DE8608648U1 - Montagemöbel - Google Patents
MontagemöbelInfo
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- DE8608648U1 DE8608648U1 DE19868608648 DE8608648U DE8608648U1 DE 8608648 U1 DE8608648 U1 DE 8608648U1 DE 19868608648 DE19868608648 DE 19868608648 DE 8608648 U DE8608648 U DE 8608648U DE 8608648 U1 DE8608648 U1 DE 8608648U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0025—Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
- A47B47/0041—Bars
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0276—Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Montagemöbel in Kastenform,
insbesondere An- oder Aufbaumöbel
insbesondere An- oder Aufbaumöbel
Die Erfindung betrifft ein Montagemöbel in Kastenform, insbesondere
ein An- oder Aufbaumöbel, das aus mehreren, im rechten Winkel durch Eckverbindungen miteinander verbundenen, quadratischen oder ein
Vielfaches eines Quadrates messenden Platten besteht.
Es sind bereits verschiedene Montagemöbel bekannt, die im wesentlichen
aus gleichen Platten bestehen, die durch lösbare oder feste Eckverbindungen miteinander verbunden sind, oder sich in einem im
voraus errichteten Rahmen einbauen lassen. Die Platten übernehmen hierbei die Funktion von Seiten-, Boden- und Rückwänden, so daß
durch Aneinandersetzen von vielen, in sich gleichen Bauelementen, verschiedene Kombinationen zusammengestellt werden können.
Als Eckverbindungen sind Steckverbindungen bekannt, die speziell für eine gewünschte Aufbauform des Möbels passend ausgesucht werden
müssen. Also im voraus Klarheit darüber bestehen muß, wie das fertige Möbel in allen seinen Einzelheiten aussehen soll, oder man
speziell mehr Eckverbindungen bereitstellt, als letztlich nötig sind.
-A-
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Außerdem sind Schraubverbindungen in Verbindung mit Rahmengestellen
bekannt, die, wie das "USM HALLER" System (Firma U.Schärer Söhne AG
Ch-3110 Münsingen, TeleÄ 33183 usffl Ch) von einem individuell
gestaltbaren Rahmengestell ausgehend, die Platten integrieren. Diese Systeme sind zumeist komplizierter und mit SpezialWerkzeugen
zu errichten und haben einen höheren Anschaffungspreis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagemöbel in Kastenform zu schaffen, das sich durch eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten,
unter Verwendung gleicher Plattenelemente und gleicher Leistenelemente,auszeichnet und ohne Spezialwerkzeug
von Laien auf-/abgebaut werden kann.
Das erfindungsgemäße Montagemöbel, das aus mehreren, im rechten Winkel durch Eckverbindungen miteinander verbundenen Platten besteht,
ist dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberliegenden Kanten einer Platte, je zwei Rampamuffen zu den Enden in
unterschiedlichen, aber genau definierten Abständen von den Ecken eingedreht wurden. Sich in den betreffenden Kanten gegenüberliegenden
Rampamuffen haben verschiedene Abstände. Die verbleibenen zwei Kanten sind rampamuffenfrei.
Zur rechtwinkligen Verbindung zweier Platten wird eine gleichschenklige
Dreiecksleiste verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie acht Bohrungen aufweist, von denen die vier äußeren
(je zwei pro Seite), ausgehend von ihrem Eintritt in jeweils einer Schenkelfläche der Dreiecksleiste, sich in einem Austrittsloch pro
Seite treffen.
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In den beiden nach der Verschraubung senkrecht weisenden Löcher
können zvci vorzugsweise aus Rundstahl gefertigte Stifte gesteckt werderij die in die zwei senkrecht weisenden Löcher einer zweiten,
identischen,Dreiecksleiste passen, die der ersten Dreiecksleiste zugeordnet wird. Die mittleren Bohrungen sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie jeweils mit zwei unterschiedlichen Bohrstärken gebohrt sind. Eine kleinere Bohrung ist durchgängig, wogegen die größere
Bohrung mit demselben Mittelpunkt nicht durchgängig ist. Sie dient der Inbusschraube, die die Dreiecksleiste mit der Platte verbindet,
zum einen als Versenkung und zum anderen als Ebnung für den Kopf. Jeweils die beiden äußeren dieser vier Bohrungen haben denselben
Abstand zum jeweiligen Ende der Dreiecksleiste, jedoch durchbohrt die eine Bohrung die 45 Grad schrägliegende Hypotenusenfläche
«waagerecht und die andere senkrecht. Neben einer waagerechten Bohrung liegt in kurzem, genau definiertem Abstand eine senkrechte
Bohrung und neben der senkrechten, eine waagerechte.
