DE3641742A1 - Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von staenden, kojen, kiosken u. dgl. - Google Patents

Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von staenden, kojen, kiosken u. dgl.

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DE3641742A1 DE19863641742 DE3641742A DE3641742A1 DE 3641742 A1 DE3641742 A1 DE 3641742A1 DE 19863641742 DE19863641742 DE 19863641742 DE 3641742 A DE3641742 A DE 3641742A DE 3641742 A1 DE3641742 A1 DE 3641742A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für die Gerüstkonstruktion von auf- und abbaubaren Ständen, Kojen, Kiosken u. dgl., bestehend aus vertikalen, horizontalen und gegebenenfalls schrägen Stäben.
Es ist beispielsweise für Ausstellungsstände auf Messen bekannt, Rahmenelemente aus vertikalen, horizontalen und schrägen Stäben zu verwenden, wobei die einzelnen Stäbe an Ort und Stelle über Schellen, Steckverbindungen etc. zusammengebaut werden. Neben den relativ langen Aufbau- und Abbauzeiten weisen diese Ausstellungsstände den Nachteil einer geringen Stabilität auf bzw. bei vielen Querstreben keinen Platz für größere Ausstellungsgegenstände oder Schaukästen.
Um die Stabilität zu erhöhen und die Auf- und Abbauzeiten zu verkürzen werden häufig auch vorgefertigte Rahmenelemente verwendet, bei denen die Stäbe bereits fest verbunden sind. Die meisten derartigen Rahmenelemente, sofern es sich nicht einfach um flächenhafte Rahmenelemente handelt, können nicht raumsparend gelagert und transportiert werden. Außerdem weisen solche vorgefertigten Rahmenelemente den Nachteil auf, daß die Aufstellungsvarianten, wie diese Elemente am jeweiligen Aufstellungsort zu einem Stand, einer Koje etc. zusammengestellt werden, durch die fixe Gestalt der Rahmenelemente stark eingeschränkt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein stabiles, räumliches Rahmenelement zu schaffen, das sich mit im wesentlichen gleichartigen Rahmenelementen in einer Vielzahl von Varianten schnell und einfach zu ästhetisch ansprechenden Kojen, Ständen etc. kombinieren läßt, wobei jedes Rahmenelement für sich einen Raum definiert, in dem gegebenenfalls Schaukästen, Regale etc. untergebracht werden können. Weiters soll eine platzsparende Lagerung bzw. ein platzsparender Transport möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beim Auf- und Abbau festbleibende Grundform des Rahmenelementes aus einem Paar von parallelen, vertikalen Stäben besteht, deren Enden über Verbindungsstäbe mit den Enden eines Paares von horizontalen Stäben verbunden sind, wobei die Ebene des Paares vertikaler Stäbe einen Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe aufweist.
Zwischen den beiden genannten Ebenen ist im Bereich des Rahmenelementes ein Raum definiert, in dem beispielsweise Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände günstig untergebracht werden können. Da dieser Raum jedoch nicht fix von Wänden begrenzt ist, können beispielsweise die dort angeordneten Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände selbstverständlich auch über diesen Raum vorstehen. Diese stabilen, räumlichen Grundformen der Rahmenelemente lassen sich außerdem raumsparend lagern (stapeln) und transportiern.
An Ort und Stelle, wo der Stand, die Koje oder der Kiosk u. dgl. aufgebaut werden soll, lassen sich die erfindungsgemäßen Grundformen jede für sich durch Aufbauten bzw. Einbauten ergänzen und mehrere Grundformen untereinander auf verschiedenste Weisen kombinieren. Dabei bleibt die Grundform jedes Rahmenelementes als Gestaltungselement immer klar erkennbar, wodurch sich beispielsweise ein auch in ästhetischer Hinsicht günstiger Messestand aufbauen läßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stäbe der Grundform oberhalb und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe und vorzugsweise symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe und senkrecht auf diese verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene angeordnet sind. Die dadurch symmetrisch schräg nach oben bzw. unten verlaufenden Verbindungsstäbe ergeben ein optisch ansprechendes Rahmenelement. Die durch die Verbindungsstäbe und die horizontalen Stäbe definierten, zur Horizontalebene geneigten Ebenen können für Dekorationszwecke verwendet werden. Sie erlauben aber auch einen günstigen Anschluß eines gleichartigen Rahmenelementes, etwa als Überdachung einer Koje.
