DE4207221A1 - Moebel mit quaderfoermiger kontur - Google Patents
Moebel mit quaderfoermiger konturInfo
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Description
1. Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere Sitz-,
Tisch-, Bett- oder Schrankmöbel, mit im wesentlichen
quaderförmiger Kontur.
Viele Möbel, ob Sitz-, Tisch-, Schrank-, Bett- oder son
stige Möbel, zeichnen sich dadurch aus, daß sie her
stellungsseitig aus fest, d. h. in der Regel mittels
Leim verbundenen Einzelteilen bestehen und so in die
endgültige Möbelform gebracht gelagert, zur Schau ge
stellt und transportiert werden müssen.
Insbesondere für die Lagerung und für den Transport sind
derart in eine feste Kontur gebrachte Möbel nachteilig,
da sie sowohl für die Lagerung als auch für den Trans
port erheblichen Platz benötigen, wobei insbesondere
beim Transportvorgang noch der weiterhin wesentliche
Nachteil hinzukommt, daß aufgrund der Sperrigkeit des
fertigen Möbels aufwendiger Transportschutz betrieben
werden muß und dennoch Transportschäden nicht ausge
schlossen werden können.
Zwar sind auch Möbel bekannt, die aus Einzelteilen be
stehen, diese werden jedoch mit einer Vielzahl von Ver
bindungsmitteln, wie Schrauben, Bolzen, Muttern und dgl.
zusammengehalten, die für den Transportvorgang demon
tiert werden müssen und die zum Wiederaufbau des Möbels
auf verhältnismäßig aufwendige Weise unter Einsatz von
Fremdwerkzeugen wie Schraubendrehern und Schrauben
schlüsseln und dgl. zusammengebaut werden müssen, wobei
vielfach der handwerklich nicht geschickte oder nicht
gesondert ausgebildete Benutzer bzw. Käufer des Möbels
beim Zusammenbau überfordert ist und ein Fachmann her
angezogen werden muß, was mit zusätzlichen Kosten, die
eigentlich durch den Kauf eines zusammensetzbaren Möbels
vermieden werden sollten, verbunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel der
eingangs genannten Art zu schaffen, das auch für den
handwerklich ungeübten Laien auf einfache Weise montiert
und demontiert werden kann, was sich im demontierten
Zustand auf kleinstem Raum lagern läßt, das im mon
tierten Zustand hochstabil ist und ohne Fremdwerkzeug
und ohne gesonderte Verbindungsmittel montiert werden
kann und das leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine
Mehrzahl im wesentlichen vertikal angeordneter Ständer
sowie eine Mehrzahl im wesentlichen horizontal angeord
neter Träger, wobei die Träger an ihren jeweiligen Enden
durch eine Verbindung in Form einer geraden Überplattung
lösbar steckbar miteinander verbindbar sind und daß die
Verbindung in einer an einem Ende des Ständers ausge
bildeten Kreuznut lösbar aufnehmbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Möbels besteht darin,
daß die einzelnen Elemente des Möbels wie Träger und
Ständer auf einfache Weise miteinander zur Schaffung
einer stabilen Verbindung steckbar miteinander verbunden
werden können, und zwar ohne Fremdwerkzeug und ohne daß
die Ausführung der Verbindung dem Benutzer irgendwelche
Schwierigkeiten bereitet. Das auf diese Weise lösbar
zusammensteckbare Möbel aus dem Grundgestell aus Stän
dern und Trägern kann dann als Tischmöbel verwendet
werden, indem auf das Gestell beispielsweise eine
Tischplatte gelegt wird oder es kann durch das Gestell
ein Sitzmöbel in Form eines Hockers, einer Bank oder
dgl. gebildet werden, indem auf das Gestell eine Platte
gelegt wird, die als Unterlage einer darauf legbaren
Polsterung zur Schaffung eines Sitz- oder Liegemöbels
dient. Auf gleiche Weise kann das Möbel als Schrankmöbel
hergerichtet werden, indem auf das Gestell oben ein
Deckel gelegt oder ggf. montiert wird und/oder Türen mit
oben und unten vorstehenden Stiften zwischen dem oberen
und unteren Boden oder den Ständern positioniert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Verbindung in Form einer geraden Überplattung derart
gewählt, daß die Träger im wesentlichen plan aufeinander
liegen. Grundsätzlich ist es zwar möglich und bisweilen
aus ästhetischen und technischen Gründen möglich und
sinnvoll, die Träger, die kreuzförmig zur Ausführung der
Verbindung miteinander verbunden sind, nicht plan auf
einander liegen zu lassen, sondern die jeweiligen Ein
schnitte bzw. Nuten in den Trägern derart auszubilden,
daß bei ausgeführter Verbindung der eine Träger höher
als der andere Träger, bezogen auf eine Ebene, auf der
die Träger zur Auflage kommen, zu liegen kommt, beim
planen Aufeinanderliegen beider Träger wird jedoch einer
Tischplatte, die auf dem aus Trägern und Ständern ge
bildeten Gestell aufliegt, die maximal mögliche Träger
fläche und ggf. Ständerfläche zu seiner Auflage zur
Verfügung gestellt, so daß diese mit großer Sicherheit
aufliegen kann.
