DE7711771U1 - Bausatz fuer regale o.dgl. - Google Patents
Bausatz fuer regale o.dgl.Info
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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- Assembled Shelves (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -IdEhDMOtLEVl ·\θ. GPOSSE · F. POLLMEIER
16. MRZ. 1977 f-ni 72 612
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für Regale oder dergleichen, bestehend aus einer Bodenplatte, Seitenwänden
und gegebenenfalls zwischen zwei Seitenwänden einhängbaren Zwischenböden, die aus Blech oder anderen formstabilen
Schichtkörpern durch Anformen, z. B. Abkanten, von Randversteifungen gebildet sind, wobei zumindest die Randversteifungen
der Seitenwände an den beiden aufrechten Kanten und an., der unteren waagerechten Kante wenigstens
aus einem quer und einem daran anschließenden, im Abstand parallel zur Wandebene gerichteten Materialstreifen bestehen,
von denen letzterer ein Schiitzraster für das Einhängen
der Zwischenböden aufweist.
Bausätze für Regale oder dergleichen gehören in verschiedenen Ausfuhrungsformen zum Stand der Technik. Bei einer
bekannten Ausfuhrungsform ist als Bodenplatte mit zwei
Seitenwänden zu einem U-förmigen Grundkörper fest verbunden. Durch Übereinandersetzen mehrerer solcher Bauteile
lassen sich stabile Regale erstellen, bei denen dann der Boden Jedes Bauteils zugleich die Decke für das nächste
untere Bauteil bildet. Durch geschicktes Ineinanderschachteln mehrerer solcher Bauteile lassen sich dann relativ
handliche Versandpakete bilden. Durch das Ineinanderschachteln der Bauteile ergibt sich jedoch innerhalb
der Versandpakete noch ein relativ großer Hohlraum, der nicht völlig mit dem zu den Regalen gehörenden Zubehör,
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PATENTANWÄLTE F.W. ΗΕΜΜΕΠΙΟΗ · GERD WlüL'LER ·\ό. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 2 -
wie Zwischenboden oder dergleichen ausgenutzt werden
kann.
Damit raumsparende Lager- und Yersandpackungen gebildet
werden können, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Seitenwände und die Bodenplatte baulich voneinander zu
trennen, so daß sich auch diese Teile flach aufeinanderliegend und somit raumsparend verpacken lassen.
Als nachteilig hat es sich bei solchen Bausätzen jedoch erwiesen, daß sich deren Teile nur mit Hilfe umständlich
zu handhabender Kupplungsteile sicher verbinden lassen und dabei die Kupplungsteile noch im Lichtraum der Regale
liegen.
Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Daher ist es Aufgabe der Neuerung, einen Bausatz für Regale
oder dergleichen der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
der ohne lose Kupplungsteile auskommt und bei dem nach dem Zusammenbau der Regale diese Kupplungsteile völlig verdeckt
innerhalb des Querschnittsprofils der Bodenplatten und/oder der Seitenwände aufgenommen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß die aufrechten Randversteifungen
der Seitenwände mindestens nahe ihrem unteren Ende in ihrem parallel zur Wandebene gerichteten Materialstreifen
eine Öffnung aufweisen, während die Bodenplatte an den Enden ihrer die Längskanten begrenzenden Randversteifungen
einerseits mit in diese öffnung passenden Steckzungen versehen sowie andererseits mit einem ihren Querkanten benachbarten
Randbereich auf der Endkante des parallel zur Wandebene gerichteten Materialstreifens an der unteren waagerechten
Randversteifung der Seitenwände abstützbar ist.
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Durch diese Maßnahmen ergibt sich nicht nur eine völlig
"verdeckte Lage der Verbindungsstellen außerhalb des Lichtraumes der Regale, sondern es wird auch eine stabile HaI-teverbindung
zwischen den Seitenwänden und der Bodenplatte gewährleistet»
Nach einem weiterbildenden Neuerungsmerkmal hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Steckzungen im Bereich von Eckausschnitten
der Bodenplatte anzuordnen, deren Form an die Kontur der aufrechten Randversteifungen der Seitenwände angepaßt
ist. Hierbei können die Steckzungen durch einen Lappen eines mehrfach abgewinkelten Beschlagteils gebildet
werden, welches benachbart den Eckausschnitten in den Randversteifungen
der Bodenplatte befestigt, z. B. angeschweißt ist.
