DE7621152U1 - Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper - Google Patents

Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper

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DE7621152U1 DE19767621152 DE7621152U DE7621152U1 DE 7621152 U1 DE7621152 U1 DE 7621152U1 DE 19767621152 DE19767621152 DE 19767621152 DE 7621152 U DE7621152 U DE 7621152U DE 7621152 U1 DE7621152 U1 DE 7621152U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Description

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendbrf b. Neunkirchen, Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen. Dieser Bausatz besteht aus Hauptteilen in Form von Rechteckrahmen sowie aus Verbindungsteilen in Form von Längs- und/oder Querstreben. Dabei sind sowohl die Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die Streben aus Blechprofilen gebildet. Die Pfosten der Rechteckrahmen einerseits sowie die Längs- und Querstreben andererseits sindmit Kupplungselementen ausgestattet, mit deren Hilfe aus den Hauptteilen und den Verbindungsteilen durch lösbare Halteverbindungen Regale variabler Größe und Ausbildung zusammengestellt werden können.
Durch das DT-Gbm 7 ooo 114 ist bereits ein Bausatz dieser Art für Regale zur Lagerung von Karosserieteilen bekannt. Die hierbei verwendeten Rechteckrahmen besitzen dabei Pfosten, welche jeweils aus zwei in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen bestehen, von denen das äußere C-förmigen Querschnitt hat, während das innere U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Herstellung der Pfosten für die Rechteckrahmen aus zwei ineinander geschobenen Profilen ist notwendig, weil die Pfosten an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente für die Längsstreben herausgeprägte Rastzungen haben, welche sich an geschlossenen Rechteck-Rohrprofilen nicht herstellen lassen. Damit wird aber der Aufwand für die Herstellung der Rahmenpfosten relativ groß.
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Ein weiterer Nachteil des durch das DT-Gbm 7 ooo 114 bekanntgewordenen Bausatzes für Regale besteht darin, daß zur Verbindung von mehreren hintereinander aufgebauten Regalgestellen sogenannte Tiefenstreben benutzt werden müssen, welche parallel zur Ebene der Rechteckrahmen verlaufend, in die Rastzungen der Rahmenpfosten eingehängt werden müssen. Diese Tiefenstreben ldssen sich dabei aber nicht auf gleicher Höhe mit den Längsstreben an den Rechteckrahmen einhängen und sind daher nicht geeignet, mit den Längsstreben niveaugleiche Materialauflagen zu bilden. Sie können bestenfalls zur Bildung von Zwischenauflagen benutzt werden, auf denen dann aber das Lagergut so eingeordnet werden muß, daß es sich im wesentlichen quer zu dem Lagergut erstreckt, welches auf den Auflageflächen der Längsstreben ruht.
Mit der Neuerung wixd die Beseitigung der Nachteile bezweckt, welche sich bei der Erstellung von Regalen unter Verwendung des bekannten Bausatzes ergeben. Die Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper der eingangs beschriebenen Art zusammenzustellen, bei dem der Herstellungsaufwand für die Rechteckrahmen vermindert wird und der es außerdem ermöglicht, die Materialauflagen innerhalb eines Regals oder mehrerer miteinander gekuppelter Regale sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf allen Ebenen niveaugleich auszuführen.
Die Lösung dieses komplexen Problems wird nach der Neuerung im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß die Pfosten der Rechteckrahmen aus im Querschnitt G-förmigen Blechprofilen bestehen, während deren Holme von im Querschnitt C-förmigen, an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten und über ihre Plansche mit den Pfostenenden verschweißten Blechprofile gebildet sind, daß die Längsstreben Blechprofile sind, die durch eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabene Mittelsicke eine zargenartige Stütaauflage für die Querstreben haben, und daß die Querstreben aus im wesentlichen C-förmigen
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I - 3 -
Blechprofilsn bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke abgestützt sind.
! Die Verwendung von im Querschnitt G-förmigen Profilen als
j Pfosten bei Bausätzen für Regale ist zwar durch das DT-Gbm
7 oo2 968 an sich bekannt. Hierbei bilden jedoch die Profile lediglich lose Einzelpfosten, die nicht mit Holmen zu starren Rechteckrahmen verbunden sind.