Die Träger selbst können grundsätzlich auf beliebige
geeignete Weise ausgebildet sein, d. h. einen grund
sätzlich beliebigen Querschnitt aufweisen. So ist es
beispielsweise vorteilhaft, die Träger mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt auszubilden. Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, daß die Träger brettförmig
ausgebildet sind, wobei die Verbindung bei vertikal
stehender großer Brettfläche ausgebildet ist. Diese Art
der Ausbildung hat den Vorteil, daß sie bei geringst
möglich gehaltenem Gewicht in vertikaler Belastungs
richtung ein Maximum an Belastbarkeit aufweist.
Zudem ist die brettförmige Ausbildung der Träger vor
teilhaft für die Schaffung der Verbindung selbst, da die
Träger zur Schaffung der Nut bzw. des Schlitzes zur Aus
bildung der geraden Überplattung lediglich mit einem
entsprechend der Dicke des brettförmigen Trägers ausge
bildeten Schlitz versehen werden müssen.
Der Ständer selbst kann wiederum auf beliebige Art und
Weise ausgebildet sein, beispielsweise mit einem runden,
kreisförmigen oder rechteckigen bzw. quadratischen Quer
schnitt. Dabei ist es vorteilhaft, den Ständern insge
samt quaderförmig auszubilden, da dadurch die in ihm
ausgebildete Kreuznut zur Aufnahme der Trägerverbindung
ein Maximum an Stabilität bildet, und zwar in allen
horizontalen Zug- und Druckrichtungen und auch in ver
tikaler Druckrichtung.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des
Möbels ist die Kreuznut an beiden Enden des Trägers
ausgebildet. Dadurch ist es beispielsweise möglich, ein
Möbel in Form eines Schrankes auszubilden, wobei dann
Träger nicht nur zur Aufnahme einer das Möbel oben ab
schließenden Platte dienen, sondern auch als auf einem
Untergrund liegende Träger, die die Ständer in verti
kaler Richtung unten, bezogen auf einen Untergrund, zu
sammenhalten und stabilisieren. Es ist in jedem Falle
auch möglich und bisweilen sinnvoll, eine derartige
Ausgestaltung auch bei Sitz- und Tischmöbeln zu verwen
den, um diesen Möbeln eine größere Eigenstabilität zu
geben.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Möbels
stehen die freien Enden der Träger bei Aufnahme der
Verbindung in der Kreuznut über den Träger hinaus vor,
was einmal eine Maßnahme sein kann, mit der der ästhe
tische Effekt des Möbels verbessert wird, diese Maßnahme
ist aber auch technisch sinnvoll bedingt, da dadurch der
Endbereich, in dem die Schlitze bzw. die Nut zur Aus
führung der geraden Überplattung bei den Trägern ausge
bildet sind, eine größere Stabilität bekommen und ein
Abbrechen dieser geschlitzten bzw. genuteten Endbereiche
der Träger nicht befürchtet zu werden braucht.