Auch die Öffnung in den Randversteifungen der Seitenwände läßt sich durch ein innerhalb der Randversteifungen, bspw.
durch Verschweißen befestigtes, mehrfach abgewinkeltes Beschlagteil verstärken.
Damit auch Regale mit mehreren nebeneinanderliegenden Abteilen gebildet werden können, ist neuerungsgemäß ferner
vorgesehen, daß die Seitenwände im Bereich ihrer aufrechten Randversteifungen auch an -der Außenfläche mit einem Schlitzraster
zum Einhängen von Zwischenböden versehen sind.
Wenn die Seitenwände in dem quer zur Wanaebene gerichteten
Materialstreifen der unteren waagerechten Randversteifung mit Schlitzen versehen sind, während sie an ihrer oberen
waagerechten Querkante in Lageübereinstimmung mit den Schlitzen jeweils Steckzungen tragen, dann ist es auf einfache
Art und Weise möglich, mehrere, je aus einer Bodenplatte und zwei Seitenwänden zusammengesetzte Baukörper
sicher übereinander zu stapeln.
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Schließlich kann es nach der Neuerung noch besonders vorteilhaft
sein, wenn die Steckzungen an ihrer Unterkante mit einer Rastklaue versehen sind, die in eine Gegenklaue
an der öffnung der Seitenwände einhängbar ist.
An Hand einer Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Dabei zeigt
Figur 1 in räumlicher Sprengdarstellung die neuerungswesentlichen Einzelteile eines Bausatzes für
Regale oder dergleichen,
Figur 2 wiederum in räumlicher Darstellung, Jedoch in
größerem Maßstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teilausschnitt aus einer Bodenplatte und
einer Seitenwand,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den aus Fig. 2 ersichtlichen Teilbereich eines Regals im zusammengebauten
Zustand und.
Figur 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Fachbodenträger
zum Einhängen von Zwischenboden an den Seitenwänden.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Bausatz für Regale oder dergleichen besteht aus einer Bodenplatte 1 und zwei baulich
gleichen Seitenwänden, die mit der Bodenplatte 1 zu einem im wesentlichen U-förmigen Baukörper verbunden werden können.
Sowohl die Bodenplatte 1 als auch die Seitenwände 2 sind
aus Blech oder anderen formstabilen Schichtkörpern hergestellt. Dabei weist die Bodenplatte 1 an ihren beiden Längskanten
nach unten abgekantete Randverstexfungen 3 auf, die mindestens aus einem quer zur Bodenebene gerichtete-n Materialstreifen
4- und einem im Abstand dazu parallel verlaufenden
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Λ (ι PATENTANWAUTE fm. hemmf,high.-;geHdWLuer *d. qrusse<
f, pouumeier - 5 -
Materialstreifen 5 bestehen. An den Querkanten der Bodenplatte
1 ist hingegen lediglich eine schmale, rechtwinklig zur Bodenebene gerichtete Abkantung 6 vorhanden.
An jeder Ecke der Bodenplatte 1 befindet sich ein Eckausschnitt 7 mit rechtwinklig zueinander gerichteten Kanten
7' und 7M« Die Kante 7' cLer Eckausschnitte erstreckt sich
dabei parallel zu den Längskanten bzw. den Randversteifungen 3 der Bodenplatte 1, während die Kante 7M parallel zu
den Querkanten bzw. zu den Abkantungen 6 der Bodenplatte 1 gerichtet ist. Etwa auf halber Länge der Kante 7'1 der Eckausschnitte 7 ist die Bodenplatte 1 jeweils mit einer Steckzunge
8 ausgestattet, die sich parallel zu den Längskanten bzw. den Randversteifungen 3 der Bodenplatte 1 erstreckt
und mit ihrer Breitseite hochkant zur Ebene der Bodenplatte 1 bzw. parallel zum Materialstreifen 4 der Randversteifung
3 angeordnet ist. Die Breite der Steckzungen 8 ist dabei gleich der Breite des Materialstreifens 4 der Randversteifungen
3 und liegt damit völlig innerhalb der Bauhöhe der Bodenplatte 1.
Die Steckzunge 8 wird von einem Lappen eines mehrfach abgewinkelten
Beschlagteils 9 gebildet, das bspw. an der Unterseite der Bodenplatte 1 und an der Rückseite des abgekanteten
Materialötreifens 4 -durch Funktschweißung befestigt
ist.
An beiden aufrechten Kanten der Seitenwände 2 befinden sich Randversteifungen 10, die jeweils einen rechtwinklig
zur Vandebene gerichteten, als Abkantung ausgebildeten Materialstreifen
11 und einen parallel zur Vandebene und im Abstand zu diesem verlaufenden Materialstreifen 12 aufweisen.
