DE29509555U1 - Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank - Google Patents

Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank

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DE29509555U1 DE29509555U DE29509555U DE29509555U1 DE 29509555 U1 DE29509555 U1 DE 29509555U1 DE 29509555 U DE29509555 U DE 29509555U DE 29509555 U DE29509555 U DE 29509555U DE 29509555 U1 DE29509555 U1 DE 29509555U1
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Description

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Beschreibung Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank, insbesondere die Höhen- und Tiefenprofile des Rahmengestells.
Aus der DE 33 44 598 C1 ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank bekannt, bei dem alle zwölf miteinander verbundenen Rahmenschenkel das gleiche Schienenprofil aufweisen, das ein Vierkanthohlprofil enthält. Das Vierkanthohlprofil weist an zwei Seiten Verlängerungen auf, wobei eine Verlängerung an ihrem Ende rechtwinklig abgebogen ist.
Eine Weiterentwicklung dieses Rahmengestells, durch die der Teile- und Montageaufwand gesenkt werden soll, ist in der DE 37 31 547 C2 beschrieben, wobei mindestens ein Teil der Rahmenschenkel durch mehrfaches Abkanten einer Platte einstückig an der Boden-, der Decken- und/oder Seitenwand angebracht ist. Entsprechend einer anderen Ausführung (DE 41 35 108 A1) sind die Profile gemäß der DE 33 44 598 C1 so ausgebildet, daß an allen Ecken des Rahmengestells, an denen zwei rechtwinklig aufeinanderstoßende horizontale und vertikale Hohlprofilrahmenschenkel mit den Anlageflanschen ihrer Anlagestege einen Anlagerahmen bilden, jeweils einer dieser Hohlprofil-Rahmenschenkel eine stirnseitige Ausnehmung der Profilseiten aufweist. Die Hohlprofil-Rahmenschenkel werden in den Eckbereichen mittels Eckverbinder miteinander verbunden. Speziell ausgebildete Tiefen höh !profile für eine Verbindung mit der Deckenwand sind in der DE 41 38 887 C1 beschrieben.
Um die Verwindungssteifigkeit der Rahmenschenkel zu erhöhen und die Anbringung von Montageschienen zu erleichtern, ist es bereits bekannt (DE 42 44 142), die Rahmenschenkel als im Querschnitt rechteckförmige Hohlprofilabschnitte auszubilden, wobei eine schmale Profilseite und eine breite Profilseite die Innenkante bilden und die schmale Profilseite als Dichtungs- und Anlagesteg verlängert ist. Die schmale Profilseite ist zusammen mit dem Anlagesteg genau so breit wie die Breite der breiten Profilseiten.
Die Höhen- und Tiefenprofile der bekannten Schaltschränke sind in ihrer Herstellung aufwendig und erfordern einen erheblichen Montageaufwand zur Anbringung der übrigen Bauteile für den Schaltschrank. Außerdem sind die bekannten Höhen- und
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Tiefenprofüe für Schranke, die auch als Anreihschrank ausgebildet sein sollen, nur bedingt geeignet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank zu schaffen, dessen Höhen- und Tiefenprofüe kostengünstig herstellbar sind, eine gute Stabilität aufweisen, eine einfache Montage des Schaltschrankes gewährleisten und besonders für die Anreihbarkeit eines weiteren Schaltschrankes geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Höhen- und Tiefenprofüe jeweils aus einem Zuschnitt bestehen und als an einer Seite offene Hohlprofile ausgebildet sind und jeweils die gleiche Hohlraumquerschnittsfläche aufweisen und zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete ebene Seitenwände unterschiedlicher Länge besitzen, wobei eine der Seitenwände eine über den Eckpunkt des rechten Winkels hinausgehende Verlängerung aufweist, die in einem definierten Abstand von dem Eckpunkt um 180° nach oben abgekantet ist und durch nochmaliges Abkanten um 90° im Eckpunkt die andere ebene Seitenwand bildet. Die lange Seitenwand ist in einem definierten Abstand zu dem Eckpunkt jeweils um 90° zweimal U-förmig abgewinkelt, wobei die offene Seite der ersten U-förmigen Abwinklung nach innen gerichtet ist und die offene Seite der zweiten U-förmigen Abwinklung nach außen gerichtet ist und der nach außen gerichtete Schenkel der zweiten U-förmigen Abwinklung in seiner Länge verkürzt ist. Die beiden kurzen Seitenwände weisen von den jeweiligen langen Seitenwänden den gleichen Abstand auf, wobei die kurze ebene Seitenwand im rechten Winkel nach innen abgebogen ist und in einem definierten Abstand eine rechtwinklig nach innen gerichtete Kante besitzt, so daß zwischen der Kante und der zweifach U-förmig abgewinkelten Seitenwand ein Freiraum besteht. Im als Rahmengestell montierten Zustand der Höhen-, Tiefen- und Breitenprofile zeigt die lange Seitenwand mit der sich anschließenden Verlängerung der unteren beiden Tiefenprofüe nach unten und der beiden oberen Tiefenprofüe nach oben. Die Verlängerung der Seitenwand der Höhenprofile bildet jeweils an der Vorder- und Rückfront des Schrankes eine vertikale Dichtkante. Die Seitenwände mit den zweifachen U-förmigen Abwinklungen der Höhen- und Tiefenprofüe zeigen jeweils nach außen und bilden eine umlaufende Nut und einen umlaufenden Anschlag.
