DE4207221A1 - Moebel mit quaderfoermiger kontur - Google Patents

Moebel mit quaderfoermiger kontur

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DE4207221A1
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Dieter Luebke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0074Mortise and tenon joints or the like including some general male and female connections
    • A47B2230/0085Mutually slotted furniture joints

Description

1. Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere Sitz-, Tisch-, Bett- oder Schrankmöbel, mit im wesentlichen quaderförmiger Kontur.
Viele Möbel, ob Sitz-, Tisch-, Schrank-, Bett- oder son­ stige Möbel, zeichnen sich dadurch aus, daß sie her­ stellungsseitig aus fest, d. h. in der Regel mittels Leim verbundenen Einzelteilen bestehen und so in die endgültige Möbelform gebracht gelagert, zur Schau ge­ stellt und transportiert werden müssen.
Insbesondere für die Lagerung und für den Transport sind derart in eine feste Kontur gebrachte Möbel nachteilig, da sie sowohl für die Lagerung als auch für den Trans­ port erheblichen Platz benötigen, wobei insbesondere beim Transportvorgang noch der weiterhin wesentliche Nachteil hinzukommt, daß aufgrund der Sperrigkeit des fertigen Möbels aufwendiger Transportschutz betrieben werden muß und dennoch Transportschäden nicht ausge­ schlossen werden können.
Zwar sind auch Möbel bekannt, die aus Einzelteilen be­ stehen, diese werden jedoch mit einer Vielzahl von Ver­ bindungsmitteln, wie Schrauben, Bolzen, Muttern und dgl. zusammengehalten, die für den Transportvorgang demon­ tiert werden müssen und die zum Wiederaufbau des Möbels auf verhältnismäßig aufwendige Weise unter Einsatz von Fremdwerkzeugen wie Schraubendrehern und Schrauben­ schlüsseln und dgl. zusammengebaut werden müssen, wobei vielfach der handwerklich nicht geschickte oder nicht gesondert ausgebildete Benutzer bzw. Käufer des Möbels beim Zusammenbau überfordert ist und ein Fachmann her­ angezogen werden muß, was mit zusätzlichen Kosten, die eigentlich durch den Kauf eines zusammensetzbaren Möbels vermieden werden sollten, verbunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch für den handwerklich ungeübten Laien auf einfache Weise montiert und demontiert werden kann, was sich im demontierten Zustand auf kleinstem Raum lagern läßt, das im mon­ tierten Zustand hochstabil ist und ohne Fremdwerkzeug und ohne gesonderte Verbindungsmittel montiert werden kann und das leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Mehrzahl im wesentlichen vertikal angeordneter Ständer sowie eine Mehrzahl im wesentlichen horizontal angeord­ neter Träger, wobei die Träger an ihren jeweiligen Enden durch eine Verbindung in Form einer geraden Überplattung lösbar steckbar miteinander verbindbar sind und daß die Verbindung in einer an einem Ende des Ständers ausge­ bildeten Kreuznut lösbar aufnehmbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Möbels besteht darin, daß die einzelnen Elemente des Möbels wie Träger und Ständer auf einfache Weise miteinander zur Schaffung einer stabilen Verbindung steckbar miteinander verbunden werden können, und zwar ohne Fremdwerkzeug und ohne daß die Ausführung der Verbindung dem Benutzer irgendwelche Schwierigkeiten bereitet. Das auf diese Weise lösbar zusammensteckbare Möbel aus dem Grundgestell aus Stän­ dern und Trägern kann dann als Tischmöbel verwendet werden, indem auf das Gestell beispielsweise eine Tischplatte gelegt wird oder es kann durch das Gestell ein Sitzmöbel in Form eines Hockers, einer Bank oder dgl. gebildet werden, indem auf das Gestell eine Platte gelegt wird, die als Unterlage einer darauf legbaren Polsterung zur Schaffung eines Sitz- oder Liegemöbels dient. Auf gleiche Weise kann das Möbel als Schrankmöbel hergerichtet werden, indem auf das Gestell oben ein Deckel gelegt oder ggf. montiert wird und/oder Türen mit oben und unten vorstehenden Stiften zwischen dem oberen und unteren Boden oder den Ständern positioniert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung in Form einer geraden Überplattung derart gewählt, daß die Träger im wesentlichen plan aufeinander liegen. Grundsätzlich ist es zwar möglich und bisweilen aus ästhetischen und technischen Gründen möglich und sinnvoll, die Träger, die kreuzförmig zur Ausführung der Verbindung miteinander verbunden sind, nicht plan auf­ einander liegen zu lassen, sondern die jeweiligen Ein­ schnitte bzw. Nuten in den Trägern derart auszubilden, daß bei ausgeführter Verbindung der eine Träger höher als der andere Träger, bezogen auf eine Ebene, auf der die Träger zur Auflage kommen, zu liegen kommt, beim planen Aufeinanderliegen beider Träger wird jedoch einer Tischplatte, die auf dem aus Trägern und Ständern ge­ bildeten Gestell aufliegt, die maximal mögliche Träger­ fläche und ggf. Ständerfläche zu seiner Auflage zur Verfügung gestellt, so daß diese mit großer Sicherheit aufliegen kann.
Die Träger selbst können grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, d. h. einen grund­ sätzlich beliebigen Querschnitt aufweisen. So ist es beispielsweise vorteilhaft, die Träger mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auszubilden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß die Träger brettförmig ausgebildet sind, wobei die Verbindung bei vertikal stehender großer Brettfläche ausgebildet ist. Diese Art der Ausbildung hat den Vorteil, daß sie bei geringst­ möglich gehaltenem Gewicht in vertikaler Belastungs­ richtung ein Maximum an Belastbarkeit aufweist.
Zudem ist die brettförmige Ausbildung der Träger vor­ teilhaft für die Schaffung der Verbindung selbst, da die Träger zur Schaffung der Nut bzw. des Schlitzes zur Aus­ bildung der geraden Überplattung lediglich mit einem entsprechend der Dicke des brettförmigen Trägers ausge­ bildeten Schlitz versehen werden müssen.
