CH676020A5 - Collapsible stand frame section - Google Patents

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CH676020A5
CH676020A5 CH5019/86A CH501986A CH676020A5 CH 676020 A5 CH676020 A5 CH 676020A5 CH 5019/86 A CH5019/86 A CH 5019/86A CH 501986 A CH501986 A CH 501986A CH 676020 A5 CH676020 A5 CH 676020A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bars
rods
horizontal
basic shape
frame element
Prior art date
Application number
CH5019/86A
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German (de)
Inventor
Franz Kraler
Original Assignee
Franz Kraler
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Publication date
Application filed by Franz Kraler filed Critical Franz Kraler
Publication of CH676020A5 publication Critical patent/CH676020A5/en

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • E04H1/1272Exhibition stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

The frame section is for a collapsible stand, kiosk etc, and comprises vertical, horizontal and if necessary inclined bars. It comprises a pair of vertical parallel bars (1) joined at the ends via connecting bars (3) to those of a pair of horizontal bars (2). The plane of the pair of vertical bars is clear of that of the horizontal ones. The horizontal bars can be above and below the ends of the vertical ones, and preferably symmetrical in relation to the horizontal plane through the middle of the vertical bars and at right angles to them.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für eine Gerüstkonstruktion, insbesondere von auf- und abbaubaren Ständen, Kojen und Kiosken, bestehend aus vertikalen, horizontalen und schrägen Stäben. 



  Es ist beispielsweise für Ausstellungsstände auf Messen bekannt, Rahmenelemente aus vertikalen, horizontalen und schrägen Stäben zu verwenden, wobei die einzelnen Stäbe an Ort und Stelle über Schellen, Steckverbindungen etc. zusammengebaut werden. Neben den relativ langen Aufbau- und Abbauzeiten weisen diese Ausstellungsstände den Nachteil einer geringen Stabilität auf bzw. bei vielen Querstreben keinen Platz für grössere Ausstellungsgegenstände oder Schaukästen. 



  Um die Stabilität zu erhöhen und die Auf- und Abbauzeiten zu verkürzen, werden häufig auch vorgefertigte Rahmenelemente verwendet, bei denen die Stäbe bereits fest verbunden sind. Die meisten derartigen Rahmenelemente, sofern es sich nicht einfach um flächenhafte Rahmenelemente handelt, können nicht raumsparend gelagert und transportiert werden. Ausserdem weisen solche vorgefertigten Rahmenelemente den Nachteil auf, dass die Aufstellungsvarianten, wie diese Elemente am jeweiligen Aufstellungsort zu einem Stand, einer Koje etc. zusammengestellt werden, durch die fixe Gestalt der Rahmenelemente stark eingeschränkt sind. 



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein stabiles, räumliches Rahmenelement zu schaffen, das sich mit im wesentlichen gleichartigen Rahmenelementen in einer Vielzahl von Varianten schnell und einfach zu ästhetisch ansprechenden Kojen, Ständen etc. kombinieren lässt, wobei jedes Rahmenelement für sich einen Raum definiert, in dem gegebenenfalls Schaukästen, Regale etc.  untergebracht werden können. Weiters soll eine platzsparende Lagerung bzw. ein platzsparender Transport möglich sein. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches gelöst. 



  Zwischen den beiden genannten Ebenen ist im Bereich des Rahmenelementes ein Raum definiert, in dem beispielsweise Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände günstig untergebracht werden können. Da dieser Raum jedoch nicht fix von Wänden begrenzt ist, können beispielsweise die dort angeordneten Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände selbstverständlich auch über diesen Raum vorstehen. Diese stabilen, räumlichen Grundformen  der  Rahmenelemente  lassen  sich  ausserdem raumsparend lagern (stapeln) und transportiern. 



  An Ort und Stelle, wo der Stand, die Koje oder der Kiosk und dgl. aufgebaut werden soll, lassen sich die erfindungsgemässen Grundformen jede für sich durch Aufbauten bzw. Einbauten ergänzen und mehrere Grundformen untereinander auf verschiedenste Weisen kombinieren. Dabei bleibt die Grundform jedes Rahmenelementes als Gestaltungselement immer klar erkennbar, wodurch sich beispielsweise ein auch in ästhetischer Hinsicht günstiger Messestand aufbauen lässt. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Stäbe der Grundform oberhalb und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe und vorzugsweise symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe und senkrecht auf diese verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene angeordnet sind. Die dadurch symmetrisch schräg nach oben bzw. unten verlaufenden Verbindungsstäbe ergeben ein optisch ansprechendes Rahmenelement. Die durch die Verbindungsstäbe und die horizontalen Stäbe definierten, zur Horizontalebene geneigten Ebenen können für Dekorationszwecke verwendet werden. Sie erlauben aber auch einen günstigen Anschluss eines gleichartigen Rahmenelementes, etwa als Überdachung einer Koje. 



  Abgesehen davon bzw. zusätzlich zur oben genannten Ausführungsform kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Länge der horizontalen Stäbe der Grundform grösser oder kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen Stäbe und dass die Enden der horizontalen Stäbe vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene liegen, welche senkrecht auf die horizontalen Stäbe und symmetrisch zu den vertikalen Stäben der Grundform verläuft. Damit ergeben sich vertikale, schräg zu den horizontalen Stäben stehende Seitenflächen des Rahmenelementes, welche insbesondere den Anschluss weiterer gleichartiger Rahmenelemente unter einem Horizontalwinkel erlauben. 



  Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel, den die horizontalen Stäbe der Grundform im Grundriss mit den Verbindungsstäben einschliessen, und der Winkel, den die vertikalen Stäbe der Grundform in einer Seitenansicht mit den Verbindungsstäben einschliessen, jeweils 45 DEG  beträgt. 



  Damit lassen sich vor allem auch rechte Horizontalwinkel zwischen aneinandergereihten Rahmenelementen erreichen. Hier ist zu erwähnen, dass sich die Rahmenelemente natürlich unter einem nahezu beliebigen Horizontalwinkel zueinander aufstelIen lassen. Wenn - wie oben - von einem erreichbaren rechten Horizontalwinkel gesprochen wird, so ist damit jener Horizontalwinkel gemeint, bei dem die von jeweils einem vertikalen Stab und den beiden zugehörigen Verbindungsstäben aufgespannten Seitenflächen zweier Rahmenelemente gerade aneinanderliegen. 



  Um beispielsweise für geschlossene Kojen Wandplatten oder Bespannungen oder aber auch Schaukästen etc. besser am erfindungsgemässen Rahmenelement anbringen zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Grundform ergänzende Ergänzungsstäbe vorgesehen sind, die auf einfache Weise lösbar mit der Grundform verbindbar sind, wobei horizontale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der vertikalen Stäbe der Grundform verlaufen bzw. vertikale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der horizontalen Stäbe der Grundform verlaufen. Durch die Anbringung derartiger lösbarer Ergänzungsstäbe kann jedes Rahmenelement für sich variiert werden. Für den Transport bzw. die Lagerung werden die Ergänzungsstäbe im Hinblick auf eine bessere Stapelbarkeit der Rahmenelemente entfernt. 



  Eine besonders rasche und gleichzeitig stabile Verbindung der Ergänzungsstäbe mit der Grundform ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann möglich, wenn die Ergänzungsstäbe zumindest an einem Ende einen in Stabrichtung bewegbaren, vorzugsweise federbelasteten Bolzen aufweisen, der bei montiertem Ergänzungsstab  unter Federwirkung in eine Bohrung oder Nut in der Grundform des Rahmenelementes eingreift. 



   Die Stäbe der beim Auf- und Abbau festbleibenden Grundform können direkt miteinander verschweisst oder verklebt sein. Es ist aber auch möglich, dass abgewinkelte Eckverbinder vorgesehen sind, an denen die geraden Stäbe der Grundform gegebenenfalls lösbar befestigt sind, indem sie beispielsweise über die Eckverbinder steckbar oder mit diesen verschraubbar, verschweisst oder verklebt sind. Derartige Eckverbinder können in bevorzugten Ausführungsbeispielen an jeder Ecke gleich ausgebildet sein. Beim Auf- und Abbau ist es grundsätzlich nicht vorgesehen, die Grundform selbst zu zerlegen. Durch die lösbare Verbindung der Stäbe der Grundform können aber beispielsweise im Fall einer Beschädigung einzelne Stäbe auf einfache Weise ausgetauscht werden. 



  Ein weiteres leichtes und gleichzeitig stabiles Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass zumindest die Stäbe der Grundform wenigstens über einen Grossteil ihrer Länge als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Aussenwand ausgebildet sind, wobei innenliegende, in Stabrichtung verlaufende Stege Abschnitte der im wesentlichen zylindrischen Aussenwand gegeneinander abstützen bzw. verbinden. Als Materialien eignen sich vor allem Leichtmetalle und verstärkte Kunststoffe. 



  In der Praxis wird es gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung von Vorteil sein, wenn zumindest in einem Stab eine in Stabrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist, über die bei Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen, Ausstellungsgegenständen etc. mit dem Rahmenelement verbindbar sind. Die Nut kann sich gegen den Nutboden hin verbreitern. Es ist dann möglich, Muttern oder Köpfe von Schrauben in dieser Nut einzuhängen. 



  Natürlich können Platten etc. auch ohne Schraubverbindung einfach in diese Nut gesteckt werden. Insbesondere wenn im Nutboden Bohrungen vorgesehen sind, kann auch die Verbindung mit den federbelasteten Bolzen der Ergänzungsstäbe über diese Nut erfolgen. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Rahmenelementes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform eine in den vertikalen Stäben, den horizontalen Stäben und den Verbindungsstäben verlaufende, durchgehende Nut aufweist. An einem derartigen Rahmenelement lassen sich in vielen Variationen Platten, Bespannungen, Schaukästen usw. befestigen, wobei auch die unbelegte Nut das ästhetische Aussehen des Rahmenelementes nicht stört. 



  Falls zur lösbaren Verbindung von Rahmenelementen untereinander gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung Schellen vorgesehen sind, die die Stäbe nur auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen, kann erreicht werden, dass bei allen sinnvollen Horizontalwinkeln, unter denen die Rahmenelemente zueinander aufgestellt werden, eine im zur Verbindung herangezogenen Stab vorgesehene Nut nicht durch die Schelle verdeckt ist und damit über die ganze Nutlänge zur Aufnahme etwa einer Platte zur Verfügung steht. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. 1a, 1b, 1c je eine schematische Darstellung der Grundform eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Rahmenelementes im Aufriss,  Grundriss bzw. in einer Seitenansicht, Fig. 2 einen Eckverbinder zur Verbindung von Stäben in einer Ansicht, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispieles des Rahmenelementes der Erfindung mit eingezeichneten Stabquerschnitten, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rahmenelementes in einer schematischen perspektivischen Ansicht, Fig. 5 die Verbindung eines Ergänzungsstabes mit der Grundform im Schnitt, Fig. 6, 7 jeweils eine Aufstellungsvariante von Ausführungsbeispielen des Rahmenelementes im Grundriss und Fig. 8 eine Verbindungsschelle in Draufsicht. 