Die Seitenwand mit der sich anschließenden Verlängerung der Höhenprofile entspricht in ihrer Breite (b^) der Breite (b) der Breitenprofile. Die zweite U-förmige Abwinklung der
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Seitenwand der Höhenprofile ist zur Aufnahme der vertikalen Seiten einer Seitenwand des Schaltschrankes vorgesehen. Der nach außen gerichtete Schenke! der zweiten U-förmigen Abwinkiung dient als Dichtungssteg zur Abdichtung der Seitenwand des Schaltschrankes. Die obere Seite der Verlängerung der beiden unteren Tiefenprofile ist als Auflagefläche für die Führungsschienen bestimmt. Die lange Seitenwand und die sich daran anschließende Verlängerung der beiden oberen Tiefenprofile sind als Auflagefläche für die Deckenbleche vorgesehen. Die zweite U-förmige Abwinkiung der Seitenwand der Tiefenprofile dient zur Aufnahme der horizontalen Seiten einer Seitenwand des Schaltschrankes. Zur Abdichtung der Seitenwand des Schaltschrankes ist der nach außen gerichtete Schenkel der zweiten U-förmigen Abwinkiung vorgesehen. Bei einer Ausführung des Schaitschrankes als Anreihschrank bilden jeweils die nach außen gerichteten Wände der ersten U-förmigen Abwinkiung der Seitenwand der Höhen- und Tiefenprofile der aneinandergereihten Rahmengestelle einen Anschlag. Zwischen den Anschlagfiächen der Rahmengestell kann noch eine Dichtung angeordnet sein. Die nach innen gerichteten Wände der zweiten U-förmigen Abwinkiung der Seitenwand der Höhen- und Tiefenprofile der aneinandergereihten Rahmengestelle sind mittels Schrauben verbunden. Dadurch wird eine einfache und schnelle Montage der Rahmengestelle als Anreihschrank ermöglicht. Sowohl bei der Variante als Einzelschrank als auch als Anreihschrank sind an den beiden gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Seitenwänden der die Vorder- oder Rückfront des Schaltschrankes bildenden Höhenprofile, die zum Anbringen der Schranktür erforderlichen Scharniere und Verschlußelemente oder Löcher zum Anbringen der Rückwand angeordnet. Die Breitenprofile und die Führungsschienen besitzen untere Auflageflächen für die Bodenbleche. Die unteren und/oder oberen Tiefenprofile können jeweils an ihren beiden Enden mit in der nach oben bzw. unten zeigenden Seitenwand angeordneten Befestigungsaufnahmen versehen sein.
Der erfindungsgemäße Schaltschrank ermöglicht eine einfache Art und Weise der Anreihbarkeit weiterer Schaltschränke bei geringem Montageaufwand. Die Höhen- und Tiefenprofile bestehen jeweils aus einem einheitlichen Zuschnitt und können durch Abkanten kostengünstig hergestellt werden. Durch die konstruktive Ausbildung der Höhen- und Tiefenprofile wird eine einfache und schnelle Montage des Schaltschrankes erreicht. Die Profile zeichnen sich durch eine hohe Stabilität aus und gewährleisten somit die gewünschte variable Einbaufähigkeit von elektrischen und elektronischen Baugruppen sowie Montageträgern. Je nach den Wünschen des Kunden kann der Schaltschrank auch beidseitig, an der Vorder- und Rückfront mit Schranktüren ausgerüstet werden, ohne Veränderung der Profile.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schaltschrank mit Montageplatte im Querschnitt, Fig. 2 den unteren Teil des Rahmengestells für einen Schaltschrank in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den oberen Teil des Rahmengestells für einen Schaltschrank in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die rechte hintere untere Ecke des Rahmengestells gemäß Fig. 2, Fig. 5 das Höhenprofil des Rahmengestells im Querschnitt und Fig. 6 das Tiefenprofil des Rahmengestells im Querschnitt.