Der Ständer selbst kann wiederum auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise mit einem runden, kreisförmigen oder rechteckigen bzw. quadratischen Quer­ schnitt. Dabei ist es vorteilhaft, den Ständern insge­ samt quaderförmig auszubilden, da dadurch die in ihm ausgebildete Kreuznut zur Aufnahme der Trägerverbindung ein Maximum an Stabilität bildet, und zwar in allen horizontalen Zug- und Druckrichtungen und auch in ver­ tikaler Druckrichtung.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Möbels ist die Kreuznut an beiden Enden des Trägers ausgebildet. Dadurch ist es beispielsweise möglich, ein Möbel in Form eines Schrankes auszubilden, wobei dann Träger nicht nur zur Aufnahme einer das Möbel oben ab­ schließenden Platte dienen, sondern auch als auf einem Untergrund liegende Träger, die die Ständer in verti­ kaler Richtung unten, bezogen auf einen Untergrund, zu­ sammenhalten und stabilisieren. Es ist in jedem Falle auch möglich und bisweilen sinnvoll, eine derartige Ausgestaltung auch bei Sitz- und Tischmöbeln zu verwen­ den, um diesen Möbeln eine größere Eigenstabilität zu geben.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Möbels stehen die freien Enden der Träger bei Aufnahme der Verbindung in der Kreuznut über den Träger hinaus vor, was einmal eine Maßnahme sein kann, mit der der ästhe­ tische Effekt des Möbels verbessert wird, diese Maßnahme ist aber auch technisch sinnvoll bedingt, da dadurch der Endbereich, in dem die Schlitze bzw. die Nut zur Aus­ führung der geraden Überplattung bei den Trägern ausge­ bildet sind, eine größere Stabilität bekommen und ein Abbrechen dieser geschlitzten bzw. genuteten Endbereiche der Träger nicht befürchtet zu werden braucht.
Grundsätzlich kann das Möbel aus allen beliebigen ge­ eigneten Werkstoffen metallischer Art und nichtmetal­ lischer Art oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe bestehen. Es hat sich jedoch aus Kostengründen und aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen als vorteilhaft her­ ausgestellt, die Träger und/oder die Ständer aus Holz auszubilden, zumal insbesondere im Bereich der Möbel für private Zwecke vorzugsweise aus ästhetischen Gründen Holz Verwendung findet und Holz bei großer Eigenstabi­ lität auch verhältnismäßig leicht ist.
Um bei brettförmig ausgebildeten Trägern, was aber grundsätzlich auch für Träger beliebigen geeigneten Querschnitts gilt, die Stabilität bei Verwendung des Werkstoffs Holz zu vergrößern, ist es vorteilhaft, als Holz Sperrholz zu wählen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus­ führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Aus­ schnitt eines Eckbereiches des als Tisch mit einer angedeuteten Tischplatte ausgebildeten Möbels,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Eckbereich eines Möbels im Ausschnitt, jedoch in auseinander­ gezogener Darstellung der einzelnen Möbelele­ mente, und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Möbel in Form eines Schrankes mit einer an beiden Ecken der Ständer ausgebildeten Trägerkonstruktion.
Das Möbel 10, vgl. zunächst Fig. 3, besteht im wesent­ lichen aus vier Ständern 11, die in vertikaler Richtung, bezogen auf einen Untergrund 22, angeordnet sind. Die Ständer 11 sind mit einer Trägerkonstruktion, bestehend aus vier Trägern 14 miteinander verbunden. Dabei werden jeweils zwei Träger 14, die an den Trägerenden 15, 16 mit entsprechend der Dicke der Träger 14 breiten Nuten bzw. Schlitzen versehen sind, miteinander zur Schaffung einer Verbindung 17 verbunden. Eine derartige Verbindung 17, bei der zwei Träger 14 über die vorbeschriebenen Nuten bzw. Schlitze miteinander verbunden sind, wird als sogenannte gerade Überlappung bezeichnet, d. h. einen T-förmigen oder über kreuz gelegten Zusammenschluß zweier Trägerelemente.
Die Ständer 11, die hier im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, weisen jeweils zwei Trägerenden 15, 16 auf, wobei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei der ein Möbel 10 in Form eines Schrankes dargestellt ist, beide Trägerenden 15, 16 mit einer Kreuznut 18 versehen sind. Die Kreuznut 18 ist in der Regel so tief wie die größte Breite der Träger 14 breit ist. Bei einer derar­ tigen Tiefe der Kreuznut liegt die Verbindung 17 zweier Träger 14 plan mit der oberen Fläche des quaderförmigen Ständers 11 in der Kreuznut 18. Es sei aber erwähnt, daß die Verbindung 17 in Form einer geraden Überlappung im vorangehend beschriebenen Sinne nicht zwingend erfor­ derlich ist, d. h. die Nuttiefe bzw. Schlitztiefe in den Enden 15, 16 der Träger 14 kann auch so gewählt werden, daß beide Träger im ineinander gesteckten Zustand nicht eine einzige gedachte plane Fläche aufspannen, sondern, jeweils zwei gegenüberliegende Träger 14 für sich, un­ terschiedliche gedachte Flächen aufspannen bzw. begren­ zen.
Es sei zusätzlich noch darauf hingewiesen, daß es eben­ falls möglich ist, beliebige geeignete Winkel zweier durch eine Verbindung 17 in Form einer geraden Überlap­ pung verbundene Träger 14 zu wählen, d. h. ein rechter Winkel zweier miteinander verbundener Träger 14 ist zwar für viele Fälle sinnvoll, es können aber auch in der Draufsicht beispielsweise trapezförmige Möbelkonstruk­ tionen oder dreieckige oder sonstige beliebig ausgebil­ dete Vielecke gewählt werden. Dementsprechend sind die Kreuznuten 18 im Ständer unter anderen Winkeln als dem rechten Winkel ausgebildet.
Wie in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie darge­ stellte Linie dargestellt, kann auf eine ausgeführte Verbindung 17 zwischen Trägern 14 und Ständern 11 eine Platte 19 gelegt werden, die Tischplatte, Sitzplatte, durchsichtige Vitrinenplatte, ein Bettrost oder ein Schrankoberteil sein kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können auf geeignete Weise mit den Ständern 11 hier nicht gesondert darge­ stellte Seitenwände sowie eine Rückwand und ein nicht gesondert dargestelltes Bodenteil verbunden werden. Auch können in das aus Ständern 11 und Trägern 14 gebildete Gestell Türen 20 und Einlegeböden 21 eingebracht und dort auf bekannte Weise befestigt werden.
Für den Zusammenbau des Möbels, das in völlig demon­ tiertem Zustand gelagert und transportiert werden kann, werden zunächst, bezogen auf dieses Ausführungsbeispiel vier Träger 14 gemäß Darstellung von Fig. 2 miteinander verbunden. Nachfolgend werden auf einem Untergrund 20 vier Ständer 11 gestellt, wobei die Kreuznut 18 der Ständer in vertikaler Richtung nach oben weisen muß. Die Verbindung 17 zweier Träger 14 wird dann in die Kreuznut 18 der Ständer 11 eingeführt, wie es in Fig. 1 im End­ zustand dargestellt wird. Nachfolgend wird, bei Bedarf, eine beliebig geeignete Platte 19 auf das Gestell aus Ständern 11 und Trägern 14 gelegt. Das Möbel 10 ist so­ mit voll gebrauchsfertig. Eine Demontage des Möbels 10 erfolgt in umgekehrter Richtung.
Bezugszeichenliste
10 Möbel
11 Ständer
12 Ständerende
13 Ständerende
14 Träger
15 Trägerende
16 Trägerende
17 Verbindung
18 Kreuznut
19 Tischplatte
20 Tür
21 Bord
22 Untergrund