  Die in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte, bei Auf- und Abbau des Standes oder dgl. festbleibende Grundform des Rahmenelementes besteht aus einem Paar von parallelen, vertikalen Stäben 1 aus Metall, deren Enden über Verbindungsstäbe 3 mit den Enden eines Paares von horizontalen Stäben 2 verbunden sind, wobei die Ebene des Paares vertikaler Stäbe einen Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe 2 aufweist. 



  Dabei sind die horizontalen Stäbe der Grundform oberhalb und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe 1 und symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe 1 und senkrecht auf diese verlaufende horizontale Symmetrieebene E1 angeordnet. Die Länge der horizontalen Stäbe 2 der Grundform ist kleiner als der Normalabstand der vertikalen Stäbe 1. Die Enden der horizontalen Stäbe liegen symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene E2. 



  Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel  alpha , den die vertikalen Stäbe 1 der Grundform mit den Verbindungsstäben 3 in der Seitenansicht einschliessen, und der Winkel  beta , den die horizontalen Stäbe 2 der Grundform mit den Verbindungsstäben 3 im Grundriss einschliessen, jeweils 45 DEG . 



  Das in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte Ausführungsbeispiel der Grundform besteht aus miteinander fest verbundenen, beispielsweise verschweissten oder verklebten Stäben 1, 2 und 3. Trotz dieser festen Verbindung, die beim Aufstellen eines Standes etc. vorteilhafterweise einen grossen Zeitvorteil und eine erhöhte Stabilität bringt, lassen sich mehrere solcher Grundformen relativ platzsparend stapeln. 



  Die Stäbe der Grundform können aber auch lösbar miteinander befestigt sein. Eine derartig lösbare Verbindung, aber auch die fixe Verbindung der Stäbe 1, 2 und 3 der Grundform kann über einen Eckverbinder 4 erfolgen, wie er in Fig. 2 in Ansicht dargestellt ist, indem die Stäbe 1, 2 und 3 von links und rechts auf diesen Eckverbindern 4 aufgesteckt werden und dann verschraubt oder verklebt werden. Der gezeigte Eckbereich 4 besteht aus zwei auf Gehrung abgesägten Profilstäben 5, 6 mit einem runden Kernkanal, welche über eine gebogene Gewindestange 7 und Muttern 8, 9 miteinander verschraubt sind. Anstelle der Verschraubung können zwei auf Gehrung geschnittene Stäbe aus Metall auch miteinander verschweisst werden, um einen Eckverbinder zu erhalten. Auch einstückige Eckverbinder sind möglich.

   In Fig. 3 ist ein Teil eines erfindungsgemässen Rahmenelementes in einer Ansicht dargestellt, wobei an drei Stellen ein Querschnitt des jeweiligen Stabes 1, 2 und 3 eingezeichnet ist. Die auf die Nutöffnung normale Symmetrieebene E3 der durchgehenden Nut 30, über welche Nut, wie im folgenden beschrieben, Platten, Schaukästen etc. oder auch Ergänzungsstäbe mit dem Rahmenelement verbindbar sind, ist dabei um einen Winkel  delta  (z.B.15 DEG -20 DEG ) geneigt, und zwar bei den horizontalen Stäben 2 gegenüber der diese Stäbe 2 enthaltenden Vertikalebene. Die Lage der Nut in den Stäben 1 und 3 ergibt sich dann  daraus, dass die Nut 30 durchgehend um das ganze Rahmenelement verlaufen soll.

  Bei den vertikalen Stäben 1 ist dementsprechend die auf die Nutöffnung normale Symmetrieebene der Nut um den horizontalen Winkel gegenüber der diese beiden vertikalen Stäbe 1 enthaltenden Vertikalebene geneigt. Diese Verdrehung der Nuten bringt folgende Vorteile: 



  Wird beispielsweise zwischen den beiden horizontalen Stäben 2 eine nicht dargestellte Platte jeweils in die Nut 30 eingesteckt, so wird diese wegen der Verdrehung der Nut 30 gegen die Plattenebene fest in der Nut (oben und unten) eingespannt und klemmt somit auch ohne weitere Befestigung fest. 



  Erfolgt die Verdrehung der Nut (bzw. genauer gesagt, des die Nut aufweisenden Stabes) etwa der horizontalen Stäbe 2 zu jener Richtung hin, in der die anschliessenden Verbindungsstäbe 3 weisen, so erreicht man, dass in die Nut 30 einerseits eine senkrechte Platte bzw. ein Haltebolzen eines vertikalen Ergänzungsstabes eingesteckt werden kann und dass andererseits in dieselbe Nut auch z.B. eine Platte (wie die Platte 29 in Fig. 4) eingesteckt werden kann, die in der zur Vertikalen geneigten Ebene der Verbindungsstäbe liegt. 



  Die Grundform kann durch Ergänzungsstäbe 10, 11, wie in Fig. 4 perspektivisch dargestellt, ergänzt werden. Diese Ergänzungsstäbe 10, 11 verlaufen vertikal bzw. horizontal zwischen den Ecken der Grundform und sind über eine Schnellverbindung lösbar mit dieser befestigt. Die Schnellverbindung kommt gemäss Fig. 5 im wesentlichen dadurch zustande, dass die Ergänzungsstäbe (in Fig.5 einer der Ergänzungsstäbe 10) zwei durch je eine Feder 12, 13 federbelastete und in Stabrichtung verschiebbare Bolzen 14, 15  aufweisen, die jeweils in eine Bohrung bzw. Nut 16, 17 in der Grundform unter Federwirkung eingreifen können. Zur Demontage werden die Bolzen 14, 15 über einen Vorsprung 14a, 15a entgegen der Federkraft aus der jeweiligen Nut 16, 17 zurückgezogen und der jeweilige Ergänzungsstab entnommen. 



