DE7516704U - Gestell, insbesondere für Werbung und Verkauf - Google Patents

Gestell, insbesondere für Werbung und Verkauf

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DE7516704U DE19757516704D DE7516704DU DE7516704U DE 7516704 U DE7516704 U DE 7516704U DE 19757516704 D DE19757516704 D DE 19757516704D DE 7516704D U DE7516704D U DE 7516704DU DE 7516704 U DE7516704 U DE 7516704U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0074Mortise and tenon joints or the like including some general male and female connections
    • A47B2230/0085Mutually slotted furniture joints
    • A47B2230/0088Mutually slotted furniture joints for table frames or frames with cut-out leg sections which retain the slotted joints

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Description

UNSER ZEICHEN: 15 201 - Firma Max Liebioh, Holzwarenfabrik, 837 Regen (Hdb.) Gestell, insbesondere für Werbung und Verkauf
Die Erfindung betrifft ein Oestell insbesondere £Ur Verbung und Verkauf, bestehend aus Tragsäulen, die in unterschiedlicher Kombination mit Fachboden und/oder Querträgern verbindbar sind.
Derartige Regale sind als Verkaufstander, Schaufensteraufsteller, Displays aber auch als Einriohtungsgegenstände In den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Abgesehen von massiven Regalen die durch Verschraubung oder Verleimung hergestellt sind, gibt es eine große Anzahl von Gestellen, die aus Einzelteilen in verschiedener Kombination aufgebaut und auch wieder abgebaut werden ktfnnen-, um in anderer Form oder an einem anderen Ort In der gleichen oder einer anderen Kombination wieder aufgebaut werden ktfnnen. Hierzu werden im allgemeinen rohrfürmlge Eckverbindungselemente benutzt, die auf die Tragsäulen bzw. die Stirnenden der Querträger aufschiebbar sind und Knotenpunkte bilden, mit denen das Regal in unterschiedlicher Gestalt aufbaubar ist, wobei zusätzliche Befestigungsmittel für die Fachboden und dgl. erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gestell zu schaffen, welches ohne derartige Verbindungselemente auskommt und billig insbesondere aus Holz herstellbar ist und einen leichten Zusammenbau bei guter Standfestigkeit und Tragfähigkeit gewährleistet,
• ♦ 1 ·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelist, daß die Säulenelemente an ihren Stirnenden kreuzförmige Einschnitte aufweisen, in die Jeweils zwei über eine Schlitzverbindung ineinander gesteckte, die Querträger bildende Verbindungsleisten einsteckbar sind. Diese Verbindungsleisten, die beispielsweise als Werbefläche ausgebildet sein ktfnnen, haben somit gleichzeitig die Funktion der sonst erforderlichen Verbindungselemente. Di»? [ Eckverbindung dieser Leisten erfolgt in an sich bekannter Weise j durch Schlitzung beider Leisten einer Eckverbindung, wobei die \ Leisten mit ihren sich Jeweils über die halbe Höhe erstreckenden Schlitzen ineinander greifen und eine stabile Eckverbindung her- [ stellen. Diese Eckverbindung wird noch bedeutend versteift durch [ Einstecken dieser Leistcnectcen in die Kreuzschlitze ^er Säulen- , elemente, so daß sich ohne Verleimung oder Verschraubung einfach '» durch Zusammenstecken sehr stabile Regale herstellen lassen. An- , dererseits kennen die Tragsäulen auch einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen, wenn es nicht auf eine besonders hohe Trag- ; fähigkeit ankommt, so daß sich ein zierlicher Aufbau ergibt, der : nicht durch die sonst Ulrichen Verbindungselemente unterbrochen ist. I
Zweckmäßlgerwelse erstrecken sich die Kreuzschlitze der Säulen- f elemente Jeweils über die halbe Hüne der Verbindungsleisten, so daß Jede Eckverbindung zu einem Knotenpunkt ausgebaut werden kann, indem von zwei Seiten an eine solche Leisteneckverbirxdung Säulenelemente aufgeschoben werden.
Die Fachboden benötigen ebenfalls keine besonderen Halte- oder Verbindungselemente. Sie kSnnen entweder auf die Verbindungsleisten aufgelegt werden und in diesem Falle müssen sie einen entsprechenden Eckausschnitt besitzen. Eine solche Anordnung ist · vorzuziehen, wenn eine hohe Tragfähigkeit der Fachboden gefordert wird. Stattdessen ist es Jedoch auch mSglich, die Fachboden an '■ ihren Ecken auf den inneren durch die Kreuzschlitze gebildeten
Zapfen der Säulenelemente aufruhen zu lassen, tso daß die Fachboden etwa in der Mute der Leistenhöhe zu liegen kommen. Um in diesem Falle ein übereinanderstecken zu gewährleisten, sind diese Inneren Zapfen der Säulenelemente zweckmäßigerweise um die Dioke eines Paohbodens verkürzt.
Auf diese Welse ergeben sich zahlreiche Kombinationsmetilichkeiten, wobei alle Verbindungen zwischen den senkrechten Säulen und den ringsum laufenden Verbindungsteilen, die auch als Bodenträger dienen kennen, steckbar sind. Ein Zusammenbau ist mit wenigai Handgriffen ohne Verwendung von Verbindungsteiien möglich, und es werden keinerlei Werkzeuge benötigt, um die Einzelteile zusammenzufügen oder auseinanderzunehmen.
