DE19835112A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE19835112A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/1441Horizontal struts

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal, umfassend vier Vertikalständer bzw. -stützen, die mit nutartigen Profilierungen und darin mit in einem Rastermaß angeordneten Eingreifausnehmungen versehen sind, in die Traversen mit hakenartigen Einhängnasen einrastbar sind.
Derartige Regale bzw. Regalsysteme sind in mannigfacher Ausführungs­ form bekannt, z. B. durch die DE-A-34 47 300. Das Regal ist dort aus mindestens vier baugleichen Regalständern, die jeweils die Ecken des Regals definieren, mindestens vier Horizontalstreben, mehreren Fachböden sowie vier Horizontaltraversen zusammengesetzt. Jeder der vier Regalständer besteht aus einem durch Abkantung hergestellten Blechprofil, welches an einer Stirnseite eine sich über die gesamte Höhe bzw. Länge erstreckende Spaltöffnung besitzt und zu einer diese Spaltöffnung kreuzenden Vertikalebene im Querschnitt symmetrisch ausgebildet ist. Die Spaltöffnung der Regalständer wird beidseitig durch einen rechtwinklig von den benachbarten Wänden nach außen abstehenden Flansch begrenzt. Hingegen ist die der Spaltöffnung gegenüberliegende Stirnwand mit einer in das Blechprofil hinein­ ragenden Längssicke oder Leiste ausgeformt. In dieser nutartigen Profilierung sind im Abstand voneinander Eingreifausnehmungen, z. B. Schlitze oder Ausklinkungen, angeordnet, in die sich für den Regal­ aufbau benötigte Streben bzw. Traversen mit hakenartigen Einhängna­ sen einrasten lassen. Um in dieses Regal Fachböden einsetzen zu können, sind die Regalständer bzw. -stützen an den beiden Längs­ wänden mit in ihrer Längsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Nocken versehen, in die die Fachböden mit entsprechenden Schlitz­ ausnehmungen eingerastet werden.
Hierbei hat sich gezeigt, daß abgesehen von dem Aufwand zum Einbau der Fachböden insbesondere die zur Fachausbildung und/oder Regalaus­ steifung in die Regalständer bzw. -stützen eingesetzten Längs- und Quertraversen mit unmittelbar an ihren Enden angeformten Hakenta­ schen sehr aufwendig sind, und dies sowohl dann, wenn sie an die Traversenenden angeschweißt bzw. -geschraubt oder einstückig aus den Traversen ausgeformt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere die Integration der Traversen einfacher sowie den Regalaufbau variabler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die haken­ artigen Einhängnasen an separaten Traversentaschen und diese wieder­ um als Kupplungsstücke zur Aufnahme der Enden der Traversen ausge­ bildet sind. Es läßt sich damit ein ausschließlich auf einem Kupp­ lungsprinzip beruhender Einbau der Traversen oder dergleichen in das Regal erreichen, die nämlich lediglich mit ihren Enden in Traversentaschen von einander gegenüberliegenden Stützen eingelegt zu werden brauchen. Die Traversen, Streben oder dergleichen können vom Stück entsprechend der benötigten Länge abgetrennt werden und brauchen danach nicht mehr mit den Traversentaschen verschweißt bzw. verschraubt zu werden, da sie nach dem Einrasten der hakenartigen Einhängnasen in die Eingreifausnehmungen der Vertikalständer le­ diglich noch in die Aufnahmen der Traversentaschen eingesteckt werden, wo sie dann über diese mit den Stützen gekuppelt sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Traversentaschen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und unten, in Traver­ seneinrastrichtung ein stegartiges Auflager besitzen. Bei der Montage werden die Traversen mit ihren Enden folglich von oben in den U-Querschnitt eingesetzt und dann bis nach unten zum Auflager geführt, das die Einbaulage der Traverse definiert. Hierbei emp­ fiehlt es sich, daß die Traversentaschen aus einem Blechzuschnitt abgekantet sind und zwei von den Seitenflanschen abgewinkelte, einander zugewandte Blechlappen das Auflager bilden. Auch zur Herstellung der Traversentaschen ist daher keine Schweißtätigkeit erforderlich, die vielmehr aus einem Ausgangsblech ausgeformt sind. Die Einhängnasen werden hierbei vor dem Abkanten nach dem Ausstanzen ihrer Kontur aus dem Blechzuschnitt herausgeformt.
Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Seitenflansche der Traversentaschen mit Sicken versehen sind. Diese engen den U-förmi­ gen Querschnitt der Traversentaschen bereichsweise ein und stellen eine zusätzliche Sicherung für die eingesetzten Traversen, Streben oder dergleichen dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Seiten­ flansche der Traversentaschen unterschiedlich hoch sein. Dies erlaubt es, sofern das Profil der Traversen, Streben oder derglei­ chen diese Voraussetzung nicht schon erfüllen sollte, was bei den je nach Belastungsanforderung und Montagezweck beliebig bzw. unter­ schiedlich auszulegenden Profilen der Fall sein könnte, die Traver­ sentaschen dennoch gleichzeitig auch als Auflage bzw. Träger für einen Fachboden, z. B. eine Paneele, zu benutzen. Ein Einhängen der Fachböden in separate Ständernocken ist dann nicht mehr erforder­ lich. Die Fachböden können sich hierbei auf den niedrigeren Seiten­ flanschen abstützen. Da die Traversentaschen variabel in die gera­ steten Eingreifausnehmungen eingesetzt werden können, läßt sich auf diese Weise weiterhin auch ein variabler Regalaufbau erreichen.
Wenn vorzugsweise dem niedrigeren Seitenflansch an einem seitlichen Vorkragende der Traversentasche ein Stützsteg zugeordnet ist, läßt sich für einen in die komplementären Traversentaschen neben den Traversen einzuschiebenden Fachboden an jeder Seite eine Zweipunkt- Abstützung erreichen.
Es wird vorgeschlagen, daß die oberste Einhängnase der Traversenta­ sche seitlich von in Einrastrichtung verlaufenden Einschnitten begrenzt ist. In diese Einschnitte können Winkelstege der entspre­ chend auszubildenden Traversen, Streben oder dergleichen eingreifen, wodurch sich der sichere Kupplungssitz unterstützen läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Blechzuschnitt für eine Traversen­ tasche;
Fig. 2a, 2b eine aus dem Blechzuschnitt gemäß Fig. 1 abgekantete Traversentasche in ihrer in einem als Teilansicht dargestellten Stän­ der eingerasteten Einbaulage und darin eingesetzter Traverse, von vorne (Fig. 2a) und von oben (Fig. 2b) gesehen;
Fig. 3 einen Querschnitt für ein Profil einer durch Einsetzen in die Traversentaschen mit diesen zu kuppelnden Traverse, Strebe oder dergleichen;
Fig. 4a, 4b und 4c eine andere Ausführung einer Traversenta­ schen von der Seite her (Fig. 4a) sowie in der Vorderansicht von rechts (vgl. Fig. 4b) und von oben (Fig. 4c) gesehen;
Fig. 5 einen Blechzuschnitt für eine gemäß den Fig. 4a bis 4c abgekantete Traversenta­ sche;
Fig. 6 den Querschnitt eines anderen Profils für eine Traverse;
Fig. 7a, 7b und 7c als Teilansicht die in einen Ständer bzw. in eine Stütze eingerastete Traversenta­ sche gemäß den Fig. 4a bis 4c mit darin eingesetzter Traverse, Strebe oder der­ gleichen von der Seite her (Fig. 7a) so­ wie von oben (Fig. 7b) und von vorne her (Fig. 7c) gesehen; und
Fig. 8 als Teilansicht zwei nebeneinanderliegen­ de - vordere oder hintere - Vertikalstän­ der bzw. -stützen eines Regals mit darin eingesetzten Traversentaschen der Ausfüh­ rung gemäß den Fig. 4a bis 4c und von diesen aufgenommenen Traversen mit einem Profil gemäß Fig. 6.
Von einem im einzelnen nicht dargestellten Regal sind in Fig. 8 zwei stirn- bzw. schmalseitig angeordnete Ständer bzw. Stützen 1 gezeigt, die durch einen Schottsteg 2 und eine Diagonalstrebe 3 miteinander versteift sind. Die Stützen 1 sind mit einer nutartigen Profilierung 4 und darin mit in einem Rastermaß angeordneten Eingreifausnehmungen 5 versehen. In diese sind Traversentaschen 6 der in den Fig. 4a bis 4c sowie 7a bis 7c ausgeführten Art mit Einhängnasen 7 (vgl. auch die Fig. 4a und 7a) eingehakt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind in Einrastrichtung 8 (vgl. Fig. 4b) in die Traversentaschen 6 Traversen 9 gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Profil eingesetzt, und zwar mit ihren beiden Enden in jeweils in Längsrichtung des Regals einander gegenüberliegend in den einander zugewandten Stützen 1 eingehängten Traversentaschen 6. Das Regale läßt sich somit durch ein reines Kupplungsprinzip ohne Schraub- oder Schweißverbindungen errichten.
Die Traversentaschen 6 werden aus einem Blechzuschnitt 10 gemäß Fig. 5 durch Abkanten zu einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Aufnahme (vgl. die Fig. 4b und 4c) hergestellt, wobei zuvor die Einhängnasen 7 durch Ausstanzen und Herausdrücken ausgeformt worden sind. Hierbei bilden zwei von den Seitenflanschen 11a bzw. 11b abgewinkelte Blechlappen 12a bzw. 12b einen bodenseitigen Taschen­ abschluß und stellen ein Auflager 13 für die eingesetzten Traversen 9 dar. Deren Kupplungssitz in den Aufnahmen der Traversentaschen 6 wird durch Sicken 14 gesichert (vgl. die Fig. 4b und 4c in Ver­ bindung mit 4a), mit denen die Seitenflansche 11a bzw. 11b ausgebil­ det sind.