Abgesehen davon bzw. zusätzlich zur oben genannten Ausführungsform kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Länge der horizontalen Stäbe der Grundform größer oder kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen Stäbe und daß die Enden der horizontalen Stäbe vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene liegen, welche senkrecht auf die horizontalen Stäbe und symmetrisch zu den vertikalen Stäben der Grundform verläuft. Damit ergeben sich vertikale, schräg zu den horizontalen Stäben stehende Seitenflächen des Rahmenelementes, welche insbesondere den Anschluß weiterer gleichartiger Rahmenelemente unter einem Horizontalwinkel erlauben.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel, den die horizontalen Stäbe der Grundform im Grundriß mit den Verbindungsstäben einschließen, und der Winkel, den die vertikalen Stäbe der Grundform in einer Seitenansicht mit den Verbindungsstäben einschließen, jeweils 45° beträgt.
Damit lassen sich vor allem auch rechte Horizontalwinkel zwischen aneinandergereihten Rahmenelementen erreichen. Hier ist zu erwähnen, daß sich die Rahmenelemente natürlich unter einem nahezu beliebigen Horizontalwinkel zueinander aufstellen lassen. Wenn - wie oben - von einem erreichbaren rechten Horizontalwinkel gesprochen wird, so ist damit jener Horizontalwinkel gemeint, bei dem die von jeweils einem vertikalen Stab und den beiden zugehörigen Verbindungsstäben aufgespannten Seitenflächen zweier Rahmenelemente gerade aneinanderliegen.
Um beispielsweise für geschlossene Kojen Wandplatten oder Bespannungen oder aber auch Schaukästen etc. besser am erfindungsgemäßen Rahmenelement anbringen zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Grundform ergänzende Ergänzungsstäbe vorgesehen sind, die auf einfache Weise lösbar mit der Grundform verbindbar sind, wobei horizontale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der vertikalen Stäbe der Grundform verlaufen bzw. vertikale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der horizontalen Stäbe der Grundform verlaufen. Durch die Anbringung derartiger lösbarer Ergänzungsstäbe kann jedes Rahmenelement für sich variiert werden. Für den Transport bzw. die Lagerung werden die Ergänzungsstäbe im Hinblick auf eine bessere Stapelbarkeit der Rahmenelemente entfernt.
Eine besonders rasche und gleichzeitig stabile Verbindung der Ergänzungsstäbe mit der Grundform ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann möglich, wenn die Ergänzungsstäbe zumindest an einem Ende einen in Stabrichtung bewegbaren, vorzugsweise federbelasteten Bolzen aufweisen, der bei montiertem Ergänzungsstab unter Federwirkung in eine Bohrung oder Nut in der Grundform des Rahmenelementes eingreift.
Die Stäbe der beim Auf- und Abbau festbleibenden Grundform können direkt miteinander verschweißt oder verklebt sein. Es ist aber auch möglich, daß abgewinkelte Eckverbinder vorgesehen sind, an denen die geraden Stäbe der Grundform gegebenenfalls lösbar befestigt sind, indem sie beispielsweise über die Eckverbinder steckbar oder mit diesen verschraubbar, verschweißt oder verklebt sind. Derartige Eckverbinder können in bevorzugten Ausführungsbeispielen an jeder Ecke gleich ausgebildet sein. Beim Auf- und Abbau ist es grundsätzlich nicht vorgesehen, die Grundform selbst zu zerlegen. Durch die lösbare Verbindung der Stäbe der Grundform können aber beispielsweise im Fall einer Beschädigung einzelne Stäbe auf einfache Weise ausgetauscht werden.
Ein weiteres leichtes und gleichzeitig stabiles Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß zumindest die Stäbe der Grundform wenigstens über einen Großteil ihrer Länge als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Außenwand ausgebildet sind, wobei innenliegende, in Stabrichtung verlaufende Stege Abschnitte der im wesentlichen zylindrischen Außenwand gegeneinander abstützen bzw. verbinden. Als Materialien eignen sich vor allem Leichtmetalle und verstärkte Kunststoffe.
