DE655121C - Zusammensetzbares Moebel aus ueber- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten - Google Patents

Zusammensetzbares Moebel aus ueber- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten

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DE655121C
DE655121C DEG90670D DEG0090670D DE655121C DE 655121 C DE655121 C DE 655121C DE G90670 D DEG90670 D DE G90670D DE G0090670 D DEG0090670 D DE G0090670D DE 655121 C DE655121 C DE 655121C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units

Description

REICH
ENTAMT
Die Erfindung betrifft zusammensetzbare Möbel aus über- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten, die aus. zwei waagerecht übereinander angeordneten, durch senkrechte Eckstützen miteinander verbundenen Rahmen bestehen.
Zusammensetzbare Möbel, bei denen kubische Einheiten aus verschiedenen Möbelstücken oder Möbelgruppen hergestellt werden, sind zwar bekannt. Derartige zusammensetzbare Möbel ermöglichen jedoch hauptsächlich den Zusammenbau nur von gleichartigen Schränken, Regalen, Truhen usw., wobei die Innenmaße der Möbelstücke immer nur den Ausmaßen der einzelnen Bauelemente entsprechen können. Aus diesen Einheiten können also z. B. Kleiderschränke, in denen Platz zum Aufhängen von Kleidungsstücken vorhanden ist, nur dann gebildet werden,
so wenn die Länge bzw. Breite der Grundeinheiten der Länge bzw. Breite der Kleidungsstücke entspricht. Ebenso können Regale zur Aufbewahrung von längeren Gegenständen, wie z. B. Zeichnungen o. dgl., nur in einer derart, großen, freien, inneren Länge hergestellt werden, wie dies die Breite bzw. Länge der Baueinheiten zuläßt.
Die Erfindung" bezweckt, ein einfaches Einheitsgestell zu bilden, aus dem alle Arten von Möbeln, Sitzmöbeln, Kleinmöbeln, Schränken, Regalen, Tischen usw., auch in verschiedenen Maßlängen oder Höhen zusammengesetzt werden können. Bei aus diesem Einheitsgestell gebildeten Möbeln sind die Innenmaße der Möbel durch die Gestelle nicht auf ein bestimmtes Großmaß beschränkt, sondern es können mit demselben Einheitsge.stell Möbel von verschiedenem Innenmaß hergestellt werden. Das Einheitsgestell nach der Erfindung besteht aus zwei waagerecht übereinanderliegenden Rahmen, bei denen zur Bildung eines senkrecht oder waagerecht durchgehenden und fortlaufend verbundenen doppel-U-förmigen Gestells eine Rahmenseite von Eckstützen frei ist, während die andere Seite Eckstützen zur Verbindung der Rahmen aufweist. Die Rahmenseiten des Gestelles können gleiche oder verschiedene Höhen, Tiefen- und Breitenmaße aufweisen, die wahlweise dem Verwendungszweck entsprechend benutzt werden können, je nachdem, wie diese Grundeinheiten in der Breite oder in der Höhe zusammengestellt werden, bilden sich lange bzw. hohe Möbel, deren eine Seite nicht von Eckstützen unterbrochen ist. Die Seitenteile des Gestelles können mit verschiedenen Querschnitt aufweisenden Längsnuten versehen sein, wobei an den Kanten der Rahmen noch fortlaufend ausgebildete Verstärkungsrippen gebildet sein können. Die Seitenteile können mit Flächen bedeckt werden, wobei diese Flächen selbst vorteilhafterweise mit Nuten versehen sind. Die Längsnuten der Rahmen und die Nuten der Flächen werden durch eingeschobene Keile miteinander verbunden. Zwischen zwei Flächen wird der Übergang
aus besonderen Kantenstücken gebildet. Mehrere Gestelleinheiten oder Flächen können ebenfalls miteinander durch Keile verbunden werden, wobei auch gelenkartig ausgebildete Keile verwendet werden können.
Mit Hilfe des Gestelles gemäß der Erfindung können Möbelstücke auch ohne Schraubenverbindungen auf einfachste Art zusammengestellt werden. Auch Änderungen in der Zusammensetzung der Gestelleinheiten können mit Leichtigkeit gemäß den wechselnden Bedürfnissen vorgenommen werden. Außerdem ist die Lagerung und Verpackung der Einheitsgestelle infolge der eckstützenfreien Seiten sehr vorteilhaft. Als vorteilhaftester Werkstoff eignet sich bei Massenherstellung Preßstoff, aus dem sowohl die Form als auch sämtliche Nuten, Kanten, Schlitze gleich in einem Arbeitsgang · hergestellt wer den können. Außerdem erfordert dieser Werkstoff keine nachträgliche Bearbeitung, so daß die Herstellung in größeren Mengen trotz der hohen Formkosteii billig sein wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. i, 4, 12 und 13 das Einheitsgestell schaubildlich dargestellt,
