DE2406444A1 - Regal - Google Patents

Regal

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Publication number
DE2406444A1
DE2406444A1 DE19742406444 DE2406444A DE2406444A1 DE 2406444 A1 DE2406444 A1 DE 2406444A1 DE 19742406444 DE19742406444 DE 19742406444 DE 2406444 A DE2406444 A DE 2406444A DE 2406444 A1 DE2406444 A1 DE 2406444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
compartments
support wall
plate
peg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742406444
Other languages
English (en)
Inventor
Eino Pertti Salmi
Esko Olavi Vaara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JALMARI VAARA Oy
Original Assignee
JALMARI VAARA Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JALMARI VAARA Oy filed Critical JALMARI VAARA Oy
Priority to SE7401762A priority Critical patent/SE388537B/xx
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Priority to GB649774A priority patent/GB1434868A/en
Publication of DE2406444A1 publication Critical patent/DE2406444A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ein aus Elementteilen zusammensetzbares Regal, das ueber- und nebeneinander liegende Fächer sowie Deck- und Zwischenwände bildende plattenartige aufrechte Stützwände umfasst, deren Höhe durch die Grosse der Fachabstände bestimmt wird und deren Unterenden auf der Oberfläche der Fächer gegentleber ruhen, deren obere Enden ihrerseits die folgenden höher liegenden Fächer stützen.
Vorbekannt sind mehrere verschiedene aus Elementteilen zusammensetzbare Regale. Meist haftet ihnen der Uebelstand an, dass dazu Elementteile gehören, die verhätnismässdg lang sind, wodurch sie bei der Transportverpackung zu umfangreich und schwierig au behandeln sind. Inn.· allgemeinen bestimmt die Höhe des Regals die länge einer solchen Transportverpackung, weil die Vertikalstützen au<£ die die Fächer plaziert werden, gewöhnlich aus einheitlichen Teilen bestehen. Bekannt sind auch Regale, in denen unter die Enden jeder Tragfläche Stützwände gesetzt werden, durch deren Vermittlung die Fachplatte auf der unteren Tragfläche ruht. Xn diesem Falle enthält die Konstruktion den Missgriff, dass immer
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zwischen den nebeneiriariclerliegeiioien Fächerfolgen eine doppelte Stützwand liegt, von denen die eine wegen der Stabilität des Regals sozusagen unnötig ist und nur die Herstellungs- und andere Kosten des Regals erhöht.
Der vortiehmlichste Zweck der Erfindung besteht darin, ein konstruktiv einfaches, aus so wenig Teilen wie möglich bestehendes Regal zu erzielen, dessen Verpackung auf kleinstmöglichem Raum zu bewerkstelligen ist, wobei die ^-ugcfe-di^ Länge der Verpackung durch die länge der Fachflächen bestimmt wird. Ausserdem ist eine solche lösung angestrebt, dass das Regal ohne Hinterplatte oder andere entsprechenden Organe die nötige Stütze erhält.
Für das erfindungsgemässe Regal ist hauptsächlich kennzeichnend, dass die erwähnte ""Stützwand unter und/oder auf der Stossfuge zwischen jedes der nebeneinanderliegenden Regalfächer angepasst ist, und dass an die Ober- oder ünterenden der Stützwand in an der Stützwand gemachte Gegenstücke oder Ausschnitte zwei auf einem Abstand von einander befindliche Befestigungsorgane angebracht sind, die , am Platz angebracht, zwei senkrechte, hauptsächlich der Dicke der Stütwand entsprechende, auf Abstand von einander befindliche zapfenartige Organe umfassen, die die plattenförmigen Stücke (5 oder 6) vereinigen, wobei für die zapfenartigen Organe auf die Ober- und/oder TTnterflächen der Regalfächer oder zwischen den Regalfächern, nahe deren Enden, anfsich vorbekannte Lochgegenstücke gemacht sind.
Nach einem vorteilhaften Zusatzkennzeichen befinden sich die zajjfenähnliohen Organe in einem besonderen aus Metall oder Kunststoff hergestellten Stück, das in eine am Oberende der Stützwand befindliche Vertiefung eingepasst wird. Durch eine
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entsprechende Einpassung kann das Unterende der Stützwand an die darunterliegenden Enden der Regalfächer verankert werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die anliegenden schematischen Zeichnungen und ein paar erfindungsgemässe Konstruktionsbeispiele des Regals erklärt.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines eriindungsgemässefiRegalLmodells axonometrisch dargestellt, und Fig. 2 dasselbe von einem anderen Modell* Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Regals nach Fig. 3* von oben gesehen.
Zum Regal nach der Zeiatenung gehören Regalplatten 2 und plattenförmige senkrechte Stützwände 1. Beim Zusammensetzen des Regals werden die Fächerplatten ueber- und nebeneinander ueber die Zwischenfuge fortgesetzt. Erfiadungsgemäss wird bei der Fortsetzungsoder Stossfuge nur eine Stützwand aufgerichtet.