  Weiters ist in dem in Fig. 4 gezeigten Rahmenelement eine Platte 29 in eine nicht näher dargestellte Nut des Rahmenelementes eingesetzt. Selbstverständlich können noch weitere Platten, Schaukästen und dgl. am Rahmenelement befestigt werden. 



  Wie ebenfalls aus Fig. 5 hervorgeht, sind sowohl der Ergänzungsstab 10 als auch die horizontalen Stäbe 2 der Grundform als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Aussenwand 2a, 10a ausgebildet, wobei in Stabrichtung verlaufende Stege 2b bzw. 10b Abschnitte der Aussenwand 2a, 10a gegeneinander abstützen bzw. verbinden. 



  Zudem weisen die in Fig. 5 gezeigten horizontalen Stäbe eine bereits erwähnte Nut 16, 17 auf und die Ergänzungsstäbe 10 jeweils zwei Nuten 18, 19. Die in Fig. 5 nicht dargestellten Ergänzungsstäbe sind in dieser Ausführungsform dann analog aufgebaut wie der gezeigte Ergänzungsstab 10 und die restlichen Stäbe der Grundform wie die horizontalen Stäbe 2. 



  Über diese Nuten, die übrigens auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden sein können dort jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, und die vorzugsweise durchgehend um die ganze Grundform des Rahmenelementes laufen, können bei  Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen etc. mit dem Rahmenelement verbunden werden. Die am Nutboden 16a, 17a, 18a bzw. 19a grössere Breite der Nut erlaubt es, Muttern bzw. Schraubenköpfe in der Nut einzuhängen und daran dann Gegenstände anzuschrauben. 



  Neben Platten eignen sich auch Bespannungen, etwa mit Geweben, um raumteilende Effekte zu erzielen. 



  In den Figuren 6 und 7 sind jeweils Aufstellungsvarianten von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Rahmenelementes im Grundriss schematisch dargestellt. 



  Bei der in Fig. 6 gezeigten Koje wurden drei Grundformen des Rahmenelementes rechtwinkelig zueinander aufgestellt und über aufschraubbare Schellen 20 miteinander verbunden. Um Einsicht von der Seite und von hinten auf den beispielsweise aus Stühlen 21 und einem Tisch 22 bestehenden Besprechungsplatz etwa in einer Messehalle zu verhindern, können die drei Rahmenelemente mit undurchsichtigem Stoff bespannt sein. Es können aber auch Platten verwendet werden, auf denen sowohl aussen als auch in der Koje beispielsweise Werbe- oder Informationsmaterial ausgehängt sein kann. 



  In Fig. 7 ist ein kompletter Messestand gezeigt. Ein Teil der mit Platten versehenen Rahmenelemente bildet die Begrenzungswand des Messestandes aus, wobei anstelle von Platten auch Schaukästen 23 als raumteilende Elemente genommen werden können. Zwei freistehende Rahmenelemente sind in spitzem Winkel zueinander aufgestellt und mit je einem Schaukasten 24 versehen. Auch in den Rahmenelementen  der Koje ist je ein Schaukasten 25 untergebracht. Alle Rahmenelemente mit Schaukästen 23, 24 bzw. 25 weisen hier horizontale Ergänzungsstäbe 11, die zur Befestigung der Schaukästen dienen, auf. Die Verbindung der einzelnen Rahmenelemente erfolgt über schraubbare Verbindungsschellen 20, von denen eine in Fig. 8 in einer Draufsicht dargestellt ist. 



  Die in Fig. 8 gezeigte Verbindungsschelle 20 besteht im wesentlichen aus zwei Profilteilen 20 min  ,20 min  min  und einer Schraube 26 samt einer Mutter 27. Wesentlich für die Form der Profilteile 20 min , 20 min  min  ist es, dass diese die Stäbe nur auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen, so dass in den Stäben vorhandene Nuten nicht verdeckt werden. Anstelle der Mutter 27 kann im Profilteil 20 min  min  ein Gewinde vorgesehen sein. Um die Stäbe der Rahmenelemente durch die Verbindungsschellen nicht zu beschädigen, wurden auf die Profilteile 20 min  und 20 min  min  selbstklebende Stoffbänder 28 aufgeklebt. 



    Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele der Rahmenelemente und nicht auf die gezeigten Aufstellungsvarianten begrenzt. Beispielsweise können die Stäbe der Grundformen andere Winkel einschliessen und anders als zylindrisch profiliert sein. Es ist durchaus auch denkbar und möglich, eine durch bestimmte Ergänzungsstäbe auf Dauer ergänzte Grundform zu verwenden, wenn diese Ergänzungsstäbe die Stapelbarkeit der Grundformen nicht beeinträchtigen. Beispielsweise könnten die Ergänzungsstäbe 10 der Fig. 4 auch beim Auf- und Abbau an der Grundform belassen werden, ohne die Stapelbarkeit zu verringern. 



  Neben horizontalen und vertikalen Ergänzungsstäben sind auch schräge möglich. Selbstverständlich bestehen eine Reihe von weiteren Aufstellungsmöglichkeiten, wobei z.B. auch Überdachungen problemlos möglich sind. 



  
 



  The invention relates to a frame element for a scaffold construction, in particular of stands that can be assembled and dismantled, berths and kiosks, consisting of vertical, horizontal and inclined bars.



