DE2609100C2 - Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe - Google Patents

Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe

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DE2609100C2 DE19762609100 DE2609100A DE2609100C2 DE 2609100 C2 DE2609100 C2 DE 2609100C2 DE 19762609100 DE19762609100 DE 19762609100 DE 2609100 A DE2609100 A DE 2609100A DE 2609100 C2 DE2609100 C2 DE 2609100C2
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Description

a) die Eckpfosten (4 bzw. 34', 34") an ihren die Ecksltirfimel (6', 6"; 8', 8"; 36', 36") aufnehmenden, offenen Enden auf eurer der Dicke der Konstruktionsböden (5', 5"; 7', 7"; 35', 35") entsprechenden Länge durch Ausklinkungen einen etwa L-förmigen Querschnittsabschnitt erhalten, der den Eckbereich eines Konstruktionsbodens (5'. 5"; 7', 7"; 35', 35") umgreift, daß
b) am L-förmigen Querschnittsabschnitt die Einhängerasten vorgesehen sind, in die — auf gleicher Höhe mit den jeweils durch die Eckstummel (6', 6"; 8', 8", 36', 36") gehaltenen Konstruktic sböden (5', 5"; T, 7"; 35', 35") - die Brückenböden (37) einsehbar sind, und daß
c) die aui gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden (S', 7'; 5",'." bz·-·. 35', 35") und/oder Brückenböden (37) unaohängig von den Eckpfosten (4 bzw. 34', 34") durch Steckkupplungen (10, 10', 10"; W, 11") zusätzlich miteinander verbindbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplungen aus im Querschnitt etwa U-förmigen Klammern(10) bestehen.
3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplungen, z. B. die Klammern (10), in randseitige Kupplungsschlitze (1Γ, H") benachbarter Konstruktionsböden (5', T bzw. 5", 7") und/oder der Brückenböden (37) einrückbar sind.
Bausatz für die Herstellung von Regalen in variabler Größe, bestehend aus Konstruklionsböden mit rechtwinklig zu ihrer Ebene gerichteten Eckstummeln und aus von Blechprofilen mit C- oder G-förmigem Querschnitt gebildeten Eckpfosten, bei dem die Konstruktionsböden durch Einstecken ihrer Eckstummel in die offenen Enden der Eckpfosten mit diesen kuppelbar sind und die Eckpfosten mit Einhängerasten für die Zwischenboden ausgestattet sind, bei dem an den Eckpfosten iiuücnscitig Einhängerasten vorgesehen sind, in die die Zwischenböden als Brückenböden zu benachbarten Erweiterungsregalen mit zargenartig abgekanteten Rändern oder mit Eingriffsklauen unmittelbar einrückbar sind. Durch das DE-GM 70 02 968 ist bereits ein Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe, nämlich sogenannten Anbauregalen, der eingangs genannten Art bekannt, unter dessen Benutzung einerseits ein Grundregal in einer dem DE-GM 70 27 533 zumindest ähnlichen Bauart aus Viereckpfosten und zwei jeweils vier Eckstummel tragenden Konstruktionsböden zusammengesetzt werden kann. Die an den Konstruktionsböden befindlichen vier Eckstummel erstrekken sich dabei rechtwinklig zur Ebene der Konstruktionsböden und sind daran nur einseitig, d. h. entweder nach oben oder aber nach unten über die Bodenebene vorstehend, ausgebildet Mit den Eckstummeln können die Konstruktionsböden mit den offenen .Enden der Eckpfosten formschlüssig in Eingriff gebracht werden. Entsprechend dem DE-GM 70 27 533 ist es dabei auch möglich, Grundregale in größerer Höhe zu erstellen, und zwar unter Benutzung von vier weiteren Eckpfosten sowie eines Konstruklionsbodcns, der Hckstuninicl hat, die rechtwinklig zu seiner Ebene sowohl nach oben als auch nach unten vorstehen.
Der Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe nach dem DEG M 70 02 %8 ist andererseits aber auch so ausgestattet, daß mit seiner Hilfe Anbauregale größerer Länge gebildet werden können. Zur Bildung eines Anbauregals mit der doppelten Länge eines Grundregals müssen aber beim Bausatz nach dem DE-GM 70 02 968 und ebenso auch bei demjenigen nach DE-GM 70 27 533 jeweils zwei vollständige Grundregale nebeneinandergesetzt werden.