Abb. 2, 6, 8, 9, 10 und 11 die Seitenteile und Verbindungsstücke der Seitenteile im Schnitt,
Abb. 3. und 5 Keile,
Abb. 7 eine Flächenausbildung mit der Einteilung der Nuten schaubildlich,
Abb. 14 ein Anbaubeispiel einer aus mehreren Einheitsgestellen zusammengebauten Möbelgruppe.
Das Einheitsgestell nach Abb. 1 besteht aus dem waagerecht liegenden, U-förmig gebildeten unteren Rahmen 1 mit den Seitenteilen ia und Ij und aus dem oberen Rahmen 2 mit den Seitenteilen 2ß und 2b, wobei eine der Fachseiten der Rahmen 1 und 2 verbindungsfrei geblieben ist. Der untere Rahmen 1 ist mit dem oberen Rahmen 2 durch Eckstützen 3 und 4 fortlaufend verbunden, so daß ein doppel-U-förmiges Gestell gebildet ist. Ebenso kann dieses Gestell nach seinen senkrecht liegenden U-förmigen Rahmen 3 mit .50 den „Seitenteilen I6 und 2b und Rahmen 4 mit -='den Seitenteilen I0 und 2a beschrieben werden, wobei die Rahmenteile dann durch die Eckstützen 1 und 2 fortlaufend miteinander verbunden sind. Das Einheitsgestell kann allseitig verwendet werden und ist an eine bestimmte Stellung nicht gebunden. Die Einheitsgestelle können in verschiedenen Größen hergestellt werden, z. B. mit niedrigen Eckstützen ausgebildet, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist. Für die schraubenlose Verbindung der Gestelle weisen die Rahmenseiten 1, ia, ib, 2, 2a und 2,, sowie die Eckstützen 3 und 4 keilförmige, ineinander übergehende Längsnuten 5, 6, 7, 8, 9 und 11 auf.
Abb. 2 zeigt den Querschnitt A-B der Sei-•tenteile2a und 2b gemäß Abb. i, bei welchem die -keilförmigen Längsnuten 5, 6, 8 und 9 ' deutlich erkennbar sind. Um bei den Seitenteilen eine größere Steifigkeit und höhere Festigkeit zu erreichen, sind diese durch Rippen 10 verstärkt. Die Verrippung wird jeweils der entsprechenden Werkstoffeigenschaft Rechnung tragend ausgeführt und kann beliebige Form und Art aufweisen.
Die Verbindung der Gestelleinheiten miteinander erfolgt durch die doppelten sclr.valbenschwanzförmigen Längskeile 12, 13 gemäß Abb. 3, die in die Längsnuten S, 6, 7, 8, 9 und 11 eingeschoben werden und vorteilhaft aus Leichtmetall oder aus anderem Werkstoff hergestellt werden können.
Um auch drehbare Verbindungen herstellen zu können, werden die Doppelschwalbenschwanzformkeile nach Abb. 5 gelenkartig ausgebildet, wobei zwei Keilflächen 15, 16 um die Längswelle 17 drehbar angeordnet sind. Die Abdeckung der bei zusammengesetzten Gestellen entstehenden Stoßkanten erfolgt durch das Kantenstück gemäß Abb. 6. In dem Körper 18 des Kantenstückes sind an den Längskanten die Keilnuten 19 und 20 angebracht, in die die entsprechenden Keile 12, 13 oder 15, 16 hineinpassen.
Um die freie Fläche der Grundformen abdecken zu können, sind die entsprechenden Flächenstücke 21 gemäß Abb. 7 vorgesehen, deren Bodenteil den Werkstoffeigenschaften entsprechend mit Verrippungen 25 verwindungsfrei gemacht sind. In den Kanten des Flächenstückes 21 sind ebenfalls Längsnuten 24 angebracht, wie auch in den Rippen 22, die die Innenfläche · des Bodenteiles umrahmen, entsprechende Längsnuten 23 vorgesehen sind. Die Nuten 19, 20, 24 sind untereinander gleich groß, wie auch die Nuten 23 und die Nuten der Einheitsgestelle untereinander gleiche Ausmaße aufweisen.
Abb. 8 zeigt den Schnitt C-D gemäß Abb. 1 als eine Anbaumöglichkeit von mehreren Einheitsgestellen, Keilen und Flächenteilen. Zwei Gestellteile 4 und 27 sind miteinander und seitlich mit den Flächen 21, 28 mittels Doppelkeile 12, 13 untereinander verbünden und abgedeckt. Die Flächenstücke 21, 28 sind untereinander ebenfalls durch Doppelkeile 12, 13 verbunden, die in die Kantennuten 24 der Flächenstücke hineinpassen. Auch eine andere Anbaumöglichkeit der Paßstücke ist in Abb. 8 mitteis dünner Linien angedeutet, und zwar eine zweiseitige Abdeckung eines Einheitsgesteiles mit den Flächenstücken 21, 29, wobei die letztere senkrecht Hegt und die dann