  It is known, for example, for exhibition stands at trade fairs to use frame elements made of vertical, horizontal and oblique rods, the individual rods being assembled on the spot using clamps, plug connections, etc. In addition to the relatively long construction and dismantling times, these exhibition stands have the disadvantage of low stability or, in the case of many cross struts, there is no space for larger exhibition objects or display cases.



  To increase the stability and shorten the assembly and dismantling times, prefabricated frame elements are often used, in which the rods are already firmly connected. Most of such frame elements, unless it is simply a flat frame element, cannot be stored and transported in a space-saving manner. In addition, such prefabricated frame elements have the disadvantage that the installation variants, how these elements are put together at the respective installation site to form a stand, a bunk, etc., are severely restricted by the fixed shape of the frame elements.



  The object of the invention is to create a stable, spatial frame element which can be combined with essentially similar frame elements in a large number of variants quickly and easily to form aesthetically pleasing bunks, stands, etc., each frame element defining a space for itself, in which showcases, shelves etc. can be accommodated if necessary. Furthermore, space-saving storage and transport should be possible.



  This object is achieved according to the invention by the features in the characterizing part of the first claim.



  A space is defined between the two levels mentioned in the area of the frame element, in which, for example, display cases or exhibits can be accommodated cheaply. However, since this space is not permanently delimited by walls, the display cases or exhibits arranged there can of course also protrude above this space. These stable, basic spatial shapes of the frame elements can also be stored (stacked) and transported to save space.



  On the spot where the stand, the bunk or the kiosk and the like is to be set up, the basic shapes according to the invention can each be supplemented by structures or internals and several basic shapes can be combined with one another in various ways. The basic shape of each frame element remains clearly recognizable as a design element, which means, for example, that a fair stand that is also aesthetically favorable can be set up.



  A preferred embodiment is characterized in that the horizontal bars of the basic form are arranged above and below the ends of the vertical bars and preferably symmetrically to the horizontal plane of symmetry running through the center of the vertical bars and perpendicular to them. The connecting rods that run symmetrically obliquely upwards or downwards result in an optically appealing frame element. The levels defined by the connecting rods and the horizontal rods and inclined to the horizontal plane can be used for decorative purposes. But they also allow an inexpensive connection of a similar frame element, for example as a roof for a bunk.



  Apart from this or in addition to the above-mentioned embodiment, it can preferably be provided that the length of the horizontal bars of the basic shape is greater or smaller than the normal distance of the vertical bars and that the ends of the horizontal bars are preferably symmetrical to the vertical plane of symmetry, which is perpendicular to the horizontal bars and symmetrical to the vertical bars of the basic shape. This results in vertical side surfaces of the frame element which are at an angle to the horizontal bars and which, in particular, allow the connection of further similar frame elements at a horizontal angle.



  It is particularly favorable if the angle which the horizontal bars of the basic shape form in the plan with the connecting bars and the angle which the vertical bars of the basic shape form in a side view with the connecting bars is 45 ° in each case.



  Above all, right horizontal angles can be achieved between lined up frame elements. It should be mentioned here that the frame elements can of course be set up at almost any horizontal angle to one another. If - as above - one speaks of an achievable right horizontal angle, this means the horizontal angle at which the side surfaces of two frame elements, each spanned by a vertical rod and the two associated connecting rods, just lie against one another.



  In order, for example, to be able to better attach wall panels or coverings or also display cases, etc. to the frame element according to the invention for closed berths, a preferred embodiment of the invention provides that the basic shape is provided with additional rods which can be detachably connected to the basic shape, wherein horizontal supplementary rods preferably run between the ends of the vertical rods of the basic shape or vertical supplementary rods preferably run between the ends of the horizontal rods of the basic shape. By attaching such detachable supplementary rods, each frame element can be varied individually. For transport or storage, the supplementary bars are removed with a view to better stackability of the frame elements.



  A particularly quick and at the same time stable connection of the supplementary rods to the basic shape is possible according to a preferred embodiment of the invention if the supplementary rods have at least at one end a movable, preferably spring-loaded bolt in the direction of the rod, which in the mounted supplementary rod under spring action into a hole or groove engages in the basic shape of the frame element.



   The rods of the basic shape that remains during assembly and disassembly can be welded or glued directly to one another. However, it is also possible for angled corner connectors to be provided, on which the straight rods of the basic shape are optionally detachably fastened, for example by being pluggable or screwable, welded or glued to the corner connectors. In preferred exemplary embodiments, such corner connectors can have the same design at each corner. When assembling and disassembling, it is generally not intended to disassemble the basic shape yourself. Due to the detachable connection of the rods of the basic shape, individual rods can be exchanged in a simple manner, for example in the event of damage.



  Another light and at the same time stable embodiment of the invention consists in that at least the bars of the basic shape are designed at least over a large part of their length as hollow profile bars with a substantially cylindrical outer wall, with internal webs running in the direction of the bars supporting or supporting each other in sections of the essentially cylindrical outer wall . connect. Light metals and reinforced plastics are particularly suitable as materials.



  In practice, according to a preferred feature of the invention, it will be advantageous if at least one rod is provided with a groove running in the direction of the rod, via which elements, such as plates, glass panes, etc., or holding devices for display cases, exhibits, etc., can be used if necessary the frame element can be connected. The groove can widen towards the bottom of the groove. It is then possible to hang nuts or heads of screws in this groove.



  Of course, plates etc. can also be simply inserted into this groove without a screw connection. In particular if bores are provided in the groove bottom, the connection with the spring-loaded bolts of the supplementary rods can also take place via this groove.



