
zwischen dem Nasenabschnitt und der Flanschrippe verläuft ein stufenartiger
Absatz, wobei der stegparallele Abstand der Flanschrippen voneinander
geringer ist als der Abstand der Nasenabschnitte.
In der nachfolgenden Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
des Trägerrosts gemäß der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen Abschnitt des Innen
raumes eines Schalthauses mit Hohlprofile
enthaltendem Zwischenboden;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt durch
einen Teil eines Hohlprofiles mit einer daran
angebrachten Ansatzleiste;
Fig. 3 eine Schrägansicht auf ein geschnittenes Hohlprofil;
Fig. 4, Fig. 5 Querschnitte anderer Ausführungsformen von Hohlpro
filen;
Fig. 6 den Querschnitt durch eine andere Ausgestaltung
einer Ansatzleiste.
Im Innenraum 10 eines aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter darge
stellten Schalthauses sind Beplankungsplatten 12 aus nicht brennbarem Werk
stoff auf Trägern 13 vorgesehen. Die Beplankungsplatten 12 bilden mit
diesen Trägern 13 einen Zwischenboden. Auch können auf die Träger 13 bei 11
angedeutete Schaltschränke aufgesetzt und an diesen verschraubt werden.
Der Träger 13 ist aus einem Hohlprofil und wenigstens einem Tragansatz
zusammengesetzt. In Fig. 1 sind drei unterschiedliche Hohlprofile 14, 15,
16 zu erkennen, deren jedes einen kastenartigen Grundkörper 18 rechteckigen
Querschnittes mit an eine/n - in Einbaulage nach oben gerichtete/n -
Firstwand/Firstgurt 19 anschließenden Seitenwänden 20 und einem Quersteg 21
oder Profilboden aufweist. Der lichte Abstand der Seitenwände 20 vonein
ander ist in Fig. 5 mit m bezeichnet.
Unterhalb diesem setzen sich die Seitenwände 20 fort und bilden jeweils mit
einem an sie angeformten Innenschenkel 22 einen L-förmigen Querschnitt mit
Randleiste 23, der beispielhaft in Fig. 3 verdeutlicht ist. Beide
Innenschenkel 22 eines Hohlprofiles 14, 15, 16 begrenzen zwischen sich
einen Längsschlitz 24 und einen damit nach unten hin offenen Hohlraum 25.
Der beschriebene Hohlraum 25 kann Klemmplatten 26 von verstellbaren Klemm
köpfen 28 aufnehmen, mit denen Stahlstützen 30 am Hohlprofil 14, 15, 16
festgelegt zu werden vermögen; die Länge der Stahlstütze 30 ist durch eine
- nicht erkennbare Spindeln verbindende - Spannbüchse 31 längenveränder
lich.
Beim Hohlprofil 15 - einer Seitenwandhöhe k von 68 mm sowie einer
Profilbreite s von beispielsweise 48 mm - ragt von dessen Firstgurt 19
entlang der Querschnittsmittelachse M ein angeformter L-Profilabschnitt 32
auf, vom Firstgurt 19 des Hohlprofils 16 in dessen Querschnittsmittelachse
M ein T-Profilabschnitt 34. Die Seitenabstände a, b jenes
L-Profilabschnittes 32 sind unterschiedlich, sein freier Schenkel 33 kragt
um ein Maß e über die entsprechende Seitenwand 20 hinaus. Der lichte
Abstand h von hier etwa 38 mm zwischen Firstgurt 19 einerseits und freiem
Schenkel 33 bzw. 35 des L-Profilabschnitts 32 bzw. des T-Profilabschnitts
34 wird vor allem von der Dicke i der Beplankungsplatten 12 bestimmt.
Jeder der Innenschenkel 22 setzt sich, wie insbesondere Fig. 2 verdeut
licht, außerhalb der Seitenwand 20 als Ansatz 22 a fort und bildet dort mit
einer in einem spitzen Winkel w von etwa 10° geneigten Formrippe 38 ein
Rinnen- oder Hakenprofil 40. Mit 39 ist eine parallel zum Innenmantel 22
bzw. Ansatz 22 a verlaufende Kantenanformung bezeichnet, die mit einer
Endkante 37 des Ansatzes 22 a des Innenschenkels 22 fluchtet. Die seitliche
Oberfläche 39 a der Kantenanformung 39 und die Endkante 37 liegen in Fig. 4
in einer vom Kragmaß e bestimmten Ebene E.