In der Figur 1 ist ein Schaltschrank gezeigt, der aus einem Rahmengestell 1 besteht, das aus Höhenprofilen 10, Tiefenprofilen 20 und Breitenprofilen 2 zusammengesetzt ist. Die Profile sind als Hohlprofiie ausgebildet und weisen an den innenliegenden Seiten Lochreihen 42 zur Befestigung von Montageelementen auf.
An der Vorderseite des Schrankes ist eine schwenkbare Tür angeordnet, die in Scharnieren eingehängt ist und mittels eines Schlosses verschließbar ist. An den Außenseiten des Rahmengestells 1, ausgenommen der Vorderseite, sind die zwei Seitenwände 3 und die Rückwand 4 lösbar befestigt. Wie in Figur 1 gezeigt, wird eine in Schrägstellung befindliche Montageplatte 43 in den Schaltschrank eingeschoben. An der Unterseite der Montageplatte 43 sind auf Führungsschienen geführte Gleitstücke 44 aus Kunststoff befestigt. Die Führungsschienen sind parallel und in gleicher Höhe zu den unteren Tiefenprofilen 20 angeordnet. Nach dem Aufrichten der Montageplatte 43 ist diese in an sich bekannterweise mittels Schrauben an den oberen Tiefen- oder Breitenprofilen feststellbar. An den oberen Tiefenprofilen 20 sind vier Transportösen 49 befestigt. In den Figuren 2 und 3 sind eine untere und eine obere Hälfte eines Rahmengestells dargestellt. Die Höhen-10 und Tiefenprofile 20 bestehen jeweils aus einem Zuschnitt und sind als an einer Seite offene Hohlprofile ausgebildet, die durch Abkanten hergestellt werden. Die Höhen-10 und Tiefenprofile 20 sind an ihren Enden auf Gehrung geschnitten und mit den Breitenprofilen 2 zu einem Rahmengestell zusammengeschweißt, im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 der konstruktive Aufbau der Höhen-10 und Tiefenprofile 20 näher erläutert. Diese beiden Hohlprofile haben die gleiche Hohlraumquerschnittsfläche und besitzen im wesentlichen den gleichen konstruktiven Aufbau. Sie bestehen aus einer langen Seitenwand 13, 23, einer kurzen Seiten-
wand 12, 22, die im rechten Winkel zu der langen Seitenwand 13, 23 angeordnet ist, einer der langen Seitenwand 13, 23 gegenüberliegenden offen Seitenwand 11, 21 und einer der kurzen Seitenwand 12, 22 gegenüberliegenden Seitenwand 19, 29, die jeweils um 90° zweimal U-förmig abgewinkelt ist. Die beiden Seitenwände 12,13 bzw. 22, 23 bilden jeweils einen Eckpunkt 14, 24. Die Tiefenprofile 20 weisen eine über den Eckpunkt 24 hinausgehende Verlängerung 25 der Seitenwand 23 auf (Figur 6). Im Gegensatz dazu ist bei den Höhenprofilen 10 die kurze Seitenwand 12 mit einer über den Eckpunkt 14 hinausgehenden Verlängerung 15 versehen. Dies ist der einzige Unterschied in der konstruktiven Ausbildung dieser beiden Profile. Die entsprechenden Verlängerungen 15, 25 werden durch Abkanten der jeweiligen Seitenwände um 180° in einem definierten Abstand zu den Eckpunkten 14, 24 gebildet. Die beiden kurzen Seitenwände 12, 22 der Profile sind in einem bestimmten Abstand zu dem Eckpunkt 14, 24 um 90° abgewinkelt, wodurch die parallel zu der langen Seitenwand 13, 23 verlaufende offen Seitenwand 11, 21 gebildet wird, deren Ende rechtwinklig nach innen, in Richtung zu der langen Seitenwand 13, 23 als Kante 30, 31 abgebogen ist. Zwischen der Kante 30, 31 und der gegenüberliegenden Seitenwand 19, 29 ist jeweils ein Freiraum 32, 33 gebildet, der keine weitere funktioneile Bedeutung hat.