In der Praxis wird es gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung von Vorteil sein, wenn zumindest in einem Stab eine in Stabrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist, über die bei Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen, Ausstellungsgegenständen etc. mit dem Rahmenelement verbindbar sind. Die Nut kann sich gegen den Nutboden hin verbreitern. Es ist dann möglich, Muttern oder Köpfe von Schrauben in dieser Nut einzuhängen.
Natürlich können Platten etc. auch ohne Schraubverbindung einfach in diese Nut gesteckt werden. Insbesondere wenn im Nutboden Bohrungen vorgesehen sind, kann auch die Verbindung mit den federbelasteten Bolzen der Ergänzungsstäbe über diese Nut erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenelementes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform eine in den vertikalen Stäben, den horizontalen Stäben und den Verbindungsstäben verlaufende, durchgehende Nut aufweist. An einem derartigen Rahmenelement lassen sich in vielen Variationen Platten, Bespannungen, Schaukästen usw. befestigen, wobei auch die unbelegte Nut das ästhetische Aussehen des Rahmenelementes nicht stört.
Falls zur lösbaren Verbindung von Rahmenelementen untereinander gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung Schellen vorgesehen sind, die die Stäbe nur auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen, kann erreicht werden, daß bei allen sinnvollen Horizontalwinkeln, unter denen die Rahmenelemente zueinander aufgestellt werden, eine im zur Verbindung herangezogenen Stab vorgesehene Nut nicht durch die Schelle verdeckt ist und damit über die ganze Nutlänge zur Aufnahme etwa einer Platte zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1a, 1b, 1c je eine schematische Darstellung der Grundform eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Rahmenelementes im Aufriß, Grundriß bzw. in einer Seitenansicht, Fig. 2 einen Eckverbinder zur Verbindung von Stäben in einer Ansicht, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispieles des Rahmenelementes der Erfindung mit eingezeichneten Stabquerschnitten, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rahmenelementes in einer schematischen perspektivischen Ansicht, Fig. 5 die Verbindung eines Ergänzungsstabes mit der Grundform im Schnitt, Fig. 6, 7 jeweils eine Aufstellungsvariante von Ausführungsbeispielen des Rahmenelementes im Grundriß und Fig. 8 eine Verbindungsschelle in Draufsicht.
Die in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte, bei Auf- und Abbau des Standes od. dgl. festbleibende Grundform des Rahmenelementes besteht aus einem Paar von parallelen, vertikalen Stäben 1 aus Metall, deren Enden über Verbindungsstäbe 3 mit den Enden eines Paares von horizontalen Stäben 2 verbunden sind, wobei die Ebene des Paares vertikaler Stäbe einen Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe 2 aufweist.
Dabei sind die horizontalen Stäbe der Grundform oberhalb und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe 1 und symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe 1 und senkrecht auf diese verlaufende horizontale Symmetrieebene E 1 angeordnet. Die Länge der horizontalen Stäbe 2 der Grundform ist kleiner als der Normalabstand der vertikalen Stäbe 1. Die Enden der horizontalen Stäbe liegen symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene E 2.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α, den die vertikalen Stäbe 1 der Grundform mit den Verbindungsstäben 3 in der Seitenansicht einschließen, und der Winkel β, den die horizontalen Stäbe 2 der Grundform mit den Verbindungsstäben 3 im Grundriß einschließen, jeweils 45°.
Das in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte Ausführungsbeispiel der Grundform besteht aus miteinander fest verbundenen, beispielsweise verschweißten oder verklebten Stäben 1, 2 und 3. Trotz dieser festen Verbindung, die beim Aufstellen eines Standes etc. vorteilhafterweise einen großen Zeitvorteil und eine erhöhte Stabilität bringt, lassen sich mehrere solcher Grundformen relativ platzsparend stapeln.
