DE7621152U1 - Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper - Google Patents
Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerperInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendbrf b.
Neunkirchen, Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen. Dieser
Bausatz besteht aus Hauptteilen in Form von Rechteckrahmen sowie aus Verbindungsteilen in Form von Längs- und/oder Querstreben.
Dabei sind sowohl die Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die Streben aus Blechprofilen gebildet.
Die Pfosten der Rechteckrahmen einerseits sowie die Längs- und Querstreben andererseits sindmit Kupplungselementen ausgestattet,
mit deren Hilfe aus den Hauptteilen und den Verbindungsteilen
durch lösbare Halteverbindungen Regale variabler Größe und Ausbildung zusammengestellt werden können.
Durch das DT-Gbm 7 ooo 114 ist bereits ein Bausatz dieser Art
für Regale zur Lagerung von Karosserieteilen bekannt. Die hierbei verwendeten Rechteckrahmen besitzen dabei Pfosten, welche
jeweils aus zwei in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen bestehen, von denen das äußere C-förmigen Querschnitt
hat, während das innere U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Herstellung der Pfosten für die Rechteckrahmen aus zwei
ineinander geschobenen Profilen ist notwendig, weil die Pfosten an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seitenflächen als
Kupplungselemente für die Längsstreben herausgeprägte Rastzungen haben, welche sich an geschlossenen Rechteck-Rohrprofilen
nicht herstellen lassen. Damit wird aber der Aufwand für die Herstellung der Rahmenpfosten relativ groß.
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Ein weiterer Nachteil des durch das DT-Gbm 7 ooo 114 bekanntgewordenen
Bausatzes für Regale besteht darin, daß zur Verbindung von mehreren hintereinander aufgebauten Regalgestellen
sogenannte Tiefenstreben benutzt werden müssen, welche parallel zur Ebene der Rechteckrahmen verlaufend, in die Rastzungen der
Rahmenpfosten eingehängt werden müssen. Diese Tiefenstreben ldssen sich dabei aber nicht auf gleicher Höhe mit den Längsstreben
an den Rechteckrahmen einhängen und sind daher nicht geeignet, mit den Längsstreben niveaugleiche Materialauflagen
zu bilden. Sie können bestenfalls zur Bildung von Zwischenauflagen benutzt werden, auf denen dann aber das Lagergut so eingeordnet
werden muß, daß es sich im wesentlichen quer zu dem Lagergut erstreckt, welches auf den Auflageflächen der Längsstreben
ruht.
Mit der Neuerung wixd die Beseitigung der Nachteile bezweckt,
welche sich bei der Erstellung von Regalen unter Verwendung des bekannten Bausatzes ergeben. Die Aufgabe der Neuerung ist
es daher, einen Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper der eingangs beschriebenen Art zusammenzustellen, bei dem
der Herstellungsaufwand für die Rechteckrahmen vermindert wird und der es außerdem ermöglicht, die Materialauflagen innerhalb
eines Regals oder mehrerer miteinander gekuppelter Regale sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf allen
Ebenen niveaugleich auszuführen.
Die Lösung dieses komplexen Problems wird nach der Neuerung im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß die Pfosten der Rechteckrahmen
aus im Querschnitt G-förmigen Blechprofilen bestehen, während deren Holme von im Querschnitt C-förmigen,
an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten und über ihre Plansche mit den Pfostenenden verschweißten Blechprofile gebildet
sind, daß die Längsstreben Blechprofile sind, die durch eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabene Mittelsicke
eine zargenartige Stütaauflage für die Querstreben haben,
und daß die Querstreben aus im wesentlichen C-förmigen
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Blechprofilsn bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen
in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke abgestützt sind.
! Die Verwendung von im Querschnitt G-förmigen Profilen als
j Pfosten bei Bausätzen für Regale ist zwar durch das DT-Gbm
7 oo2 968 an sich bekannt. Hierbei bilden jedoch die Profile lediglich lose Einzelpfosten, die nicht mit Holmen zu starren
Rechteckrahmen verbunden sind.