  A preferred embodiment of the frame element according to the invention is characterized in that the basic shape has a continuous groove running in the vertical bars, the horizontal bars and the connecting bars. Plates, coverings, showcases, etc. can be attached to such a frame element in many variations, the unoccupied groove also not disturbing the aesthetic appearance of the frame element.



  If, for a releasable connection of frame elements to one another, according to a preferred feature of the invention, clamps are provided which only comprise the bars in a claw-like manner on part of the circumference, it can be achieved that at all sensible horizontal angles at which the frame elements are set up in relation to one another Connection provided rod is not covered by the clamp and is therefore available over the entire length of the groove for receiving about a plate.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawings using exemplary embodiments.



  1a, 1b, 1c each show a schematic illustration of the basic shape of an exemplary embodiment of the frame element according to the invention in elevation, plan view or in a side view, FIG. 2 shows a corner connector for connecting rods in one view, FIG. 3 shows a partial view of an exemplary embodiment 4 shows a further embodiment of the frame element according to the invention in a schematic perspective view, FIG. 5 shows the connection of a supplementary rod with the basic shape in section, FIG and FIG. 8 shows a connection clamp in a top view.



  1a, 1b and 1c, when the stand is assembled or disassembled or the like. The basic shape of the frame element which is fixed consists of a pair of parallel, vertical rods 1 made of metal, the ends of which are connected via connecting rods 3 to the ends of a pair of horizontal bars 2 are connected, the plane of the pair of vertical bars being a normal distance from the plane of the pair of horizontal bars 2.



  The horizontal bars of the basic form are arranged above and below the ends of the vertical bars 1 and symmetrically to the horizontal plane of symmetry E1 running through the center of the vertical bars 1 and perpendicular to them. The length of the horizontal bars 2 of the basic shape is smaller than the normal distance of the vertical bars 1. The ends of the horizontal bars are symmetrical to the vertical plane of symmetry E2.



  In the present exemplary embodiment, the angle alpha, which the vertical rods 1 of the basic shape with the connecting rods 3 form in the side view, and the angle beta, which the horizontal rods 2 of the basic shape with the connecting rods 3 form in the floor plan, are in each case 45 °.



  The embodiment of the basic form shown in FIGS. 1a, 1b and 1c consists of rods 1, 2 and 3 that are firmly connected to one another, for example welded or glued. Despite this fixed connection, which advantageously provides a great time advantage and an increased advantage when setting up a stand, etc. Brings stability, several such basic shapes can be stacked in a relatively space-saving manner.



  The rods of the basic form can also be releasably attached to one another. Such a releasable connection, but also the fixed connection of the rods 1, 2 and 3 of the basic shape can be made via a corner connector 4, as shown in Fig. 2 in view, by the rods 1, 2 and 3 from the left and right these corner connectors 4 are plugged in and then screwed or glued. The corner area 4 shown consists of two miter-sawn profile bars 5, 6 with a round core channel, which are screwed together via a curved threaded rod 7 and nuts 8, 9. Instead of the screw connection, two miter-cut metal bars can also be welded together in order to obtain a corner connector. One-piece corner connectors are also possible.

   3 shows part of a frame element according to the invention in a view, a cross section of the respective rod 1, 2 and 3 being drawn in at three locations. The plane of symmetry E3 of the continuous groove 30 normal to the groove opening, via which groove, as described in the following, plates, display cases etc. or also supplementary bars can be connected to the frame element, is inclined by an angle delta (for example 15 ° -20 °) , namely in the horizontal bars 2 with respect to the vertical plane containing these bars 2. The position of the groove in the rods 1 and 3 then results from the fact that the groove 30 should run continuously around the entire frame element.

  In the case of the vertical rods 1, the plane of symmetry of the groove normal to the groove opening is accordingly inclined by the horizontal angle with respect to the vertical plane containing these two vertical rods 1. This twisting of the grooves has the following advantages:



  If, for example, a plate (not shown) is inserted into the groove 30 between the two horizontal bars 2, this is firmly clamped in the groove (above and below) because of the rotation of the groove 30 against the plate plane and thus also clamps in place without further attachment.



  If the groove (or more precisely, the rod having the groove) is rotated approximately in the direction of the horizontal rods 2 in the direction in which the adjoining connecting rods 3 point, it is achieved that on the one hand a vertical plate or a retaining bolt of a vertical supplementary rod can be inserted and that on the other hand, for example, in the same groove a plate (like plate 29 in Fig. 4) can be inserted, which lies in the plane of the connecting rods inclined to the vertical.



  The basic shape can be supplemented by supplementary rods 10, 11, as shown in perspective in FIG. 4. These supplementary bars 10, 11 run vertically or horizontally between the corners of the basic shape and are detachably fastened to it by means of a quick connection. 5 essentially comes about because the supplementary rods (in FIG. 5 one of the supplementary rods 10) have two bolts 14, 15 which are spring-loaded by a spring 12, 13 and can be displaced in the direction of the rod, each in a bore or Groove 16, 17 can engage in the basic shape under spring action. For disassembly, the bolts 14, 15 are withdrawn from the respective groove 16, 17 against the spring force via a projection 14a, 15a and the respective supplementary rod is removed.



  Furthermore, in the frame element shown in FIG. 4, a plate 29 is inserted into a not shown groove of the frame element. Of course, other panels, showcases and the like can be attached to the frame element.



  As can also be seen from FIG. 5, both the supplementary rod 10 and the horizontal rods 2 of the basic shape are designed as hollow profile rods with an essentially cylindrical outer wall 2a, 10a, with webs 2b and 10b extending in the direction of the rod supporting one another against sections of the outer wall 2a, 10a or connect.