Hauptfciestandteil eines selbst gestalteten Möbels ist der zu zwei
Seiten hin offene Würfel. Er wird aus vier Platten gebildet, die senkrecht mit vier Dreiecksleisten verschraubt werden, so daß die
vier Hypotenusenflächen der Dreiecksleisten nach außen weisen:
Dieser Grundkörper zeichnet sich durch eine hohe Stabilität aus.
Es ist nun möglich mehrere Grundkörper an den Dreiecksleisten mittels Stiften senkrecht zusammenzustecken» Diese Verbindung
mindert die Stabilität unbeträchtlich, so daß das Möbel ohne Stabilisierungshilfen
(wie z.B. einem Stützkreuz) auskommt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Montagemöbel ist es möglich Platten mit doppelter Länge, plus der Schenkellänge einer Dreiecksleiste zu
verwenden. Bei diesen Platten müßten lediglich zwei zusätzliche Rampamuffen pro kurzer Karite, zum entsprechenden Raster passend,
vorhanden sein. Durch diese Platten könnte man die ohnehin schon größe Variabilität noch steigern.
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näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Montagemöbels in Kastenform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf eine quadratische Platte
mit angedeuteten Rampamuffen und zwei passenden Dreiecksleisten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Platten und eine Dreiecksleiste mit Rampamuffe und Inbusschraube,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Eck-Steck-Verbindung zweier
Dreiecksleisten mit verschraubten Platten,
Fig. 5 eine Dreiecksleiste mit passenden zwei Platten.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann aus drei Grundkörpern, jeweils bestehend aus vier Platten 1 und vier Dreiecksleisten 2, ein einstöckiges
Möbel errichtet werden.
Wie auch im einzelnen aus Figur 2 hervorgeht, sind in zwei gegenüberliegenden
Kanten 31, 32 einer Platte 1 je zwei Rampamuffen 5, mit dem Abstand A, zum ersten und mit dem Abstand B, zum zweiten,
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eingedreht worden. Sie sind so angeordnet, daß einer Rampamuffe 5
mit dem Abstand A eine Rampamuffe 5 mit dem Abstand B gegenüber liegt, und umgekehrt. Die verbleibenden Kanten 41, 42 sind rampamuffenfrei.
Die Dreiecksleisten 2 werden der Platte 1, den Rampamuffen
5 entsprechend, zugeordnet.
Figur 3 zeigt das rechtwinklige Verschraubungsprinzip zweier Platten 1 mit einer Dreiecksleiste 2. Eine Inbusschraube 6 verschraubt
die Dreiecksleiste 2 waagerecht mit einer Platte 1, die andere (gestrichelt dargestellt) senkrecht. S.a.Anordnung der
Bohrungen in Fig. 5,,
Das Steckprinzip wird in Fig.4 deutlich. Ein Stift 7 wird in die
senkrecht weisende Bohrung 12 zweier Bohrungen 12, die ausgehend von dem Eintritt durch die Schenkel 11 der Dreiecksleiste 2
sich in einem Austrittsloch 13 treffen, gesteckt. Wird eine zweite Dreiecksleiste 2 der ersten zugeordnet, so wird der herausragende
Teil des Stiftes 7 von der senkrecht weisenden Bohrung 12 dieser Leiste aufgenommen. Es entsteht ein Quader.
Figur 5 zeigt, in der Zeichnung der Fig.l gesehen, das Zustandekommen
einer rechten oberen Eckverbindung zweier Platten 1 mit einer Dreiecksleiste 2 (ohne Inbusschraube gezeichnet).
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mo r. '■.igemöbels sind:
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1. WENIGE TEILE
Das System besteht aus zwei Grundelementen: Platte und Dreiecksleiste. Zu deren Verbindung reichen Inbusschrauben und Stifte
(jeweils eine Größe). Das System kommt ohne Stützkreuz aus.