Es ist nach der Neuerung ferner vorgesehen, daß einerseits die Pfosten der Rechteckrahmen an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte Rastzungen aufweisen, während die Längsstreben an ihren Enden Schlitzplatten für den Eingriff in die Rastzungen tragen, und daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben der Mittelsicke mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz- und/oder Lochraster versehen sind, in welches die Querstreben mit an ihren Enden sitzenden, hakenartigen Rastzonen einsteckbar sind.
Die im Querschnitt G-förmigen Rahmenpfosten gewährleisten durch diese besondere Form nicht nur eine hohe Formstabilität der Rechteckrahmen, sondern sie machen es auch leicht möglich, Rastzungen an den sich parallel zur Rahmenebene gegenüberliegenden Pfostenflächen auszubilden. Durch die in den Längsstreben eingeformte, erhabene Sicke wird neben der Schaffung einer niveaugleichen Stützauflage mit den Querstreben zugleich auch eine Stabilitätserhöhung der Längsstreben bewirkt.
Bedingt durch den G-förmigen Querschnitt ist es neuerungsgemäß wesentlich, daß die Rastzungen an den Pfosten der Rechteckrahmen gegenüber der Längsinittelebene des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen werden. Um trotzdem eine Kupplung der Längsstreben mit den Rastzungen an ,verschiedenen Seiten der Pfosten zu ermöglichen, werden deshalb in den Schlitzplatten
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der Längsstreben symmetrisch zu einer Längsmittelebene zwei Schlitzreihen angeordnet, von denen jede wahlweise mit den Rastzungen in Eingriff bringbar ist.
Nach einem anderen Neuerungsmerkmal ist das Schlitzraster in den Längsstreben ausschließlich in den an die Mittelsicke anschließenden Profilwänden vorgesehen, während das Lochraster außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im Abstand parallelen Profilflansch angeordnet ist. Hierbei dienen die Löcher des Lochrasters zur Aufnahme von Stützstäben oder -bügeln, insbesondere Rohrstäben oder -bügeln, welche sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Längsstreben vorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen haben, welche, jeweils die Einstecktiefe begrenzen. Diese Stützstäbe oder -bügel sind vorgesehen, damit in die Regale eingeordnete, aufrecht stehende Teile mit Sicherheit auf Distanz voneinander gehalten werden können.
Möglich ist es auch, an den Stegen der Rohrbügel seitwärts gerichtete Auslegerstäbe anzuordnen, die entweder zum Aufhängen von Lagergut in den Regalen benutzt werden, oder aber in den Raum zwischen zwei hintereinander stehenden Regal-
gestellen hineinragen und dort abgestellte Güter voneinander auf Distanz halten können.
Schließlich ist nach der Neuerung auch noch vorgesehen, daß die Querstreben sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen versehen sind, und daß im Querschnitt C-förmige Uberbrückungsprofile an ihren Enden hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen aufweisen, mit denen sie in die Schlitze der Querstreben einhängbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
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„ 5 -
Fig. 1 ein unter Benutzung eines neuerungsgemäßen Bausatzes erstelltes Regalsyatem in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie H-II durch das Regalsystem nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die in Fig. 1 In III gekennzeichnete Eckverbindung eines neuerungsgemäßen Rechteckrahmens,
Fig, 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung jeweils Teilstücke der in Verbindung mit den Rechteckrahmen den Bausatz für Regale bildenden Längsstreben, Querstreben und uberbrückungsprof ile und
Fig. 5 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung den Endabschnitt einer Längsstrebe im Zuordnung zu einem Pfosten eines Rechteckrahmens.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Regalsystem gezeigt, welches zur Lagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen, benutzt werden kann. Dieses Regalsystem kann aus Bausätzen erstellt werden, die jeweils aus Rechteckrahmen 1, Längsstreben 2 und Querstreben 3 bestehen. Außerdem können diese Bausätze noch Uberbrückungsprofile 4, Stützstäbe 5, Stützbügel 6 und auslegerartige Trägerelemente 7 umfassen.