  In addition, the horizontal bars shown in FIG. 5 have an already mentioned groove 16, 17 and the additional bars 10 each have two grooves 18, 19. The additional bars, not shown in FIG. 5, are then constructed in this embodiment analogously to the shown additional bars 10 and the remaining bars of the basic shape like the horizontal bars 2.



  These grooves, which may also be present in the exemplary embodiment shown in FIG. 4, are not shown there for the sake of simplicity, and which preferably run continuously around the entire basic shape of the frame element, can be used, if necessary, for space-designing elements such as plates, glass panes, etc. or holding devices of showcases, etc. can be connected to the frame element. The larger width of the groove on the groove bottom 16a, 17a, 18a or 19a allows nuts or screw heads to be hung in the groove and then objects are screwed onto it.



  In addition to panels, coverings, such as fabrics, are also suitable to achieve space-dividing effects.



  FIGS. 6 and 7 each schematically show layout variants of exemplary embodiments of the frame element according to the invention in the floor plan.



  In the bunk shown in FIG. 6, three basic shapes of the frame element were set up at right angles to one another and connected to one another via screw-on clamps 20. The three frame elements can be covered with opaque material to prevent insight from the side and from the rear onto the meeting space, for example consisting of chairs 21 and a table 22, for example in an exhibition hall. However, plates can also be used on which, for example, advertising or information material can be hung both outside and in the bunk.



  A complete exhibition stand is shown in FIG. A part of the frame elements provided with plates forms the boundary wall of the exhibition stand, whereby instead of plates, display cases 23 can also be used as space-dividing elements. Two free-standing frame elements are set up at an acute angle to each other and each provided with a display case 24. A display case 25 is also accommodated in the frame elements of the bunk. All frame elements with showcases 23, 24 and 25 here have horizontal supplementary bars 11, which are used to fasten the showcases. The individual frame elements are connected via screwable connecting clamps 20, one of which is shown in a top view in FIG. 8.



  The connection clamp 20 shown in FIG. 8 essentially consists of two profile parts 20 min, 20 min min and a screw 26 together with a nut 27. It is essential for the shape of the profile parts 20 min, 20 min min that these only rest on the rods Part of the circumference claw-shaped, so that existing grooves in the bars are not covered. Instead of the nut 27, a thread can be provided in the profile part for 20 minutes. In order not to damage the bars of the frame elements by the connecting clamps, self-adhesive strips of fabric 28 were glued to the profile parts for 20 minutes and 20 minutes.



    The invention is not limited to the exemplary embodiments of the frame elements shown and not to the installation variants shown. For example, the bars of the basic shapes can include other angles and can be profiled differently than cylindrical. It is also conceivable and possible to use a basic form supplemented by certain supplementary bars in the long run if these supplementary bars do not impair the stackability of the basic shapes. For example, the supplementary rods 10 of FIG. 4 could also be left on the basic shape during assembly and disassembly without reducing the stackability.



  In addition to horizontal and vertical supplementary bars, inclined ones are also possible. Of course there are a number of other installation options, e.g. roofing is also possible without any problems.


    

Claims (12)