Es ist nach der Neuerung ferner vorgesehen, daß einerseits die Pfosten der Rechteckrahmen an beiden parallel zur Rahmenebene
liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte Rastzungen aufweisen, während die Längsstreben an ihren Enden
Schlitzplatten für den Eingriff in die Rastzungen tragen, und daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben der
Mittelsicke mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz- und/oder Lochraster versehen sind, in welches die
Querstreben mit an ihren Enden sitzenden, hakenartigen Rastzonen einsteckbar sind.
Die im Querschnitt G-förmigen Rahmenpfosten gewährleisten durch diese besondere Form nicht nur eine hohe Formstabilität der
Rechteckrahmen, sondern sie machen es auch leicht möglich, Rastzungen an den sich parallel zur Rahmenebene gegenüberliegenden
Pfostenflächen auszubilden. Durch die in den Längsstreben eingeformte, erhabene Sicke wird neben der Schaffung
einer niveaugleichen Stützauflage mit den Querstreben zugleich auch eine Stabilitätserhöhung der Längsstreben bewirkt.
Bedingt durch den G-förmigen Querschnitt ist es neuerungsgemäß wesentlich, daß die Rastzungen an den Pfosten der Rechteckrahmen
gegenüber der Längsinittelebene des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen werden. Um trotzdem eine Kupplung
der Längsstreben mit den Rastzungen an ,verschiedenen Seiten der Pfosten zu ermöglichen, werden deshalb in den Schlitzplatten
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der Längsstreben symmetrisch zu einer Längsmittelebene zwei
Schlitzreihen angeordnet, von denen jede wahlweise mit den Rastzungen in Eingriff bringbar ist.
Nach einem anderen Neuerungsmerkmal ist das Schlitzraster in den Längsstreben ausschließlich in den an die Mittelsicke anschließenden
Profilwänden vorgesehen, während das Lochraster außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im
Abstand parallelen Profilflansch angeordnet ist. Hierbei dienen
die Löcher des Lochrasters zur Aufnahme von Stützstäben oder -bügeln, insbesondere Rohrstäben oder -bügeln, welche
sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Längsstreben vorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen haben,
welche, jeweils die Einstecktiefe begrenzen. Diese Stützstäbe
oder -bügel sind vorgesehen, damit in die Regale eingeordnete, aufrecht stehende Teile mit Sicherheit auf Distanz voneinander
gehalten werden können.
Möglich ist es auch, an den Stegen der Rohrbügel seitwärts gerichtete Auslegerstäbe anzuordnen, die entweder zum Aufhängen
von Lagergut in den Regalen benutzt werden, oder aber in den Raum zwischen zwei hintereinander stehenden Regal-
gestellen hineinragen und dort abgestellte Güter voneinander
auf Distanz halten können.
Schließlich ist nach der Neuerung auch noch vorgesehen, daß die Querstreben sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den
dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen versehen sind, und daß im
Querschnitt C-förmige Uberbrückungsprofile an ihren Enden
hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen aufweisen, mit denen sie in die Schlitze der Querstreben einhängbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
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„ 5 -
Fig. 1 ein unter Benutzung eines neuerungsgemäßen Bausatzes
erstelltes Regalsyatem in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie H-II
durch das Regalsystem nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die in Fig. 1 In III gekennzeichnete Eckverbindung eines neuerungsgemäßen
Rechteckrahmens,
Fig, 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung jeweils Teilstücke der in Verbindung mit den Rechteckrahmen den Bausatz
für Regale bildenden Längsstreben, Querstreben und uberbrückungsprof
ile und
Fig. 5 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung den Endabschnitt
einer Längsstrebe im Zuordnung zu einem Pfosten eines Rechteckrahmens.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Regalsystem gezeigt, welches zur Lagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen,
benutzt werden kann. Dieses Regalsystem kann aus Bausätzen erstellt werden, die jeweils aus Rechteckrahmen 1, Längsstreben
2 und Querstreben 3 bestehen. Außerdem können diese Bausätze noch Uberbrückungsprofile 4, Stützstäbe 5, Stützbügel
6 und auslegerartige Trägerelemente 7 umfassen.