Erst Anbauregale mit der dreifachen Länge eines Grundregals lassen sich nach dem DE-GM 70 02 968 mit einem gegenüber dem DE-GM 70 27 533 etwas verminderten baulichen Aufwand erstellen. Es können hier nämlich jeweils zwischen zwei im Abstand nebeneinander aufgestellten Grundregalen sogenannte Brückenböden jeweils an den beiden einer der zugewendeten Eckpfosten der beiden vollständigen Grundregale eingehängt werden, um den Abstand zwischen diesen beiden Grundregalen ohne Benutzung zusätzlicher Eckpfosten zu überbrücken. Auch die Konstruktion der
zur Überbrückung des Abslandcs verwendeten Urük kenböden ist hierbei einfacher als diejenige der Konstruktionsböden, weil sie nämlich ohne die Eckstummel gefertigt werden können.
Die Brückenböden werden bei dem Bausatz nach dem DE-GM 70 02 968 in Einhängerasten oder dergleichen befestigt, die sich an der Außenseite der Eckpfosten beider Grundregale befinden.
Eine beträchtliche Unzulänglichkeit dieser Ausstattung des bekannten Bausatzes liegt darin, daß zumindest der obere und der untere Brückenboden zwischen den Eckpfosten der beiden GrunJregale nur an solchen Stellen eingehängt werden kann, die in ihrer Höhenlage von der Einbaulagc der Konstruktionsböden in den Grundregalen abweichen. Es ist daher nicht möglich, Anbauregale zu schaffen, die über ihre gesamte Länge auf gleicher Ebene liegende Lagerflächen haben.
Die Erfindung bezweckt die Ausräumung dieser Unzulänglichkeiten und es ist ihr daher die Aufgabe gestellt, einen Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe der anfangs erwähnten Gattung so /u verbessern, daß Anbauregal beliebiger Lange sieh mit geringstmöglichem Aufwand erstellen lassen, bei tk-iien auch die oberen und die unteren I.agerfliichen an allen Stellen auf gleiche Ebene gesetzt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß
a) die Eckpfosten an ihrsn die Ex'kstummcl auineh
menden, offenen Enden auf einer der Dicke der Konstruktionsböden entsprechenden Länge durch Ausklinkungen einen etwa L-förmigen Querschnittsabschnitt erhalten, der den Eckbereich eines Konstruktionsbodens umgreift, daß
b) am L-förmigen Querschnittsabschnitt die Einhängerasien vorgesehen sind, in die — auf gleicher Hbcne mit den jeweils durch die Eckstuinmel gehaltenen Konstruktionsböden — die Brückenböden einsetzbai sind, und daß
c) die auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden und/oder Brückenböden unabhängig von den Eckpfosten durch Steckkupplungen zusätzlich miteinander verbindbar sind.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird auch noch der Vorteil erzielt, daß die jeweils über die gesamte Länge des Regals auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden und/oder Brückenböden dicht gegeneinanderstoßen und so die Bildung größerer Spalte zwischen ihren einander zugewendeten Begrenzungskanten vermieden wird.
Für die zur gegenseitigen Verbindung dei auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden and/oder Brückenböden dienenden Steckkupplungen hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn diese erfindungsgemäß aus im Querschnitt etwa U-förmigen Klammern bestehen, welche dann nach einer weiterbildenden Erfindungsmaßnahme in randseitige Kupplungsschlitze der benachbarten Konstruktionsböden und/oder Brückenböden einrückbar sind.
Solchermaßen ausgestaltete Steckkupplungen lassen sich nach der eigentlichen Aufbaumontage der Anbauregale relativ leicht und sicher wirksam machen, ohne daß sie dabei wesentlich über die Auflageflächen der Konstruktionsböden und/oder Brückenböden vorstehen.