Die einzeln« Regalteile bestehen vorzugsweise aus Holz, können Jedoch auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden. Die Verbindungsleisten können so ausgebildet sein, daß sie jeweils auf zwei Tragsäulenelementen aufruhen, bzw. solche Elemente tragen. Es ist jedoch auch möglich, längere Verbindungsteile vorzusehen, die auf drei oder mehreren Säulenelementen aufsteckbar sind, wobei zweckmäßigerweire die Länge der größsren Verbindungsteile jeweils einem ganzzahligen Vielfachen eines Grundverbindungselementes entspricht. Als Grundform können die Säulen des Gestells auf den Eckpunkten eines Quadrates oder auch eines Rechteckes liegen. Durch entsprechend gestaltete Verbindungsteile kennen dann mehrere solche Quadrate oder Rechtecke seitlich oder auch übereck aneinander gefügt werden. In diesem Γ ill sind lie Kreuzschlitze in den Tragsäulen so anzuordnen, daß sie sich recht; winklig kreuzen* Es soll jedoch für die Erfindung auch vorbehalten bleiben, Gestelle mit einer dreieckigen oder auch fünfeckigen oder- einer anderen polygonalen Grandform herzustellen und in diesen Fällen müssen die Kreuzschlitze unter einem entsprechendem Winkel in die Stirnenden der Tragsäulenelemente eingeschnitten werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Gestells;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der ineinander steckbaren Einzelteile;
Fig. 3
bis 9 verschiedene Prinzip-Grundrißansichten von Gestellen.
Jedes Gestell wird von Säulenelementen 10, Verbindungsleisten 12 lind Fachboden 14 aufgebaut. Bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Säulenelemente 10 von quadratischem Querschnitt· Sie können jedoch auch einen runden Querschnitt oder einen anderen polygonalen Querschnitt giufweisen. Die Tragsäulenelemente besitzen an ihren beiden Stirnenden sich kreuzende Schlitze 16, 18, die bei den Ausführungsbeispieüen gemäß Figur 1 und 2 senkrecht aufeinander stehen. Hierdurch werden an Jedem Tragsäulenende vier Zapfen gebildet, von denen der innere mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Zapfen etwas zurückversetzt ist.
Die Verbindungsleisten 12 in Gestalt dünner Brettchen sind an den Enden mit über die halbe H#he reichenden Einschnitten 22 versehen, die ineinander steckbar sind, und durch dieses Ineinander st ecken einen stabilen Querrahmen bilden. Die Eckpunkte der so gebildeten Rahmen werden wie aus Figur 1 ersichtlich, in die Kreuzschlitze 16, 18 der Tragsäulenelemente 10 eingesteckt, deren Schlitztiefe etwa der halben Höhe der Verbindungsleisten 12 entspricht, so daß beliebige Knotenpunkte gebildet werden können, auf denen die Säulenelemente 10 aufeinanderstehen« Die Faohbtfden 14 ruhen mit ihren Ecken auf den vier inneren Zapfen
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20 jedes Tragsaulenelementes, wobei diese Zapfen zweckmäßigerweise um die Dicke der Fachboden 14 zurückversetzt sind, so daß sich unter Einfügung der Fachbeden ein geschlossener, stabiler Aufbau ergibt.
Regale der srfindungsgeniäßen Bauart künnen in Jeder beliebigen Grüße, Höhe und Seitenausdehnung je nach dem speziellen Anwendungszweck geschaffen werden. Die Figuren 3 bis 9 zeigen einige mögliche Grundrißausbildungen, wobei die Tragsäulenelemente für die Ausführungsbeispiele gemäf Figur 3 bis 6 rechtwinklig kreuzende Einschnitte aufweisen und Verbindungsleisten unterschiedlicher Länge zur Verwendung gelangen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 7 bis 9 finden Tragsäulenelemente Verwendung, deren Schlitze sich unter einem Winkel von 6o° kreuzen, d.h. der spitze Winkel beträgt 60°, während der stumpfe Winkel 120° beträgt, so daß Grundformen im Grundriß eines gleichseitigen Dreiecks, aber auch in Form eines gleichseitigen Sechsecks hergestellt werden künnen, oder auch vielfache dieser Grundformen.
In jedem Falle kSnnen beliebig viele Etagen mit oder ohne Fachboden aufeinandergefügt werden. Anstelle der Fachausbildung gemäß Figur 1 und 2 ktfnnen die Fachboden 14 auch so ausgebildet sein, daß sie auf der Oberkante der von den Leisten 12 gebildeten Rahmen aufliegen. In diesem Falle müßten die Fachboden an den Ecken Ausschnitte aufweisen, die jeweils dem Querschnitt eines durch die Kreuzsohlitze gebildeten Zapfens entsprechen·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 sind die Verbindungsleisten 12 als relativ schmale Brettchen ausgebildet. Sie kennen jedoch auch eine größere Htfhe einnehmen und damit kastenartige Fäoher bilden, die die darin enthaltenen Gegenstände am Herausfallen hindern. Dabei kennen auch die Kreuzschlitise in den Eoksäulen oben und unten verschiedene Länge aufweisen« damit
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die Fachboden im unteren Teil der Verbindungsleisten za liegen kommen. Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßig, daß die Schlitze in den Säulenenden in Bezug auf die Höhe der Verbindungsleisten 12 so ausgelegt sind, daß sich an den Knotenpunkten die Stirnseiten der verbleibenden Zapfen der Säulen unmittelbar gegenüberstehen, jedoch ist dies insbesondere bei höheren Verbindungsleisten nicht zwangsweise notwendig.
Die Verbindungsleis'oen 12 eignen sich auch in besonderem Maße als Werbeträger.
Falls Gestelle mit einer ungeraden Seitenzahl hergestellt werden sollen, wie dies beispielsweise aus Figur 7 ersichtlich ist, muß eine Verbindungsleiste benutzt werden, bei der die Schlitze von verschiedenen Seiten eingeschnitten sind. Auch sollten die Schlitzebenen in dem jeweils bsnätigten Winkel eingeschnitten sein.
Wie «Ais Figur 1 ersichtlich, kennen als Stadnfuß Verbindungsleuten benutzt werden, welche sich nur über die Höhe der Kreuzschlitze der Säulenelemente erstrecken, so daß das Gestell auf diesen Verbindungsleisten und den Stirnflächen der Säulenelemente ruht.
.A Ansprüche :
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Claims (1)