Jeder Rechteckrahmen 1 wird aus zwei aufrechten Pfosten 8 und zwei waagerechten Holmen 9 starr zusammengebaut, bspw. verschweißt. Hierbei bestehen die Pfosten 8, wie deutlich den Fig. 3 und 5 entnommen werden kann, aus im Querschnitt im wesentlichen G-förmigen Blechprofilen, während die Holme 9 gemäß Fig. 3 von im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen gebildet sind. Die Holme 9 sind an jedem ihrer Enden im Bereich des Profilsteges mit einer Ausklinkung 1o versehen, deren . Länge gleich der Querschnittshöhe der Pfosten 8 ist. Die Enden der Pfosten 8 werden sodann durch die Ausklinkung 1o zwischen
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die Profilf!ansehe der Holme 9 eingeführt, bis ihre Endkanten sich auf den Abkantungen der Holme abstützen und dann werden beide Teile fest miteinander verschweißt.
Jeder Pfosten 8 der Rechteckrahman 1 ist an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Profilflächen mit einer Reihe von herausgeprägten Rastzungen 11 versehen, welche, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, gegenüber der Längsmittelebene des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen sind. Diese Rastzungen 11 dienen zum Einhängen der Längsstreben 2, dergestalt, daß durch diese Längsstreben 2 jeweils zwei Rechteckrahmen 1 auf Abstand miteinander verbunden werden. Damit die Längsstreben 2 an den Rastzungen 11 der Pfosten 8 verankert . . · werden können, sind sie an ihren Enden mit Schlitzplatten 12 starr verbunden, bspw. verschweißt. Diese Schlitzplatten 12 bestehen aus Blech-Formteilen, die jeweils zwei Schlitzreihen 13' und 13" aufweisen, die symmetrisch zu einer Längsmittelebene der Schlitzplatten 12 liegen und wahlweise mit den Rastzungen 11 der Pfosten 8 in Halteeingriff gebracht werden L- können.
Die durch Blechprofile gebildeten Längsstreben sind mit einer entlang ihrer Oberseite verlaufenden, erhabenen Mittelsicke 14 versehen, derart, daß beidseitig neben dieser Mittelsicke 14 je eine zargenartig abgesetzte Stützauflage 15 entsteht.
In Längsrichtung der beiden Stützauflagen 15 sind neben der Mittelsicke 14 Schlitzreihen 16 ausgestanzt. Außerdem befindet sich in einer der Stützauflagen 15 auch noch eine Lochreihe 17, die in Deckungslage mit einer Lochreihe angeordnet ist, die sich im Abstand unterhalb der Stützauflage 15 in einer parallel dazu gerichteten Profilwand 19 der Längsstreben 2 befindet. In die Schlitzreihen 16 der Längsstreben 2 können die Querstreben 3 mit ihren Enden formschlüssig eingehängt werden. Diese Querstreben 3 haben dabei einen C-förmigen Querschnitt und sind an den Enden ihrer Flansche jeweils mit ί Ausklinkungen 2o versehe i, die in hakenartige Lappen 21 aus-
— "7 —
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laufen. Die Lappen 21 kommen dabei In die Schlitze der Schlitzreihen 16 zum Eingriff, und zwar derart, daß der oben liegende Profilsteg der Querstreben 3 auf gleichem Niveau mit der Oberseite der Mittelsicke 15 zu liegen kommt.
In den Profilsteg der Querstreben 3 sind unmittelbar neben den beiden Profilflanschen Schlitze 22 eingestanzt, die in rasterartigera Abstand über die ganze Länge der Querstrebe 3 verteilt angeordnet sind. Jeder der Schlitze 22 liegt dabei mit einem entsprechenden Schiita 23 in Deckung, welcher sich in den beiden nach einwärts gerichteten Endlappen des C-Profils befindet. In die Schlitze 22 und 23 können hakenartige Lappen 24 formschlüssig eingehängt werden, welche an den Enden der im Querschnitt ebenfalls C-förmigen überbrückungsprofile vom Profilsteg nach unten abgebogen sind. Hierdurch wird erreicht, daß auch die Überbrückungsprofile 4 mit ihrem Profilsteg praktisch niveaugleich mit der Oberseite der Querstrebeu 3 und der Mittelsicke 15 der Längsstreben 2 zu liegen kommen.