1. Rahmenelement für eine Gerüstkonstruktion, insbesondere von auf- und abbaubaren Ständen, Kojen und Kiosken, bestehend aus vertikalen, horizontalen und schrägen Stäben, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Auf- und Abbau fest bleibende Grundform des Rahmenelementes aus einem Paar von parallelen, vertikalen Stäben (1), einem Paar von parallelen, horizontalen Stäben (2) und schrägen Verbindungsstäben (3) besteht, wobei die Enden der vertikalen Stäbe (1) über die schrägen Verbindungsstäbe (3) mit den Enden der horizontalen Stäbe (2) verbunden sind und die Ebene des Paares vertikaler Stäbe (1) einen Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe (2) aufweist, dass der obere horizontale Stab (2) der Grundform oberhalb und der untere horizontale Stab (2) unterhalb der jeweiligen Enden der vertikalen Stäbe (1) angeordnet sind,       1. Frame element for a scaffold construction, in particular of stands that can be assembled and dismantled, berths and kiosks, consisting of vertical, horizontal and oblique bars, characterized in that the basic shape of the frame element that remains fixed during assembly and disassembly consists of a pair of parallel, vertical Rods (1), a pair of parallel, horizontal rods (2) and inclined connecting rods (3), the ends of the vertical rods (1) being connected to the ends of the horizontal rods (2) via the inclined connecting rods (3) and the plane of the pair of vertical bars (1) is a normal distance from the plane of the pair of horizontal bars (2), that the upper horizontal bar (2) of the basic shape above and the lower horizontal bar (2) below the respective ends of the vertical bars (1) are arranged, dass die Länge der horizontalen Stäbe (2) der Grundform kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen Stäbe (1) und dass die vertikale Symmetrieebene (E2) senkrecht zu den horizontalen Stäben (2) liegt und die Symmetrieebene zu den vertikalen Stäben (1) der Grundform bildet.  that the length of the horizontal bars (2) of the basic shape is smaller than the normal distance of the vertical bars (1) and that the vertical plane of symmetry (E2) is perpendicular to the horizontal bars (2) and the plane of symmetry to the vertical bars (1) Basic form forms. 2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere horizontale Stab (2) symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen Stäbe (1) und senkrecht auf diese verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene (E1) verläuft und dass die Enden der horizontalen Stäbe (2) symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene (E2) liegen. 2. Frame element according to claim 1, characterized in that the upper and the lower horizontal rod (2) symmetrical to the through the center of the vertical rods (1) and perpendicular to this, horizontal plane of symmetry (E1) and that the ends of the horizontal bars (2) are symmetrical to the vertical plane of symmetry (E2). 3. 3rd Rahmenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ( beta ), den die horizontalen Stäbe (2) der Grundform im Grundriss mit den Verbindungsstäben (3) einschliessen, und der Winkel ( alpha ), den die vertikalen Stäbe (1) der Grundform in einer Seitenansicht mit den Verbindungsstäben (3) einschliessen, jeweils 45 DEG beträgt. Frame element according to claim 1 or 2, characterized in that the angle (beta) which the horizontal bars (2) of the basic shape form in the plan with the connecting bars (3) and the angle (alpha) which the vertical bars (1) enclose the basic shape in a side view with the connecting rods (3), each is 45 °. 4. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform ergänzende Ergänzungsstäbe (10, 11) vorgesehen sind, die lösbar mit der Grundform verbunden sind, wobei horizontale Ergänzungsstäbe (10, 11) vorzugsweise zwischen den Enden der vertikalen Stäbe (1) der Grundform verlaufen bzw. vertikale Ergänzungsstäbe vorzugsweise zwischen den Enden der horizontalen Stäbe (2) der Grundform verlaufen. 4. Frame element according to one of claims 1, 2 or 3, characterized in that the basic form additional rods (10, 11) are provided, which are detachably connected to the basic shape, horizontal horizontal rods (10, 11) preferably between the ends of the vertical bars (1) of the basic shape run or vertical supplementary bars preferably run between the ends of the horizontal bars (2) of the basic shape. 5. 5. Rahmenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsstäbe (10, 11) zumindest an einem Ende einen in Stabrichtung bewegbaren, vorzugsweise federbelasteten Bolzen (14, 15) aufweisen, der unter Federwirkung in eine Bohrung oder Nut (16, 17) in der Grundform des Rahmenelementes eingreift. Frame element according to claim 4, characterized in that the supplementary rods (10, 11) have at least at one end a movable in the rod direction, preferably spring-loaded bolt (14, 15) which under spring action in a bore or groove (16, 17) in the Basic shape of the frame element engages. 6. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform miteinander verschweisst sind. 6. Frame element according to one of claims 1 to 5, characterized in that the rods (1, 2, 3) of the basic shape are welded together. 7. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform lösbar miteinander verbunden sind. 7. Frame element according to one of claims 1 to 5, characterized in that the rods (1, 2, 3) of the basic shape are releasably connected to one another. 8. Rahmenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass abgewinkelte Eckverbinder (4) vorgesehen sind, an denen die geraden Stäbe (1, 2, 3) der Grundform lösbar, beispielsweise in Form einer Steckverbindung, befestigt sind. 8. Frame element according to claim 7, characterized in that angled corner connectors (4) are provided, on which the straight rods (1, 2, 3) of the basic shape are detachably fastened, for example in the form of a plug connection. 9. 9. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform wenigstens über einen Grossteil ihrer Länge als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen zylindrischer Aussenwand (2a) ausgebildet sind, wobei innenliegende, in Stabrichtung verlaufende Stege (2b) Abschnitte der im wesentlichen zylindrischen Aussenwand (2a) gegeneinander abstützen bzw. verbinden. Frame element according to one of claims 1 to 8, characterized in that at least the rods (1, 2, 3) of the basic shape are formed at least over a large part of their length as hollow profile rods with a substantially cylindrical outer wall (2a), with internal ones extending in the direction of the rod Support or connect webs (2b) sections of the essentially cylindrical outer wall (2a) to one another. 10. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stäben (1, 2, 3) der Grundform eine in Stabrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist, über die bei Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben etc. bzw. 10. Frame element according to one of claims 1 to 9, characterized in that in the bars (1, 2, 3) of the basic shape a groove extending in the direction of the bar is provided, via the space-designing elements such as plates, glass panes etc. or Haltevorrichtungen von Schaukästen (23, 24, 25), Ausstellungsgegenständen etc. mit dem Rahmenelement verbindbar sind, und dass die auf die jeweilige Nutöffnung normale Symmetrieebene (E3) der Nut(en) (30) der beiden vertikalen Stäbe (1), der beiden horizontalen Stäbe (2), der beiden oberen Verbindungsstäbe (3) und/oder der beiden unteren Verbindungsstäbe (3) einen Winkel ( delta ) mit der jeweiligen Verbindungsebene zweier korrespondierender Stäbe einschliessen. Holding devices for display cases (23, 24, 25), exhibits etc. can be connected to the frame element, and that the normal plane of symmetry (E3) of the groove (s) (30) of the two vertical bars (1), the two, of the respective groove opening horizontal bars (2), the two upper connecting bars (3) and / or the two lower connecting bars (3) enclose an angle (delta) with the respective connecting plane of two corresponding bars. 11. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung mit weiteren Rahmenelementen Verbindungsschellen (20) vorgesehen sind, welche zumindest einen Teil der Stäbe (1) nur auf einem Teil ihres Umfanges klauenförmig umfassen. 11. Frame element according to one of claims 1 to 10, characterized in that connection clips (20) are provided for releasable connection with further frame elements, which at least a part of the rods (1) only claw-shaped on part of their circumference. 12. 12. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform bzw. die mit Ergänzungsstäben (10, 11) ergänzte Grundform zumindest teilweise mit einer Bespannung, beispielsweise aus einem Gewebe, bespannt ist.  Frame element according to one of claims 1 to 11, characterized in that the basic shape or the basic shape supplemented with supplementary bars (10, 11) is at least partially covered with a covering, for example made of a fabric.  
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