Grundsätzlich kann das Möbel aus allen beliebigen ge
eigneten Werkstoffen metallischer Art und nichtmetal
lischer Art oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe
bestehen. Es hat sich jedoch aus Kostengründen und aus
Stabilitäts- und Gewichtsgründen als vorteilhaft her
ausgestellt, die Träger und/oder die Ständer aus Holz
auszubilden, zumal insbesondere im Bereich der Möbel für
private Zwecke vorzugsweise aus ästhetischen Gründen
Holz Verwendung findet und Holz bei großer Eigenstabi
lität auch verhältnismäßig leicht ist.
Um bei brettförmig ausgebildeten Trägern, was aber
grundsätzlich auch für Träger beliebigen geeigneten
Querschnitts gilt, die Stabilität bei Verwendung des
Werkstoffs Holz zu vergrößern, ist es vorteilhaft, als
Holz Sperrholz zu wählen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Aus
schnitt eines Eckbereiches des als Tisch mit
einer angedeuteten Tischplatte ausgebildeten
Möbels,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Eckbereich eines
Möbels im Ausschnitt, jedoch in auseinander
gezogener Darstellung der einzelnen Möbelele
mente, und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Möbel in
Form eines Schrankes mit einer an beiden Ecken
der Ständer ausgebildeten Trägerkonstruktion.
Das Möbel 10, vgl. zunächst Fig. 3, besteht im wesent
lichen aus vier Ständern 11, die in vertikaler Richtung,
bezogen auf einen Untergrund 22, angeordnet sind. Die
Ständer 11 sind mit einer Trägerkonstruktion, bestehend
aus vier Trägern 14 miteinander verbunden. Dabei werden
jeweils zwei Träger 14, die an den Trägerenden 15, 16
mit entsprechend der Dicke der Träger 14 breiten Nuten
bzw. Schlitzen versehen sind, miteinander zur Schaffung
einer Verbindung 17 verbunden. Eine derartige Verbindung
17, bei der zwei Träger 14 über die vorbeschriebenen
Nuten bzw. Schlitze miteinander verbunden sind, wird als
sogenannte gerade Überlappung bezeichnet, d. h. einen
T-förmigen oder über kreuz gelegten Zusammenschluß
zweier Trägerelemente.
Die Ständer 11, die hier im wesentlichen quaderförmig
ausgebildet sind, weisen jeweils zwei Trägerenden 15, 16
auf, wobei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei der
ein Möbel 10 in Form eines Schrankes dargestellt ist,
beide Trägerenden 15, 16 mit einer Kreuznut 18 versehen
sind. Die Kreuznut 18 ist in der Regel so tief wie die
größte Breite der Träger 14 breit ist. Bei einer derar
tigen Tiefe der Kreuznut liegt die Verbindung 17 zweier
Träger 14 plan mit der oberen Fläche des quaderförmigen
Ständers 11 in der Kreuznut 18. Es sei aber erwähnt, daß
die Verbindung 17 in Form einer geraden Überlappung im
vorangehend beschriebenen Sinne nicht zwingend erfor
derlich ist, d. h. die Nuttiefe bzw. Schlitztiefe in den
Enden 15, 16 der Träger 14 kann auch so gewählt werden,
daß beide Träger im ineinander gesteckten Zustand nicht
eine einzige gedachte plane Fläche aufspannen, sondern,
jeweils zwei gegenüberliegende Träger 14 für sich, un
terschiedliche gedachte Flächen aufspannen bzw. begren
zen.
Es sei zusätzlich noch darauf hingewiesen, daß es eben
falls möglich ist, beliebige geeignete Winkel zweier
durch eine Verbindung 17 in Form einer geraden Überlap
pung verbundene Träger 14 zu wählen, d. h. ein rechter
Winkel zweier miteinander verbundener Träger 14 ist zwar
für viele Fälle sinnvoll, es können aber auch in der
Draufsicht beispielsweise trapezförmige Möbelkonstruk
tionen oder dreieckige oder sonstige beliebig ausgebil
dete Vielecke gewählt werden. Dementsprechend sind die
Kreuznuten 18 im Ständer unter anderen Winkeln als dem
rechten Winkel ausgebildet.