Selbstverständlich sind die Maßnahmen nach dem Erfindungsvorschlag nicht nur auf einen Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe anwendbar, der als Pfosten lediglich Eckpfosten umfaßt. Vielmehr sind sie auch für solche Fälle vorgesehen, wo zur Bildung hochbelastbarer Regale oder von Regalen mit großer Fachtiefe, die bspw. von entgegengesetzten Seiten zugänglich sind, die Konstruktionsböden und/oder Brückenböden im Bereich zwischen den Eckpfosten zusätzlich noch durch Zwischenpfosten abgestützt werden, welche mit an ihren Enden angeordneten Steckzungen in Schlitze der Konstruktionsböden eingreifen.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in räumlicher Ansicht einen Regal-Aufbau, der aus einem Bausatz für ein Grundregal und ein Erweiterungsregal gebildet ist,
F i g. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung die /ti einem Bausatz für ein Grundregal und ein Erweiterungsregal gehörenden verschiedenen Ausführungsformen von Konstruktionsböden,
Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Regalaufbaus,
Fig. 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Steckkupplung, wie sie zur Verbindung von in gleicher Ebene benachbart angeordneten Konstruktionsböden dient,
F i g. 6 in räumlicher Ansicht von vorne den in den Fig. ! und 3 mit Vl gekennzeichneten Bereich eines Zwischenpfostens,
Fig.7 den in Fig.6 gezeigten Bereich eines Zwischenpfostens in räumlicher Rückansicht, die
Fig.8 bis 10 die Seitenansicht des Zwischenpfostens mit verschiedenen Einbaumöglichkeiten für Trennwände,
Fig. ti in schematischer Ansichtsdarstellung von vorne eine andere Ausführungsform des Regalaufbaus und
ίο Fig. 12 in räumlicher Teilansicht die Einzelelemente des Bausatzes zur Bildung eines Regais nach Fig. 11.
In F ι g. 1 der Zeichnung ist ein Regalaufbau 1 gezeigt, welcher im wesentlichen aus einem Grundregal 2 und einem Erweiterungsregal 3 gebildet ist
Der Bausatz zur Bildung des Grundregals 2 umfaßt im wesentlichen vier gleiche Eckpfosten 4, die bspw. aus Blechprofilen bestehen, und zwei Konstruktionsböden 5' und 5", von denen jeder vier Eckstummel 6' und 6" trägt. Beim Konstruktionsboden 5' ragen dabei die Eckstummel 6' nach unten, während die Eckstummel 6" am Konstruktionsboden 5" nach oben gf .chtet sind. In ihrer Profilierung sind die Eckstummel 6! urd 6" der Konstruktionsböden 5' und 5" identisch und so gestaltet, daß sie in die offenen Enden der Eckpfosten 4 von oben bzw. unten eingesteckt werden können.
Der P.iusatz für das Erweiterungsregal 3 setzt sich hingegen im wesentlichen aus zwei Eckpfosten 4 und zwei Konstruktionsböden 7' und 7" zusammen, wobei die Konstruktionsböden 7' und 7" jeweils nur zwei Eckstummel 8' und 8" tragen. Die EckstudimH 8' und 8" haben das gleiche Profil, wie die Eckstummel 6' und 6" und sind auch in der gleichen Anordnung an den Konstruktionsböden T und 7" vorgesehen.
Sämtliche Eckpfosten 4 der beiden Bausätze haben C- oder G-förmigen Querschnitt, wie das aus den Fig..3 und 4 hervorgeht. Im Bereich ihrer Enden sind aber die Eckpfosten 4 über eine Länge, die der Dicke eines Konstruktionsbodens 5' oder 5" bzw. T oder 7" entspricht, so ausgeklinkt, daß dort nur etwa L-förmiger Querschnittsbereich stehenbleibt. Dieser L-förmige Querschnittsbereich der Eckpfosten 4 umgreift dabei mit seinen oeiden Schenkeln jeweils den Eckbereich des mit seinen Eckstummeln in die Eckpfosten 4 eingesetzten Konstruktionsboden, wie das deutlich aus F i g. 1 erkennbar ist.