Claims (8)

  1. untereinander mit dem Kantenstück 18 verbunden sind.
    Sollte nun ein Gestell z. B. auf das Flächenstück 29 gestellt und so mit dem Gestell 4 verbunden werden, so geschieht das mit dem Kantenstück, das in Abb. 9 im Schnitt gezeigt wird. Dieses weist in den breiteren Teilen seiner Wandung 30 je eine Längsnute 31, 32 auf, die in einem Abstand voneinander entfernt sind, der dem Abstand der Seitennuten 5 der Gestelle entspricht, im Falle ein Flächenstück 29 zwischen beide gesteckt wird, l/m die Festigkeit des Kantenstückes 30 zu steigern, sind in kurzen Abständen Rippen 33 angebracht.
    Sollten durch die Längsnuten 5 zwei Gestelle nebeneinander verbunden werden, jedoch ihre Flächen durch ein Flächenstück voneinander getrennt werden, so wären die Flächenstücke nicht anbringbar, weil die entsprechenden Nuten schon iür die Verbindungszwecke der beiden Gestelle dienen. In diesem Falle werden die Kantenstücke benutzt, deren drei Kanten eine Formausbildung erhalten, wie dies in Abb. 10 im Schnitt gezeigt ist. Die Fläche 35 endet in dem starken Wulst 34, der dann zwischen zwei Rippen der Gestelle hineinpaßt, womit also die Fläche zwischen den beiden Gestellen gepreßt wird. Da eine Kante der Fläche immer frei bleiben kann, da die Gestelle nur drei Seitennuten aufweisen können, ist es gleichgültig, wie diese Flächenseite ausgebildet wird, jedoch ist es vorteilhaft, diese Seite mit Rippe 22 und Längsnuten 23,24 herzustellen, um eine Verbindungsmöglichkeit auch in solchen Fällen von Flächen zu ermöglichen.
    Sollten aus den kleineren Flächenstücken 21 größere Flächen gebildet werden, so könnten aus Festigkeitsgründen die Verbindungen durch die Kantennuten 24 der Flächenstücke 21 nicht ausreichen. Um die Flächenstücke auch in diesem Falle erfolgreich miteinander verbinden zu können, ist das Bügelstück gemaß Abb. 11 vorgesehen, das eigentlich nur aus zwei in die Nuten 23 hineinpassenden Längskeilen 36, 37 besteht, die mit einer starken Wandung 38 miteinander verbunden sind. Damit können zwei benachbarte Flächenstücke mittels ihrer Nuten 23 auch verbunden werden, womit große und ziemlich starre Flächen gebildet werden können.
    Die Einheitsgestelle können so ausgebildet sein, daß alle Seiten der U-förmigen Rahmenteile gemäß einem Würfel gleich lang sind. Die Seitenlangen können untereinander verschieden lang sein, und wenn das Verbindungsstück zwischen den beiden U-förmigen Seitenteilen auch eine andere Länge hat, so können alle die Maßverschiedenheiten bei Bildung der Möbel verwendet werden. Die Gestelle können also flach, hochkant oder liegend verwendet werden.
    Als Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Einheitsgestelles dient Abb. 12. Das Einheitsgestell 1 ist liegend benutzt worden, und an den oberen Schenkeln ist durch Keile das Flächenstück 21 als Sitzplatte befestigt. Ein solches Möbel ergibt einen fertigen Hocker.
    Ein Lehnstuhl kann so hergestellt werden, daß ein im kleineren Maßstab abgebildetes Einheitsgestell auf die Flächenstücke oder neben diesen mittels des größeren Gestelles durch Keile, wie in Abb. 13 dargestellt ist, verbunden wird. Da die weitere Verbindung von Gestellen zueinander in jeder Richtung möglich ist und da die Grundformen vollkommen abgeschlossen werden können, können in ähnlicher Weise auch andere Möbelstücke hergestellt \verden. Durch die in der Verrippung 25 der Flächenstücke befindlichen xNTuten 26 ist es möglich, diese als z. B. Aktenständer zusammengestellte Grundform mit Innenteilung zu versehen.