Die Stäbe der Grundform können aber auch lösbar miteinander befestigt sein. Eine derartig lösbare Verbindung, aber auch die fixe Verbindung der Stäbe 1, 2 und 3 der Grundform kann über einen Eckverbinder 4 erfolgen, wie er in Fig. 2 in Ansicht dargestellt ist, indem die Stäbe 1, 2 und 3 von links und rechts auf diesen Eckverbindern 4 aufgesteckt werden und dann verschraubt oder verklebt werden. Der gezeigte Eckbereich 4 besteht aus zwei auf Gehrung abgesägten Profilstäben 5, 6 mit einem runden Kernkanal, welche über eine gebogene Gewindestange 7 und Muttern 8, 9 miteinander verschraubt sind. Anstelle der Verschraubung können zwei auf Gehrung geschnittene Stäbe aus Metall auch miteinander verschweißt werden, um einen Eckverbinder zu erhalten. Auch einstückige Eckverbinder sind möglich. In Fig. 3 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Rahmenelementes in einer Ansicht dargestellt, wobei an drei Stellen ein Querschnitt des jeweiligen Stabes 1, 2 und 3 eingezeichnet ist. Die auf die Nutöffnung normale Symmetrieebene E 3 der durchgehenden Nut 30, über welche Nut, wie im folgenden beschrieben, Platten, Schaukästen etc. oder auch Ergänzungsstäbe mit dem Rahmenelement verbindbar sind, ist dabei um einen Winkel δ (z. B. 15°-20°) geneigt, und zwar bei den horizontalen Stäben 2 gegenüber der diese Stäbe 2 enthaltenden Vertikalebene. Die Lage der Nut in den Stäben 1 und 3 ergibt sich dann daraus, daß die Nut 30 durchgehend um das ganze Rahmenelement verlaufen soll. Bei den vertikalen Stäben 1 ist dementsprechend die auf die Nutöffnung normale Symmetrieebene der Nut um den horizontalen Winkel gegenüber der diese beiden vertikalen Stäbe 1 enthaltenden Vertikalebene geneigt. Diese Verdrehung der Nuten bringt folgende Vorteile:
Wird beispielsweise zwischen den beiden horizontalen Stäben 2 eine nicht dargestellte Platte jeweils in die Nut 30 eingesteckt, so wird diese wegen der Verdrehung der Nut 30 gegen die Plattenebene fest in der Nut (oben und unten) eingespannt und klemmt somit auch ohne weitere Befestigung fest.
Erfolgt die Verdrehung der Nut (bzw. genauer gesagt, des die Nut aufweisenden Stabes) etwa der horizontalen Stäbe 2 zu jener Richtung hin, in der die anschließenden Verbindungsstäbe 3 weisen, so erreicht man, daß in die Nut 30 einerseits eine senkrechte Platte bzw. ein Haltebolzen eines vertikalen Ergänzungsstabes eingesteckt werden kann und daß andererseits in dieselbe Nut auch z. B. eine Platte (wie die Platte 29 in Fig. 4) eingesteckt werden kann, die in der zur Vertikalen geneigten Ebene der Verbindungsstäbe liegt.
Die Grundform kann durch Ergänzungsstäbe 10, 11, wie in Fig. 4 perspektivisch dargestellt, ergänzt werden. Diese Ergänzungsstäbe 10, 11 verlaufen vertikal bzw. horizontal zwischen den Ecken der Grundform und sind über eine Schnellverbindung lösbar mit dieser befestigt. Die Schnellverbindung kommt gemäß Fig. 5 im wesentlichen dadurch zustande, daß die Ergänzungsstäbe (in Fig. 5 einer der Ergänzungsstäbe 10) zwei durch je eine Feder 12, 13 federbelastete und in Stabrichtung verschiebbare Bolzen 14, 15 aufweisen, die jeweils in eine Bohrung bzw. Nut 16, 17 in der Grundform unter Federwirkung eingreifen können. Zur Demontage werden die Bolzen 14, 15 über einen Vorsprung 14 a, 15 a entgegen der Federkraft aus der jeweiligen Nut 16, 17 zurückgezogen und der jeweilige Ergänzungsstab entnommen.
Weiters ist in dem in Fig. 4 gezeigten Rahmenelement eine Platte 29 in eine nicht näher dargestellte Nut des Rahmenelementes eingesetzt. Selbstverständlich können noch weitere Platten, Schaukästen u. dgl. am Rahmenelement befestigt werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 5 hervorgeht, sind sowohl der Ergänzungsstab 10 als auch die horizontalen Stäbe 2 der Grundform als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Außenwand 2 a, 10 a ausgebildet, wobei in Stabrichtung verlaufende Stege 2 b bzw. 10 b Abschnitte der Außenwand 2 a, 10 a gegeneinander abstützen bzw. verbinden.