Jeder Rechteckrahmen 1 wird aus zwei aufrechten Pfosten 8 und
zwei waagerechten Holmen 9 starr zusammengebaut, bspw. verschweißt. Hierbei bestehen die Pfosten 8, wie deutlich den
Fig. 3 und 5 entnommen werden kann, aus im Querschnitt im wesentlichen G-förmigen Blechprofilen, während die Holme 9
gemäß Fig. 3 von im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen gebildet
sind. Die Holme 9 sind an jedem ihrer Enden im Bereich des Profilsteges mit einer Ausklinkung 1o versehen, deren .
Länge gleich der Querschnittshöhe der Pfosten 8 ist. Die Enden der Pfosten 8 werden sodann durch die Ausklinkung 1o zwischen
™" Ό "*
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die Profilf!ansehe der Holme 9 eingeführt, bis ihre Endkanten
sich auf den Abkantungen der Holme abstützen und dann werden beide Teile fest miteinander verschweißt.
Jeder Pfosten 8 der Rechteckrahman 1 ist an beiden parallel
zur Rahmenebene liegenden Profilflächen mit einer Reihe von
herausgeprägten Rastzungen 11 versehen, welche, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, gegenüber der Längsmittelebene
des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen sind. Diese Rastzungen 11 dienen zum Einhängen der Längsstreben 2,
dergestalt, daß durch diese Längsstreben 2 jeweils zwei Rechteckrahmen 1 auf Abstand miteinander verbunden werden. Damit
die Längsstreben 2 an den Rastzungen 11 der Pfosten 8 verankert
. . · werden können, sind sie an ihren Enden mit Schlitzplatten 12 starr verbunden, bspw. verschweißt. Diese Schlitzplatten 12
bestehen aus Blech-Formteilen, die jeweils zwei Schlitzreihen 13' und 13" aufweisen, die symmetrisch zu einer Längsmittelebene der Schlitzplatten 12 liegen und wahlweise mit den Rastzungen
11 der Pfosten 8 in Halteeingriff gebracht werden
L- können.
Die durch Blechprofile gebildeten Längsstreben sind mit einer entlang ihrer Oberseite verlaufenden, erhabenen Mittelsicke
14 versehen, derart, daß beidseitig neben dieser Mittelsicke 14 je eine zargenartig abgesetzte Stützauflage 15 entsteht.
In Längsrichtung der beiden Stützauflagen 15 sind neben der
Mittelsicke 14 Schlitzreihen 16 ausgestanzt. Außerdem befindet sich in einer der Stützauflagen 15 auch noch eine Lochreihe
17, die in Deckungslage mit einer Lochreihe angeordnet ist,
die sich im Abstand unterhalb der Stützauflage 15 in einer parallel dazu gerichteten Profilwand 19 der Längsstreben 2
befindet. In die Schlitzreihen 16 der Längsstreben 2 können die Querstreben 3 mit ihren Enden formschlüssig eingehängt
werden. Diese Querstreben 3 haben dabei einen C-förmigen Querschnitt und sind an den Enden ihrer Flansche jeweils mit
ί Ausklinkungen 2o versehe i, die in hakenartige Lappen 21 aus-
— "7 —
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laufen. Die Lappen 21 kommen dabei In die Schlitze der Schlitzreihen
16 zum Eingriff, und zwar derart, daß der oben liegende Profilsteg der Querstreben 3 auf gleichem Niveau mit
der Oberseite der Mittelsicke 15 zu liegen kommt.
In den Profilsteg der Querstreben 3 sind unmittelbar neben den beiden Profilflanschen Schlitze 22 eingestanzt, die in rasterartigera
Abstand über die ganze Länge der Querstrebe 3 verteilt angeordnet sind. Jeder der Schlitze 22 liegt dabei mit einem entsprechenden
Schiita 23 in Deckung, welcher sich in den beiden nach einwärts gerichteten Endlappen des C-Profils befindet. In
die Schlitze 22 und 23 können hakenartige Lappen 24 formschlüssig eingehängt werden, welche an den Enden der im Querschnitt
ebenfalls C-förmigen überbrückungsprofile vom Profilsteg nach unten abgebogen sind. Hierdurch wird erreicht, daß auch die
Überbrückungsprofile 4 mit ihrem Profilsteg praktisch niveaugleich
mit der Oberseite der Querstrebeu 3 und der Mittelsicke 15 der Längsstreben 2 zu liegen kommen.