Es ist ohne weiteres klar, daß durch die beschriebene Ausgestaltung der Längsstreben 2r der Querstreben 3 und der Überbrückungsprofile 4 in allen Auflageebenen des Regalsystems niveaugleiche Auflageflächen für das Lagergut geschaffen werden können.
Die in den Längsstreben 2 vorgesehenen Lochreihen 17 und 18 dienen ζar Aufnahme der vorzugsweise durch Rohrstücke gebildeten Stützstäbe 5 oder der ebenfalls aus Rohren gefertigten Stützbügel· 6. Sie können aber auch zum Einsetzen von aus- >
legerartig in das Regalsystem einzuordnenden Hängestreben 7 benutzt werden. Damit die Stützstäbe 5 bzw. die Stützbügel 6 immer so in den Lochreihen 17 und 18 gehalten werden, daß sie sowohl nach oben als auch nach unten über die Längsstreben 2 vorstehen, sind sie an ihrem Umfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit nasenartigen Ausformungen 25 ausgestattet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLFR · D. GROSSE · F, POLLMEIER C?
    -2, Jüiil 1B7B f.th 72 456
    Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf b. Neunkirchen, Kreis Siegen
    59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
    Schutzansprüche
    Bausatz für Regale zurLagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen, bestehend aus Hauptelementen in Form von Rechteckrahmen sowie Verbindungselementen in Form· von Längs- und/oder Querstreben, wobei sowohl Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die Streben aus Blechprofilen bestehen und dabei einerseits die Pfosten der Rechteckrahmen sowie andererseits die Längs- und Querstreben Kupplungselemente zur Herstellung von lösbaren Halteverbindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (8) der Rechteckrahmen (1) aus im Querschnitt G-förinigen Blechprofilen bestehen, während deren Holme (9) von im Querschnitt C-förmigen, an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten (1o) und über ihre Flansche mit den Pfostenenden verschweißten, Blechprofilen gebildet sind, daß die Längsstreben (2) Blechprofile sind, welche durch eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabene Mittelsicke (14) eine zargenartige Stützauflage (15) für die Querstreben (3) haben, und daß die Querstreben (3) aus im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen (2o) in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke (14) abgesetzt sind.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIKR
    2* Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß einerseits di*s Pfosten (S) der Rechteckrahmen (1) an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seltenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte Rastzungen (M) aufweisen, während die Längsstreben (2) an ihren Enden Schlitzplatten (12) für den Eingriff in die Rastzungen (11) tragen und ] daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben der
    Mittelsicke (14) mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufen
    den Schlitz- und/oder Lochraster (16bzw. 17) versehen sind, in welches die Querstreben (3) mit an ihren Enden sitzenden,
    hakenartigen Rastzungen (21) einsetzbar sind.
    t 3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2,
    ii dadurch gekennzeichnet,
    ; daß die Rastzungen (11) an den Pfosten (8) der Rechteck-
    ; rahmen (1) gegenüber der Längsmittelebene des Pfostenquer-
    ■ Schnitts einseitig versetzt vorgesehen sind, während in
    den Schlitzplatten (12) der Längsstreben (2) symmetrisch
    zu einer Längsmittelebene zwei Schlitzreihen (13',13") an-
    : ' geordnet und wahlweise mit den Rastzungen (11) in Eingriff
    ! bringbar sind.
    \ 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzraster (16) in den Längsstreben (2) ausschließlich in den an die Mittelsicke (14) anschließenden Profilwänden vorgesehen ist, während das Lochraster (17,18) außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im Abstand parallelen Profilflansch (19) angeordnet ist.
    5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochrasters (17,18) zur Aufnahme von Stützstäben (5) oder -bügeln (6) insbesondere Rohrstäben oder Rohrbügeln vorgesehen sind, welche sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Längsstreben (2)
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    - Io -
    vorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen (25) haben, welche jeweils die Einstecktiefe begrenzen.
    6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrbügeln seitwärts gerichtete Auslegerstäbe (7) angeordnet sind.
    ο Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Querstreben (3) sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen (22,23) versehen sind und daß im Querschnitt C-förmige überbrückungsprofile (4) an ihren Enden hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen (2 4) aufweisen, mit denen sie in die Schlitze (22,23) der Querstreben (3) einhängbar sind.
    7621152 11.11.76
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