Zudem weisen die in Fig. 5 gezeigten horizontalen Stäbe eine bereits erwähnte Nut 16, 17 auf und die Ergänzungsstäbe 10 jeweils zwei Nuten 18, 19. Die in Fig. 5 nicht dargestellten Ergänzungsstäbe sind in dieser Ausführungsform dann analog aufgebaut wie der gezeigte Ergänzungsstab 10 und die restlichen Stäbe der Grundform wie die horizontalen Stäbe 2.
Über diese Nuten, die übrigens auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden sein können, dort jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, und die vorzugsweise durchgehend um die ganze Grundform des Rahmenelementes laufen, können bei Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen etc. mit dem Rahmenelement verbunden werden. Die am Nutboden 16 a, 17 a, 18 a bzw. 19 a größere Breite der Nut erlaubt es, Muttern bzw. Schraubenköpfe in der Nut einzuhängen und daran dann Gegenstände anzuschrauben.
Neben Platten eignen sich auch Bespannungen, etwa mit Geweben, um raumteilende Effekte zu erzielen.
In den Fig. 6 und 7 sind jeweils Aufstellungsvarianten von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Rahmenelementes im Grundriß schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Koje wurden drei Grundformen des Rahmenelementes rechtwinkelig zueinander aufgestellt und über aufschraubbare Schellen 20 miteinander verbunden. Um Einsicht von der Seite und von hinten auf den beispielsweise aus Stühlen 21 und einem Tisch 22 bestehenden Besprechungsplatz etwa in einer Messehalle zu verhindern, können die drei Rahmenelemente mit undurchsichtigem Stoff bespannt sein. Es können aber auch Platten verwendet werden, auf denen sowohl außen als auch in der Koje beispielsweise Werbe- oder Informationsmaterial ausgehängt sein kann.
In Fig. 7 ist ein kompletter Messestand gezeigt. Ein Teil der mit Platten versehenen Rahmenelemente bildet die Begrenzungswand des Messestandes aus, wobei anstelle von Platten auch Schaukästen 23 als raumteilende Elemente genommen werden können. Zwei freistehende Rahmenelemente sind in spitzem Winkel zueinander aufgestellt und mit je einem Schaukasten 24 versehen. Auch in den Rahmenelementen der Koje ist je ein Schaukasten 25 untergebracht. Alle Rahmenelemente mit Schaukästen 23, 24 bzw. 25 weisen hier horizontale Ergänzungsstäbe 11, die zur Befestigung der Schaukästen dienen, auf. Die Verbindung der einzelnen Rahmenelemente erfolgt über schraubbare Verbindungsschellen 20, von denen eine in Fig. 8 in einer Draufsicht dargestellt ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Verbindungsschelle 20 besteht im wesentlichen aus zwei Profilteilen 20′, 20″ und einer Schraube 26 samt einer Mutter 27. Wesentlich für die Form der Profilteile 20′, 20″ ist es, daß diese die Stäbe nur auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen, sodaß in den Stäben vorhandene Nuten nicht verdeckt werden. Anstelle der Mutter 27 kann im Profilteil 22″ ein Gewinde vorgesehen sein. Um die Stäbe der Rahmenelemente durch die Verbindungsschellen nicht zu beschädigen, wurden auf die Profilteile 20′ und 22″ selbstklebende Stoffbänder 28 aufgeklebt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele der Rahmenelemente und nicht auf die gezeigten Aufstellungsvarianten begrenzt. Beispielsweise können die Stäbe der Grundformen andere Winkel einschließen und anders als zylindrisch profiliert sein. Es ist durchaus auch denkbar und möglich, eine durch bestimmte Ergänzungsstäbe auf Dauer ergänzte Grundform zu verwenden, wenn diese Ergänzungsstäbe die Stapelbarkeit der Grundformen nicht beeinträchtigen. Beispielsweise könnten die Ergänzungsstäbe 10 der Fig. 4 auch beim Auf- und Abbau an der Grundform belassen werden, ohne die Stapelbarkeit zu verringern.
Neben horizontalen und vertikalen Ergänzungsstäben sind auch schräge möglich. Selbstverständlich bestehen eine Reihe von weiteren Aufstellungsmöglichkeiten, wobei z. B. auch Überdachungen problemlos möglich sind.