Es ist ohne weiteres klar, daß durch die beschriebene Ausgestaltung
der Längsstreben 2r der Querstreben 3 und der Überbrückungsprofile
4 in allen Auflageebenen des Regalsystems niveaugleiche Auflageflächen für das Lagergut geschaffen werden
können.
Die in den Längsstreben 2 vorgesehenen Lochreihen 17 und 18 dienen ζar Aufnahme der vorzugsweise durch Rohrstücke gebildeten
Stützstäbe 5 oder der ebenfalls aus Rohren gefertigten Stützbügel· 6. Sie können aber auch zum Einsetzen von aus- >
legerartig in das Regalsystem einzuordnenden Hängestreben 7
benutzt werden. Damit die Stützstäbe 5 bzw. die Stützbügel 6 immer so in den Lochreihen 17 und 18 gehalten werden, daß sie
sowohl nach oben als auch nach unten über die Längsstreben 2 vorstehen, sind sie an ihrem Umfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, mit nasenartigen Ausformungen 25 ausgestattet.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLFR · D. GROSSE · F, POLLMEIER C?-2, Jüiil 1B7B f.th 72 456Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf b. Neunkirchen, Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2oSchutzansprücheBausatz für Regale zurLagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen, bestehend aus Hauptelementen in Form von Rechteckrahmen sowie Verbindungselementen in Form· von Längs- und/oder Querstreben, wobei sowohl Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die Streben aus Blechprofilen bestehen und dabei einerseits die Pfosten der Rechteckrahmen sowie andererseits die Längs- und Querstreben Kupplungselemente zur Herstellung von lösbaren Halteverbindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (8) der Rechteckrahmen (1) aus im Querschnitt G-förinigen Blechprofilen bestehen, während deren Holme (9) von im Querschnitt C-förmigen, an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten (1o) und über ihre Flansche mit den Pfostenenden verschweißten, Blechprofilen gebildet sind, daß die Längsstreben (2) Blechprofile sind, welche durch eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabene Mittelsicke (14) eine zargenartige Stützauflage (15) für die Querstreben (3) haben, und daß die Querstreben (3) aus im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen (2o) in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke (14) abgesetzt sind.7621152 11.11.76PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIKR2* Bausatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß einerseits di*s Pfosten (S) der Rechteckrahmen (1) an beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seltenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte Rastzungen (M) aufweisen, während die Längsstreben (2) an ihren Enden Schlitzplatten (12) für den Eingriff in die Rastzungen (11) tragen und ] daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben derMittelsicke (14) mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz- und/oder Lochraster (16bzw. 17) versehen sind, in welches die Querstreben (3) mit an ihren Enden sitzenden,hakenartigen Rastzungen (21) einsetzbar sind.t 3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2,ii dadurch gekennzeichnet,; daß die Rastzungen (11) an den Pfosten (8) der Rechteck-; rahmen (1) gegenüber der Längsmittelebene des Pfostenquer-■ Schnitts einseitig versetzt vorgesehen sind, während inden Schlitzplatten (12) der Längsstreben (2) symmetrischzu einer Längsmittelebene zwei Schlitzreihen (13',13") an-: ' geordnet und wahlweise mit den Rastzungen (11) in Eingriff! bringbar sind.\ 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzraster (16) in den Längsstreben (2) ausschließlich in den an die Mittelsicke (14) anschließenden Profilwänden vorgesehen ist, während das Lochraster (17,18) außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im Abstand parallelen Profilflansch (19) angeordnet ist.5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochrasters (17,18) zur Aufnahme von Stützstäben (5) oder -bügeln (6) insbesondere Rohrstäben oder Rohrbügeln vorgesehen sind, welche sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Längsstreben (2)7621152 11.11.76PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER- Io -vorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen (25) haben, welche jeweils die Einstecktiefe begrenzen.6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrbügeln seitwärts gerichtete Auslegerstäbe (7) angeordnet sind.ο Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Querstreben (3) sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen (22,23) versehen sind und daß im Querschnitt C-förmige überbrückungsprofile (4) an ihren Enden hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen (2 4) aufweisen, mit denen sie in die Schlitze (22,23) der Querstreben (3) einhängbar sind.7621152 11.11.76
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