Bei den Traversentaschen 6 ist der Seitenflansch 11a niedriger als der Seitenflansch 11b, und dem niedrigeren Seitenflansch 11a ist hieran einem seitlichen Vorkragende 15 ein Stützsteg 16 zugeordnet, dessen Oberkante in gleicher Höhe wie ein rechtwinklig abgewinkelter Horizontalsteg 17 der ein offenes Profil aufweisenden Traverse 9 (vgl. Fig. 6) verläuft. Das offene Profil der Traversen 9 und die Stützflächen der Stege 16 des Vorkragendes 15 der Traversentaschen 6 bzw. 17 der Traversen 9 erlauben es, den Kupplungsverbund weiter­ hin noch durch Einschieben eines Fachbodens 18, z. B. in Form einer Paneele, zu ergänzen und auf diese Weise eine variable Gestaltung der Regalfächer zu erreichen. Denn die Traversentaschen 6 lassen sich entsprechend dem Rastermaß der Eingreifausnehmungen 5 der Stützen 1 in beliebiger Höhe bzw. beliebigen Abständen und damit Höhen voneinander anordnen.
Das Profil der Traverse 9 weist gemäß Fig. 6 an seinem hochgezogenen Flansch weiterhin einen Winkelsteg 19 auf, der in der Einbaulage - wie in den Fig. 7c und 8 zu erkennen - in einen seitlich der obersten Einhängnase 7a sich in Einrastrichtung 8 erstreckenden Einschnitt 20 eingreift; in den Blechzuschnitt 10 (vgl. Fig. 5) sind diese die oberste Einhängnase 7a seitlich begrenzenden Einschnitte 20 von vornherein vorgesehen. Wenn die im Regal zwischen den hinte­ ren Stützen 1 in die Traversentaschen 6 eingesetzte Traverse 9 mit rückwärtigen Rasthaken 21 versehen ist, wie in der linken Hälfte von Fig. 8 dargestellt, läßt sich das Regal an dieser Seite mit einer Rückwand bzw. einem Rückwandgitter 22 versehen.
Die Fig. 2a, 2b zeigen eine andere Ausführung von Traversentaschen 106, die aus dem Blechzuschnitt 110 gemäß Fig. 1 abgekantet und an das gemäß Fig. 3 geschlossene Profil der Traverse 109 angepaßt sind. Auch hier sind wiederum unterschiedlich hohe Seitenflansche 11a bzw. 11b, um das Einschieben eines Fachbodens zu ermöglichen, jedoch benötigen die Traversentaschen 109 keinen zusätzlich an einem Vorkragende angebrachten Stützsteg, weil das geschlossene Profil der Traverse 9 mit einer Stufung 23 ausgebildet ist, deren tiefer liegender Horizontalabschnitt 24 (vgl. Fig. 3) die Abstützung des eingeschobenen Fachbodens übernimmt.
Es versteht sich, daß abweichend von den beschriebenen Profilen der Traversen 9, 109 bzw. den Ausführungen der Traversentaschen 6, 106 andere Gestaltungen möglich sind, die gleichwohl sämtlich einen Zusammenbau unter Verwirklichung eines reinen Kupplungsprinzips ermöglichen und folglich als reine Steckverbinder gehandhabt werden können.

Claims (7)

1. Regal, umfassend Vertikalständer bzw. -stützen, die mit nut­ artigen Profilierungen und darin mit in einem Rastermaß an­ geordneten Eingreifausnehmungen versehen sind, in die Traversen oder dergleichen mit hakenartigen Einhängnasen einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Einhängnasen (7; 7a) an separaten Traver­ sentaschen (6; 106) und diese wiederum als Kupplungsstücke zur Aufnahme der Enden der Traversen (9; 109) ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversentaschen (6; 106) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und unten, in Traversen-Einrastrichtung (8) ein stegartiges Auflager (13) besitzen.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (11a, 11b) der Traversentaschen (6; 106) mit Sicken (14) versehen sind.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversentaschen (6; 106) aus einem Blechzuschnitt (10; 110) abgekantet sind und zwei von den Seitenflanschen (11a, 11b) abgewinkelte, einander zugewandte Blechlappen (12a, 12b) das Auflager (13) bilden.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (11a, 11b) der Traversentaschen (6; 106) unterschiedlich hoch sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem niedrigeren Seitenflansch (11a) an einem seitlichen Vorkragende (15) der Traversentasche (6) ein Stützsteg (16) zugeordnet ist.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Einhängnase (7a) der Traversentasche (6) seitlich von in Einrastrichtung (8) verlaufenden Einschnitten (20) begrenzt ist.
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