Etwa in halber lichter Höhe q des Grundkörperinnenraumes 17 ragt von der
Seitenwand 20 nach außen ein weiteres Hakenprofil 42 ab, welches von einem
aus der Außenfläche 43 der Seitenwand 20 herausgeformten Außensteg 44,
einer bereits zu Hakenprofil 40 beschriebenen Formrippe 38 mit Neigung w
und einer Kantenanformung 39 besteht. Letztere fluchtet mit den Endkanten
45 bzw. 37 von Außensteg 44 bzw. Ansatz 22 a des Innenschenkels 22 sowie mit
der Kantenanformung 39 des unteren Hakenprofils 40.
In die Rinnenräume 46 beider Hakenprofile 40, 42 einer gemeinsamen Seiten
wand 20 greifen gemäß Fig. 2 - gegenläufig zu den Formrippen 38 und ent
sprechend zu letzteren geneigte - Stützrippen 48 eines folgend als
Ansatzleiste 50 bezeichneten Tragansatzes ein. Ein an die Stützrippen 48
anschließender und parallel zur Seitenwand 20 stehender Steg 52 der
Ansatzleiste 50 liegt der Kantenanformung 39 und der Endkante 45 des oberen
Hakenprofiles 42 an, wobei sich gleichzeitig Kantenanformungen 54 jener
Stützrippen 48 sowie Endkanten 55 von Nasenabschnitten 56 der Ansatzleiste
50 an jene Außenfläche 43 des Seitenwand 20 des jeweiligen Hohlprofiles 14,
15, 16 anschmiegen.
In Fig. 2 sind die Nasenabschnitte 56 der Ansatzleiste 50, von denen jene
Stützrippen 48 ausgehen, unter Bildung jeweils eines Stufenabsatzes 58
einer Höhe n von anschließenden Flanschrippen 59, 61 abgesetzt. Letztere
sind parallel zueinander an den Steg 52 angeformt, wobei die obere
Flanschrippe 59 sich querschnittlich zur freien Kante 60 hin aufwärts
verjüngt und um ein Maß f weiter abragt als die untere Flanschrippe 61. Die
obere Flanschrippe 59 dient u. a. als Haltefläche für unter den
Beplankungsplatten 12 zu deren Festlegung drehbar vorgesehene - und bei 9
angedeutete - Vorreiber. Bei 57 ist in Fig. 2 eine Seitenwand der
Ansatzleiste 50 teilweise dargestellt. Zwei dieser Seitenwände 57 können
bei besonderen Ausführungsformen die Flankenstege 50, 62 zu einem Kasten
profil verbinden.
Die Oberfläche des Firstgurtes 19 schließt an die Oberfläche der Formnase
56 an, die Oberfläche der oberen Flanschrippe 59 ist dazu dank des
Stufenabsatzes 58 um jenes Maß n von hier 5 mm nach unten versetzt, welches
etwa der Wanddicke t des Firstgurts 19 entspricht.
Diese Ansatzleiste 50 kann - auf ein Maß m abgelängt - in ein quer zum
jeweiligen Träger 13 laufendes Hohlprofil (beispielsweise 14 q in Fig. 1)
eingesetzt werden und dieses so mit dem Träger 13 verbinden. Dabei liegt
der Firstgurt 19 des quer liegenden Hohlprofils 14 q auf der oberen
Flanschrippe 59, seine Stoßkante 19 a (Fig. 2) gelangt in Endlage an den
oberen Stufenabsatz 58 und der Quersteg 21 kommt dabei in Anlage an den
unteren Stufenabsatz 58. Die in Fig. 6 veranschaulichte Ausführung einer
weiteren Ansatzleiste 62 unterscheidet sich von der oben beschriebenen
Ansatzleiste 50 nach Fig. 2 durch das Fehlen der unteren Flanschrippen 61
und des Stufenabsatzes 58 an der oberen Flanschrippe 59; letztere fluchtet
hier mit der Formnase 56 und der Oberfläche des anschließenden Firstgurtes
19. Diese Ansatzleiste 62 kann in längeren Abschnitten eingehängt und
verriegelt werden, um die oben beschriebenen Tragfunktionen zu übernehmen.