In einem bestimmten definierten Abstand zu dem Eckpunkt 14, 24 ist die lange Seitenwand 13, 23 um 90° zweimal U-förmig abgewinkelt, wobei die offene Seite der ersten U-förmigen Abwinklung 16, 26 nach innen gerichtet ist und die offene Seite der zweiten U-förmigen Abwinklung 17, 27 nach außen gerichtet ist. Dabei ist der nach außen gerichtete Schenkel 18, 28 der zweiten U-förmigen Abwinklung 17, 27 in seiner Länge verkürzt. Die Länge dieses verkürzten Schenkels 18, 28 entspricht in etwa der Tiefe der horizontalen bzw. vertikalen, um 90° abgebogenen Kanten 7, 8 der Seitenwände 3 des Schrankes.
Die Seitenwand 12 mit der sich anschließenden Verlängerung 15 der Höhenprofile 10 entspricht in ihrer Breite b^ der Breite b der Breitenprofile 2 (Figur 4). Die zweite U-förmige Abwinklung der Seitenwand 19 der Höhenprofile 10 dient zur Aufnahme der vertikalen Seiten bzw. Kanten 8 einer Seitenwand 3 des Schaltschrankes, die wie vorstehend angegeben, um 90° abgebogen sind. Der nach außen gerichtete Schenkel 18 der zweiten U-förmigen Abwinklung 17 wird als Dichtungssteg zur Abdichtung der Seitenwand 3 des Schaltschrankes genutzt. Die obere Seite der Verlängerung 25 der beiden unteren Tiefenprofile 20 dient als Auflagefläche für die jeweilige Führungsschiene 9 (Figur 4). Die Führungsschiene 9 hat einen breiten Rand 45 und einen schmalen Rand 46. Der breite Rand 45 der Führungsschiene 9 liegt auf der oberen Seite der Verlängerung 25 des Tiefenprofiles 20 auf und ist mit dieser fest verbunden, z.B. durch Schweißen. Der breite
Rand 45 ist gegenüber dem schmalen Rand 46 in vertikaler Richtung um einige Millimeter nach oben versetzt, die in etwa der Wanddicke der Verlängerung 25 entsprechen. Auf den jeweils schmalen Rändern 46 der Führungsschiene 9 liegen die herausnehmbaren Bodenbleche 5 auf. Zur Arretierung der Bodenbleche 5 werden nicht näher dargestellte Klemmstücke verwendet, die in den Langlöchern 47 der Führungsschienen gehaltert sind. Die Breitenprofile 2 besitzen ebenfalls nach innen gerichtete Verlängerungen, auf denen die beiden äußeren Bodenbleche mit ihrer Längsseite aufliegen.
Die lange Seitenwand 23 und die sich daran anschließende Verlängerung 25 der beiden oberen Tiefenprofile 20 dient als Auflage- und Dichtfläche für die Deckenbleche 6 (Figur 3). Zusätzlich sind an den Enden der Seitenwand 23 Befestigungsaufnahmen 40 vorgesehen. Diese können z.B. aus einem Loch mit einer darunter befestigten Gewindemutter 48 bestehen, wie in Figur 3 gezeigt. An den oberen Tiefenprofilen 20 können somit Transportösen 49 (Figur 1) in die Gewindemuttern 48 eingeschraubt werden, wodurch zugleich die Deckenplatte 6 mitbefestigt wird, die dafür entsprechende Befestigungslöcher aufweist. Die analogen Befestigungsaufnahmen 40 an den unteren Tiefenprofiien 20 können z.B. zur Befestigung des Rahmengestells 1 an einem nicht näher dargestellten Sockel oder der Bodenverankerung dienen.
Die zweite U-förmige Abwinklung 27 der Seitenwand 29 der Tiefenprofile 20 bildet die Aufnahme für die ebenfalls um 90° abgewinkelten horizontalen Seiten bzw. Kanten 7 der Seitenwand 3 des Schaltschrankes, wobei der nach außen gerichtete Schenkel 28 zur Abdichtung der Seitenwand 3 des Schaltschrankes dient.