Wie in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie darge
stellte Linie dargestellt, kann auf eine ausgeführte
Verbindung 17 zwischen Trägern 14 und Ständern 11 eine
Platte 19 gelegt werden, die Tischplatte, Sitzplatte,
durchsichtige Vitrinenplatte, ein Bettrost oder ein
Schrankoberteil sein kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können auf geeignete
Weise mit den Ständern 11 hier nicht gesondert darge
stellte Seitenwände sowie eine Rückwand und ein nicht
gesondert dargestelltes Bodenteil verbunden werden. Auch
können in das aus Ständern 11 und Trägern 14 gebildete
Gestell Türen 20 und Einlegeböden 21 eingebracht und
dort auf bekannte Weise befestigt werden.
Für den Zusammenbau des Möbels, das in völlig demon
tiertem Zustand gelagert und transportiert werden kann,
werden zunächst, bezogen auf dieses Ausführungsbeispiel
vier Träger 14 gemäß Darstellung von Fig. 2 miteinander
verbunden. Nachfolgend werden auf einem Untergrund 20
vier Ständer 11 gestellt, wobei die Kreuznut 18 der
Ständer in vertikaler Richtung nach oben weisen muß. Die
Verbindung 17 zweier Träger 14 wird dann in die Kreuznut
18 der Ständer 11 eingeführt, wie es in Fig. 1 im End
zustand dargestellt wird. Nachfolgend wird, bei Bedarf,
eine beliebig geeignete Platte 19 auf das Gestell aus
Ständern 11 und Trägern 14 gelegt. Das Möbel 10 ist so
mit voll gebrauchsfertig. Eine Demontage des Möbels 10
erfolgt in umgekehrter Richtung.
Bezugszeichenliste
10 Möbel
11 Ständer
12 Ständerende
13 Ständerende
14 Träger
15 Trägerende
16 Trägerende
17 Verbindung
18 Kreuznut
19 Tischplatte
20 Tür
21 Bord
22 Untergrund
11 Ständer
12 Ständerende
13 Ständerende
14 Träger
15 Trägerende
16 Trägerende
17 Verbindung
18 Kreuznut
19 Tischplatte
20 Tür
21 Bord
22 Untergrund
Claims (8)
1. Möbel, insbesondere Sitz-, Tisch-, Bett- oder
Schrankmöbel, mit im wesentlichen quaderförmiger Kontur,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl im wesentlichen ver
tikal angeordneter Ständer (11) sowie eine Mehrzahl im
wesentlichen horizontal angeordneter Träger (14), wobei
die Träger (14) an ihren jeweiligen Enden (15, 16) durch
eine Verbindung (17) in Form einer geraden Überplattung
lösbar steckbar miteinander verbindbar sind, und daß die
Verbindung (17) in einer an einem Ende (12) des Ständers
(11) ausgebildeten Kreuznut lösbar aufnehmbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (17) in Form einer geraden Überplattung
derart gewählt ist, daß die Träger (14) im wesentlichen
plan aufeinander liegen.
3. Möbel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14) brettförmig
ausgebildet sind, wobei die Verbindung (17) bei vertikal
stehender Brettfläche ausgebildet ist.
4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (11) quader
förmig ausgebildet sind.
5. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuznut (18) an
beiden Enden (15, 16) des Trägers (14) ausgebildet ist.
6. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (15, 16)
der Träger (14) bei Aufnahme der Verbindung (17) in der
Kreuznut (18) über den Träger (14) hinaus vorstehen.
7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14) und die
Ständer (11) aus Holz ausgebildet sind.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Holz Sperrholz ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207221A DE4207221A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Moebel mit quaderfoermiger kontur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207221A DE4207221A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Moebel mit quaderfoermiger kontur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207221A1 true DE4207221A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4207221A Ceased DE4207221A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Moebel mit quaderfoermiger kontur |
Country Status (1)
Country | Link |
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