An letzteren kann sich wiederum noch ein Materialstreifen 13 anschließen, der sich parallel zum Randstreifen 11
bzw. rechtwinklig zur Vandebene erstreckt.
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• · A.
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Im Materialstreifen 12 der aufrechten Randversteifungen 10
ist ein Schlitzraster 14 angeordnet und ein entsprechendes \ Schlitzraster 15 "befindet sich auch in der Seitenwand 2
selbst, wie dies deutlich aus 3?ig. 2 ersichtlich ist. Am
unteren Ende der Randversteifung 10 ist in deren Material- { streifen 12 noch eine schlitzartige öffnung 16 vorgesehen,
deren Kontur dem Querschnitt der Steckzungen 8 angepaßt ist.
Ein mehrfach abgewinkeltes Besohlagteil 17 ist in den Hohlraum
der Randversteifung 10 eingesetzt und mit dieser bzw. der Seitenwand 2 so durch Punktschweißung verbunden, daß
ein gabelförmiger Schenkel 18 den unteren Teil der öffnung 16 versteift. In dem dem gabelförmigen Schenkel 18 gegenüberliegenden
Schenkel 19 des Beschlagteils 17 sind noch Schlitze 20 vorgesehen, die sxch mit zwei Schlitzen 15 des
Schlitzrasters in der Seitenwand 2 decken.
Auch die untere Querkante der Seitenwände 2 ist mit einer Randversteifung 21 versehen, die von einem quer zu der
Wandebene gerichteten Materialstreifen 22 und einem im Abstand dazu parallel verlaufenden Materialstreifen 23
gebildet wird. Im Materialstreifen 22 dieser Randversteifung 21 befinden sich dabei mindestens zwei Schlitze 24,
die beim Übereinandersetzen mehrerer jeweils aus einer Bodenplatte
1 und zwei Seitenwänden 2 bestehender Baukörper Halteeingriffe für Steckzungen 25 bilden, die sich an der
oberen Querkante der Seitenwände 2 befinden.
Beim Zusammenbau der Bodenplatte 1 mit zwei Seitenwänden 2 kommt jeweils eine Steckzunge 8 in eine öffnung 16 zum Eingriff,
wobei die Bodenplatte 1 sich benachbart den an ihrer Querkante befindlichen Abkantungen 6 auf der Oberkante des
Materialstreifens 23 der Randversteifung 21 abstützt.
Damit die Abkantung 6 an der Querkante der Bodenplatte 1 beim Zusammenbau mit den Seitenwänden 2 über die Oberkante
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des Materialstreifens 25 hinweggeführt werden kann, ist es zweckmäßig, die Steckzungen an der Bodenplatte 1 so anzuordnen, daß deren freie Querkante etwas gegenüber der Abkantung
6 zurückversetzt liegt. Damit kommen die Steckzungen
8 erst mit den öffnungen 16 in den aufrechten Randversteifungen 10 der Seitenwände 2 in Eingriff, nachdem die
Abkantungen 6 der Bodenplatte 1 bereits die Oberkante des Materialstreifens 25 übergriffen haben.
Ik manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, die Steckzungen
8 an ihrer Unterkante mit einer Rastklaue 26 aus zu- ■ statten und der öffnung 16 in den Seitenwänden eine entsprechende
Geger.klaue 27 zuzuordnen. Die öffnung 16 in den Randversteifungen 10 der Seitenwände 2 muß dann jedoch
eine Höhe haben, die um die Tiefe der Rastklaue 26 bzw. der Gegenklaue 27 nach oben vergrößert ist» Nachdem
dann die Steckzunge 8 in die öffnung 16 eingeschoben ist, kann die Bodenplatte 1 soweit abgesenkt werden, daß die
Rastklaue 26 der Steckzunge 8 in die Gegenklaue 27 der Öffnung 16 einrückt und mit dieser eine formschlüssige
Verbindung eingeht.
Aus Fig. 3 geht noch hervor, daß zwischen den Seitenwanden
im Abstand oberhalb der Bodenplatte 1 noch Zwischenboden eingesetzt werden können. -Zu diesem Zweck werden die aus
Fig. 4 ersichtlichen Bodenträger 29 entweder in das Schlitzraster 14 oder in das Schlitzraster 15 eingesetzt und auf
diesen Bodenträger 29 werden wiederum die Zwischenboden 28 verankert.