Sämtliche Eckpfosten 4, d. h., sowohl diejenigen, welche dem Bausatz für das Grundregal 2 angehören, als auch diejenigen, die dem Bausatz für das Erweiterungsregal 3 zugeordnet sind, sind an ihrem äußeren, quer zur Regal-Stirnfläche gerichteten Profilflansch mit Einhängerasten 9, z. B. in Form von über die Außenseite der Eckpfosten 4 vorstehenden, nach oben gerichteten Rasthaken oder -tascher;, versehen, die gleichmäßig üb=;r d'.a ganze Länge verteilt sind. Dabei ist besonderer Wert darauf gelegt, daß am oberen Ende jedes Eckpfostens 4 auf der Höhe des Einbaubereichs für den Konstruktionsboden 5' bzw. T sich eine Einhängeraste 9' befindet, während am unteren Ende des Eckpfostens 4 auf der Höhe dei F.inbaubereichs für den Konstruktionsboden 5" bzw. 7" eine entsprechende Einhängeraste 9" vorhanden ist.
Nachdem das Grundregal 2 aus den beiden K.or.struktionsböden 5' und 5" sowie den vier Eckpfosten 4 zusammengesetzt ist, bleiben die an der Außenseite der
b5 Eckpfosten 4 liegenden Einhängerasten 9' und 9" frei. Soll nun an der einen oder anderen Seite des Grundregals 2 zur Verlängerung des Regalaufbaus ! ein Ergänzungsregal 3 angebaut werden, so sind zunächst die bei-
Δ.Κ) \JV l\J\J
den Konstruktionsböden 7' und 7" über ihre Eckstummel 8' und 8" mit den beiden Eckpfosten 4 zu verbinden. Sodann braucht nur noch der untere Konstruktionsboden 7" in die unteren Einhängerasten 9" und der obere Konstruktionsboden T in die oberen Einhängerasten 9' der benachbarten Eckpfosten 4 des Grundregals 2 eingehängt zu werden, um den verlängerten Regalaufbau I zu bilden.
Damit sich die Konstruktionsböden 7' und 7" mit den Einhängerasten 9' und 9" sicher kuppeln lassen, sind sie entweder mit einem zargenartig nach unten abgekanteten Rand oder aber mit besonderen Eingriffsklauen versehen, die passend in die Einhängerasten 9' und 9" eingreifen.
Zur Sicherung der Halteverbindung zwischen dem Grundregal 2 und dem Ergänzungsregal 3 können außerdem noch zusätzliche Steckkupplungen vorgesehen werden. Diese werden vorteilhaft von im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Klammern 10 gebildet, von d^nen eine in Ki g. 5 dargestellt ist. Diese Klammern 10 :ssen sich mit jedem ihrer beiden Schenkel 10' und 10" von oben her in Schlitze W und IJ" einführen, welche sich in den Konst; uktionsböden 5' und T bzw. 5" und 7" der beiden Bausätze befinden und bringen dadurch die jeweils auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden 5' und T bzw. 5" und 7" von Grundregal 2 und Ergänzungsregal 3 unmittelbar miteinander in Verbindung.
Auch an der Innenseite jedes Eckpfostens 4 befinden sich noch Einhängerasten 12 in Form von nach oben gerichteten Rasth.Aen oder -taschen, wobei diese Einhängerasten 12 jeweils auf gleicher Höhe wie die Einhängerasten 9 an der Außenseite der Eckpfosten 4 liegen.
Beim Grundregal 2 lassen sich in die Einhängerasten 12 der vier Eckpfosten 4 auf der jeweils gewünschten Höhe Zwischenboden 13 einsetzen, wobei diese Zwischenboden 13 ebenfalls mit zargenariig abgekanteten Rändern oder aber mit besonderen Eingriffsklauen in die Einhängerasten 12 eingreifen. Auch in jedem Ergänzungsregal 3 können aber Zwischenboden 13 auf der gewünschten Hohe angeordnet werden, wobei diese einerseits mit ihren Zargenrändern bzw. Eingriffsklauen in die Einhängerasten 12 an der Innenseite zweier Eckpfosten 4 und andererseits in die Einhängerasten 9 an der Außenseite der Eckpfosten 4 des Grundregals 2 einrücken lassen.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß bei hochbelasteten oder besonders tiefen Regalen die Konstruktionsböden 5' und 5" bzw. 7' und 7" zusätzlich durch Zwischenpfosten 14 gegeneinander abgestützt werden können. Auch diese Zwisc'nenpfosten 14 haben an ihrer Außenseite Einhängerasten 15 und an ihrer Innenseite entsprechende Einhängerasten 16. Am oberen und am unteren Ende der Zwischenpfosten 14 befinden sich auf deren Außenseite aber auch noch Einhängerasten 15'. Die Einhängerasten 15 und 16 diener, wiederum zur Halterung von Zwischenboden 13 im Grundregal 2 bzw. Ergänzungsregal 3.