Bei der Ausführung nach ^ig. 1 sind in den Oberteil der Stützwände Quereinschnitte 7 gemacht, in die ein scheibenartiges Stück 5 eingepasst wird, an dessen Enden zapfenartige Organe 3 angebracht sind, die ueber den Seitenflächen der an den Platz gesetzten Stützwand hinausragen. Für die Organe 3 sind an die Unterflächen der Regalfächerenden Gegenlöcher 4· gemacht. So verankert man das Ende jeden Regalfaches von zwei Punkten aus an die Stützwand 1. Auf entsprechende Art ist das Unterende der Stützwand 1 auf ■ die Oberflächen der unteren Regalfächer in den dort befindlichen _&egenlöchern verankert. In Fig. 3 ist das Plattenstück 5 von oben gesehen, im Ausschnitt 7 gelegen.
In der Ausführung nach Fig. 2 ist eine Platte 6 benutzt, an deren Enden die genannten zapfenartigen Organe 3.sind. Die Platte ist z.B. mit Hilfe einer Schraube an dasm0berende der Stützwand
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befindliche Gegöiilvch "befestigt. Auf gleiehe Art werden ensprecliende Platten an das Unterende der Stützwand befestigt, und die Befestigung und cam Platz-schliessen der Regalfächer geschieht grundsätzlich ebenso wie im Beispiel nach Pig. I.
Wie aus den Figuren hervorgeht, sind in der Ausführung nach der Zeichnung nuf die Unterflächen der oberen Regalfächer mit Gegenlöchern 4 versehen, während wieder sowohl die Ober- wie die Unterflächen der Zwischenre&galfächtr mit Gegenlöchern 4- versehen sind. Man kann natürlich solche durchgehenden Bohrlöcher auch an den Enden der Zwischenfächerplatten benutzen.
Die Stützwände an den Giebelseiten des Regals sind auf andere Art oder nur mit Hilfe von Zapfen befestigt. Aber es erübrigt sich diese Einzelheit^ näher zu erklären, da sie nicht zum Rahmen der Erfindung gehört»
Die die zapfenartigen Organe 3 enthaltenden Stücke 5 oder 6 können geeignetermasse'tt. aus Metall oder Kunststoff bestehen. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es möglich, verschiedenartige Stücke zu entwickeln, in denen zapfenartige Organe sind und mit deren Hilfe die Regalfächer und die Stützwand zu einer festen Einheit an einander geschlossen werden können.
Auch im uebrigen ist die Erfindung keineswegs auf die in den Zeichnungen dargestellten Konstionsbeispiele beschränkt, sondern können beim Bau des Regals gemäss der Erfindung gewisse Einzelheiten geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu uebersehreiten.
Wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist, so können die Elementteile des Regals ohne grosse Arbeit hergestellt werden, und die nötigen Arbeitsphasen sind äU3taerot einfach, leicht und schnell
auszuführen, wodurch die Herstellungskosten des Regals sehr klein
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sind, obgleich d&3 äuasere Aussehen des Regals von den üblichen fertiggebauten nicht wesentlich abweicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche "
    Iy Aus Element teilen zusammensetzbares fie gal, das ueber- und neben einander liegende Fächerplatten (2) und Deck- sowie Zwischenwände bildende plattenartige aufrechte Stützwände (l) umfasst, deren Höhe durch die Grosse des Pachubütandes bestimmt wird und deren Unterenden auf der Oberfläche der Fächer gegenueber ruhen, deren obere Enden ihrerseits die folgenden höher liegenden Fächer tragen, wobei je zwei neben einander liegende Regalfächer (2) eine senkrechte Stützwand (1) tragen, dadurch' gekennzeichnet, dass die erwähnte Stützwand (l) unter und/oder auf der Stossfuge zwischen jedes der neben einander liegenden Re&alfächer (2) angepasst ist und dass an die Ober- oder Unterenden der Stützwand (l) in an die Stützwand gemachte Gegenstücke oder Ausschnitte zwei auf einem Abstand von einander befindliche Befestigungsorgane angebracht sind, die am Platz angebracht zwei senkrechte, hauptsächlich der Dicke der Stützwand entsprechende, auf Abstand von einander befindliche zapfenartige Organe (3) umfassen, die das plattenförmige Stück (5 oder 6) vereinigen, wobei für die zapfenartigen Organe (3) auf der Ober- und/oder Unterfläche der Regalfächer (2) oder zwischen den Regalfächern (2) nahe deren Enden an sich vorbekannte Lochgegenstticke (4) gemacht sind.
  2. 2. Kegal nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenurtige Stück (^) durch die Richtung der Längsachsenebene des zapfenartifcen Organs (3) bestimmt wird.
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  3. 3. Regal nach den Patentansprüchen 1 pnd 2, dadurch ge k e η η zeichnet, dass an das öfter- und/oder Unterende der Stützwand (1) zwei auf Abstand von einander befindliche, hauptsächlich der Höhe der Platte (5) entsprechende senkrechte Querausschnitte gemacht sind.
  4. 4. Regal nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass dass das scheibenartige Stück (5) hinsichtlich der Längeachse des zapfenartigen Organs (3) rechtwinklig ist.
  5. 5. Regal nach den Patentansprüchen 1 und A, dadurch gekennzeichnet, dass an das Ober- und/oder Unterende der Stützwand (l) zwei auf Ahßtand von einander "befindliche, in Breite und Dicke hauptsächlich der Scheibe (6) entsprechende Befeötigungsstücke gemacht sind.
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DE19742406444 1974-02-11 1974-02-11 Regal Withdrawn DE2406444A1 (de)

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DE (1) DE2406444A1 (de)
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