Wie die Darstellung in Figur 4 zeigt, wird durch die zweite U-förmige Abwinklung 17, 27 der Seitenwände 19, 29 der Höhen- und Tiefenprofile 10, 20 eine nach außen zeigende umlaufende Nut gebildet, in die die Seitenwand 3 mit ihren abgebogenen Kanten 7, 8 eingesetzt und festgeschraubt wird. Im montierten Zustand der Seitenwand 3 ist diese Nut dann nicht mehr zu sehen.
Die konstruktive Ausbildung der Höhen- und Tiefenprofile ist auch sehr gut für eine Ausführung des Schaltschrankes als Anreihschrank geeignet. Die nach außen gerichteten Wände 34, 35 der ersten U-förmigen Abwinklung 16, 26 der Höhen- und Tiefenprofile 10, 20 bilden einen umlaufenden Anschlag (Figur 4) für die aneinanderzureihenden Rahmengestelle 1. Bei der Ausführung als Anreihschrank sind lediglich der erste und der letzte Schrank der Schrankreihe mit einer Seitenwand ausgerüstet. Die jeweiligen Profilwände 34, 35 der aneinandergereihten Schranke bilden die erforderlichen Anschlag- und Dichtflächen für die benachbarten Rahmengestelle. Die gegenseitige Befestigung der Rahmengestelle 1 erfolgt mittels Schraubbolzen, die durch die einander
gegenüberliegenden Wände 36, 37 der zweiten U-förmigen Abwinklung 17, 27 der Seitenwand 19, 29 der Höhen- und Tiefenprofile 10, 20 geführt sind. Die entsprechenden Bohrungen sind jeweils in der Bodenfläche der umlaufenden Nut 17, 27 angebracht, wobei die beiden Bodenflächen vertikal und parallel verlaufen. Somit wird eine einfache und schnelle Montage für eine Ausführung als Anreihschränke ermöglicht. Unabhängig von der Variante als Einzel- oder Anreihschrank wird durch die vertikal verlaufende Verlängerung 15 der Seitenwand 12 der Höhenprofile 10 an der Vorder- und Rückfront des Schrankes eine Dichtkante gebildet, die zur Abdichtung einer Tür oder Rückwand dient {Figur 3).
An den im rechten Winkel zu den Dichtkanten verlaufenden vertikalen Seitenwänden 13 der Höhenprofile 10 werden an der Vorderfront die Scharniere für die Tür bzw. die Türen befestigt. Bei einer eintürigen Ausführung des Schaltschrankes sind an einer Seitenwand 13 die Scharniere und an der gegenüberliegenden Seite die Verschlußelemente für das Türschloß angebracht. An der Rückfront sind an den entsprechenden Seiten 13 Löcher zur Befestigung der Rückwand vorgesehen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank, bestehend aus einem Rahmengestell, das aus Höhen-, Breiten- und Tiefenhohlprofilen gebildet ist, die jeweils an ihren beiden die Innenkante bildenden Seitenflächen mit Lochreihen zur Befestigung von Montageelementen versehen sind, wobei die beiden unteren, in Bodennähe befindlichen Tiefenhohlprofile mit in seitlichem Abstand zu den Tiefenhohlprofiien parallel verlaufenden Führungsschienen für die Montageplatte verbunden sind, und die Montageplatte an der unteren Seite mit auf den Führungsschienen geführten Gleitstücken verbunden ist und an den bodenseitigen Tiefenhohlprofilen Arretierungsmittel für die Montageplatte angeordnet sind und die Montageplatte an der Oberseite an den oberen Tiefenhohlprofilen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen- (10) und Tiefenprofile (20) jeweils aus einem Zuschnitt bestehen und als an einer Seite (11, 21) offene Hohlprofile ausgebildet sind und jeweils die gleiche Hohlraumquerschnittsfläche aufweisen und zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete ebene Seitenwände (12,13, 22, 23) unterschiedlicher Länge besitzen, wobei eine der Seitenwände (12, 23) eine über den Eckpunkt (14, 24) des rechten Winkels hinausgehende Verlängerung (15, 25) aufweist, die in einem definierten Abstand von dem Eckpunkt (14, 24) um 180° nach oben abgekantet ist und durch nochmaliges Abkanten um 90° im Eckpunkt (14, 24) die andere ebene Seitenwand (13, 22) bildet, und die lange Seitenwand (13, 23) in einem definierten Abstand zu dem Eckpunkt (14, 24) jeweils um 90° zweimal U-förmig abgewinkelt ist, wobei die offene Seite der ersten U-förmigen Abwinklung (16, 26) nach innen gerichtet ist und die offene Seite der zweiten U-förmigen Abwinklung (17, 27) nach außen gerichtet ist und der nach außen gerichtete