Im übrigen sind auch die beschriebenen Ansatzleisten 50, 62 stranggepreßte
Leichtmetallprofile.
Vor allem in Fig. 2 ist erkennbar, daß ein Teil der Seitenwand 20 mit der
Unterfläche 44 a ihres oberen Außensteges 44 sowie mit dem gegenüber
liegenden Abschnitt des Steges 52 und der inneren Oberfläche 56 a des
unteren Nasenabschnittes 56 einen querschnittlich rechteckigen Kanal 64
begrenzt, in den ein Riegelstab 66 entsprechenden Querschnittes
eingeschoben ist; in dieser Riegelstellung ist die Ansatzleiste 50 bzw. 62
gegen ein Herausheben aus den Hakenprofilen 40, 42 des Hohlprofils 14, 15,
16 gesichert. Die Höhe Z des Riegelkanals 64 muß geringfügig über dem Maß
der Eintauchtiefe d der Stützrippen 48 liegen.
Durch die Formgebung erreichte äußere Flachnuten 68 an den geneigten
Formrippen 38 und Stützrippen 48 vermindern die Reibung beim Einsetzen der
Ansatzleiste 50, 62 ohne Einfluß auf die Festigkeit der Verbindung in
Riegelstellung.
Nicht dargestellt ist, daß Hohlprofile nur einseitig mit den Hakenprofilen
40, 42 versehen sein können oder der Riegelstab 66 aus zwei querschnittlich
keilförmigen Teilen bestehen kann, um den Einschubvorgang zu erleichtern.
Claims (22)
1. Trägerrost für einen aufgeständerten Fußboden od. dgl.
Fläche, insbesondere für einen Zwischenboden in einem
Schaltstationsgebäude und die Auflagerung darin
installierter Einbauten wie Schaltschränke, bestehend aus
verbindbaren Längs- und Querträgern, deren Profile einen
durch Seitenwände flankierten Aufnahmeraum für Ankerelemente
von Ständern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an
wenigstens einer Seitenwand (20) des Profiles (14, 15, 16) zumindest ein
in Längsrichtung verlaufendes nach oben offenes Hakenprofil
(40, 42) angeordnet ist, in dessen Rinnenöffnung (46) ein Gegenglied (48)
eines Tragansatzes (50, 62) für anzusetzende Träger od. dgl.
Lasten eingreift ist, und daß der Tragansatz dem Profil
verriegelbar anlegbar ist.
2. Trägerrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hakenprofil (40, 42) aus der Oberfläche (43) der Seitenwand
(20) herausgeformt und Teil des Profiles (14, 15, 16) ist.
3. Trägerrost nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein
Paar von in Abstand zueinander an einer Seitenwand (20)
angeordneten Hakenprofilen (40, 42) für ein gegenläufig
eingreifendes Paar von Gegengliedern (48) des Tragansatzes
(50, 62).
4. Trägerrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hakenprofil (40, 42) außenseitig
wenigstens zwei miteinander fluchtende Anschlagflächen
(37, 39; 45, 39) für eine Gegenfläche (52) des Tragansatzes
(50, 62) aufweist.
5. Trägerrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag
flächen (37, 39, 45) einer Seitenwand (20) miteinander fluchten und
eine zur Seitenwand in Abstand (e) verlaufende parallele Ebene (E)
bestimmen.
6. Trägerrost mit von der Firstwand des Profils aufragenden Profilan
formungen, die zumindest einen parallel zur Firstwand gerichteten
Querschnittschenkel aufweisen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (33, 35) der
Profilanordnung (32, 34) an der Ebene (E) endet.