  1. 1. Gestell insbesondere für Werbung und Verk&uf, bestehend aus Tragsäulenelementen, die in unterschiedlichen Kombinationen mit Fachboden und/oder Querträgern verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente(10)an ihren Stirnenden kreuzförmige Einschnitte (16,18) aufweisen, in die jeweils zwei über eine Schlitzverbindung (22) ineinandergesteckte, die Querträger bildende Verbindungsleisten (12) einsteckbar sind.
    2. Gestell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (14) von den Säulenelementen getragen werden.
    3. Gestell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden von den Verbindungsleisten
    (12) getragen werden.
    4. Gestell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschlitze (16,18) in den Enden der Säulenelemente (10) eine Tiefe besitzen, die etwa der halben Höhe der Verbindungsleisten (12) entspricht.
    5. Gestell nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere durch die Kreuzschlitze (16,18) gebildete Tragzapfen (20) für den Fachboden (14) gegenüber den übrigen Zapfen um die Fachbodendicke verkürzt ist.
    6. Gestell nach Anspruch 3*
    dadurch gekennzei chnet, daß die auf den Verbindungsleisten (20) auf ruhenden Fachboden Eckausscia ritte der Querschnittsform des inneren durch die Kreuzschlitze (16.18) gebildeten Zapfens aufweisen.
    7· Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschlitze (16,IS) in den Säulen sich rechtwinklig kreuzend angeordnet sind.
    8· Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich unter einem Winkel von 60° oder einem anderen Winkel kreuzend angeordnet sind.
    9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (2) wenigstens teilweise von mehr als zwei Säulen getragen werden bzw. mehr als zwei Säulen elemente, tragen«
    ·· nach • · 4 Ansprüche 1 bis 9, 10. Gestell g e k • · » *
    - 9 -
    e i c h η e t,
    dadurch einem der e η η ζ
    daß die Tragsaulenelemente einen quadratischen oder einen runden Querschnitt aufweisen.
    11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elemente aus Holz hergestellt sind.
    12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente wenigstens teilweise aus Plastikmaterial oder aus Metall bestehen.
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