Zur Lagenfixierung der Zwischenpfosten 14 zwischen den Konstruktionsböden 5' und 5" bzw. T und 7" haben letztere Schlitze 17, in welche Steckzungen 18 eingreifen, die sich am oberen und am unteren Ende der Zwischenpfosten 14 befinden, wie das aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist. Am oberen und am unteren Ende der Zwäscheiipfosten i4 befinden sich abc, auch Einhängerasten 15' und 15", mit denen die Konstruktionsböden T bzw. 7" benachbarter Ergänzungsregale 3 zur Herstellung einer zusätzliche" Haltevcrbindung eingrt-ifen können.
Aus den Fig. J und 6 bis 10 ist crsichtlicn. daß die Zwischenpfosten 14 jeweils aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigc-n Blechprofilen 19 Zusammengesetz! werden können, die mit ihren offenen Seilen gegeneinander gerichtet sind und durch ,us Profilen bestehende Quurstücke 20 auf Abstand voneinander gehalten werden.
Diese Ausgestaltung der Zwischenpfosten 14 macht ίο es möglich, in die Regale — auch nach deren Znsami 'enbau noch — Zwischenwände einzusetzen, indem diese durch die Spalte zwischen den Profilen 19 seitwärts eingeschoben werden. Die Zwischenwände können dabei aus mindestens randseitig versteiften Blechtafein 21 gebildet werden oder aus Gitterdraht-Mattcn 22 bestehen, wie das in Fig. 8 ,ingcdciitct ist. Sie iasscn sich aber auch aus Gitterpaneelen 23 oder Bleehkasseitcn 24 bilden, die zu mehreren übcreinandcrgcset/t durch die Zwischenpfosten 14 eingeschoben werden, wie d:is iIlt Fi g. 9 zu entnehmen ist.
Schließlich lassen sich aber die Trennwände auch aus profilierten Blechteilen 25 bilden, die so geformt sind, daß sie sich zwischen übereinander angeordneten Zwischenböden 13 einschieben lassen, wie das aus Fig. 10 zu erkennen ist.
Endlich ist aber auch die Möglichkeit gegeben, im Einbarjbereich der Zwischenpfosten 14 Kreuzband-Vcrspannupgen 26 vorzusehen, wie das in den F i g. I und 8 gezeigt ist. Diese Kreuzband-Verspannungen 26 dienen
jü zur Stabilisierung des zusammengebauten Regalaufbaus und sie werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie vom Grundregal 2 in die Ergänzifngsregale 3 und gegebenenfalls auch von den Ergänzungsregalen 3 in das Grundregal 2 übergreifen.
Wenn von vomeherein feststeht, daß der Regalaufbau 1 im Bereich der Zwischenpfosten 14 mit Trennwänden ausgestattet werden muß, können die Zwischenpfosten is auch einstückig aus im Querschnitt etwa C-förmigen Blechprofilen gebildet werden, wie das der Fig.4zu entnehmen ist.
Der in den Fig. 11 und 12 dargestellte Rcgalaufbau 31 besteht im Gegensatz zu dem Regaiaufbau I nach Fig. 1 aus zwei Grundregalen 32' und 32" und einem Ergänzungsregal 33, das zwischen die beiden Grundregale 32' und 32" eingebaut ist.