2. EINFACHE HERSTELLUNG
Ausschließlich zwei Teile müssen speziell hergestellt und bearbeitet werden.
3. GERINGER PLATZVERBRAUCH BEI TRANSPORT UND LAGERUNG Hohlraumlose Stapelung. Wenig Verpackungsmaterial.
4. EINFACHE HANDHABUNG
Die Teile sind logisch, mit einem einzigen Werkzeug (Inbusschlüssel), zusammenfügbar.
5. GROßE VARIABILITÄT
Dem Benutzer stehen unzählige Kombinationsmöglichkeiten offen. Einer Eigenkreativität steht nichts entgegen.
6. OPTIMALE FLÄCHENAUSNUTZUNG
Das Montagemöbel hat eine volle Flächenausnutzung, ohne das irgendwelche Teile den Benutzungsraum einschränken.
7. VERSCHIEDENE MATERIALIEN
Verschiedenste Materialien und deren Kombinationen sind denkbar. Z.B.: Hölzer, Metalle, Kunststoffe (auch Spritzguß), u.s.w.
8. GERINGE HERSTELLUNGSKOSTEN
Siehe: 2. und 7.
Siehe: 2. und 7.
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Claims (7)
1. Montagemöbel in Kastenform, insbesondere An- oder Aufbaumöbel,
bestehend aus mehreren, im rechten Winkel durch Eckverbindungen miteinander verbundenen, quadratischen oder ein Vielfaches eines
Quadrates messenden Platten, dadurch
gekennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden
Kanten (31,32) einer Platte (1), je zwei Rampamuffen (5) mit dem
Abstand (A), zum ersten und mit dem Abstand (B), zum zweiten, eingedreht wurden, daß in den betreffenden Kanten (31,32),
einer Rampamuffe mit dem Abstand (A), eine Rampamuffe mit dem Abstand (B), gegenüber liegt.
2. Montagemöbel -nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden verbleibenden Kanten (41,42) einer Platte (1) rampamuffenfrei sind.
3. Montagemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur rechtwinkligen
Verbindung zweier Platten (1) eine Dreiecksleiste (2) mit acht Bohrungen verwendet wird.
4. Montagemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier mittleren Bohrungen
jeweils mit zwei unterschiedlichen Bohrstärken (8,9) gebohrt sind, daß die kleine Bohrung (9) durchgängig ist und daß die
große Bohrung (8) der Inbusschraube (6) zum einen als Versenkung und zum anderen als Ebnung für den Kopf der Inbusschraube (6)
dient.
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5. Montagemöbel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zu beiden Enden einer Dreiecksleiste eine Bohrung (8/9) mit dem Abstand (A), die
Grad schrägliegende Hypotenuse (10) waagerecht durchbohrt und daneben eine Bohrung (8/9) mit dem Abstand (B), die Hypotenuse
(10) senkrecht durchbohrt.
6. Montagemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei Bohrungen
zum jeweiligen Ende einer Dreiecksleiste (2), ausgehend von dem Eintritt durch die Schenkel (ll) dei- Dreiecksleiste (2), in der
Hypotenuse (10) in einem Austrittsloch (13) treffen.
7. Montagemöbel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander zugeordnete
Dreiecksleisten (2) durch zwei Stifte (7), die in die senkrechten äußeren Löcher (12) der Dreiecksleiste (2) gesteckt
werden, fixiert, einen Quader ergeben und somit eine lösbare aber stabile Verbindung entsteht.
-3-
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868608648 DE8608648U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Montagemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868608648 DE8608648U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Montagemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8608648U1 true DE8608648U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6793184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868608648 Expired DE8608648U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Montagemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8608648U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420948A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Neubauer Kurt Maschf | Modulares Schranksystem |
DE102008045645A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Wolf Deiß | Möbelstecksystem mit einer Vielzahl von einzelnen Möbelmodulen |
-
1986
- 1986-03-29 DE DE19868608648 patent/DE8608648U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420948A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Neubauer Kurt Maschf | Modulares Schranksystem |
DE102008045645A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Wolf Deiß | Möbelstecksystem mit einer Vielzahl von einzelnen Möbelmodulen |
DE102008045645B4 (de) * | 2008-09-03 | 2015-05-07 | Wolf Deiß | Möbelstecksystem mit einer Vielzahl von einzelnen Möbelmodulen |
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