Claims (8)

1. Möbel, insbesondere Sitz-, Tisch-, Bett- oder Schrankmöbel, mit im wesentlichen quaderförmiger Kontur, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl im wesentlichen ver­ tikal angeordneter Ständer (11) sowie eine Mehrzahl im wesentlichen horizontal angeordneter Träger (14), wobei die Träger (14) an ihren jeweiligen Enden (15, 16) durch eine Verbindung (17) in Form einer geraden Überplattung lösbar steckbar miteinander verbindbar sind, und daß die Verbindung (17) in einer an einem Ende (12) des Ständers (11) ausgebildeten Kreuznut lösbar aufnehmbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (17) in Form einer geraden Überplattung derart gewählt ist, daß die Träger (14) im wesentlichen plan aufeinander liegen.
3. Möbel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14) brettförmig ausgebildet sind, wobei die Verbindung (17) bei vertikal stehender Brettfläche ausgebildet ist.
4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (11) quader­ förmig ausgebildet sind.
5. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuznut (18) an beiden Enden (15, 16) des Trägers (14) ausgebildet ist.
6. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (15, 16) der Träger (14) bei Aufnahme der Verbindung (17) in der Kreuznut (18) über den Träger (14) hinaus vorstehen.
7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14) und die Ständer (11) aus Holz ausgebildet sind.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz Sperrholz ist.
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