Schenkel (18, 28) der zweiten U-förmigen Abwinklung (17, 27) in seiner Länge verkürzt ist, und die beiden kurzen Seitenwände (19, 12, 29, 22) von den jeweiligen langen Seitenwänden (13, 23) den gleichen Abstand aufweisen, wobei die kurze ebene Seitenwand (12, 22) im rechten Winkel nach innen abgebogen ist und in einem definierten Abstand eine rechtwinklig nach innen gerichtete Kante (30, 31) aufweist, und zwischen der Kante (30, 31) und der zweifach U-förmig abgewinkelten Seitenwand (19, 29) ein Freiraum (32, 33) besteht, und im als Rahmengestell (1) montierten Zustand der Höhen-, Tiefen- und Breitenprofile (10, 20, Z) die lange Seitenwand (23) mit der sich anschließenden Verlängerung (25) der unteren beiden Tiefenprofile (20)
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nach unten und der beiden oberen Tiefenprofile (20) nach oben zeigt, die Verlängerung (15) der Seitenwand (12) der Höhenprofile (10) jeweils an der Vorder- und Rückfront des Schrankes eine vertikale Dichtkante bildet, und die Seitenwände (19, 29) mit den zweifachen U-förmigen Abwinklungen (16, 26,17, 27) der Höhen- (10) und Tiefenprofiie (20) jeweils nach außen zeigen und eine umlaufende Nut (17, 27) und einen umlaufenden Anschlag (34, 35) bilden.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) mit der sich anschließenden Verlängerung (15) der Höhenprofile (10) in ihrer Breite der Breite (b) der Breitenprofile (2) entspricht.
3. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite U-förmige Abwinklung (17) der Seitenwand (19) der Höhenprofile (10) zur Aufnahme der vertikalen Seiten (8) einer Seitenwand (3) des Schaltschrankes vorgesehen ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Schenkel (18) der zweiten U-förmigen Abwinklung (17) als Dichtungssteg zur Abdichtung der Seitenwand (3) des Schaltschrankes vorgesehen ist.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite der Verlängerung (25) der beiden unteren Tiefenprofile (20) als Auflagefläche für die Führungsschienen (9) vorgesehen ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Seitenwand (23) und die sich daran anschließende Verlängerung (25) der beiden oberen Tiefenprofile (20) als Auflagefläche für die Deckenbleche (6) vorgesehen sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite U-förmige Abwinklung (27) der Seitenwand (29) der Tiefenprofiie (20) zur Aufnahme der horizontalen Seiten (7) einer Seitenwand (3) des Schaltschrankes vorgesehen ist.
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8. Schaltschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Schenkel (28) der zweiten U-förmigen Abwinklung (27) zur Abdichtung der Seitenwand (3) des Schaltschrankes vorgesehen ist.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung als Anreihschrank jeweils die nach außen gerichteten Wände (34, 35) der ersten U-förmigen Abwinklung (16, 26) der Seitenwand (19, 29) der Höhen- (10) und Tiefenprofile (20) der aneinandergereihten Rahmengestelle (1) aneinander anschlagen und jeweils die nach innen gerichteten Wände (36, 37) der zweiten U-förmigen Abwinklung (17, 27) der Seitenwand (19, 29) der Höhen- (10) und Tiefenprofile (20) der aneinandergereihten Rahmengestelle (1), mittels Verbindungselementen verbunden sind.
10. Schaltschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aneinander anschlagenden Flächen der Rahmengestelle eine Dichtung angeordnet ist.
11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Seitenwänden (13) der die Vorder- oder Rückfront des Schaltschrankes bildenden Höhenprofile (10) die zum Anbringen der Schranktür erforderlichen Scharniere und Verschlußelemente oder Löcher zum Anbringen der Rückwand (4) angeordnet sind.
12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenprofile (2) und die Führungsschienen (9) untere Auflageflächen (45, 46) für die Bodenbleche (5) aufweisen.
13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und/oder oberen Tiefenprofile (20) jeweils an ihren beiden Enden in der Seitenwand (23) angebrachte Befestigungsaufnahmen (40) aufweisen.
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