An der Außenseite der Seitenwände 2 besteht auch noch die Möglichkeit, auf gleicher Höhe mit der Bodenplatte 1 einen
Brückenboden 30 einzuhängen. Zu diesem Zweck werden auch dort Bodenträger 29 in ein Schlitzraster 15 und die dahinterliegenden
Schlitze 20 des Beschlagteils 17 eingehängt.
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Erwähnenswert ist noch, daß nach dem Zusammenbau der Bodenplatte 1 mit den Seitenwänden 2 die Verbindungsstellen
völlig verdeckt liegen und daß die Bodenplatte 1 mit ihren Querkanten bzw. den daran befindlichen Abkantungen 6 dicht
an die Innenfläche der Seitenwände 2 zur Anlage kommt. Hierdurch ergibt sich eine bis gegen die Innenflächen der
Seitenwände 2 führende glatte Stapelfläche, weil der obere waagerechte Schenkel des Beschlagteils 17 im Hohlraum der
Rfndversteifungen 10 auf gleicher Ebene mit der Bodenfläche
liegt. Der Bildung von unerwünschten Schmutzecken wird hierdurch auf einfache Veise entgegengewirkt.
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Claims (6)
1. Bausatz für Regale oder dergleichen, bestehend aus einer Bodenplatte 9 Seitenwänden und gegebenenfalls
zwischen zwei Seitenwänden einhängbaren Zwischenboden,
die aus Blech oder anderen formstabilen Schichtkörpern i| durch Anformen, z. B. Abkanten, von Randversteifungen
gebildet sind, wobei zumindest die Randversteifungen
der Seitenwände an den beiden aufrechten Kanten und an der unteren waagerechten Kante wenigstens aus einem
■I quer und einem daran anschließenden, im Abstand paral
lel zur Vandebene gerichteten Materialstreifen bestehen,
von denen letzterer ein Schlitzraster für das Einhängen der Zwischenboden aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Randversteifungen (10) der Seitenwände
(2) mindestens nahe ihrem unteren Ende in ihrem parallel zur Vandebene gerichteten Materialstreifen (12)
eine öffnung (16) aufweisen, während die Bodenplatte (1) an den Enden ihrer die Längskanten begrenzenden Randversteifungen
(3) einerseits mit in diese öffnung (16) passenden Steckzungen (8) versehen sowie andererseits mit
eineu ihren Querkanten benachbarten Randbereich auf der
Endkante des parallel zur Wandebene gerichteten Materialstreifens (23) an der unteren waagerechten Randversteifung
(21) der Seitenwände (2) abstützbar ist.
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Ι PATENTANWÄLTE F ,W. HEMMEklCH/ GEHQ'MÜtaifl { D. GiROSSE · F, POLLMEIER «ΊΟ«
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ste^kzungen (8) im Bereich von Eckausschnitten
(7) der Bodenplatte '(1) angeordnet sind, deren
» ' Form an die Kontur der aufrechten Randversteifungen
(10) der Seitenwände (2) angepaßt ist.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen (8) durch einen Lappen eines mehrfach abgewinkelten Beschlagteils (9) gebildet
sind, welches benachbart den Eckausschnitten (7) in
j den Randversteifungen (3) der Bodenplatte (1) befell / stigt, z. B. angeschweißt sind.
4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
|| daß die Öffnung (16) in den Randversteifungen (10)
der Seitenwände (2) durch ein innerhalb der Randversteifungen,
bspw. .,durch Verschweißen befestigtes, mehrfach abgewinkeltes Beschlagteil (^7) verstärkt ist.
5· Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) im Bereich ihrer aufrechten
Randversteifungen (10) auch an der Außenfläche mit einem Schlitzraster (15) zum Einhängen von Zwischenboden
(28 und 30) versehen sind.
6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) in dem quer zur Wandebene gerichteten
Materialstreifen (22) der unteren waagerechten Randversteifung (21) mit Schlitzen (24) versehen sind,
während sie an ihrer oberen waagerechten Querkante in Lageübereinstimmung mit den Schlitzen (24) Steckzungen
(25) tragen.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEpJCy.*' GEHD 1MuLLER ί D. GROSSE · F. POLLMEIER - 11 -
Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen (8) an ihrer Unterkante mit einer
Rastklaue (26) versehen sind, die in eine Gegenklaue (27) an der öffnung (16) der Seitenwände (2) einhängbar
ist.
7711771 01.09.77
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