Der Bausatz für das Grundregal 32' besteht aus zwei mal vier Eckpfosten 34', einem oberen Konstruktionsboden 35', einem unteren Konstruktionsboden 35" und einem mittleren Konstruktionsboden 35'". Der obere Konstruktionsboden 35' hat vier Eckstummel 36' und mit vier entsprechenden Eckstummeln 36" ist der ü..:ere Konstruktionsboden 35" ausgestattet. Die Eckstummc! 36' und 36'" erstrecken sich dabei vom Konstruktionsboden ?5' bzw. 35" nur in einer Richtung, nämlich erit- weder nach unten oder nach oben. Im Gegensatz hierzu hat der KonstruktionsbcJen 35'" Eckstummel 36'". die sowohl nach oben als auch nach unten gerichtet sind. Der Zusammenbau des Grundregals 32' ist dabei deutlich aus Fig. II ersichtlich.
Das Grundregal 32' besteht wiederum aus vier Eckpfosten 34" sowie aus zwei Konstruktionsböden 35' und 35". Während die Länge der Eckpfosten 34" doppelt so groß wie die Länge der Eckpfosten 34 für das Grundregal 32' ist, weisen die Konstruktionsböden 35' und 35" die gleiche Form auf, wie die Konstruktionsböden 35' und 35"' des Grundregais 32'. Der Aufbau des Grundregals 32" ist ebenfalls aus F i g. 11 deutlich zu entnehmen.
7 8
Zur Bildung des Ergänzungsregals 33 zwischen den
beiden Grundregalen 32' und 32" sind lediglich zusätzliche Brückenboden 37 erforderlich. Diese Brückenböden
37 werden mit ihr^n zargenartig abgekanteten Rändern
oder aber mit besonders angeformten Eingriffsklauen in 5
Einhängerasten 39 eingerückt, die sich an der Außenseite der Eckpfosten 34' und 34" befinden. Diese Einhängerasten ^9 sind dabei so an den Eckpfosten 34' und 34" ! vorgesehen, daß die Brückenböden 37 nach Fertigstel- ■ lung des Regalaufbaus 31 immer auf gleicher Höhe mit io
den Konstruklionsböden 35', 35" und 35'" liegen kön- ^
nen und damit eine über die gesamte Länge des Regal- |j
aufbaus 31 durchgehende Auflagefläche bilden. Selbst- Vi"
verständlich sind an der Innen- und an der Außenseite p
der Eckpfosten 34' und 34" auch noch weitere Einhän- 15 *
gerasten vorhanden, in die bedarfsweise Zwischenbö- ^
den eingesetzt werden können. |
Auch bei dem Regalaufbau 31 nach den Fig. 11 und 1
12 können die Brückenböden 37 mit den benachbarten jj
Konstruktionsböden 35', 35" und 35'" unmittelbar in 20 i
Halteverbinduing gebracht werden. Zu diesem Zweck ;p
dienen wiederum als Steckkupplungen U-förmige V
Klammern 10, die mit ihren beiden Schenkeln 10' und ■;
10" in Schlitze 1Γ und 11" eingerückt werden können,
welche sich einerseits in den Brückenböden 37 und an- 25
dererseits in den Konstruktionsböden 35', 35", 35'" befinden.
Im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 sei lediglich noch darauf hingewiesen, dab es auch hier möglich
ist, im Bedarfsfalle zusätzliche Zwischenpfosten 14 ein- 30 \
zusetzen, wie das in Verbindung mit dem Regalaufbau 1 ,
nach F i g. I vorgesehen ist. Auch die zusätzlichen Ein- "·.
bauten, wie Trennwände und Kreuzband-Verspannung
können natürlich im Bedarfsfalle vorgesehen werden.
35
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen >*
40 g
45
50
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe, bestehend aus Konstruktionsböden mit rechtwinklig zu ihrer Ebene gerichteten Ecksturnmeln und aus vcn Blechprofilen mit C- oder G-förmigem Querschnitt gebildeten Eckpfosten, bei dem die Konstruktionsböden durch Einstecken ihrer Eckstummel in die offenen Enden der Eckpfosten mit diesen kuppelbar sind und die Eckpfosten mit Einhängerasten für Zwischenböden ausgestattet sind, bei dem an den Eckpfosten außenseitig Einhängerasten vorgesehen sind, in die die Zwischenböden als Brückenböden zu benachbarten Erweiterungsregalen mit zargenartig abgekanteten Rändern oder mit Eingriffsklauen unmittelbar einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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