Claims (16)

1. Rahmenelement für die Gerüstkonstruktion von auf- und abbaubaren Ständen, Kojen, Kiosken u. dgl., bestehend aus vertikalen, horizontalen und gegebenenfalls schrägen Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auf- und Abbau fest bleibende Grundform des Rahmenelementes aus einem Paar von parallelen, vertikalen Stäben (1) besteht, deren Enden über Verbindungsstäbe (3) mit den Enden eines Paares von horizontalen Stäben (2) verbunden sind, wobei die Ebene des Paares vertikaler Stäbe (1) einen Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe (2) aufweist.
2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stäbe (2) der Grundform oberhalb und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe (1) und vorzugsweise symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe (1) und senkrecht auf diese verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene (E 1) angeordnet sind.
3. Rahmenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der horizontalen Stäbe (2) der Grundform größer oder kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen Stäbe (1) und daß die Enden der horizontalen Stäbe (2) vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene (E 2) liegen, welche senkrecht auf die horizontalen Stäbe (2) und symmetrisch zu den vertikalen Stäben (1) der Grundform verläuft.
4. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β), den die horizontalen Stäbe (2) der Grundform im Grundriß mit den Verbindungsstäben (3) einschließen, und der Winkel (α), den die vertikalen Stäbe (1) der Grundform in einer Seitenansicht mit den Verbindungsstäben (3) einschließen, jeweils 45° beträgt.
5. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform ergänzende Ergänzungsstäbe (10, 11) vorgesehen sind, die auf einfache Weise lösbar mit der Grundform verbindbar sind, wobei horizontale Ergänzungsstäbe (10, 11) vorzugsweise zwischen den Enden der vertikalen Stäbe (1) der Grundform verlaufen bzw. vertikale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der horizontalen Stäbe (2) der Grundform verlaufen.
6. Rahmenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsstäbe (10, 11) zumindest an einem Ende einen in Stabrichtung bewegbaren, vorzugsweise federbelasteten Bolzen (14, 15) aufweisen, der bei montiertem Ergänzungsstab unter Federwirkung in eine Bohrung oder Nut (16, 17) in der Grundform des Rahmenelementes eingreift.
7. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform miteinander verschweißt sind.
8. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform lösbar miteinander verbunden sind.
9. Rahmenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abgewickelte Eckverbinder (4) vorgesehen sind, an denen die geraden Stäbe (1, 2, 3) der Grundform gegebenenfalls lösbar befestigt sind, indem sie beispielsweise über die Eckverbinder (4) steckbar oder mit diesen verschraubbar, verschweißt oder verklebt sind.
10. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform wenigstens über einen Großteil ihrer Länge als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Außenwand (2 a) ausgebildet sind, wobei innenliegende, in Stabrichtung verlaufende Stege (2 b) Abschnitte der im wesentlichen zylindrischen Außenwand (2 a) gegeneinander abstützen bzw. verbinden.
11. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Stab (1, 2, 10, 11) eine in Stabrichtung verlaufende Nut (16, 17, 18, 19) vorgesehen ist, über die bei Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen (23, 24, 25), Ausstellungsgegenständen etc. mit dem Rahmenelement verbindbar sind.
12. Rahmenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut(en) (16, 17, 18, 19) an einer näher beim Nutboden (16 a, 17 a, 18 a, 19 a) liegenden Stelle größer ist als die nach außen weisende Öffnungsbreite der Nut(en) (16, 17, 18, 19).
13. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform eine in den vertikalen Stäben (1), den horizontalen Stäben (2) und den Verbindungsstäben (3) verlaufende, durchgehende Nut (30) aufweist.
14. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die jeweilige Nutöffnung normalen Symmetrieebenen (E 3) der Nut(en) (30) der beiden vertikalen Stäbe (1), der beiden horizontalen Stäbe (2), der beiden oberen Verbindungsstäbe (3) und/oder der beiden unteren Verbindungsstäbe (3) einen Winkel (δ) mit der jeweiligen Verbindungsebene zweier korrespondierender Stäbe einschließen.
15. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung mit weiteren Rahmenelementen Verbindungsschellen (20) vorgesehen sind, welche die Stäbe (1) im montierten Zustand nur auf einem Teil des Umfanges der Stäbe (1) klauenförmig umfassen.
16. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform bzw. die mit Ergänzungsstäben (10, 11) ergänzte Grundform zumindest teilweise mit einer Bespannung, beispielsweise aus einem Gewebe bespannt ist.
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