7. Trägerrost mit den Aufnahmeraum begrenzenden Innenschenkeln der
Seitenwände nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Innenschenkel (22) außerhalb der
Seitenwand (20) ein ihn verlängernder Ansatz (22 a) anschließt, der
mit einer Formrippe (38) ein unteres Hakenprofil (40) bildet.
8. Trägerrost mit vom Aufnahmeraum durch eine Querwand getrenntem
Kastenquerschnitt des Profils, nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenprofil (42) aus einem
Außensteg (44) mit einer Formrippe (38) im Bereich des Kastenquer
schnitts (18) von der Seitenwand (20) abragt.
9. Trägerrost nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formrippe (38) zur Seitenwand (20) in einem Winkel (w) geneigt ist.
10. Trägerrost nach den Ansprüchen 4 und 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kantenanformung (39) der Formrippe (38) und
eine querschnittliche Verlängerung (37, 45) des verlängernden An
satzes (22 a) bzw. des Außensteges (44) die Anschlagfläche/n bilden.
11. Trägerrost nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippen (38) einer Seitenwand (20)
zueinander parallel verlaufen und zur Firstwand (19) hin offene
Hakenrinnen (46) begrenzen.
12. Trägerrost nach Anspruch 1 sowie wenigstens einem weiteren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (20) des Profiles (14, 15, 16) mit
der Unterfläche (44 a) eines Außensteges (44) einerseits sowie diesen
gegenüberliegende Flächen des Tragansatzes (50, 62) andererseits einen
kanalartigen Hohlraum (64) begrenzen, in dem in verriegelter Stellung
des Trägers (13) wenigstens ein Riegelstab (66) oder ein Profil mit
einer dem Hohlraum entsprechenden Querschnittskontur lagert.
13. Trägerrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen
des Tragansatzes (50, 62) von einem zur Seitenwand (20) des
Hohlprofils (14, 15, 16) etwa parallelen Steg (52) des Tragansatzes
sowie einem davon abkragenden Nasenabschnitt (56) gebildet sind.
14. Trägerrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Steg (52) des Tragansatzes (50, 62) an dessen
oberen Bereich eine Flanschrippe (59) abragt, die sich an der anderen
Seite des Steges als Nasenabschnitt (56) fortsetzt, von dem eine zum
Steg geneigte Stützrippe (48) als Gegenglied des Tragansatzes nach
unten ragt.
15. Trägerrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Flanschringe (59) zu ihrer freien Kante (60) hin querschnittlich
verjüngt.
16. Trägerrost nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abstand zum oberen Nasenabschnitt (56) vom Steg (52) in dessen
unteren Bereich ein unterer Nasenabschnitt (56) abragt, von dem an
seiner Unterseite eine weitere Stützrippe (48) ausgeht.
17. Trägerrost nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nasenabschnitte (56) bzw. die Stützrippen (48) des Tragansatzes (50,
62) zueinander parallel verlaufen und endwärts mit fluchtenden
Anschlagflächen (55, 54) versehen sind.
18. Trägerrost nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Steg (52) des Tragansatzes (50) in Abstand
zur Flanschrippe (59) eine zweite Flanschrippe (61) angeformt ist,
die sich jenseits des Steges als Nasenabschnitt (56) fortsetzt.
19. Trägerrost nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschrippen (61) an Seitenwände (57) eines Kastenprofils des
Tragansatzes (50) angeformt sind.
20. Trägerrost nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Nasenabschnitt (56) und der Flanschrippe (59, 61) ein
stufenartiger Absatz (58) verläuft, wobei der stegparallele Abstand
der Flanschrippen voneinander geringer ist als der Abstand der
Nasenabschnitte.
21. Trägerrost nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (n) des
Absatzes (58) etwa der Wanddicke (t) der Firstwand (19) des
Hohlprofils (14, 15, 16) entspricht.
22. Trägerrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippen (38) einer Seitenwand (20)
zueinander weisen und zueinander offene Hakenrinnen begrenzen, in die
Gegenelemente des Tragansatzes (50, 62) einragen.
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