    Wünscht man eine andersartige Zusammensetzung oder Anbau einer Möbelgruppe, so kann man aus denselben Einheiten diese zusammenbauen, so daß die Einheiten als Bauelemente jede Abänderung erlauben. Dadurch, daß die Flächenstücke nebeneinander auf verschiedenen Flächengrößen zusammengefügt werden können, ist die Herstellung z. B. von größeren Türen für Kleiderschränke möglich. Die in Abb. 5 gezeigte gelenkartige Ausbildung der Keile ermöglicht auf einfachste Weise das öffnen und Schließen dieser Türen.
    Abb. 14 zeigt ein Anbaumöbel aus mehreren Einheitsgestellen, wobei der durch drei Gestelle gebildete Schrank 38 durch das damit verbundene, aus zwei Gestellen gebildete Bücherregal 39, das mit diesem wieder verbundene geschlossene Regal 40 und der aus einem großen und einem kleinen Gestell gebildete Schreibmaschinentisch 41, 42 eine zusammenhängende Möbelgruppe bilden. Die einzelnen Gestelle können wunschgemäß abgedeckt oder mit Türen versehen werden.
    Durch die einfache Handhabung der Bestandteile ist es jedem ermöglicht, aus den Gestellen die notwendigen Möbelstücke zusammenzubauen, aber ebenso wird dadurch ermöglicht, auf Lager oder auf Wunsch hergestellte Möbelstücke in gangbaren und haltbarsten Ausführungen herzustellen.
    Pa τε ν τ ansprücη ε:
    ι. Zusammensetzbares Möbel aus über- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten, die aus zwei waagerecht übereinander angeordneten, durch senkrechte Eckstüt-
    zen miteinander verbundenen Rahmen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (i, 2 bzw. 14, I4ß) zur Bildung senkrecht oder waagerecht durchgehender, an einer Seite von Eckstützen freier Flächen U-förmig gestaltet, nur an einer Seite durch Eckstützen (3, 4) verbunden sind und ein fortlaufend verbundenes doppel-U-förmiges Gestell bilden.
  2. 2. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, ifl, ib, 2, 2a, 2b) und Eckstützen (3, 4) in ihren Längen mit Längsnuten (s,6, 7, 8, 9, 11) und Rippen (10) versehen sind.
  3. 3. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, ia, I6, 2, 2a, 26) und Eckstützen (3, 4) mittels Flächenstücke (21) derart bedeckt sind, daß die Längsnuten (5, 6, 7, 8, 9, 11) der Seitenteile und Eckstützen mit den Längsnuten (23, 247 der Flächenstücke (21) zusammenfallen.
  4. 4. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flächenstücke (21) durch Rippen (2 2, 2 5) verstärkt sind, die mit Einschnitten (26) versehen sind.
  5. 5. Zusammensetzbares Möbel nach An-Spruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander in bestimmtem Winkel stehende Flächenstücke (21) durch Nuten (19, 20, 31, 32) aufweisende Kantenstücke (18, 30) abgedeckt sind.
  6. 6. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5, 6, 7, 8, 9, 11) der Seitenteile mit den Nuten (23, 24) der Flächenstücke und den Nuten (19, 20, 31, 32) 4" der Kantenstücke durch doppelte schwalbenschwanzförmige Keile (12, 13) verbunden sind.
  7. 7. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Keile (15, 16) zueinander drehbar angeordnet sind.
  8. 8. Zusammensetzbares Möbel nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegenden Flächenstücke (21) durch LJ-förmige Doppelkeile (30> 37) 38) verbunden sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG90670D 1935-06-19 1935-06-19 Zusammensetzbares Moebel aus ueber- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten Expired DE655121C (de)

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DE (1) DE655121C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641742A1 (de) * 1985-12-30 1987-07-02 Franz Kraler Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von staenden, kojen, kiosken u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641742A1 (de) * 1985-12-30 1987-07-02 Franz Kraler Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von staenden, kojen, kiosken u. dgl.

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